DE3018762A1 - Traeger fuer behaelter. - Google Patents
Traeger fuer behaelter.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/28—Handles
- B65D25/2867—Handles with respective ends fixed to local areas of two opposite sides or wall-part
- B65D25/2873—Straps or slings
- B65D25/2876—Straps or slings fixed by means of a collar
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- Cookers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Träger für Behälter und zwar insbesondere einen Trägergriff zum Halten, Tragen, Transportieren
von Büchsen, Dosen, Eimern oder ähnlichen Behältern für die verschiedensten Produkte.
Derartige Dosen, wie z.B. Farbdosen, sind üblicherweise mit einem Metallbügel als Griff ausgestattet, welcher in
zwei, einander gegenüber an der Dosenwandung angeschweißte Halter einhängbar ist. Der Nachteil eines Metallbügels
besteht darin, daß die Dose vorbehandelt und beschichtet werden muß um zu verhindern, daß die Schweißung auf
korrodierten Abschnitten der Dose erfolgt. Zusätzlich muß das Etikett für die Dose so ausgebildet sein, daß es um
die angeschweißten Teile an der Dosenwandung herumreicht.
Im canadischen Patent Nr. 9331o1 vom 4. September 1973 der
Illinois Tool Works Inc. ist ein Griff gezeigt, welcher einen Teil eines Kunststoffringes bildet, der unter den
verstärkten Hand der Dose greift. Der Ring ist mit einem halbzylindrischen Schlitz versehen, um einen halbzylindrischen
Abschnitt zu bilden, welcher nach oben über die Dose gezogen werden kann und als Handgriff dient. Ein
Nachteil einer solchen Anordnung besteht darin, daß durch das Gewicht der Dose zusammen mit der geschlitzten
Ausbildung des Ringes der Handgriff sehr häufig von Ring abreißt.
Andere gegenwärtig am Markt verwendete Kunststoffbänder
bestehen aus zwei Teilen, welche miteinander verbunden werden müssen, um einen Handgriff zu bilden, was umständlich
und zeitraubend ist.
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ORIGINAL INSPECTED
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tragvorrichtung für die
verschiedensten Behälter zu schaffen, welcher leicht herstellbar und an den jeweiligen Behältern lösbar
anzubringen ist, ohne daß es besonderer Halter oder sonstiger Maßnahmen am Behälter bedarf und ohne daß dessen
Etikettierung beinträchtigt wird. Dies wird erfindungsgemäß mit einer Tragvorrichtung erreicht, die gekennzeichnet
ist durch ein endloses, elastisch dehnbares und unter Spannung um den Behälter herumzulegendes Band aus
thermoplastischem Material und einen, in einem Stück mit dem Band gefertigten Tragbügel , dessen arme an zwei, etwa
diametral einander gegenüberliegenden Punkten mit dem Band verbunden sind, wobei daß Band rundherumlaufend einen
gleichen Querschnitt aufweist, der im entspannten Zustand des Bandes nach außen gewölbt ist und sich beim Herumlegen
um den Behälter mit seiner Innenfläche dicht an die Behälterwand anlegt und dabei mit seinem Oberrand bzw. den
Randwulst des Behälters unterfasst.
Vorzugsweise ist mindestens einer der Bandränder dem Wulstquerschnitt angepasst oder der Bandquerschnitt ist
mindestens nach einem Rand hin verjüngt und bildet eine den Wulst unterfassende Kante. Das Band kann Randeinschnitte
aufweisen.
Zweckmäßigerweise sind die den Tragbügel bildenden Arme an ihren Enden über flache Anschlußteile mit dem Band verbunden,
die im Querschnitt dünner sind, als der Bügelab-
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schnitt, so daß der Tragbügel aus der Bandebene heraus um
etwa 9o in die Tragstellung umlegbar ist.
Mit Vorteil ist der Bügel im Querschnitt etwa H-förmig ausgebildet.
