DE2924988C2 - - Google Patents
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- DE2924988C2 DE2924988C2 DE2924988A DE2924988A DE2924988C2 DE 2924988 C2 DE2924988 C2 DE 2924988C2 DE 2924988 A DE2924988 A DE 2924988A DE 2924988 A DE2924988 A DE 2924988A DE 2924988 C2 DE2924988 C2 DE 2924988C2
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter, dessen Oberteil und
dessen Boden über ein durch das Behälterinnere geführtes,
am Boden und am Oberteil befestigtes längliches Element
miteinander verbunden sind.
Behälter dieser Art sind bekannt und beispielsweise in der
DE-OS 26 57 501 und der GB-PS 3 84 811 beschrieben. Wenn
die Dimensionen des Gehäuses eines derartigen Behälters
genau aufeinander abgestimmt sind, z. B. der Abstand zwischen
den Befestigungspunkten des länglichen Elementes an
dem Gehäuse zu der Material- bzw. Gutmenge in dem Behälter,
wird die Belastung bzw. Kraft, der das Behältergehäuse
beim Hochheben des Behälters ausgesetzt ist, in
bestimmtem Umfang zwischen dem Behälteroberteil und dem
Boden des Behältergehäuses verteilt, und zwar mittels des
sich durch den Behälterinnenraum erstreckenden länglichen
Elementes.
An das Gehäuse eines Behälters dieser Art werden verschiedenartige
Anforderungen gestellt. So muß das Behältergehäuse
das Gewicht des darin aufgenommenen Gutes bzw. Materiales
aushalten und dieses Gut beispielsweise gegen
Lichteinflüsse, Feuchtigkeit, Luft usw. abschirmen. Das
Behältergehäuse muß außerdem einer rauhen Behandlung
widerstehen können und widerstandsfähig gegen Abrieb sein.
Es muß außerdem den Beanspruchungen und Spannungen widerstehen
können, denen es beim Hochheben des gefüllten Behälters
ausgesetzt ist. Diese unterschiedlichen an das
Gehäuse gestellten Forderungen können nur schwer erfüllt
werden, wenn das Gehäuse aus einem einzigen Material bzw.
einer einzigen Materialschicht besteht.
In der GB-PS 13 23 804 ist ein doppelwandiger Behälter für
insbesondere schüttfähiges Material beschrieben, der aus
einer flexiblen Außenhülle und einer flexiblen Innenhülle
besteht. Bei diesem Behälter ist kein durch das Behälterinnere
geführtes, am Behälterboden und Behälteroberteil
befestigtes längliches Element vorhanden, so daß beim
Hochheben des Behälters auch keine Kraftverteilung zwischen
dem Behälteroberteil und dem Behälterboden stattfindet
sondern das gesamte Behältergewicht z. B. beim Hochziehen
des Behälters im Bereich der Behälteroberseite
wirksam wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Behälter
so zu verbessern, daß einerseits eine Kraftverteilung zwischen
Behälteroberseite und Behälterunterseite stattfindet,
während andererseits auch hinsichtlich des Behältermaterials
einmal die Anforderungen berücksichtigt sein
sollen, die hinsichtlich der Last- bzw. Gewichtsaufnahme
auftreten, und weiterhin auch die Anforderungen, die aus
der Verträglichkeit des Behältermaterials mit dem in dem
Behälter eingefüllten Material resultieren. Das zu lösende
Problem besteht somit darin, einen gattungsmäßigen Behälter
so zu verbessern, daß er bei großer Widerstandsfähigkeit
gegen äußere Einflüsse und Abrieb der Gewichtsbelastung
besser standhält und zusätzlich auch gegen die in
dem Behälter zu transportierenden Materialien beispielsweise
in chemischer oder physikalischer Hinsicht widerstandsfähig
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Behälter
dadurch gekennzeichnet, daß er eine innerhalb einer
Außenhülle angeordnete Innenhülle umfaßt, wobei mindestens
die Innenhülle aus elastischem bzw. biegsamem Material besteht,
und daß das längliche Element oben am Behälter nur
an der Außenhülse befestigt ist, während das obere Ende
der Innenhülse entlang des länglichen Elementes beweglich
bzw. verschiebbar ist.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei diesem Behälter wird im wesentlichen
nur die Außenhülle einer Abnützung bzw. einem Abrieb und
den Belastungen bzw. Spannungen beim Hochheben des gefüllten
Behälters ausgesetzt, während das Material, aus dem
die Innenhülle besteht, nur unter dem Gesichtspunkt der
Abschirmung bzw. des Schutzes des darin eingefüllten
Gutes gegen Feuchtigkeit, Licht, Luft usw.
