DE202024000426U1 - Gestell zur Aufnahme von Topf- und Pfannendeckeln sowie Servier- und Kochbesteck - Google Patents

Gestell zur Aufnahme von Topf- und Pfannendeckeln sowie Servier- und Kochbesteck Download PDF

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Abstract

Gestell (Figur 1) zur Aufnahme von Topf- und Pfannendeckeln, dadurch gekennzeichnet, dass es für die Aufnahme der Deckelgriffe von Topf- und Pfannendeckeln so ausgestaltet ist, dass nach dem Einhängen des Deckels in den Deckelhalter des Gestells Flüssigkeiten aus der Innenseite des Deckels in das darunter stehende Gefäß wie z.B. Topf oder die Pfanne tropfen. Bei einer Variante des Unterteils umgibt das Unterteil das Kochgefäß, bei einer zweiten Variante dient das Unterteil gleichzeitig als Untersetzer.

Description

  • Werden Töpfe und Pfannen zur Entnahme der Speisen auf den Esstisch oder das Buffet gestellt, dient dies u. a. dazu, den Inhalt möglichst lange warm zu halten. Deshalb werden die Gefäße mit den passenden Deckeln auf den Tisch oder das Buffet gebracht. Zur Entnahme der Speisen muss der Deckel geöffnet werden und entweder abgelegt oder während der Entnahme des Inhaltes mit einem Löffel, einer Gabel oder einer Kelle in der Hand gehalten werden. Wird der Deckel abgelegt-sofern Platz auf dem Tisch oder Buffet vorhanden ist - hinterlässt er am Ablageort meist Spuren, zumindest durch Kondenswasser, welches sich im Deckel gesammelt hat und abläuft. Wird der Deckel während der Entnahme der Speise mit dem Servierbesteck in einer Hand gehalten und dabei versucht, diesen in einer Position zu halten, dass keine Flüssigkeit abtropft oder in das Gefäß abtropft, ist dies sehr unhandlich. Einen Teller entgegenzunehmen, um Speisen aus dem Gefäß aufzulegen ist zudem unmöglich, da mit einer Hand der Deckel, in der anderen Hand das Servierbesteck gehalten wird. Nachdem die Entnahme aus dem Gefäß abgeschlossen ist, wird der Deckel aufgelegt. Sofern man das Servierbesteck nicht im Gefäß belässt - dann verschließt der Deckel das Gefäß jedoch nicht vollständig und Wärme kann austreten - muss ein Platz für das mit Speiseresten behaftete Servierbesteck gefunden werden.
  • Die gleiche Situation entsteht, wenn beim Kochen der Deckel abgenommen wird, um Zutaten hinzuzufügen, umzurühren oder eine Zeit lang ohne Deckel zu kochen und das Kochbesteck abzulegen.
  • Gestelle üblicher Bauart, die der Aufnahme von Deckeln und Servierbesteck dienen, sind derart aufgebaut, dass sie als Utensil auf dem Tisch aufgestellt werden, das über eine Halterung für Deckel und Servicebesteck verfügt und der Boden / die Standfläche des Utensils als Auffangbehältnis für Flüssigkeiten bzw. Speisereste ausgeprägt ist. Abgesehen davon, dass dies Platz auf dem Tisch oder Buffet in Anspruch nimmt, muss der Deckel und das Servierbesteck dorthin geführt werden, wobei die Gefahr besteht, dass Kondenswasser und Speisereste abtropfen, bevor sie auf einem derartigen Gestell abgestellt / abgelegt werden.
  • Andere übliche Gestelle bzw. Vorrichtungen werden in den Gefäßrand eingehängt und der Deckel wird darin nach hinten gekippt eingehängt. Auch hier läuft die Flüssigkeit in das Gefäß, sie verfügen jedoch nicht über eine Vorrichtung zur Ablage des Koch-/Servierbesteckes. Bei leichten Gefäßen mit wenig Inhalt und schweren Deckeln z. B. aus Glas besteht die Gefahr, dass das Gefäß nach hinten kippt. Zudem verhindert die Vorrichtung, dass beim Auflegen des Deckels das Gefäß vollständig verschlossen ist.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, dass beim Ablegen des Deckels zur Entnahme von Speisen abtropfende Flüssigkeit außerhalb des Topfes bzw. der Pfanne abtropft, wenn der Deckel abgehoben und zu einem Ablageort auf dem Tisch oder Buffet geführt wird. Ein weiteres Problem ist, dass für die Ablage des Deckels Platz auf dem Tisch oder dem Buffet in Anspruch genommen wird. Zudem kann beim Verbringen des Deckels zum Ablageort durch Flüssigkeiten aus dem Deckel der Tisch oder das Buffet verunreinigt werden. Gleiches gilt analog für das Servierbesteck.
  • Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 bis 6 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Mit der Erfindung des Gestells wird erreicht, dass für den Deckel eines Topfes oder einer Pfanne direkt über dem Gefäß ein „Lagerort“ bereitgestellt wird, der so beschaffen ist, dass abtropfende Flüssigkeit nur in das darunter auf / im Unterteil des Gestells stehende Gefäß tropfen kann. Es besteht nicht die Gefahr, den Tisch oder das Buffet durch den Transport des Deckels zu einem Ablageort zu verschmutzen. Nach dem Einhängen des Deckels in das Gestell sind beide Hände frei. So kann dann in einer Hand ein Teller gehalten und mit der anderen Hand mit einem Servierbesteck Speisen aufgelegt werden.
  • Das Unterteil des Gestells ist in zwei Varianten ausgeprägt: Als hitzebeständiger Untersetzer für das heiße Kochgefäß und in U-Form nach vorne offen, damit das Gefäß in das Unterteil gestellt werden kann. Das ermöglicht die Nutzung auf planen Kochfeldern und Oberflächen oder mit einer Warmhaltemöglichkeit unter dem Kochgefäß zum Beispiel auf einem Buffet.
  • Weiterhin bietet ein Servierbesteckhalter auf der Rückseite des Deckelhalters die Möglichkeit Servierbesteck platzsparend aufrecht direkt am Gestell abzustellen. Dabei wird der vordere, mit Speiseresten behaftete Teil des Servierbesteckes in eine Auffangschale (nicht Bestandteil der Erfindung) unter dem Servierbesteckhalter gestellt und der Griff des Servierbesteckes im Servierbesteckhalter angestellt. Als Auffangschale kann ein beliebiges haushaltsübliches Geschirrteil (bevorzugt Schüsselchen oder Schälchen) zum Einsatz kommen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in den Schutzansprüchen dargestellt. Die Form des Unterteiles und die Anordnung des Deckelhalters ermöglicht die Verwendung von Kochgefäßen in unterschiedlichen Gefäßdurchmessern und Gefäßhöhen mit den jeweils passenden Deckeln.
  • Beschreibung des Gestells (Standardgröße)
  • Diese Beschreibung umfasst die Ausführung in Standardgröße, geeignet für haushaltsübliche Kochgefäße (Töpfe und Pfannen) mit einem Durchmesser von ca. 13 cm bis ca. 28 cm und einer Gefäßhöhe bis ca. 25 cm mit jeweils passendem Deckel. Damit sind die haushaltsüblichen Kochgefäßgrößen abgedeckt: vom kleinen Töpfchen über Kochtöpfe verschiedenster Ausführungen bis hin zum Spargeltopf sowie Pfannen und Kasserollen bis 28 cm Durchmesser z. B.:
    Durchmesser/cm Höhe/cm z. B. Gefäß
    13 7 Kleines Töpfchen/Stielkasserolle
    15 8 Kleines Töpfchen/Stielkasserolle
    17 23 Spargeltopf
    24 10 Großer Topf
    24 15 Großer Topf, hoch
    28 6 Pfanne, groß
  • Unter Einhaltung der Proportionen gemäß der nachfolgenden Beschreibung in Standardgröße ist die Ausführung mit gleicher Funktionalität in größere oder kleinere Gestelle übertragbar.
  • Das Gestell ist in Rundmetall ausgeführt. Dabei ist für das Unterteil ein Durchmesser von 8 mm, für den Deckelhalter von 6 mm und für den Servierbesteckhalter von 4 mm vorgesehen. Bei entsprechender Beschaffenheit und Stabilität können auch andere Materialen und andere Materialformen verwendet werden.
