DE3029631A1 - Sammelbehaelter zur aufnahme gefaehrlicher biologischer fluessigkeiten - Google Patents
Sammelbehaelter zur aufnahme gefaehrlicher biologischer fluessigkeitenInfo
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Description
Sammelbehälter zur Aufnahme gefährlicher biologischer Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft einejn Sammelbehälter zur Aufnahme
gefährlicher biologischer Flüssigkeiten, mit einem an seinem Boden und den Seitenwänden geschlossenen Becher,
dessen Öffnung mit einem Deckel abdichtend verschließbar ist, wobei der Deckel einen Mittelbereich, einen Randbereich
und am Rande des Randbereiches einen Dichtungsflansch aufweist, der die Abdichtung durch Angreifen an
dem oberen Ende des Bechers bewirkt. Derartige Sammelbehälter werden für die Aufnahme von Urin oder anderen
biologischen Flüssigkeiten benutzt. Normalerweise werden die Flüssigkeiten in einen Becher oder Behälter gegeben,
der anschließend mit einem Deckel verschlossen wird· Hierbei besteht jedoch bei der anschließenden Probenentnahme
im Labor die Gefahr, daß der Becherinhalt Kontaminationen beim Laboranten oder an Gegenständen oder anderen
Proben im Labor verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sammelbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach
zu handhaben ist, aus wenigen Teilen besteht und sicherstellt, daß bei der Probenentnahme keine Flüssigkeit
unbeabsichtigt mit anderen Teilen in Berührung kommt.
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ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß der Mittelbereich des Deckels eine kontinuierlich durchgehend geschlossene Einbuchtung aufweist, die in das
Innere des Bechers gerichtet ist, und durch deren Boden eine sich in das Innere des Behälters erstreckende Kanüle
abdichtend hindurchführt, und daß die Spitze der Kanüle im Innern der Einbuchtung frei aufragt und einen Stopfen
eines von Luft evakuierten Rohres durchsticht, wenn dieses Rohr mit seinem Stopfen in die Einbuchtung eingesetzt wird.
Für die Probenentnahme aus dem Sammelbehälter kann ein evakuierter weiterer Behälter benutzt werden, bei dessen
Verwendung es nicht nötig ist, den Deckel vom Sammelbehälter abzunehmen. Die Flüssigkeitsprobe kann daher
auch auf mehrere andere Behälter verteilt werden, ohne daß die im Sammelbehälter befindliche Flüssigkeit Laboranten
oder die Umgebung der Behälter kontaminiert. Der Flüssigkeitstransfer kann ohne Ausgießen oder Pipettierung
der gesammelten Flüssigkeit durchgeführt werden.
Besonders hervorzuheben ist die Einfachheit der Bedienung des Sammelbehälters und der Schutz, den der Sammelbehälter
für den Laboranten bietet. Der Sammelbehälter besteht aus nur wenigen Einzelteilen, die für die Übertragung der in
ihm enthaltenen Materialien separat gehandhabt werden müssen.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Figuren Ausführungsbeispieleder Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
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Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels
des Behälters mit Deckel,
Figur 2 einen Längsschnitt durch den Behälter und Deckel nach Figur 1,
Figur 3 in gleicher Darstellung wie Figur 2 den Behälter, bei dem die Kappe an der Stelle der Kanüle vom
Deckel entfernt und ein evakuiertes Rohr über die Nadelstelle drückt und in einer Ausnehmung
des Deckels festgelegt ist,
Figur 4 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Behälters,
Figur 5 eine perspektivische Darstellung des Deckels
und seiner Komponenten bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 4,
Figur 6 eine perspektivische Darstellung des Behälters nach Figur 4 beim Gebrauch,
Figur 7 einen Längsschnitt durch den zusammengesetzten Deckel nach Figur 5,
Figur 8 eine Ansicht der Unterseite des Deckels nach Figur 7,
Figur 9 eine Ansicht des oberen Endes oder Lippenteiles des Behälters nach Figur 4, bei abgenommenem
Deckel,
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Figur 10 eine Ansicht des Randes des Bechers in abgerolltem Zustand und
Figur 11 eine Ansicht des mit dem Rand des Bechers nach
Figur 10 zusammenwirkenden und verriegelbaren Deckelteiles in abgerolltem Zustand.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Becher dargestellt, in dem Urin oder andere biologische Flüssigkeitsproben gesammelt
werden können, wonach der Patient oder die Krankenschwester den Becher mit einem Deckel 11 verschließt.
