DE2519252A1 - Behaelter - Google Patents

Behaelter

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/16Large containers flexible
    • B65D88/1612Flexible intermediate bulk containers [FIBC]
    • B65D88/1631Flexible intermediate bulk containers [FIBC] with shape keeping flexible elements
    • B65D88/1637Flexible intermediate bulk containers [FIBC] with shape keeping flexible elements cables or straps from top to bottom

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter, der ein Gehäuse mit einem Oberteil und einem Boden und ein längliches Element umfaßt, dessen eines Ende an dem Oberteil und dessen anderes Ende an dem Boden befestigt ist und durch den Behälterinnenraum verläuft. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Behälter, die im geleerten Zustand nicht in der Lage sind, ihre Form beizubehalten, beispielsweise große Säcke, und die, wenn sie gefüllt sind, zu schwer sind, um von Hand angehoben zu werden, beispielsweise solche Behälter bzw. Säcke, die zusammen mit ihrem Inhalt ein Gewicht von beispielsweise einigen Hundert Kilogramm haben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf Behälter mit geringer Formstabilität beschränkt sondern bezieht sich auch in vorteilhafter Weise auf Behälter mit starrem Gehäusem beispielsweise faß- oder kastenähnliche Behälter.
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Ein Nachteil, der Behälter der eingangs beschriebenen Art anhaftet, besteht darin, daß dann, wenn der Behälter mit seinem Inhalt angehoben wird, der Behälter örtlichen Spannungen und Kräften in dem Bereich ausgesetzt ist, in dem das flexible längliche Element an dem Behälter befestigt ist. Um ein Brechen des Behältergehäuses zu vermeiden, muß das Gehäuse als Ganzes sehr widerstandsfähig ausgebildet sein, oder das Gehäuse muß an den Befestigungsteilen für das längliche Element verstärkt sein, wodurch die Herstellungskosten des Behälters erhöht werden. Derartige zusätzliche Kosten sind insbesondere dann beachtlich, wenn der Behälter als sogenannter Einwegbehälter für Güter konzipiert ist, die einen verhältnismäßig niedrigen Kilogrammpreis haben, wie beispielsweise pulverförmige oder granulatförmige Stoffe, z.B. Kunstdünger od.dgl..
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in der Herstellung einfachen und billigen Behälter zu schaffen, bei dem die oben beschriebenen Nachteile ausgeschaltet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Behälter dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Element sich in seiner Längsrichtung beweglich durch eine Öffnung im Oberteil erstreckt und zwischen dieser Öffnung und seinem Verankerungspunkt an dem Oberteil eine Schlaufe zur Aufnahme eines Hebeorgans zum Hochheben des Behälters aufweist.
Bei einer derartigen Anordnung wird die beim Anheben des gefüllten Behälters auftretende Belastung automatisch verteilt, so daß der Behälter aus einem verhältnismäßig schwachem und billigem Material hergestellt werden kann, wobei dennoch gewährleistet ist, daß der Behälter verhältnismäßig bruchsicher ist. Wenn das Behältergehäuse im Bereich eines der 'Verankerungspunkte des länglichen Elementes zu Bruch gehen sollte, besteht keine größere Gefahr, daß der Behälter und dessen Inhalt insgesamt herunterfallen, so daß die Gefahr einer ernsthaften Verletzung einer Person, die sich unter dem Behälter befinden sollte, oder anderer Beschädigungen verringert isto
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Wenn der Behälter im Bereich seines Bodens zu Bruch gehen sollte, wird der Behälterinhalt kontinuierlich ausfließen, ohne daß es zu ernsthaften Schaden unterhalb des Behälters kommen kann. Im Falle eines Bruches im Bereich des Oberteils des Behälters wird der Behälter, der noch von dem unteren Ende des länglichen Elementes an seinem Boden festgehalten ist, sich umwenden, so daß der Behälterinhalt nach einer bestimmten Abwärtsbewegung des Behälters selbst kontinuierlich auslaufen wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines im wesentlichen formstabilen Behälters gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Axialschnitt einer, abgewandelten Ausführungsform
im
eines Behälters mit einem leeren Zustand nicht formstabilen Gehäuse;
Fig. 3 einen Axialschnitt einer abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgeraäßen Behälters;
Fig. 4 und 5 Axialschnitte des unteren Teiles des erfindungsgemäßen Behälters zur Verdeutlichung der Befestigung des länglichen Elementes an dem Behälterboden;
Fig. 6 eine Unteransicht eines in Verbindung mit dem in Fig. dargestellten Behälter verwendbaren Zwischenelementes, und
Fig. 7 eine Schnittansicht gemäß der Linie VII-VII in Fig. 6.