ausgewählt werden kann. Da das obere Ende der
Innenhülse relativ zu dem länglichen Element,
insbesondere Strick oder Seil, verschiebbar bzw.
beweglich ist, wenn der Behälter gefüllt wird und
hochgehoben wird, nimmt dieser innere Teil automatisch
eine Stellung bzw. Lage ein, bei der die Innenhülle
im wesentlichen Umfang unbelastet ist, und wobei sich
innerhalb der Innenhülle des Behälters im wesentlichen
keine luftgefüllten Räume bilden können, wodurch unter
anderem die Gefahr eines Risses oder Bruchs der Innenhülse
beseitigt wird, wenn Behälter dieser Art übereinander
geschichtet bzw. gestapelt werden. Dadurch, daß das
obere Ende der Innenhülse relativ gegenüber dem länglichen
Element beweglich bzw. verschiebbar ist, kann dieses
obere Ende der Innenhülle vor dem Füllen des Behälters
in einer oberen Position in der Nähe der Befestigungsstelle
des Oberteiles der Außenhülle an dem länglichen
Element festgehalten werden, wodurch das Füllen des
Behälters erleichtert wird.
Um zu verhindern, daß die Innenhülle zu weit an dem
länglichen Element nach unten geleitet, und um außerdem
auch ein Zusammenfallen der Innenhülle in einer die
Entleerungsöffnung des Behälters verstopfenden Weise
zu verhindern, wobei diese Entleerungsöffnung im Behälterboden
angebracht werden kann, beispielsweise durch
Aufschneiden des Bodens mit einem Messer, ist gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine
Anordnung vorgesehen, die das Ausmaß der Relativbewegung
zwischen dem oberen Ende der Innenhülle und dem länglichen
Element einschränkt bzw. begrenzt. Diese Begrenzungsanordnung
kann gemäß einer bevorzugten und konstruktiv
einfachen Ausführungsform der Erfindung eine
Verbindung zwischen der Innenhülle und der Außenhülle
vorzugsweise in Form eines Klebestreifens od. dgl.,
sein. Dieser Klebestreifen ist in einem
solchen Abstand von den oberen Enden der Innenhülle
und der Außenhülle angeordnet, daß nicht die automatische
Freigabe der Belastung auf der Innenhülle durch Gleiten
des oberen Endes dieser Innenhülle relativ zum länglichen
Element verhindert bzw. erschwert wird.
Um das Füllen des insbesondere an seinem Oberteil aufgehängten
Behälters zu erleichtern, ist gemäß einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen,
daß er zur Beschränkung der Relativbewegung zwischen
dem oberen Ende der Innenhülle und dem länglichen Element
eine Anordnung aufweist, die von der Außenseite des
Behälters in einer solchen Weise betätigbar
ist, daß das obere Ende der Innenhülle an einer
Stelle lösbar befestigbar ist, die der Stelle benachbart
liegt, an der das längliche Element am Oberteil des Behälters
befestigt bzw. festgelegt ist. Diese Befestigungs-
oder Halterungsanordnung wird im Anschluß an den Füllvorgang
oder während des abschließenden Stadiums des
Füllvorganges in einer solchen Weise freigegeben, daß
die Innenhülle automatisch durch Entlanggleiten des
oberen Endes der Innenhülle relativ zum länglichen
Element freigegeben wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist vorgesehen, daß die von der Außenseite
des Behälters her betätigbare Anordnung ein weiteres
längliches Element umfaßt, das an dem oberen Ende der Innenhülle
befestigt ist und daß sich in Längsrichtung verschiebbar
durch das Oberteil der Außenhülle nach außen aus dem
Behälter erstreckt, und daß dieses weitere längliche
Element lösbar in einer Position befestigbar ist,
in der das obere Ende der Innenhülle sich in einer dem
Oberteil bzw. oberen Ende der Außenhülle benachbarten
Stellung befindet. Auf diese Weise kann das Oberteil
der Innenhülle vor dem Füllen des Behälters in einfacher
Weise in eine für das Füllen des Behälters geeignete
Stellung gebracht werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
ist vorgesehen, daß das längliche Element in einer
zweiten Stellung befestigbar ist, in der es eine
begrenzte Bewegung des oberen Endes der Innenhülle
zuläßt.
