DE202009006708U1 - Auffangbehälter für Schnittgut - Google Patents

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Abstract

Auffangbehälter (1, 2) für Schnittgut einer für Lebensmittel bestimmten Schneidvorrichtung (3), insbesondere einer Reibe oder einem Hobel, wobei der Auffangbehälter (1, 2) eine von einem Rand (4) eingeschlossene Bodenfläche (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (4) an einer Seite einen als Grifffläche ausgeführten Vorsprung (7) und an einer dem Vorsprung (7) gegenüberliegenden Seite eine als Dosierer ausgeführte Ausformung (8) aufweist sowie zumindest zwei Vertiefungen (15) zur Aufnahme der Standfüße (16) der Schneidvorrichtung (3) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Auffangbehälter für Schnittgut einer für Lebensmittel bestimmten Schneidvorrichtung, insbesondere einer Reibe oder einem Hobel, wobei der Auffangbehälter eine von einem Rand eingeschlossene Bodenfläche aufweist.
  • Ein derartiger Auffangbehälter wird eingesetzt, um das Schnittgut aufzufangen und einer weiteren Verwendung problemlos zuführen zu können. In der Praxis werden derartige Reiben für Gemüse, Obst, Käse oder spezielle Gewürzfrüchte oftmals als Standreiben ausgeführt, wobei insbesondere Klappreiben im Gebrauch zwei v-förmige Reibflächen bilden, deren Stirnseite zugleich als Standfuß ausgeführt uist. Zwischen den Standfüßen kann dann eine Schale oder eine Schüssel untergebracht werden, in welche das Schnittgut hineinfällt, sodass ein gattungsgemäßer Auffangbehälter bereits durch ein nahezu beliebiges Gefäß gebildet sein kann.
  • Aus dem Stand der Technik sind beispielsweise auch Auffangschalen bekannt, auf deren Rand eine passende Reibe flach aufgelegt werden kann, sodass das gesamte Schnittgut zuverlässig aufgefangen wird und Verluste ausgeschlossen sind. Zudem lässt sich die Auffangschale mittels eines Deckels luftdicht verschließen, sodass diese zugleich als Aufbewahrungsschale verwendet werden kann. Derartige Auffangschalen müssen eine entsprechend ausgeformte Aufnahme für die Reibe aufweisen, um einen problemlosen Gebrauch sicherzustellen.
  • Es sind weiterhin auch bereits Auffangschalen bekannt, die mittels eines Rahmenteils mit der Reibe verbunden sind, sodass die Auffangschale als Einschubelemente ausgeführt ist und daher mühelos geleert werden kann, wenn die maximale Füllmenge erreicht ist.
  • Durch die US 5,312,054 A ist eine Klappreibe bekannt, an deren Innenseite einer der beiden Reibflächen ein Auffangbehälter lösbar fixiert ist. Der Auffangbehälter hat eine im Wesentlichen rechteckige Grundform, wobei die Höhe des umlaufenden Rands derart bemessen ist, dass der Auffangbehälter bei Nichtgebrauch der Klappreibe zwischen den Ebenen eingeschlossen ist und somit keinen zusätzlichen Stauraum erfordert.
  • Die DE 77 03 974 U1 bezieht sich auf ein Küchenreibe- und Hobelgerät mit einem einen rahmenförmigen Blechhalter aufweisenden Untersatz zur auswechselbaren Aufnahme verschiedener Schneidbleche. Der Untersatz kann aus einer Schale bestehen, in welcher der Blechhalter versenkbar oder in eine geneigte Arbeitsstellung kippbar gelagert ist.
  • Als nachteilig erweist es sich in der Praxis, dass die Auffangbehälter entweder lediglich mit einer speziell hierfür vorbereiteten Reibe einsetzbar sind oder aber ein zuverlässiges Auffangen des gesamten Schnittguts wesentlich erschwert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen universell einsetzbaren Auffangbehälter zu schaffen, welcher einfach in der Handhabung ist und zugleich das Schnittgut zuverlässig aufnimmt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Auffangbehälter gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß ist also eine Vorrichtung vorgesehen, bei welcher der Rand an einer Seite einen als Grifffläche ausgeführten Vorsprung und an einer dem Vorsprung gegenüberliegenden Seite eine als Dosierer ausgeführte Ausformung aufweist sowie zumindest zwei Vertiefungen zur Aufnahme der Standfüße der Reibe oder des Hobels aufweist. Hierdurch wird erstmals ein sowohl einfach zu handhabender als auch zuverlässig und universell einsetzbarer Auffangbehälter geschaffen, indem nämlich der Auffangbehälter zugleich eine Grifffläche und einen Dosierer für das Schnittgut aufweist und somit eine einfache Zuführung des Schnittguts auch in vergleichsweise kleine Öffnungen gestattet. Mit anderen Worten entfällt das mühsame Umfüllen des Schnittguts aus dem Auffangbehälter, weil mittels der als Dosierer ausgeführten Ausformung eine einfache Dosierung ermöglicht wird. Zugleich wird mittels der Vertiefungen während des Reibe- bzw. Hobelvorgangs die Andruckkraft von der Reibe über ihre Standfüße auf die Vertiefungen des Auffangbehälters übertragen, sodass einerseits die Standsicherheit der Einheit aus Auffangbehälter und Reibe erhöht, andererseits auch die optimale relative Position zuverlässig eingehalten wird, sodass das Schnittgut in dem Auffangbehälter zuverlässig aufgefangen wird.