In der folgenden Beschreibung sind einander entsprechende Elemente im wesentlichen mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Der in Fig. 1 dargestellte Behälter umfaßt ein Gehäuse 10 mit einem zugeordneten länglichen Element 11, z.B. in Form eines langgestreckten Seilso Das Gehäuse 10 weist einen Deckel 12 auf, der im wesentlichen zentral mit einem äußeren Befestigungselement 13 und einer Öffnung 14 versehen ist. Der Boden 15 des
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Behälters ist mit einem inneren Befestigungselement 16 versehen.
Das eine Ende des länglichen Elementes 11, das im übrigen auch eine Kette od.dgl. sein kann, ist an dem äußeren Befestigungselement 13 und das andere Ende des länglichen Elementes ist an dem inneren Befestigungselement 16 befestigt, und das Seil (oder die Kette od.dgl.) ist freibeweglich durch die Öffnung 14 hindurchgeführt, wobei ein Abschnitt 17 des Seiles frei durch den Behälterinnenraum verläuft. Die Befestigungselemente haben die Form von Verankerungsringen, an denen die Seilenden mittels Knoten 18 und 19 befestigt sind.
Der Behälter ist mittels eines Hakens 20 od.dgl. anhebbar oder absenkbar. Der Haken greift zu diesem Zweck in eine Schlaufe bzw. Schleife des Seiles, v/obei das Seil so entlang des Hakens gleiten kann, daß die auf das Seil einwirkenden Spannungen und Kräfte, wenn der Behälter mit seinem Inhalt angehoben wird, auf beide sich von dem Haken nach unten erstreckende Seilabschnitte verteilt wird, wobei diese Kräfte und Zugspannungen auch im wesentlichen gleichmäßig auf den Deckel 12 und den Boden 15 des Behälters verteilt werden. Der sich durch den Innenraum des Behälters erstreckende Abschnitt 17 des Seiles bildet somit ein Lastverteilungsorgan, das auf den Boden 15 des Behälters einen Teil der gesamten, auf das Seil einwirkenden Kraft überträgt, wenn der Behälter zusammen mit seinem Inhalt mittels des Seiles angehoben wird0
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform besteht das Gehäuse 10 des Behälters aus einem Einwegsack aus flexiblem und gegebenenfalls in bestimmtem Umfang dehnbaren Material, beispielsweise einer dünnen Kunststoffhaut, oder aus mit Kunststoff beschichtetem Papier oder Textilstoff, wobei das Material zu einer Röhre geformt ist, aus der der Sack auf die Weise hergestellt ist, daß die beiden Röhrenenden zusammengerafft und jedes Röhrenende in diesem zusammengerafften Zustand gehalten wird. Die offenen Enden der Röhre werden erfindungsgemäß
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mittels des Seiles 11 oder eines ähnlichen länglichen Elementes in dem zusammengerafften Zustand gehalten. Nachdem im Bereich des einen Röhrenendes ein erster Knoten 19 gebildet worden ist, wird die Röhre umgewendet, so daß sich ein Sack bildet, der an seinem oberen Ende offen ist, wobei sich das Seil durch den Innenraum des Sackes und durch die offene Sacköffnung erstreckt. Nach dem Füllen des Sackes mit dem Material 12 wird am freien Ende des Seiles ein zweiter Knoten 18 in einer solchen Weise geformt, daß das obere Sackende damit verschlossen wird, wobei das obere zusammengeraffte Ende der Röhre um den sich durch die obere Sacköffnung erstreckenden Seilabschnitt liegt, wodurch praktisch die Sackoberseite 12 mit einer kleinen Öffnung 14 gebildet ist, durch die das Seil beweglich hindurchgeführt ist. Die Knoten 18 und 19 verankern die Seilenden an dem oberen Seilabschnitt 12 und an dem Boden 15 des Sackes. Venn der in Fig. 2 dargestellte Sack mittels eines Hakens 20 od.dgl. hochgehoben wird, verteilen sich die auf das Gehäuse einwirkenden Kräfte und Spannungen im wesentlichen in der in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Weise auf die Oberseite 12 und den Boden 15 des Sackes.
