DE6610765U - Bremsvorrichtung fuer moebelklappen oder dergleichen. - Google Patents

Bremsvorrichtung fuer moebelklappen oder dergleichen.

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DE6610765U
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DE
Germany
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rod
stocking
sleeve
braking
flaps
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Application number
DE6610765U
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English (en)
Inventor
Hans Nix
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/02Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/20Brakes; Disengaging means; Holders; Stops; Valves; Accessories therefor
    • E05Y2201/21Brakes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/20Brakes; Disengaging means; Holders; Stops; Valves; Accessories therefor
    • E05Y2201/25Mechanical means for force or torque adjustment therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2201/20Brakes; Disengaging means; Holders; Stops; Valves; Accessories therefor
    • E05Y2201/262Type of motion, e.g. braking
    • E05Y2201/266Type of motion, e.g. braking rotary
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

LiKeIoHe Welling τ"
Anmelder; Hans H i χ
5ooo KBln-Hippes
Ebernburgweg 27
Bremsvorrichtung für Möbelklappen oder
dergleichen
tsamgf
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsvorrichtung für Möbellclappen oder ähnliche Vorrichtungen, mit einem Stab und einer den Stab umgebenden Hülse, die jeweils mit sich gegeneinander bewegenden Seilen verbunden sind, deren Bremswirkung stufenlos einstellbar und in entgegengesetzten Bewegungsrlohtungen der Hülse gegenüber- dem Stab verschieden stark ist und ist eine Zusatzasmeldung zum Patent. ..\kA ^1 HPadwataageJAwa.
der Hauptanmeldung ist zwischen dem Stab und der Hülse ein diagonal gewebter* mit eine& Ende an der Hülse befestigter Strumpf angeordnet, und der Strumpf weist einen federnden Ring auf, der mit dem freien Eaäe des Strumpfes zusammenwirkt.
Mit den Merkmalen genäse der Hauptanmeldumg ist ciüe Bremsvorrichtung geschaffen worden, bei der die Bremswirkung in ^iner Bsw&gungsrichtiang bis sur vollstiändigsn Bloskierung etuifß&los einstellbar ist, während die Bewegung in entgegengesetzter Richtung unabhängig von der eingestellten
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Bremswirkung ungebremst ist.
Bei der Bewegung des Stabes gemäss der Hauptanmeldung kann es vorkommen, dass die Bremswirkung nicht sofort eingeleitet wird« sondern dass der Strumpf erst, ohne sich s« Tsrändsm, auf den Sta"b su-feeck'fe und sich erat nach einem gewissen Weg vorengt. Der Strumpf wird dann in seiner Länge nicht ausgenutzt, da zunächst eine OJotbewegung ausgeführt wird, ohne dass eine Bremswirkung eintritt. Das hat zur Folge, dass die Sohrankklappe oder der zu bewegende Gegenstand nach Einleiten der Bremsbewegung zunächst eine Strecke ungebremst herunterfällt.
TTm diesen Kachteil zu vermeiden, ist gemäss der Erfindung der Strumpf an seinem oberen Ende/mlft einem federnden Metallring umgeben, der ihn mit diesem Ende eng an den Stab anlegt.
Dadurch wird erreicht, dass das obere Ende des Strumpfes auf dem Stab festgehalten wird, so dass bei Beginn der Bewegung das Gewebe sofort beginnt, sich zusammenzuziehen, also sich enger an den Stab anlegt.
Die Bremswirkung tritt also sofort ein, wenn der Stab angezogen wird* Dadurch ist eine sofort wirksam werdende Bremswirkung garantiert und ein Versagen ausgeschlossen. Auch wird bei der Rückwärtsbewegung des gebremsten !Seils auf Grund des erfindungsgeraässen Ringes der Strumpf sofort erweitert, so das» er rom Stab frei kommt, wodurch die Bremswirkung schlagartig aufhört. Der Strumpf wird also sofort bei Beginn der Stabbewegung fester auf den Stab gezogen und beim Zurückgehen des Stabes sofort geweitet.
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Durch die Erfindung wird vermieden, dass die Bremsung und ebenso die Aufhebung der Bremsung versagt. Ausserdem kann man die Bremslänge des Strumpfes ganz genau festlegen. Schliesslich wird erreicht, dasiB der Strumpf voll bis zum Ende