Der Becher kann im Boden eine Eindrückung 12 aufweisen, um zu erreichen, daß sich bei geringen Elüssigkeitsmengen
im Becherboden möglichst viel Flüssigkeit ansammelt.
Der Deckel 11 weist um seinen äußeren Rand einen Flansch
13 auf, der so bemessen ist, daß beim Aufsetzen des Deckels auf den Becher 10 ein abdichtender Sitz entsteht.
Am Deckel ist eine Kanüle 14 angebracht, die durch den Deckel hindurchgeht und deren unteres Ende 14a
dicht über dem Boden des Bechers liegt und in dem Fall, daß eine Eindrückung 12 am Becherboden vorhanden ist,
in diese Eindrückung hineinragt. Das obere Ende der Kanüle ragt durch den Deckel hindurch, so daß die Nadelspitze
14b imstande ist, den Stopfen 15a eines luftleeren oder evakuierten Rohres 15 zu durchstechen, so
daß Flüssigkeit aus dem Behälter in das Rohr 15 eingesogen werden kann. Zur festen Anbringung der Kanüle an
den Deckel ist an dem Deckel eine Dichtungsbuchse 16 oder eine andere abdichtende Halterung vorgesehen, die
vom Deckel aus in das Behälterinnere hineinragt. Der Deckel ist mit einer zentralen Einbuchtung 17 versehen,
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die so groß ist, daß sie das Ende des evakuierten Rohres 15 aufnimmt, wenn der Stopfen des Rohres 15 von der
Spitze 14b der vom Boden der Einbuchtung aus nach oben vorstehenden Nadel 14 durchstochen wird. Die Einbuchtung
17 dient zur Positionierung des evakuierten Rohres 15 bei dem Durchstechen mit der Nadelspitze. Wenn
die Einbuchtung 17 fortgelassen wird, ragt die Nadelspitze
14b von der ebenen-Oberfläche des Deckels aus
hinreichend weit nach oben, so daß sie den Stopfen des Rohres 15 durchstechen kann. Wenn der im Becher enthaltenen
Flüssigkeit keine Probe entnommen wird, ist die Nadelspitze 14b der Kanüle mit einer Kappe 18 abgedeckt,
um das Auslaufen von Flüssigkeit durch die Kanüle zu verhindern.
Wenn eine Probe der Flüssigkeit aus dem Becher entnommen werden soll, muß lediglich das evakuierte Rohr 15 auf
die Nadelspitze 14b aufgeschoben werden, so daß die Nadel den Stopfen 15a des Rohres 15 durchstößt. Da der
Deckel 11 nicht abgenommen werden muß, tritt keine Außenverschmutzung
des Rohres 15 auf. Ferner läuft auch beim Schütteln oder Mischen der Flüssigkeit keine Flüssigkeit
an der Außenseite des Bechers entlang, wie dies bei solchen Bechern der Fall ist, bei denen zur Probenentnahme
der Deckel abgenommen werden muß. Wenn das evakuierte Rohr 15, das entweder ein ürin-konservierungsmittel oder
ein Sputum digestans enthält, auf die Nadel aufgeschoben wird, erfolgt keine Kontamination des Probenbehälters
oder Rohres 15 beim Transport in ein Labor. Hierdurch wird die Möglichkeit der Kontamination der Kranken-Schwester
und des Laboranten mit infektiösen Bestandteilen, die in der Probe vorhanden sein können, reduziert,
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in-dem die Notwendigkeit des Ausgießen oder des Pipettierens
von Teilen der Probe auf mehrere Behälter zur Verarbeitung in verschiedenen Abteilungen des Labors eliminiert
wird.
Die oben beschriebene Vorrichtung kann im Rahmen der Erfindung auf mannigfache Weise abgewandelt werden. Beispielsweise
ist in Figur 4 ein anderes Ausführungsbeispiel des Sammelbehälters 20 im Längsschnitt dargestellt.
Der Behälter 20 besteht aus einem Becher 22 und einem abnehmbaren Deckel 24. Der Becher 22 besteht aus einem
rohrförmigen Behälter mit durchgehenden, sich nach oben erweiternden Seitenwänden 26 zwischen dem oberen offenen
Ende 28 und dem geschlossenen Boden 30. Der Deckel 24 wird auf das offene Ende 28 des Bechers 22 abnehmbar aufgedrückt.