Einige Ausführungsbeispxele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt, und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines an einem Behälter montierten Trägeis;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht, teilweise im im Schnitt durch den bandförmigen Teil des
Trägeig im Betriebszustand;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht, teilweise im Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1
durch den bandförmigen Teil des Trägers im gedehnten Zustand;
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht, teilweise im Schnitt durch den bandförmigen Teil des
Trägers einer anderen Ausführungsform;
Fig. 5 eine Seitenansicht auf den Griff einer weiteren Ausführungsform und
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI durch den Trägerin Fig. 1.
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Fig. 1 zeigt einen Kunststoffträger 1o mit Tragbügel 24,
der an einem Metallbehälter 11 angebracht ist.Der Behälter
12 hat eine zylindrische Aussenwand 14 und einen Deckel . Gemäß Fig. 3 ist der obere Rand der Außenwand 14 nach
außen gewölbt und bildet eine Wulst 18 die über die Oberfläche der Außenwand hinausragt. Eine ähnliche Wulst
2o ist meistens auch am unteren Rand der Außenwand vorgesehen. Einige Behälterformen haben aber auch keine
untere Wulst.
Der Träger 1o besteht aus thermoplastischem Material,
welches federnd flexibel und elastisch ist. Er hat zwei Abschnitte nämlich ein endloses Band 22 und einen
Tragbügel 24 zum Anfassen. Beide Teile sind zusammen aus einem Stück geformt, beispielsweise im Spritzgußverfahren.
Obwohl bei der Herstellung des Trägers einem Polyäthylen mit genügender Reißfestigkeit der Vorzug gegeben werden
sollte, können auch andere Materialien mit ähnlichen Eigenschaften zur Herstellung des Trägers Verwendung
finden.
Das Material des Trägers muß federnd und dehnbar sein, damit der bandförmige Teil 22 über die Außenwulst 18 oder
2o des Behälters hinweggezogen werden kann.
Der Handgriff 24 wird durch zwei bügeiförmige Teile 26 und 28 gebildet.Diese weisen gemäß Fig. 6 vorzugsweise über
den größten Teil ihrer Länge einen H-förmigen Querschnitt
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auf. Etwa in der Mitte des Handgriffes ist auf der Innenseite eine Nut 3o vorgesehen, welche als Sitz für
eine Tragvorrichtung dient, in welche der Behälter eingehängt Werden kann.
Die Bügelteile 26 und 28 sind an zwei einander diametralgegenttberllegenden
Seiten des bandförmigen Trägerteiles 22 befestigt, wozu zwei flache Halteteile und 34 vorgesehen sind. Diese sind flach und liegen in
einer Ebene, die parallel zur Ebene des endlosen Bandes 22 verläuft. Die Querschnittsform dieser Halter 32 und
ist verglichen mit dem Querschnitt der bügeiförmigen Teile 26 und 2β verringert was eine Schwenkbewegung des Bügels
24 gegenüber dem Band 22 gestattet.
Gemäß Fig. 2 weist das Band 22 eine konkave Innenfläche mit einem oberen und einem unteren Aussenrand 36 und 4o
auf. Der Oberrand 38 ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß er «loh der Außenwulst 18 am Behälter anpasst. Der
untere Rand 4o ist gleich ausgebildet, so daß beim Ansetzen des Griffes an den Behälter auf eine bestimmte
Ausrichtung des Bandes 22 nicht geachtet werden muß.
Zum Ansetzen des Handgriffes an den Behälter ist das Band
22 in radialer Richtung mittels einer Streckvorrichtung auszudehnen, die beispielsweise in einer anderen Patentanmeldung
des Erfinders beschrieben ist.Wenn das Band auf dem Metallbehälter aufliegt, nimmt es die in Fig. 3
dargestellte Lage eine, in der die konkave Innenfläche flach auf der Behälterwand aufliegt und so verbleibt, da
sich das Band in einem gespannten Zustand befindet.