Der federnde Eing ist massgebend dafür, dass die Kraft des Stabes sofort auf den Strumpf übertritt.
Der erfindungiBgemäase Ring kann aus Stahl bestehen.
Anstelle des Hinges kann auch »ine Reibung des oberen Strumpfendes und eine festere Anlage dieses Teiles
,da·"
an den Stab/durch erreicht werden, dass der Stab am
oberen Ende* '3ft Gummilösung getränkt wird. Hierdurch wird dieselbe Wirkung erreicht, da die Gummilösung ebenfalls federnd wirkt. Es können auch andere Mittel für diesen Zweck Verwendung finden·
In der Zeichnung ist ein Aueführungebeispiel der Erfindung dargestellt. Die einzige Figur zeigt eine Seitenansicht der Bremsvorrichtung, bei der die Hülse aufgeschnitten und 4er Strumpf zu sehen ist.
Im dargestellten Ausführungebeispiel besteht die Bremsvorrichtung aus einem zylindrischen glatten Stab 1, der aus poliertem Metall bestehen kann. Dieser Stab let an beiden Enden mit Befestigungsklappeii^3 versehen, die zur Befestigung des Stabes an einer festen Wand dienen. Die Befestigung geschieht mit Nägeln 5, die durch die Platten in die Wand 7 eingetrieben werdan.
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Λβη Stab 1 herum iat mit Abstand eine zylindrische Hülse 9 angeordnet, die aus Metall bestehen kann. Sie ist an dem auf der Zeichnung unten befindlichen Ende mit einem Deckel verschlossen, der aus Kunststoff bestehen kann und der in einer Ebene alt den Auösenwänden der Hülse absohllesst. Der Deckel hat eine zentrisch angebrachte Öffnung, durch die der Stab 1 hindurchgeführt ist. An der Aussenseite der Hülse 9 kann an einem Befestigungsteil 11 ein zu bremsender Körper, B.W. eine Schrankklappe, gelenkig befestigt werden.
Zwischen dem Stab 1 und der Hülse 9 ist um den Stab 1 herum ein Strumpf 17 angeordnet. In das in der Zeichnung untere Strumpfende 15 ist ein den Stab 1 umgebendes Seil 3o eingeschoben, das leicht konisch verläuft und durch den das Strumpf ende etwas aufgevreitet wird. Über dieses Seil ist ein ebenfalls leicht konisch verlaufendes, in seiner Form quadratisches Teil 31 übargeschoben, so dass das Strumpfende 15 zwischen den Teilen 3o und 31 f&et sitzt. Das Teil 31 hat an seinem unteren Ende einen vorkragenden Absats, der mit der Dicke der Hülsenwand der Hülse 9 übereinstimmt, so dass dieser Absatz und die äussere Hülsenkante in einer Ebene liegen.
An dem in der Zeichnung oberen Ende des Stabes sitzt ein diesen Stab umgebendes Teil 19» daa nach oben mit einer gerändelten Scheibe 29 abschlieast, die über den unteren Teil, der mit Aussengewinde versehen ist, übersteht. Über dem Teil 19 sitzt alt ^Innengewinde ein ihn umgebendes^ Teil 33, [ das an seinem oberen lüde einen vorkragenden Absatz hat,
- der ebenso wie der Absatz an Teil 31 der Dicke der Hüleen-
f wand der Hülse 9 entspricht, so dass dieser Absatz an 3eine«
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I Aussenkante in der gleichen Ebene wie die
j> Auasenkante der Hülse 9 sitzt. An der Raniielacneibe 29
I ist die Bremawirlcung einstellbar.
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Claims (2)

P.A.318 943-1.6.68 j S~a—an sprüche
1. Bremsvorrichtung für Köbelklappen oder ^Jmliche Vorrichtungen mit einem Stab und einer den Stab umgebenden Hülse, die jeweils mit sieh, gegeneinander "bewegenden teilen verbunden sind, deren Bremswirkung stufenlos einstellbar und in entgegengesetzten Bewegungsrichtungen der Hülse gegenüber dem Stab verschieden stark ist gemäss dem Patent..'/...', j ^ Pr/- dadurch gekennzeichnet, fiass der Strumpf (17) an seinem oberen Ende (17a) mit einem feaerr.den Ring (32) umgeben ist, der ihn mit diesem Ende eng an den Stab (1) der Hülse (9) anlegt.
2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Strumpf (17) an seinem oberen Ende (17a) mit Gummilösung getränkt ist.
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DE6610765U 1968-06-01 1968-06-01 Bremsvorrichtung fuer moebelklappen oder dergleichen. Expired DE6610765U (de)

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DE6610765U true DE6610765U (de) 1976-03-25

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