  • Die Ausführung der Erfindung wird anhand der Zeichnungen in den 1 bis 11 erläutert. Die Zeichnungen sind nicht maßstabsgetreu und sollen dem Verständnis der Beschreibung dienen. Die Maße zu den Bezugszeichen sind in der Bezugszeichenliste angeführt.
  • Figur
    Beschreibung
    1
    Rückansicht des Gestell - Variante Untersetzer (ohne Servierbesteckhalter)- Gesamtansicht perspektivisch
    1a
    Rückansicht des Gestell - Variante U-Form (ohne Servierbesteckhalter)- Gesamtansicht perspektivisch
    2
    Seitenansicht des Gestells (ohne Servierbesteckhalter)
    3
    Seitenansicht des Gestells (ohne Servierbesteckhalter)mit niedrigem Gefäß(Pfanne) und eingehängtem Deckel
    3a
    Seitenansicht des Gestells (ohne Servierbesteckhalter)mit hohem Gefäß(Kochtopf) und eingehängtem Deckel
    4
    Frontansicht des Gestells (ohne Servierbesteckhalter)mit niedrigem Gefäß(Pfanne) und eingehängtem Deckel
    5
    Rückansicht des Gestells (ohne Servierbesteckhalter)mit niedrigem Gefäß(Pfanne) und eingehängtem Deckel mit Knopfgriff
    5a
    Rückansicht des Gestells (ohne Servierbesteckhalter)mit niedrigem Gefäß(Pfanne) und eingehängtem Deckel mit Henkelgriff
    6
    Deckelhalter
    7
    Griffaufnahme am oberen Ende des Deckelhalters
    8
    Unterteil - Grundriss - Variante Untersetzer
    8a
    Unterteil - Grundriss - Variante U-Form
    9
    Servierbesteckhalter - Ansicht perspektivisch
    10
    Servierbesteckhalter mit Bezugszeichen - Ansicht perspektivisch
    11
    Servierbesteckhalter in Gestell mit Unterteil - Variante Untersetzer - eingehängt - Ansicht perspektivisch
  • Die Erfindung besteht aus zwei Teilen, dem eigentlichen Gestell (1) und dem Servierbesteckhalter (9). Der Servierbesteckhalter ist ein getrenntes Teil, das in das Gestell eingehängt werden kann (11), sofern er verwendet werden soll.
  • Gestell:
  • Das Gestell (1) besteht aus dem Unterteil (8 - alternativ in 8a -, in den 1 bis 5a und 11 jeweils mit Bezugszeichen 1 bezeichnet) und dem Deckelhalter (6, in den 1 bis 6 jeweils mit Bezugszeichen 2 bezeichnet). Der Deckelhalter ist, wie in 2, Bezugszeichen 1g dargestellt in einem Winkel von 80 Grad auf die in 8 mit 1d bzw. in 8a mit 1 a d bezeichneten Bezugszeichen des Unterteils aufgesetzt. Dabei neigt sich der Deckelhalter über das Unterteil. In Verbindung mit der Seitenlänge (Höhe) des Deckelhalters ermöglicht dies die Verwendung des Gestells mit Gefäßen unterschiedlicher Gefäßdurchmesser und Gefäßhöhen mit den entsprechenden Deckeln, wie in den 3 und 3a beispielhaft dargestellt. Der Deckelhalter selbst ist in 6 dargestellt. Die unteren Enden (bezeichnet mit dem Bezugszeichen 2b) sind, nach vorne über das Unterteil geneigt, in einem Winkel von 80 Grad auf das Unterteil 8 / Untersetzer - alternativ in 8a / U-Form - an den mit Bezugszeichen 1d bzw. 1 a d bezeichneten Punkten angesetzt. Am oberen Ende des Deckelhalters befindet sich die Griffaufnahme (7). Sie ist in Form von drei Schlaufen ausgeprägt, wobei die mittlere Schlaufe mit der Öffnung nach oben zweigt und die beiden äußeren Schlaufen nach unten offen sind. In 5 ist die Aufnahme eines Knopfgriffs abgebildet. Dieser ist in die nach oben offene Schlaufe eingehängt. In 5a ist die Aufnahme eines Henkelgriffes abgebildet. Dieser ist in eine der beiden nach unten offenen Schlaufen eingehängt. In den 8 und 8a sind die Grundriss der beiden Varianten (Untersetzer und U-Form) des Unterteils dargestellt, der wie oben beschrieben an den in den 8 und 8a mit 1d bzw. 1 a d bezeichneten Bezugszeichen mit dem Deckelhalter an den in 6 mit 2b bezeichneten Bezugszeichen wie beschrieben verbunden ist. Dies ist in der Seitenansicht des Gestells dargestellt in 2, dort bezeichnet mit Bezugszeichen 1g.