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Durch die konkave Innenfläche des Bandes wird der Oberrand 38 direkt unter die Aussenwulst 18 des Behälters gedrückt.
In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform des Griffes
dargestellt, bei welcher das Band 42 ebenfalls eine
konkave Innenfläche 44 aufweist, sich aber im Querschnitt
am Ober und Unterrand 46 und 48 verjüngt. Der verjüngte
Oberrand des Bandes wird hier in die aus den Außenwulst 18 und der Gehäusewand 14 gebildete Ecke gedrückt.
dargestellt, bei welcher das Band 42 ebenfalls eine
konkave Innenfläche 44 aufweist, sich aber im Querschnitt
am Ober und Unterrand 46 und 48 verjüngt. Der verjüngte
Oberrand des Bandes wird hier in die aus den Außenwulst 18 und der Gehäusewand 14 gebildete Ecke gedrückt.
In Fig. 5 ist ein weiterer Träger 1ο1 dargestellt, welcher
demjenigen in Fig. 1 entspricht. In dieser Ausführungsform ist der bandförmige Abschnitt 22' des Griffes auf seinem
Umfang in Abständen mit Einschnitten 5o versehen, die eine doppelte Funktion aufweisen. Sie dienen einmal dazu, die
Ausdehnung des endlosen Bandes beim Ansetzen auf den
Metallbehälter zu erleichtern, und zum andern erhöhen sie
den Gleitwiderstand, wenn das endlose sollte.Band
teilweise über den Außenwulst des Behälters hinwegrutschen sollte.
Umfang in Abständen mit Einschnitten 5o versehen, die eine doppelte Funktion aufweisen. Sie dienen einmal dazu, die
Ausdehnung des endlosen Bandes beim Ansetzen auf den
Metallbehälter zu erleichtern, und zum andern erhöhen sie
den Gleitwiderstand, wenn das endlose sollte.Band
teilweise über den Außenwulst des Behälters hinwegrutschen sollte.
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Claims (6)
1. Träger für Behälter die mindestens an einem Ende eine
nach außen vorstehende Randwulst aufweisen, gekennzeichnet durch ein endloses, elastisch dehnbares und unter Spannung
um den Behälter (12) herumzulegendes Band (22, 22') aus thermoplastischem Material und einen, in einem Stück mit
dem Band (22) gefertigten Tragbügel (24), dessen Arme (26,28) an zwei, etwa diametral einander gegenüberliegenden
Punkten mit dem Band (22,22·) verbunden sind, wobei das Band (22,22') rundherumläufend einen gleichen
Querschnitt aufweist, der im entspannten Zustand des Bandes nach außen gewölbt ist und sich beim Herumlegen um
den Behälter mit seiner Innenfläche dicht an die Behälterwand anlegt und dabei mit seinem Oberrand (38,4o) bzw.
(46,48) den Randwulst (18) des Behälters unterfasst.
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2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Bandränder (38,Ao) dem Wulstquerschnitt
(18) angepasst ist.
3. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Bandquerschnitt mindestens nach einem Rand
(46,48) hin verjüngt und eine den Wulst (18) unterfassende Kante bildet.
4. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (22') Randeinschnitte (5o) aufweist.
5. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
den Tragbügel (24) bildenden Arme (26,28) an ihren Enden über flache Anachlußteile (32,34) mit dem Band verbunden
sind, die im Qurschnitt dünner sind, als der Bügelquerschnitt, so daß der Tragbügel (24) aus der Bandebene
heraus um etwa 9o° in die Tragestellung umlegbar ist.
6. Träger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (24) im Querschnitt etwa Hförmig ausgebildet >
ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CA334,275A CA1126671A (en) | 1979-08-22 | 1979-08-22 | Container handle |
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---|---|
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Family Applications (1)
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8180 | Miscellaneous part 1 |
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