Der Becher 22 bildet zusammen mit dem Deckel eine Sammelkammer 32, in der biologisch gefährliche Materialien
festgehalten werden können. Der Becher 22 und der Deckel 24 können aus bekannten geeigneten Materialien,
wie zum Beispiel einem polymeren Harz, hergestellt sein.
Zu solchen polymeren Harzen gehören z.B. Polyaethylen, Polycarbonat, Polystyrol u.a. polymere Harze.
Der Deckel 24, der in Figur 5 perspektivisch dargestellt ist, besteht aus einem im wesentlichen scheibenförmigen
Verschlußteil mit einem außen umlaufenden Randbereich 34 und einem Innenbereich 36. Der Randbereich 34 weist
mehrere mit Abständen angeordnete Öffnungen 35 auf, die durch den Randbereich 34 des Deckels 24 hindurchgehen.
Im Mittelbereich 36 ist ein Schacht 38 angeordnet (Fig. 6) Die Öffnung des Schachtes 38 ist normalerweise mit einem
Schachtdeckel 40 (Fig. 5) verschlossen. Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, besteht der mittig angeordnete Schacht
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aus Seitenwänden 42 und einer unteren Stirnwand 44, die dem Deckel 24 einstückig angeformt sind. Der Schacht 38
erstreckt sich in die Kammer 32 des Bechers 22 hinein, wenn der Deckel 24 auf das offene Ende 28 des Bechers 22
aufgedrückt ist. Durch den Mittelbereich der unteren Stirnwand 44 des Schachtes ragt eine rohrförmige Kanüle
46 hindurch, die an der Stirnwand 44 abdichtend befestigt ist,, vorzugsweise mit einem Kleber vom Epoxydharz
typ. Das eine Ende der Kanüle 46' befindet sich unmittelbar über dem Boden 30 des Bechers 22, während die
nach oben ragende Nadelspitze 48 in dem Schaft 38 endet. Die Kanüle steht in offener Kommunikation mit der Kammer
32 und dem Schacht 38. Im Innern der Kammer 32 ist um die Kanüle herum ein Schutzmantel vorgesehen, der als
Schutz bei der Handhabung dient.
Das Verschlußteil 40 für den Schacht weist gemäß Figur 6 einen die Öffnung des Schachtes 38 verschließenden
Stopfen 52 auf. An der Unterseite des Stopfens 52 befindet sich die Nadelschutzhülse 54, die aus einem rohrförmigen
Teil besteht und über die von dem Boden 44 des Schachtes aus ansteigende Nadelspitze 48 der Kanüle 46
geschoben wird. Bei aufgesetzem Verschlußteil 40 ist
nicht nur der Schacht 38 an seinem oberen Ende verschlossen, sondern durch den Einschluß der Nadelspitze 48 in
der Schutzhülse 54 wird auch der Durchfluß durch die Kanüle 4 6 unterbunden.
Am Verschlußteil 40 ist ferner eine Griffschlaufe 56 angebracht,
die durch Einstecken eines Fingers zum Abnehmen des Verschlußteils 40 von dem Schacht 38 gemäß Figur 6
hochgezogen werden kann. Dies ist besonders vorteilhaft,
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weil hierdurch, wie in Figur 6 dargestellt ist, eine Handhabung mit nur einer Hand ermöglicht wird. Der Laborant
kann den Becher 22 in einer Hand halten, einen Finger durch die Öse 56 hindurchstecken und durch Anheben
des Fingers den Verschluß 40 von seiner Halterung in dem Schaft 38 abziehen. Damit liegt der Schacht 38
mit dem in ihm befindlichen Nadelende 48 der Kanüle 4 6 offen. Mit der anderen Hand kann der Laborant in der anhand
des vorherigen Ausführungsbeispiels beschriebenen Weise einen evakuierten rohrförmigen Behälter in den
Schacht 38 einsetzen. Auf diese Weise werden auf einfache und ungefährliche Weise biologisch gefährliche Materialien
aus der Kammer 32 in den aufgesetzten evakuierten rohrförmigen Behälter hineinbefördert. Wenn ein hinreichender
Teil des biologisch gefährlichen Materials aus der Kammer 32 über die Kanüle 4 6 in den evakuierten
Behälter eingezogen worden ist, kann der Laborant den Behälter vom Schacht 38 abnehmen und das Verschlußteil
wieder aufsetzen. Hierdurch wird der Durchgang vom Innern der Kammer 32 durch die Kanüle 4 6 hindurch wieder verschlossen.