Obwohl es im Rahmen der Erfindung liegt, als Außenhülle
ein starres Außengehäuse zu verwenden, haben
die Hüllen des erfindungsgemäßen Behälters vorzugsweise
die Form von beidseitig offenen biegsamen bzw. nachgiebigen
Schlauchelementen, die mit ihren oberen
und unteren Enden um das längliche, sich durch den Innenraum
des Behälters erstreckende Element herum zusammengezogen
bzw. zusammengerafft sind, und zwar vorzugsweise
unter Verwendung geeigneter Einsatzstücke. Um eine
Abnutzung bzw. einen Abrieb der nachgiebigen bzw. biegsamen
Innenhülle zu verhindern, ist eine bevorzugte
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters dadurch
gekennzeichnet, daß das obere Ende der Innenhülle
um eine Hülse herum zusammengezogen bzw. zusammengerafft
ist, die beweglich bzw. verschiebbar auf dem länglichen
Element geführt ist.
Um das in dem Behälter befindliche Gut in einfacher und
wirksamer Weise gegen Feuchtigkeit und gegebenenfalls
Flüssigkeit zu schützen, die entlang des länglichen
Elementes bzw. Strickes in das Behälterinnere eintreten
könnte, ist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
vorgesehen, daß das sich durch den Behälterinnenraum
erstreckende längliche Element in einem Schlauch aus
weichem nachgiebigem Material eingeschlossen ist, der
sich zwischen dem oberen Ende der Innenhülle und dem Befestigungspunkt
des länglichen Elementes am Behälterboden
erstreckt und der das längliche Element
in flüssigkeitsdichter Form gegenüber dem umgebenden
Behälterinnenraum abschirmt.
Um eine automatische Verteilung der Last bzw. Belastung zu
erreichen, der die Außenhülle des Behälters ausgesetzt ist,
wenn der Behälter angehoben wird, ist der erfindungsgemäße
Behälter gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
dadurch gekennzeichnet, daß das sich durch den Behälterinnenraum
erstreckende längliche Element beweglich bzw. verschiebbar
durch eine Öffnung im oberen Teil der Außenhülle
hindurchgeführt ist und zwischen dieser Öffnung und dem
Befestigungspunkt am Oberteil der Außenhülle eine Schlaufe
bzw. Öse zur Aufnahme eines Trag- bzw. Hebeelementes bildet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 und 2 Axialschnitte einer ersten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Behälters im leeren
Zustand einerseits und im gefüllten Zustand
andererseits;
Fig. 3 und 4 Axialschnitte von zweiten und dritten
Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Behälters;
Fig. 5 und 6 teilweise im Axialschnitt und teilweise
in der Seitenansicht den oberen Teil einer vierten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters
vor und während des Verschließens der Außenhülle
dieses Behälters, und
Fig. 7 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht eines
Teiles der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Behälteraußenhülle.
Bei den einzelnen in den Figuren dargestellten Ausführungsformen
des Behälters sind
einander ensprechende Elemente mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte sackähnliche
Behälter besteht aus einer Außenhülle 10 und einer
Innenhülle 11, die beide die Form von Schläuchen
aus biegsamem Material haben und an ihren jeweiligen
Enden mittels Befestigungsorganen 12, 13, 14 um
ein längliches Element 15 herum zusammengerafft bzw.
zusammengezogen sind. Die Befestigungsorgane 12, 13
und 14 können Stricke bzw. Seile oder Klemmen bzw.
Klammern sein. Bei dem länglichen Element 15 kann
es sich ebenfalls um einen Strick bzw. ein Seil oder
irgend ein anderes längliches Element, beispielsweise
eine Kette od. dgl., handeln. Der Durchmesser des die
Hülle 11 bildenden Schlauches ist geringfügig
größer als der Durchmesser des die Hülle 10 bildenden
Schlauches.