  • Dabei erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn die Ausformung einen gegenüber dem Rand außenseitig hervorspringenden, durch eine Abwinkelung des Rands gebildeten, nach oben erweiterten Bereich hat. Hierdurch sammelt sich das Schnittgut aufgrund einer Neigung des Auffangbehälters zunächst in diesem als Dosierer wirkenden Bereich des Rands, sodass das Schnittgut dosiert einer weiteren Verwendung zugeführt werden kann. Der Bereich öffnet sich v-förmig nach oben, sodass das Schnittgut in diesem Bereich zurückgehalten wird.
  • Insbesondere erweist es sich dabei als besonders Erfolg versprechend, wenn die Ausformung durch eine insbesondere konkave Ausnehmung in dem Rand gebildet ist, um so die Herstellung zu vereinfachen und zugleich den Reinigungsaufwand so gering wie möglich zu halten, indem auf eine Durchbrechung des Rands, welche zudem die Gefahr der Verstopfung birgt, vermieden wird.
  • Eine weitere, ebenfalls besonders praxisgerechte Abwandlung wird auch dadurch erreicht, dass die Ausformung durch eine sich insbesondere entlang einer gesamten Schmalseite erstreckende Absenkung des Rands gebildet ist, wobei insbesondere auch entlang dieser Schmalseite auf den Rand vollständig verzichtet werden oder aber die Absenkung bis annähernd auf die Ebene der Bodenfläche vorgesehen sein kann. Der Auffangbehälter kann somit nicht nur schnell und restlos entleert werden, indem die im Wesentlichen ebene Bodenfläche ein ungehindertes Abschieben des aufliegenden Schnittguts entlang der Bodenfläche ohne einen hierfür hinderlichen Rand gestattet. Vielmehr kann der Auffangbehälter auch als Heber verwendet werden.
  • Grundsätzlich könnte der Auffangbehälter mehrere Griffflächen sowie Dosierer in jeweils gegenüberliegenden Randbereichen aufweisen, um so einen für das jeweilige Schnittgut optimalen Auslassquerschnitt sicherzustellen. Als besonders zweckmäßig hat sich jedoch bereits eine Variante erwiesen, bei welcher der Auffangbehälter eine im Wesentlichen rechteckige Grundform aufweist und die Ausformung in einem zentralen Bereich einer Schmalseite des Auffangbehälters angeordnet ist.
  • Eine andere, ebenfalls besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung wird dadurch erreicht, dass der Rand über den gesamten Umfang der Bodenfläche gegenüber dieser vorspringend verläuft, sodass insbesondere aufgrund des Schneidvorgangs freigesetzte, in dem Obst oder Gemüse enthaltene Flüssigkeit zuverlässig aufgefangen wird und nicht unbeabsichtigt aus dem Auffangbehälter austritt.
  • Dabei könnte der Rand eine umlaufend konstante Höhe gegenüber der Bodenfläche aufweisen. Besonders zweckmäßig ist es hingegen, wenn der Rand des Auffangbehälters in einem Bereich einer Längsseite zwischen den Schmalseiten seine größte Höhe aufweist und daher ein einfaches Entleeren des Auffangbehälters über die abgesenkte Schmalseite gestattet.
  • Hierzu ist vorzugsweise der Rand durch eine Oberkante begrenzt, die entlang der Längsseiten einen konvexen, insbesondere stetig konvexen Verlauf hat.
  • Die Grifffläche könnte als ein dem Auffangbehälter angeformtes Funktionselement ausgeführt sein. Besonders einfach ist hingegen eine Ausgestaltung, bei welcher die Grifffläche als eine Abwinkelung des Rands ausgeführt ist, um so ein Höchstmaß der gewünschten Funktionalität einschließlich der ergonomischen Erfordernisse mit einem ansprechenden Erscheinungsbild zu verbinden.