Die integrale (einstückige) Struktur des Sammelbehälters 20 trägt dazu bei, zu verhindern, daß der
Laborant unnötigerweise biologischen Materialien ausgesetzt wird, die sich in der Kammer 32 befinden, und die
durchaus gefährlich sein können.
Figur 7 sind weitere Einzelheiten des Deckels 24 zu entnehmen. Diese Darstellung zeigt einen Längsschnitt durch
den Deckel 24 bei von dem Schacht 38 abgenommenen Verschlußteil 40. Aus Figur 7 erkennt man, daß von dem Randbereich
34 dos Deckels 24 eine ringförmige Randleiste 58 nach unten ragt, und die Unterseite des Deckels 24 teil-
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weise verbirgt. An der Innenfläche der Randleiste 58 befinden sich Verriegelungszapfen 66, die in periodischen
Abständen angeordnet sind. Die Randleiste 58 umschließt mit Abstand eine zweite oder innere Randleiste 60. Diese
bildet zusammen mit der äußeren Randleiste 58 einen am Ende offenen Kanal 62, der so angeordnet und bemessen ist,
daß er die Lippe 64 (Figur 9) am oberen Ende 28 des Bechers 22 aufnimmt.
In Figur 8 ist eine Ansicht der Bodenfläche des Deckels dargestellt. Man erkennt die Beziehungen zwischen den oben
beschriebenen Merkmalen, zu denen auch Keile 68 gehören, die an dem geschlossenen Ende des Kanales 62 an der Innenseite
der äußeren Randleiste 58 vorgesehen sind. Die Funktion der Keile 68 wird nachfolgend noch im einzelnen
erläutert.
In Figur 9 ist das obere offene Ende 28 des Bechers 22 dargestellt. Die Lippe 64 ist durch eine der Außenseite
des Bechers 22 einstückig angeformte Zone 70 begrenzt, die in den oben erwähnten Kanal 62 eindringt. Der Zone 70
sind reliefartig Verriegelungselemente72, 74 angeformt.
Jedes der Verriegelungselemente 72, 74 weist eine Nockenfläche
76 bzw. 78 und einen von dem Ende der Nockenfläche nach unten abstehenden Anschlag 80 bzw. 82 auf. Jedes
zweite Verriegelungselement 72 ist außerdem auf der der Nockenfläche 7 6 abgewandten Seite mit einem Anschlag 84
versehen.
Anhand von Figur 10, wo eine Abwicklung der Randleiste 46 des Bechers 22 gemäß Figur 9 dargestellt ist, ersieht man
die abwechselnde Anordnung der Verriegelungselemente 72,74. Diese Verriegelungselemente dienen dazu, den Deckel 24
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abdichtend auf den Rand 64 des Bechers 22 zu drücken, so daß zwischen Deckel 24 und Becher 22 keine Flüssigkeit
auslaufen kann.
Anhand von Figur 11 wird nun die Wirkungsweise des Verriegelungsmechanismus
für den Deckel 24 und den Becher beschrieben. In Figur 11 ist derjenige Teil des Deckels
24,der mit dem in Figur 10 dargestellten Rand des Bechers 22 zusammenwirkt, in Abwicklung dargestellt.
Wenn der Deckel 24 so aufgesetzt ist, daß der Rand 64 im Kanal 62 sitzt und die Verriegelungselemente 72, 74
direkt unter den Öffnungen 35 liegen, ergibt sich die in Figur 11 mit A bezeichnete Beziehung der Verriegelungselemente 72, 74. Wenn nun der Deckel nach rechts gedreht
wird, werden die Verriegelungselemente 72, 74 von den gegen die Nockenflächen 76 und 78 drückenden Verriegelungszapfen 66 hoch gedrückt, so daß sich der in Figur 11 mit B
bezeichnete Zustand ergibt. Wird der Deckel noch weiter nach rechts gedreht, greifen die Verriegelungselemente 72,
74 mit ihren Nockenflächen voll über die Verriegelungszapfen 66, wie dies im Abschnitt C von Figur 11 der Fall
ist. In dieser voll verriegelten Stellung wird die Unterseite 88 des Deckels 24 nach unten gezogen und abdichtend
gegen den Rand 64 des Bechers 22 gedrückt. Der Deckel 24 kann ausschließlich dadurch abgenommen werden, daß er nach
links gedreht wird, wobei die Verriegelungselemente 72, außer Eingriff mit den Verriegelungszapfen 66 gelangen.