Das längliche Element 15, welches im folgenden zur
Vereinfachung als "Strick" bezeichnet wird, ist an jedem
Ende mit einem Knoten 16 bzw. 17 versehen; diese
Knoten 16 und 17 bilden verdickte Abschnitte, die
zusammen mit den Befestigungsorganen 12 und 13
bewirken, daß einerseits das untere Ende des Strickes
15 an den Bodenabschnitten bzw. Böden der Hüllen 10 und 11
und andererseits das obere Ende des Strickes 15 am
Oberteil der Außenhülle 10 befestigt bzw. verankert
sind. Das obere Ende der Außenhülle 10 ist nach innen
eingeschlagen derart, daß sich der verdickte Abschnitt
bzw. Knoten 16 innerhalb der Außenhülle 10 befindet,
wobei der Strick 15 sich durch den von dem Befestigungsorgan
12 zusammengerafften bzw. zusammengezogenen
Abschnitt der Hülle 10 nach außen erstreckt und anschließend
durch eine Öffnung 18 im oberen Bereich
der Hülle 10 wieder in diese Hülle eintritt. Der Strick
15 erstreckt sich durch das Innere der Hüllen 10 und 11
und ist durch das von dem Befestigungsorgan 14 zusammengezogene
obere Ende der Innenhülle 11 und durch die
von dem Befestigungsorgan 13 zusammengefaßten unteren
Enden der Hüllen 10 und 11 hindurchgeführt. Wenn auch
jedes Ende des Strickes 15 durch die Knoten 16 und 17
und die Befestigungsorgane 12 und 13 nur in einer
Richtung gegen eine Axialverschiebung gesichert bzw.
blockiert ist, kann der Strick 15 weitere verdickte
Abschnitte bzw. Knoten aufweisen, die an den den Knoten
16 und 17 gegenüberliegenden Seiten der Befestigungsorgane
12 und 13 angebracht sind, um den Strick 15 auch
gegen eine Axialbewegung in der anderen Axialrichtung
zu sichern bzw. zu blockieren, obwohl dieses üblicherweise
nicht notwendig ist, da der Strick 15 keine Neigung hat,
sich relativ zu den Befestigungsorganen 12 und 13
in dieser zweiten Axialrichtung zu bewegen, d. h. in
einer auf die Fig. 1 und 2 bezogenen, nach unten gerichteten
Richtung, wenn der Behälter in einer normalen
Weise gehandhabt bzw. aufgehängt ist.
Das obere Ende der Innenhülle 11 ist um eine den
Strick 15 lose umgebende Hülse 19 zusammengezogen
bzw. zusammengerafft, die mit einem innenliegenden,
beispielsweise peripher verlaufenden Versteifungselement
oder Bund versehen sein kann, das bzw. der
dem Befestigungsorgan 14 gegenüberliegt und
verhältnismäßig weich bzw. glatt sein soll, um eine
Beschädigung des Strickes 15 oder anderer Teile
des Behälters zu verhindern. Der Strick 15 ist somit
einerseits im Bereich der Öffnung 18 relativ zur
Außenhülle 10 und im Bereich der Hülse 19 relativ
zur Innenhülle 11 beweglich bzw. verschiebbar.
Die Innenhülle 11 ist mit einem sogenannten Füllventil
20 versehen, das durch eine Öffnung bzw. einen Schlitz
21 der Außenhülle 10 herausgezogen werden kann (siehe
Fig. 1), um das Füllen des Behälters zu erleichtern;
dieses Füllventil 20 kann außerhalb des Behälters verschlossen
werden und dann in die Außenhülle 10 eingeschoben
werden (siehe Fig. 2), um dieses Füllventil
20, welches mittels eines Verschlußelementes 22 verschlossen
ist, gegen Einflüsse von außen zu schützen.
Um das in dem Behälter befindliche Gut 23 gegen
Feuchtigkeit und Flüssigkeit zu schützen, die entlang
des Strickes 15 eindringen könnte, ist der sich durch
den Behälterinnenraum, d. h. durch die Innenhülle 11,
erstreckende Abschnitt 24 des Strickes 15 in einer
Röhre oder einem Schlauch 25 untergebracht, der aus
weichem, biegsamem und wasserdichtem Material besteht.
Die beiden Enden des Schlauches 25 sind mittels der
Befestigungsorgane 13 und 14 einerseits im Bereich der
unteren Enden der Hüllen 10 und 11 und andererseits im
Bereich des oberen Endes der Hülle 11 festgehalten bzw.
zusammengeschnürt.