Bei dieser Ausführungsform ist ein Halteelement 22 vorgesehen, das so angeordnet ist, daß es eine nach außen gerichtete Axialbewegung des Seiles durch die Öffnung 14 begrenzt bzw. verhindert, indem dieses Halteelement 22 gegen die Innenwand der Oberseite 12 des Sackes zur Anlage kommt. Wenn der Sack beispielsweise durch Aufschneiden des Bodens 15 entleert wird, verhindert dieses Halteelement 22 es, daß die Oberseite 12 des Sackes zu weit entlang des Abschnittes 17 des Seiles nach unten rutscht; ein derartiges Herunterrutschen des Oberteiles 12 des Sackes würde vom Standpunkt des Behälterentleerens eine unvorteilhafte Verformung des Behältergehäuses zur Folge haben.
In Fig. 3 ist ein Behälter in Form eines Sackes dargestellt, der im wesentlichen in der in Verbindung mit Fig. 2 beschriebenen Weise aus einem röhrenförmigen Rohling hergestellt ist. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind jedoch die Enden des
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rohrförmigen Rohlings oben und unten mittels eines gesonderten Seiles 23 zusammengerafft bzw. geschlossen. Die beiden Enden des Seiles 11 od.dgl. sind an dem Gehäuse 10 mittels Zwischenelementen 24, 25 befestigt, wobei der zwischen den beiden Enden liegende Seilabschnitt beweglich durch eine Öffnung in dem oberen Zwischenelement 24 hindurchgeführt ist, wie es mehr ins Detail gehend in Verbindung mit den Fig. 6 und 7 beschrieben ist. Die Zwischenelemente sind mit Umfangsnuten 26 versehen, und das sackförmige Gehäuse ist mittels der zusätzlichen Seile 23 innerhalb dieser Nuten um die Zwischenelemente herum zusammengerafft. Das Seil 23 ist vorzugsweise mittels eines festen und sicheren Knotens um das Gehäuse 10 und das Zwischenelement 25 herumgeknotet. Dadurch kann der Behälter durch Öffnen dieses Knotens entleert werden, so daß eine Zerstörung des Gehäuses 10 zum Zwecke der Behälterentleerung nicht notwendig ist. Wenn, der in Fig. 3 dargestellte Behälter im Bereich der von dem Seil 11 gebildeten Schlaufe bzw. Schleife erfaßt und angehoben wird, wird die Gesamtlast zwischen dem Oberteil 12 des Gehäuses 10 und dem Boden 15 in der in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 beschriebenen Weise verteilt.
Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform zur Verankerung des Seiles 11 od.dgl. am Boden 15 des Behälters. Das untere Ende des Seiles 11 ist an einer Platte 27 befestigt, die außerhalb, d.ho unter dem Boden 15 des Behälters angeordnet ist, und das Seil erstreckt sich durch ein kleines Loch in diesem Boden 15 in das Behälterinnere.