  • Hierzu ist die Grifffläche auf einer der Ausformung gegenüberliegenden Schmalseite angeordnet und in ihren Abmessungen zur Einhandbedienung vorgesehen, wobei gemäß einer weiteren besonders zielführenden Gestaltung die Grifffläche eine konvexe Oberseite und eine konkave Unterseite aufweist, die somit eine flächige und ergonomisch günstige Kontaktfläche für die Finger des Benutzer bildet.
  • Dabei ist es in der Praxis auch von Vorteil, wenn die Grifffläche mit einer rutschhemmenden Oberflächenbeschaffenheit, insbesondere mit einer Strukturierung versehen ist, sodass auch bei einer vergleichsweise hohen Last, insbesondere bei maximaler Füllmenge eines eine große Dichte aufweisenden Schnittguts eine problemlose Handhabung des Auffangbehälters sichergestellt ist.
  • Die Vertiefungen definieren zumindest eine Relativposition der Reibe gegenüber dem Auffangbehälter. Besonders günstig ist dabei, wenn die Vertiefungen den jeweiligen Standfuß formschlüssig aufnehmen, sodass eine unerwünschte Relativbewegung des Auffangbehälters gegenüber der Reibe im Gebrauch ausgeschlossen ist und zugleich eine optimale Kraft übertragung gewährleistet ist, welche die Standfestigkeit der Reibe aufgrund der optimierten Auflagefläche verbessert.
  • Hierzu bilden die Vertiefungen an einer Unterseite der Bodenfläche zugleich eine Auflagefläche für den Auffangbehälter, um so die Andruckkraft von der Reibe mittels der Auflagefläche zu übertragen, die hierzu eine entsprechend optimierte Beschaffenheit sowie Größe aufweist. Beispielsweise kann die Auflagefläche mit elastischen Formkörpern ausgestattet sein.
  • Eine andere, ebenfalls besonders praxisnahe Weiterbildung wird dann erreicht, wenn die Vertiefungen nutenförmig ausgeführt sind und entsprechend vorspringende Standfüße der Reibe insbesondere formschlüssig aufnehmen, wobei entsprechend der jeweiligen Ausführungsform der Standfüße zwei oder vier Vertiefungen zweckmäßig sein können.
  • Zudem erweist es sich als besonders hilfreich, wenn die Vertiefungen in verschiedene Bereiche zur Aufnahme der Standfüße in unterschiedlichen, von dem Benutzer wählbaren Positionen ausgeführt sind, sodass verschiedene Neigungswinkel der Schneidebenen der Reibe eingestellt werden können. Weiterhin können so unterschiedliche Bereiche für verschiedene Reiben genutzt werden, sodass eine universelle Einsatzmöglichkeit erreicht wird.
  • Dabei sind die Vertiefungen bevorzug an der Bodenfläche angeordnet, jedoch kann gemäß einer anderen Weiterbildung zumindest eine Vertiefung an der Bodenfläche und an der Grifffläche des Auffangbehälters angeordnet sein, um so das Auffangbehältervolumen durch die Standfüße der Reibe so wenig wie möglich einzuschränken.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt jeweils in einer perspektivischen Darstellung in
  • 1 einen Auffangbehälter für Schnittgut mit einer Schneidvorrichtung;
  • 2 einen weiteren, entlang einer Schmalseite offenen Auffangbehälter in Verbindung mit der Schneidvorrichtung;
  • 3 eine vergrößerte Darstellung des in 2 gezeigten Auffangbehälters.
  • In den 1 bis 3 werden zwei erfindungsgemäße Auffangbehälter 1, 2 für Schnittgut näher dargestellt, die in der Praxis dem Auffangen von nicht gezeigtem Schnittgut dienen, welches mittels einer als Gemüsereibe ausgeführten Schneidvorrichtung 3 hergestellt wird. Jeder Auffangbehälter 1, 2 hat eine von einem Rand 4 eingeschlossene Bodenfläche 5, wobei der Rand 4 an einer Schmalseite 6 einen als Grifffläche ausgeführten Vorsprung 7 und an einer dem Vorsprung 7 gegenüberliegenden Seite eine als Dosierer ausgeführte Ausformung 8 aufweist. Der Auffangbehälter 1, 2 hat jeweils eine im Wesentlichen rechteckige Grundform, sodass die Ausformung 7 in einem zentralen Bereich einer Schmalseite 6 des Auffangbehälters angeordnet ist. Diese Ausformung 7 hat bei dem in 1 dargestellten Auffangbehälter 1 einen gegenüber dem umlaufend geschlossenen Rand 4 außenseitig hervorspringenden, durch eine Abwinkelung des Rands 4 gebildeten, v-förmig erweiterten Bereich 9, wobei der Rand 4 über den gesamten Umfang der Bodenfläche 5 gegenüber dieser vorspringend verläuft. Demgegenüber hat der in den 2 und 3 gezeigte Auffangbehälter 2 eine sich entlang einer gesamten Schmalseite 6 erstreckende Absenkung des Rands, sodass die Bodenfläche 5 zu der offenen Schmalseite 6 in eine Vorderkante 10 eben ausläuft. Der Rand 4 jedes Auffangbehälters 1, 2 weist dabei jeweils in einem Bereich einer Längsseite 