Um das Ausmaß der Relativbewegung zwischen dem oberen
Abschnitt der Innenhülle 11 und dem Strick 15 zu begrenzen,
kann gemäß Fig. 2 eine Verbindungsanordnung
zwischen den beiden Hüllen 10 und 11, beispielsweise
in Form eines Klebestreifens 26, vorgesehen sein.
Alternativ oder ggf. auch zusätzlich kann ein weiteres
längliches Element 27 vorgesehen sein, das mit dem
einen Ende an der Hülse 19 befestigt ist und dessen
anderes Ende nach außen durch die Außenhülle 10 hindurchgeführt
ist. Mittels dieses länglichen Elementes
27 kann die Hülse 19 von der Außenseite des Behälters
her in eine dem Knoten 16 benachbarte Stellung gezogen
werden, wodurch das Füllen des Behälters dadurch
erleichtert wird, daß die Innenhülle 11 nicht in einer
Weise zusammenfallen kann, daß der Material- bzw.
Gutstrom vom Füllventil in das Innere der Hülle 11
blockiert oder beeinträchtigt wird. Bei der dargestellten
Ausführungsform ist das längliche Element 27 verschiebbar
bzw. gleitend durch die Hülse 19 hindurchgeführt
und an ihrem unteren Ende mit einem verdickten Abschnitt
bzw. Knoten 28 versehen, der nicht durch den Zwischenraum
zwischen der Hülse 19 und dem Strick 15 hindurchgleiten
kann. Wenn an dem sich außerhalb des Behälters befindlichen
Ende des länglichen Elementes 27 gezogen wird, wird
demzufolge die Hülse 19 entlang des Strickes 15 in
Richtung auf den Knoten 16 gezogen. Um ein Hineingleiten
bzw. Hineinrutschen des länglichen Elementes
27 insgesamt in die Außenhülle 10 zu verhindern,
weist dieses längliche Element an seinem oberen Ende
ebenfalls einen verdickten Abschnitt 29, beispielsweise
in Form eines Knotens, auf. Bei der dargestellten
Ausführungsform erstreckt sich das längliche Element
27 durch das von dem Befestigungsorgan 12 zusammengehaltene
obere Ende der Hülle 10, wobei dieses längliche
Element 27 im Bereich dieses Befestigungsorganes 12 durch
eine Hülse 30 hindurchgeführt wird, die eine Axialverschiebung
des zwischen den Knoten 28 und 29 liegenden
Abschnittes des länglichen Elementes 27 ohne wesentliche
Reibung ermöglicht; der Durchmesser dieser Hülse 30
ist kleiner als der Durchmesser des verdickten Abschnittes
bzw. Knotens 29. Die Hülse 19 kann in jeder gewünschten
Relativstellung zu dem Knoten 16 gehalten werden, indem
man an dem außerhalb befindlichen Abschnitt des länglichen
Elementes 27 im Bereich des oberen Endes der Hülse 30
einen (nicht dargestellten) leicht lösbaren Knoten
anbringt. Dieser zuletzt erwähnte Knoten wird im
Anschluß an oder während des letzten Stadiums des Behälterfüllvorganges
gelöst, so daß sich der obere Abschnitt
der Hülle 11 automatisch entlang des Strickes 15 nach
unten in eine Stellung bewegt, in der diese Hülle 11
den geringsten Spannungen und Beanspruchungen ausgesetzt
ist. Die Hülle 11 kann demzufolge aus einem Material mit
relativ niedriger mechanischer Festigkeit hergestellt
sein. Alternativ kann der leicht lösbare Knoten durch
das zum Verschließen des Füllventils 20 vorgesehene
Verschlußelement 22 blockiert sein, oder die Hülse
19 kann von diesem Verschlußelement in geeigneter Weise
in einer oberen Position gehalten werden, um zu gewährleisten,
daß die Maßnahmen nicht vergessen werden,
die zur Freigabe bzw. Entlastung der Innenhülle 11
durchzuführen sind. Der obere verdickte Abschnitt bzw.
Knoten 29 begrenzt die nach unten gerichtete Bewegung
des oberen Teiles der Innenhülle 11 entlang des Strickes
15, wodurch auch die Innenhülle 11 an einem übermäßigen
Heruntergleiten oder Zusammenfallen beim Entleeren des
Behälters durch eine im Bodenbereich des Behälters
angeordnete Öffnung verhindert wird, beispielsweise
eine Öffnung in Form eines Kreisschlitzes, der sich
um die untere und im Bodenbereich befindliche Befestigungs-
und Verschlußanordnung erstreckt.