  • Servierbesteckhalter:
  • Der Servierbesteckhalter (9 und 10) erhält seine Verbindung zum Gestell (1) mittels der Haken am oberen Ende des Halters (in 10, Bezugszeichen 6f), die in die nach oben offene Schlaufe der Griffaufnahme (6, Bezugszeichen 2e) auf der Rückseite des in Richtung Unterteil geneigten Deckelhalters eingehängt werden. Dazu wird der Servierbesteckhalter von oben auf der Rückseite über den Deckelhalter geführt und die Haken des Servierbesteckhalters von der Vorderseite des Deckelhalters aus in die nach oben offene Schlaufe der Griffaufnahme des Gestells eingehängt ( 11). Damit ist der Servierbesteckhalter auf der Rückseite des Gestells fixiert. In die Öffnung zwischen den mit den in 10 mit 6d und 6e bezeichneten Bezugszeichen werden die Griffe des Servierbestecks angestellt, wobei der untere Teil des Servierbesteckes in einem Schälchen oder Schüsselchen, abgestellt wird, das darunter platziert wurde.
  • Die Maße der Bauteile sind in der Bezugszeichenliste aufgeführt. Bezugszeichenliste
    Nr. Beschreibung Abmessung / Maße
    1 Unterteil (Variante Untersetzer)
    1 a Bauteil vorne Länge: 19 cm
    1 b Bauteile vorne - seitlich Länge: 15 cm
    1 c Bauteile hinten - seitlich Länge: 10 cm
    1 d Übergangspunkte Unterteil - Deckelhalter
    1 e Abstand zwischen den Schnittstellen der Bauteile 1b/1c - 1b/1c 1,5 cm
    1 f Abstand zwischen den Übergängen zum Deckelhalter 1d - 1d 15 cm
    1 g Winkel des Überganges Unterteil - Deckelhalter 80 Grad (über Unterteil geneigt)
    1a Unterteil (Variante U-Form)
    1a a Bauteil hinten Länge: 15 cm
    1a b Bauteile hinten - seitlich / schräg Länge: 8 cm
    1a c Bauteile seitlich Länge: 16 cm
    1a d Übergangspunkte Unterteil - Deckelhalter
    1a g Winkel des Überganges Unterteil - Deckelhalter 80 Grad (über Unterteil) geneigt)
    2 Deckelhalter
    2 a Deckelhalter - Seitenteile Länge: 36 cm
    2 b Übergangspunkte Deckelhalter - Unterteil entspricht auch 1d und 1 a d
    2 c Abstand zwischen den Übergängen zum Unterteil 2b - 2b entspricht auch 1f und 1a a 15 cm
    2 d Oberes Ende der Schlaufe des Deckelhalters
    2 e Unteres Ende der Schlaufe des Deckelhalters
    3a Kochgefäß niedrig, hier Pfanne Durchmesser ca. 28 cm, Höhe ca. 6
    3b Kochgefäß hoch, hier Topf Durchmesser ca. 24 cm, Höhe ca.15 cm
    4 Deckel mit Knopfgriff, passend zu entsprechendem Kochgefäß Durchmesser entsprechend Kochgefäß
    4 a Knopfgriff an Deckel
    4 b Henckelgriff an Deckel
    5 Griffaufnahme am oberen Ende des Deckelhalters
    5 a Abstand zwischen den oberen Enden des Deckelhalters 2d - 2d (der Griffaufnahme) 8 cm
    5 b Abstand zwischen der Verbindung der beiden oberen Enden des Deckelhalters 2d - 2d (der Griffaufnahme) und dem unteren Ende der Schlaufe der Griffaufnahme 5a - 2e. 8 cm
    6 Servierbesteckhalter
    6 a Oberes Ende der Seitenteile
    6 b Seitenteile
    6 c Unteres Ende der Seitenteile
    6 d Besteckaufnahme innen
    6 e Besteckaufnahme vordere Schlaufen
    6 f Haken zum Einhängen in die Griffaufnahme des Deckelhalters
    6 g Winkel zwischen der Ebene Besteckaufnahme (Bezugszeichen 6c, 6d und 6e) und Seitenteile (Bezugszeichen 6b), Neigung nach innen 75 Grad