11 zwischen den Schmalseiten 6 seine durch eine Oberkante 12 begrenzte größte Höhe auf, die entlang dieser Längsseiten 11 einen konvexen Verlauf hat. Zur einfachen Handhabung ist der als Grifffläche ausgeführte Vorsprung 7 als eine Abwinkelung des Rands 4 mit einer konvexen Oberseite 13 und einer konkaven Unterseite 14 ausgeführt. Die Auffangbehälter 1, 2 sind jeweils mit nutenförmigen Vertiefungen 15 zur Aufnahme der Standfüße 16 der Schneidvorrichtung 3 derart ausgestattet, dass der jeweiligen Standfuß 16 formschlüssig aufgenommen wird. Zur variablen Anpassung an den jeweiligen Einsatzzweck können die Standfüße 16 in den Vertiefungen 15 in verschiedenen, von dem Benutzer wählbaren Positionen festgelegt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5312054 A [0005]
    • - DE 7703974 U1 [0006]

Claims (17)

  1. Auffangbehälter (1, 2) für Schnittgut einer für Lebensmittel bestimmten Schneidvorrichtung (3), insbesondere einer Reibe oder einem Hobel, wobei der Auffangbehälter (1, 2) eine von einem Rand (4) eingeschlossene Bodenfläche (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (4) an einer Seite einen als Grifffläche ausgeführten Vorsprung (7) und an einer dem Vorsprung (7) gegenüberliegenden Seite eine als Dosierer ausgeführte Ausformung (8) aufweist sowie zumindest zwei Vertiefungen (15) zur Aufnahme der Standfüße (16) der Schneidvorrichtung (3) aufweist.
  2. Auffangbehälter (1, 2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformung (8) einen gegenüber dem Rand (4) außenseitig hervorspringenden, durch eine Abwinkelung des Rands (4) gebildeten, nach oben erweiterten Bereich hat.
  3. Auffangbehälter (1, 2) nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformung (8) durch eine insbesondere konkave Ausnehmung in dem Rand (4) gebildet ist.
  4. Auffangbehälter (1, 2) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformung (8) durch eine sich insbesondere entlang einer gesamten Schmalseite (6) erstreckende Absenkung des Rands (4) gebildet ist.
  5. Auffangbehälter (1, 2) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangbehälter (1, 2) eine im Wesentlichen rechteckige Grundform aufweist und die Ausformung (8) in einem zentralen Bereich einer Schmalseite (6) des Auffangbehälters (1, 2) angeordnet ist.
  6. Auffangbehälter (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (4) über den gesamten Umfang der Bodenfläche (5) gegenüber dieser vorspringend verläuft.
  7. Auffangbehälter (1, 2) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (4) des Auffangbehälters (1, 2) in einem Bereich einer Längsseite (11) zwischen den Schmalseiten (6) seine größte Höhe aufweist.
  8. Auffangbehälter (1, 2) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (4) durch eine Oberkante (12) begrenzt ist, die entlang der Längsseiten (11) einen konvexen, insbesondere stetig konvexen Verlauf hat.
  9. Auffangbehälter (1, 2) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (7) durch eine Abwinkelung des Rands (4) gebildet ist.
  10. Auffangbehälter (1, 2) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (7) auf einer der Ausformung (8) gegenüberliegende Schmalseite (6) angeordnet ist.
  11. Auffangbehälter (1, 2) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (7) eine konvexe Oberseite (13) und eine konkave Unterseite (14) aufweist.
  12. Auffangbehälter (1, 2) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (7) mit einer rutschhemmenden Oberflächenbeschaffenheit, insbesondere mit einer Strukturierung versehen ist.
  13. Auffangbehälter (1, 2) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (15) den jeweiligen Standfuß (16) formschlüssig aufnehmen.
  14. Auffangbehälter (1, 2) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (15) an einer Unterseite der Bodenfläche (5) zugleich eine Auflagefläche für den Auffangbehälter (1, 2) bilden.
  15. Auffangbehälter (1, 2) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (15) nutenförmig ausgeführt sind.
  16. Auffangbehälter (1, 2) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (15) in verschiedene Bereiche zur Aufnahme der Standfüße (16) in unterschiedlichen, von dem Benutzer wählbaren Positionen ausgeführt sind.
  17. Auffangbehälter (1, 2) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Vertiefung (15) an der Bodenfläche (6) und/oder an dem die Grifffläche bildenden Vorsprung (7) des Auffangbehälters (1, 2) angeordnet ist.
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