Der zwischen der oberen Befestigungsanordnung des Strickes
15 und der Öffnung 18 befindliche Abschnitt (Öse) 31 des
Strickes 15 bildet eine offene, nach unten gerichtete
Öse oder Schlaufe zum Einhängen eines (nicht dargestellten)
Last- oder Hebehakens zum Anheben des Behälters; dieser
Haken soll vorzugsweise ein Entlanggleiten des Strickes
15 ermöglichen. Auf diese Weise werden, wenn der Behälter
zusammen mit seinem Inhalt angehoben wird, die in dem
Strick 15 auftretenden Spannungen und Kräfte im wesentlichen
gleichförmig zwischen den beiden Schenkelteilen der
U-förmigen Schlaufe verteilt, wodurch auch die Gesamtkräfte
auf die im Bereich des Behälterbodens und des Behälteroberteils
befindlichen Befestigungsanordnungen verteilt werden.
Auf diese Weise bildet der durch den Behälter hindurchgeführte
Strick 15 ein Lastverteilungsorgan, von dem
beim Anheben des gefüllten Behälters ein Teil der
von dem Strick 15 aufgenommenen Belastung auf den Boden
des Behälters übertragen wird, wo diese Belastung im
wesentlichen von der Außenhülle 10 aufgefangen wird,
während die Innenhülle 11 wirksam von der Außenhülle
10 abgestützt wird und automatisch eine Position einnimmt,
bei der die auf diese Innenhülle 11 ausgeübte
Belastung ein Minimum ist.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform
hat die Hülse 19 im wesentlichen die Form
eines an ein Stundenglas bzw. eine Sanduhr erinnernden
Rotationshyperboloids, d. h. die Hülse ist mit einer
umlaufenden zentralen Einschnürung bzw. einer umlaufenden
Nut versehen, wodurch eine wirksame Verbindung
zwischen der Hülse 19 und dem oberen Ende der Innenhülle
11 erreicht wird. Das obere Ende der Innenhülle
11 ist außerdem nach innen eingeschlagen, und der
Boden und das Oberteil des Behälters sind ebenfalls
an dem länglichen Element bzw. Strick 15 mittels
Einsatzstücken 32 und 33 befestigt, welche die Form
von Dreh- bzw. Rotationshyperboloiden haben. Das
Einsatzstück 33 ist gegebenenfalls wie das Einsatzstück
32 in der gleichen Weise geformt wie die Hülse
19, so daß Feuchtigkeit oder Flüssigkeit, die durch
die Hülse 19 eintritt, den Schlauch 25 durch das
hülsenförmige Einsatzstück 33 verlassen kann. Der
Strick 15 ist durch das hülsenförmige Einsatzstück
32 nach außen geführt und weist außerhalb des Behälters
eine geschlossene Schlaufe bzw. Öse 34 auf, so daß
beim Anheben des Behälters an der Hülse bzw. Schlaufe
34 keine nennenswerte Verteilung der Last auf die
Außenhülle 10 erfolgt. Die Innenhülse 11 bleibt jedoch
in der in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 beschriebenen
Weise im wesentlichen frei von Spannungen und Belastungen.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform
entspricht in wesentlichen Teilen der an Hand der Fig.