    6 h Winkel zwischen der Ebene Besteckaufnahme (Bezugszeichen 6c, 6d und 6e) und den Seitenteilen (Bezugszeichen 6b), Neigung nach vorne 75 Grad
    Glossar
    Bezeichnung Beschreibung Bezugszeichen
    Deckel Abdeckung für Kochgefäß, jeweils passend zum Kochgefäß
    Deckelhalter Hinterer / vertikaler Teil des Gestells 2
    Gefäß Siehe Kochgefäß
    Griffaufnahme Oberteil des Deckelhalters für die Aufnahme der unterschiedlichen Deckelgriffe 5
    Henkelgriff Deckelgriff in Form eine Henkels 4b
    Knopfgriff Deckelgriff in Form eines Knopfes 4a
    Kochgefäß Töpfe, Pfannen, Bräter, Kasserollen usw. 3, 4, 4a, 4b
    Servierbesteck Löffel, Kellen, Gabeln usw.
    Servierbesteckhalter Gestell auf der Rückseite des Deckelhalters für die Aufnahme von Servier- und Kochutensilien 6
    Unterteil Standfuß des Gestells in 2 Varianten:
    - als Untersetzer für das Kochgefäß 1
    - in U-Form nach vorne offen 1a

Claims (6)

  1. Gestell (1) zur Aufnahme von Topf- und Pfannendeckeln, dadurch gekennzeichnet, dass es für die Aufnahme der Deckelgriffe von Topf- und Pfannendeckeln so ausgestaltet ist, dass nach dem Einhängen des Deckels in den Deckelhalter des Gestells Flüssigkeiten aus der Innenseite des Deckels in das darunter stehende Gefäß wie z.B. Topf oder die Pfanne tropfen. Bei einer Variante des Unterteils umgibt das Unterteil das Kochgefäß, bei einer zweiten Variante dient das Unterteil gleichzeitig als Untersetzer.
  2. Gestell nach Anspruch 1, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Winkel zwischen Untersetzer (8) und Deckelhalter (6), so ausgeprägt ist (2, Bezugszeichen 1g), dass der jeweils zum Gefäß passende Deckel nach Einhängen in die Griffaufnahme (7) des Deckelhalters ( 6) immer mit seiner Unterkante so in das Gefäß zeigt, dass die Flüssigkeit aus dem Deckel immer in das auf / in dem Unterteil (8 bzw. 8a) stehende Gefäß tropft.
  3. Griffaufnahme (7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme für Deckelgriffe derart ausgeprägt ist, dass sowohl handelsübliche Deckel mit Knopfgriff als auch Deckel mit Henkelgriff in das Gestell eingehängt werden können (5 und 5a).
  4. Gestell nach Anspruch 1, das dadurch gekennzeichnet ist, dass kein zusätzlicher Platz für das Gestell für die Aufnahme des Deckels außerhalb der Grundfläche des Gefäßes - Topfes bzw. Pfanne - für die Ablage der Deckel erforderlich ist, da dieser direkt über dem auf / in dem Unterteil stehenden Gefäß eingehängt wird (3 und 4).
  5. Untersetzer (8), nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Untersetzers so ausgeprägt ist, dass unterschiedliche Durchmesser an Gefäßböden abgestellt werden können und dieser dabei gleichzeitig als Untersetzer für den Hitzeschutz dient. Bei einer Variante des Unterteils in U-Form (8a) entfällt die Funktion des Hitzeschutzes. Unter Beibehaltung aller anderen kennzeichnenden Merkmale kann das Gestell so auf jeglichem ebenen Untergrund z.B. dem Kochfeld genutzt werden.
  6. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es gleichzeitig für das stehende Anstellen von Servierbesteck ausgestaltet ist.
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