In Figo 5 ist eine weitere Möglichkeit zur Verankerung bzw. Befestigung des Seiles 11 an dem Boden 15 des Behälters dargestellt. Der Behälter bestelrtjin diesem Fall aus einem Sack, der aus einem rohrförmigen Rohling aus flexiblem Material gebildet ist. Das Seil 11 ist an seinem unteren Ende mit einem verdickten Abschnitt 27 versehen und an dem Boden 15 des Behälters derart befestigt, daß der Boden 15 unmittelbar über dem Abschnitt 27 um das Seil 11 zusammengerafft ist. Gemäß Fig. 5 hat der Abschnitt 27 im wesentlichen die Form einer
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kleinen Platte, wobei dieser verdickte Abschnitt 11 im Falle beispielsweise eines Seiles auch durch ein am unteren Ende des Seiles 11 angebrachten Knoten gebildet sein kann. Das Behältergehäuse kann oberhalb des Abschnittes 27 in der dargestellten V/eise durch ein leicht lösbares Verschlußorgan zusammengehalten bzw. geschlossen sein. Dieses Verschlußorgan kann die Form eines zusätzlichen Seiles 28 haben, das mittels eines schnell lösbaren Knotens um das Behältergehäuse und das Seil 11 herumgeknotet isto In diesem Fall läßt sich der Behälter durch Lösen des Knotens einfach entleeren. Auf diese Weise wird der Behälter 10 beim Entleeren nicht beschädigt und kann wieder verwendet werden.
Das längliche Element 11 kann aus Sicherheitsgründen beispielsweise doppelt gelegt sein, v/obei jeder Einzelstrang in der Lage sein kann, für sich allein das Gewicht des Behälters und seines Inhaltes zu tragen.
Das in den Fig. 6 und 7 dargestellte Zwischeneleraent 24 hat im wesentlichen die Form eines starren sanduhrähnlichen Körpers, der mit zwei axial verlaufenden Öffnungen 29 und 30 versehen ist. Der Körper kann aus Gründen der Materialeinsparung mit Aussparungen 31 versehen sein. Die Öffnung 29 hat einen kreisförmigen Querschnitt und ist so dimensioniert, daß das längliche Element 11 im wesentlichen freibeweglich dadurch hindurchgeführt werden kann. Die andere Öffnung 30 formt zusammen mit einem Einsatzstück 32/eine Klemmeinrichtung zur lösbaren Befestigung eines Endes des länglichen Elementes Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt die Öffnung 30 einen oberen Abschnitt 33, dessen Querschnittsfläche und dessen Form derart gewählt ist, daß die Querschnittsform im wesentlichen der Form von zwei gegeneinanderliegenden Abschnitten des länglichen Elementes 11 hat; die Öffnung 30 umfaßt weiterhin auch einen unteren Abschnitt 35, dessen Querschnittsfläche und -form derart ist, daß sie im wesentlichen der Gesamtquerschnittsfläche des Einsatzstückes 32 und von zwei Abschnitten des länglichen Elementes 11 entspricht, wobei diese Abschnitte
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sich an gegenüberliegenden Seiten des Einsatzstückes befinden. Die Öffnung 30 umfaßt weiterhin einen Übergangsbereich 34, der, sich verjüngend, die Verbindung zwischen dem unteren Abschnitt 35 und dem oberen Abschnitt 33 herstellt. Das Ende des Elementes 11 wird an dem Zwischenelement 24 derart befestigt, daß das längliche Element um das Einsatzstück 32 herum.-gelegt wird, das anschließend in der in Fig. 7 strichpunktiert dargestellten Weise von unten her in die Öffnung 30 eingesetzt wird. Der Klemmeffekt zwischen den Bandabschnitten des Übergangsstückes 34 und dem Einsatzstück 32 einschließlich der darum herumgelegten Abschnitte des länglichen Elementes 11 wird vergrößert, wenn auf den Abschnitt 17 des länglichen Elementes Zugkräfte ausgeübt werden. Das in Fig. 3 dargestellte untere Zwischenelement 25 kann im Prinzip in der gleichen Weise konzipiert sein wie das in den Fig. 6 und 7 dargestellte Zwischenelement 24. Bei Verwendung als unteres Zwischenelement kann jedoch die Öffnung 29 v/eggelassen sein oder sie ist zu verschließen. Es versteht sich jedoch, daß zur Befestigung der Enden des länglichen Elementes auch andere Befestigungsbzw. Verriegelungseinrichtungen benutzt werden können.