1 und 2 beschriebenen Ausführungsform. Bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 4 sind jedoch die Hüllen 10 und
11 am Boden des Behälters um den Strick 15 mittels eines
im wesentlichen hülsenförmigen Einsatzstückes zusammengefaßt,
das im wesentlichen die Form eines Rotationshyperboloids
hat. Zum Zwecke der Materialeinsparung kann
dieses hülsenförmige Einsatzstück in der in der Zeichnung
dargestellten Weise mit Aussparungen bzw. Hohlräumen
versehen sein. Das Einsatzstück 35 ist mit einer durchgehenden
Axialöffnung versehen, die zusammen mit einem
keilförmigen oder runden Einsatzkörper 36 einen Keilverschluß
zur lösbaren Befestigung des unteren Endes
des Strickes 15 bildet. Bei der dargestellten Ausführungsform
hat die durch das Einsatzstück 35 hindurchführende
Axialöffnung im oberen Bereich einen Querschnitt und eine
Form, die eine Aufnahme von zwei nebeneinanderliegenden
Abschnitten des Strickes 15 gestattet, während der untere
Teil der durchgehenden Axialöffnung so geformt ist,
daß der Einsatzkörper 36 und zwei Abschnitte des Strickes
15, und zwar gegenüberliegend zu beiden Seiten des
Einsatzkörpers, aufgenommen werden können; der obere Abschnitt
und der untere Abschnitt der durchgehenden Öffnung sind
durch einen sich nach oben verjüngenden Zwischenabschnitt
miteinander verbunden. Das Ende des Strickes 15 ist
in der Weise in dem Einsatzstück 35 befestigt, daß der
Strick 15 um den Einsatzkörper 36 herumgelegt und dann
in der in Fig. 4 dargestellten Weise in die durchgehende
Öffnung eingeschoben bzw. eingezogen ist. Es ist ersichtlich,
daß die Keilwirkung zwischen einerseits
dem sich verjüngenden Teil der durchgehenden Öffnung
und andererseits dem Einsatzkörper 36 mit dem darum
herumgelegten Strickende zunimmt, wenn auf den Strick
15 im Bereich des Mittelabschnittes 24 eine Zugkraft
ausgeübt wird. Das Einsatzstück 35 kann aus einem
geeigneten Kunststoff bestehen, und zur Erhöhung der
Last- bzw. Kraftaufnahmefähigkeit des Einsatzstückes
35 kann die durchgehende Öffnung des Einsatzstückes
35 zumindest in dem mittleren, sich nach
oben verjüngenden Abschnitt mit einer Verstärkungsbeschichtung
versehen sein.
Bei der in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsform
besteht die Außenhülle 10 aus
Webstoff, in den gesonderte Streifen 37 eingewebt sein
können, siehe insbesondere Fig. 7. Das obere und gegebenenfalls
auch das untere Ende der Außenhülle 10 ist mittels
dieser Streifen um das längliche Element bzw. den Strick
15 herum zusammengezogen, und zwar vorzugsweise unter
zusätzlicher Verwendung eines den Strick unmittelbar
umgebenden hülsenförmigen Einsatzstückes 38, das die
Form eines Stundenglases bzw. Rotationshyperboloids
hat. Zum Zusammenziehen bzw. zum Zusammenraffen des
oberen bzw. unteren Endes der Außenhülle 10 wird
auf den jeweiligen Streifen 37 Zug in Richtung der
Pfeile ausgeübt (siehe Fig. 6). Der Streifen kann
anschließend dazu verwendet werden, die Außenhülle
10 im Bereich des eingeschnürten Mittelteiles des
Einsatzstückes 38 festzuziehen bzw. zusammenzuschnüren.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 und 6
ist das Einsatzstück 39 mit drei (nicht dargestellten)
axialverlaufenden Durchlässen versehen, wobei das
längliche Element 27 verschiebbar bzw. gleitend durch
einen dieser Durchlässe hindurchgeführt ist, während
der Strick 15, ausgehend von dem Knoten bzw. verdickten
Abschnitt 16, nach oben durch den zweiten Durchlaß und
dann wieder nach unten durch den dritten Durchlaß hindurchgeführt
ist, wodurch eine offene U-förmige Schlaufe
oder Öse gebildet wird, die in der oben beschriebenen
Weise eine Kraft- bzw. Belastungsverteilung zwischen
dem Oberteil und dem Boden des Behälters bewirkt, wenn
der Behälter mittels eines in die Schlaufe bzw. Öse eingesteckten
Hakens od. dgl. hochgehoben wird.
Weiterhin
kann beispielsweise das längliche Element 27 ein
strick- bzw. seilartiges Endes aufweisen, welches
das Befestigungsorgan 12 bildet, wobei dieser
strick- bzw. seilartige Endabschnitt zwischen dem
Befestigungsorgan 12 und der Hülse 19 lösbar an
dem Strick 15 befestigt sein kann, beispielsweise
mittels eines Elementes, das anschließend das
Verschlußelement 22 für das Füllventil bildet.
Die lösbare Befestigung an dem Strick 15 kann
dabei an einer solchen Stelle erfolgen, daß die
Hülse 19 automatisch in die erwünschte obere
Position bewegt wird, wenn der Behälter mittels
eines durch die Öse bzw. Schlaufe 31 hindurchgesteckten
Hakens hochgehoben wird.