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Wenn der Deckel 24 ganz nach links gedreht wird,greifen die
Verriegelungszapfen 66 unter die Unterseite des Anschlagteiles 84, das in jedem zweiten Verriegelungselement 72
vorgesehen ist, was in Figur 11 unter D dargestellt ist. In dieser Stellung kann der Inhalt der Kammer 32 durch
den losen Eingriff zwischen Deckel 24 und Becher 22 ausgegossen werden, weil keine feste Abdichtung mehr vorhanden
ist. Der Deckel 24 kann jedoch nicht von dem Becher 22 abgezogen werden, so daß nicht die Gefahr besteht,
daß der in der Kammer 32 befindliche Inhalt insgesamt verschüttet oder fremden Einwirkungen ausgesetzt
wird.
Wenn dio Verriegelungselemente 72, 74 in vollem Eingriff
mit den Verriegelungszapfen 66 sind, treiben die Keile den Rand 64 gegen die innere Randleiste 60, wodurch eine
zusätzliche hermetisch dichte Abdichtung zwischen dem Rand 64 und den den Kanal 62 an der Unterseite des
Deckels 24 bildenden Komponenten erreicht wird. Diese hermetische Abdichtung ist insbesondere beim Aufbewahren
biologisch gefährlicher Materialien in der Kammer 32 von Vorteil.
Der Behälter 20 kann in gleicher Weise wie der Behälter
in Verbindung mit einem evakuierten rohrförmigen Behälter für die Probenentnahme benutzt werden, dessen Stopfen von
der Nadelspitze durchstochen wird.
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Claims (7)
- AnsprücheSammelbehälter zur Aufnahme gefährlicher biologischer Flüssigkeiten, mit einem an seinem Boden und den Seitenwänden geschlossenen Becher, dessen Öffnung mit einem Deckel abdichtend verschließbar ist, wobei der Deckel einen Mittelbereich, einen Randbereich und am Rande des Randbereiches einen Dichtungsflansch aufweist, der die Abdichtung durch Angreifen an dem oberen Ende des Bechers bewirkt, dadurch gekennzeichn e t, daß der Mittelbereich des Deckels (11, 24) eine kontinuierlich durchgehend geschlossene Einbuchtung (17, 38) aufweist, die in das Innere des Bechers (10, 20) gerichtet ist, und durch deren Boden (44) eine sich in das Innere des Behälters (10, 20) erstreckende Kanüle (14, 46) abdichtend hindurchführt, und daß die Spitze (14b, 48) der Kanüle im Innern der Einbuchtung (17, 38) frei aufragt und einen Stopfen (15a) eines von13001 1 /0649Luft evakuierten Rohres (15) durchsticht, wenn dieses Rohr mit seinem Stopfen in die Einbuchtung eingesetzt wird.
- 2. Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelspitze (14b) mit einer Kappe (18) bedeckt ist, die gegen den Boden der■Einbuchtung (17) im wesentlichen flüssigkeitsdicht abgedichtet ist.
- 3. Sammelbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Bechers (10) eine Ausbuchtung (12) aufweist, in die das untere Ende (14a) der Kanüle (14) hineinragt.
- 4. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung mit einem abnehmbaren Verschluß (40) verschlossen ist.
- 5. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet/ daß der Dichtungsflansch mehrere in das obere Ende des Bechers (22) gegen einen von der Unterseite des Deckels (24) nach unten abstehende Randleiste drückende Keile (68) aufweist.
- 6. Sammelbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (24) auf der Öffnung des Bechers (22) durch lösbare Verriegelungseinrichtungen (66, 72, 74) gesichert ist.13001 1/0649
- 7. Sammelbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen aus an einer umlaufenden Randleiste (58) vorgesehenen Verriegelungszapfen (66) bestehen, die mit außen an der Becheröffnung vorgesehenen Nockenflächen (76, 78) zusammenwirken.13001 1/0649
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