Die Erfindung ist nicht auf die in den dargestellten Ausführungsbeispielen beschriebenen Ausführungsformen beschränkt sondern kann im Rahmen der folgenden Ansprüche modifiziert werden.
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Claims (9)

Patentansprüche
1.1 Benälter, der ein Gehäuse mit einem Oberteil und einem ^—' Boden und ein längliches Element umfaßt, dessen eines Ende an dem Oberteil und dessen anderes Ende an dem Boden befestigt ist und durch den Behälterinnenraum verläuft» dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Element (11) sidh in seiner Längsrichtung beweglich durch eine Öffnung (14 bzw. 30) im Oberteil (12) erstreckt und zwischen dieser Öffnung (14 bzw. 30) und seinem Verankerungspunkt an dem Oberteil (12) eine Schlaufe zur Aufnahme eines Hebeorgans (20) zum Hochheben des Behälters aufweist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (10) aus flexiblem Material besteht.
3. Behälter nach inspruch 2, dadurch gekennzeichnet» daß das Gehäuse (10) aus dehnbarem Material besteht.
4. .Behalter nach jSnspruch 3, dadurch, gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) die Form eines Sackes hat, rm& daß die Öffnung (14) dadurch gebildet ist, daß der die Sacköffnung begrenzende Sackabscixoitt um das längliche Element (11) zusammengerafft ist.
5. Behälter nach, eine» der JtasprüGBie 1 bis 4, wobei der Behälter einen aus einem rohrförmigen flexiblem Rohling gebildeten Sack umfaßt, oactiirch gekennzeichnet, daß das untere Ende des länglichen Elementes (11) mit- eines» verdickten Abschnitt (27) versehen und an denn Bades (15) in der ¥eise befestigt ist, daß das Gehäuse (10) unmittelbar über diesen verdickten Abscbaaitrfc (27) um das längliche Element (11) 2nsaaäffi8©Eigeraifft ist·
6. Behälter stach eirte® der· ünspiif elfte 2 Ms 5, dadurch gekerm-
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- ίο -
zeidanet, daß mindestens ein Ende des länglichen Elementes (11) an dem Gehäuse (10) mittels eines ZmscIieEielementes (24 bzw. 25) befestigt ist» das seinerseits lösbar an dem GeMiise (10) befestigt ist.
7. Behälter nach Anspruch. 6 % dadurch gekennzeichnet;* daß das Zwiscneiteleiient (24 bzw. 25) eine IImfangsmit (26) aufweist, und daß das Gehäuse (10) um das Zwischenelement (24 bzw. 25} zusammengerafft und innerhalb der Ißafangsnut (26) in dieser zösaMießgeraifften Stellung fixiert ist.
3. Behälter mach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekeumze±clinetf daß das Zwiseiieneleiaent (24) die Öffnung (29) aufweist , dorch die dlas längliche Element (11) im Bereicli des Oberteils (12) des Gehäuses (10) beweglich Mndiircligeftlfart
9. BeltSlter· nach, einem der Ansprüche 6 bis S, da.durcii. gekerni-
das Zarisciienelement (24 bz*r. 25) eine ¥er-
aufweist, in der das eine Bade des Elementes (11) lösbar unter festgehalten ist.
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Leerseite
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