Man kann das längliche
Element 27, welches die Form eines Strickes oder
Seiles hat, durch Reibungskraft an der Hülse 19
festlegen, indem der Strick bzw. das Seil 27
fest zwischen der Außenseite der Hülse 19 und
der Hülle 11 oder dem Schlauch 25 mittels des
Befestigungsorganes 14 eingeklemmt wird.
Claims (10)
1. Behälter, dessen Oberteil und dessen Boden über
ein durch das Behälterinnere geführtes, am Boden
und am Oberteil befestigtes längliches Element
miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß er eine innerhalb einer Außenhülle (10) angeordnete
Innenhülle (11) umfaßt, wobei mindestens
die Innenhülle (11) aus elastischem beziehungsweise biegsamem
Material besteht, und daß das längliche Element
(15) oben am Behälter nur an der Außenhülle (10)
befestigt ist, während das obere Ende der Innenhülle
(11) entlang des länglichen Elementes (15)
beweglich beziehungsweise verschiebbar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er Anordnungen (26; 27, 28, 29) aufweist, um
das Ausmaß der Relativbewegung zwischen dem oberen
Ende der Innenhülle (11) und dem länglichen Element
(15) zu beschränken.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung (26) zur Beschränkung der Relativbewegung
des oberen Endes der Innenhülle (11) entlang
des länglichen Elementes (15) eine Verbindung insbesondere
in Form eines Klebestreifens zwischen der
Außenhülle (10) und der Innenhülle (11) umfaßt.
4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß er zur Beschränkung der Relativbewegung
zwischen dem oberen Ende der Innenhülle
(11) und dem länglichen Element (15) eine Anordnung
(27, 28, 29) aufweist, die von der Außenseite
des Behälters (1) in einer solchen Weise betätigbar
ist, daß das obere Ende der Innenhülle (11) an
einer solchen Stelle lösbar befestigbar ist, die
der Stelle benachbart liegt, an der das längliche
Element (15) am Oberteil des Behälters befestigt
bzw. festgelegt ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die von der Außenseite des Behälters her
betätigbare Anordnung (27, 28, 29) ein weiteres
längliches Element umfaßt, das an dem oberen
Ende der Innenhülle (11) befestigt ist und das
sich in Längsrichtung verschiebbar durch das
Oberteil der Außenhülle (11) nach außen aus
dem Behälter erstreckt, und daß dieses weitere
längliche Element lösbar in einer Position
befestigbar ist, in der das obere Ende der
Innenhülle (11) sich in einer dem Oberteil
bzw. oberen Ende der Außenhülle (11) benachbarten
Stellung befindet.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das längliche Element in einer zweiten
Stellung befestigbar ist, in der es eine begrenzte
Bewegung des oberen Endes der Innenhülle zuläßt.
7. Behälter nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle
(10) und die Innenhülle (11) die Form
von aus biegsamem bzw. nachgiebigem Material bestehenden
Schläuchen haben, die mit ihren oberen
Enden vorzugsweise mittels hülsenförmigen Einsatzstücken
(19, 32, 33, 35) um das sich durch den
Behälterinnenraum erstreckende längliche Element
(15) herum zusammengezogen bzw. zusammengerafft
sind.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Ende der Innenhülle (11) um eine
Hülse (19) herum zusammengezogen bzw. zusammengerafft
ist, die beweglich bzw. verschiebbar auf
dem länglichen Element (15) geführt ist.
9. Behälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das sich durch den Behälterinnenraum erstreckende
längliche Element (15) in einem Schlauch
(25) aus weichem nachgiebigem Material eingeschlossen
ist, der sich zwischen dem oberen Ende der Innenhülle
(11) und dem Befestigungspunkt des länglichen
Elementes (15) am Behälterboden erstreckt und
der das längliche Element (15) in flüssigkeitsdichter
Form gegenüber dem umgebenden Behälterinnenraum abschirmt.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das sich durch den Behälterinnenraum
erstreckende längliche Element (15)
beweglich bzw. verschiebbar durch eine Öffnung
(18) im oberen Teil der Außenhülle (11) hindurchgeführt
ist und zwischen dieser Öffnung und dem
Befestigungspunkt am Oberteil der Außenhülle
(10) eine Schlaufe bzw. Öse (31) zur Aufnahme
eines Trag- bzw. Hebeelementes bildet.
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