AT318837B - Schneidvorrichtung für Lebensmittel - Google Patents

Schneidvorrichtung für Lebensmittel

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AT318837B
AT318837B AT923272A AT923272A AT318837B AT 318837 B AT318837 B AT 318837B AT 923272 A AT923272 A AT 923272A AT 923272 A AT923272 A AT 923272A AT 318837 B AT318837 B AT 318837B
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AT
Austria
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plate
stop
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cutting
support
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Application number
AT923272A
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Hack Josef Ing
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidvorrichtung für Lebensmittel, insbesondere für Brot, Wurst oder Käse, mit einem aus einer langgestreckten Klinge mit Handgriff gebildeten Messer, das in einer von einer Auflage abstehenden Führung geführt ist, wobei in einem vorzugsweise veränderbaren Abstand von der Führung ein die Schnittstärke bestimmender Anschlag für das zu schneidende Gut vorgesehen ist. 



   Bei den bekannten Schneidvorrichtungen dieser Art ist der Anschlag mit der Auflage verbunden und innerhalb bestimmter Grenzen quer zur Schnittrichtung relativ zur Auflage verschiebbar und in der eingestellten Lage fixierbar. Durch entsprechende Wahl der Lage des Anschlages kann die   Schnittstärke   verändert bzw. bei in einer bestimmten Lage fixiertem Ansatz eine stets gleichbleibende Schnittstärke erzielt werden. 



   Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, derartige Schneidvorrichtungen für Lebensmittel zu verbessern und so zu gestalten, dass die abgetrennten Schnitten der Lebensmittel nicht nur eine gleichbleibende Stärke besitzen, sondern auch sofort servierbereit sind. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass der Anschlag vom Rand eines mit der Auflage verbindbaren Tellers od. dgl. gebildet ist. Hiedurch wird der Vorteil erzielt, dass kein gesonderter Anschlag erforderlich ist, sondern dass der Tellerrand gleichzeitig den Anschlag bildet und die abgetrennten Schnitten über diesen Anschlag sofort auf den Teller kippen, mittels welchem sie sofort serviert werden können. 



   Es ist bereits bekannt, bei Schneidvorrichtungen für Lebensmittel Auffangschalen od. dgl. anzuordnen. So wurde bereits vorgeschlagen, bei einer Schneidvorrichtung eine aus dem Gestell herausziehbare Lade anzuordnen, in die die abgetrennten Schnitten fallen. Bei einer andern bekannten Ausführungsform ist eine Auffangplatte oder Auffangschale vorgesehen, die mit der Grundplatte der Schneidvorrichtung über Ansätze und Aussparungen verbindbar ist. Bei diesen bekannten Schneidvorrichtungen bildet jedoch diese Auffangschale od. dgl. keinen Anschlag, so dass ein gesonderter Anschlag für die Erzielung einer gleichbleibenden Schnittstärke vorgesehen werden muss. 



   Um eine definierte Lage des Tellers, dessen Rand den die Schnittstärke bestimmenden Anschlag bildet, in bezug auf die Auflage sicherzustellen, ist gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung die Unterseite des Tellers mit der Auflage über in Ausnehmungen eingreifende Vorsprünge verbindbar. 



   Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Teller eine im wesentlichen polygonale Form aufweist, wobei im Bereich jeder den Tellerrand bildenden Seite an der Tellerunterseite Vorsprünge oder Ausnehmungen angeordnet sind und wobei der Abstand der Vorsprünge oder Ausnehmungen vom benachbarten Tellerrand verschieden ist. 



  Auf diese Weise kann durch wahlweise Verwendung verschiedener den Tellerrand bildender Seiten als Anschlag die Schnittstärke auf einfache Art lediglich durch Drehen des Tellers variiert werden. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht. 
 EMI1.1 
 
1--5-- eine Schraube--7--, welche eine Verdickung bildet, deren Abmessung grösser ist als die Breite des Schlitzes--4--, so dass verhindert wird, dass die Messerklinge aus dem   Schlitz --4-- herausgezogen   werden kann. Um eine Entfernung der Messerklinge beispielsweise zum Zwecke der Reinigung zu ermöglichen, geht der Schlitz--4--an seinem oberen Ende in eine   Erweiterung --8-- über,   die so dimensioniert ist, dass die   Schraube--7--durch   diese Erweiterung hindurchtreten kann. 



   Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Auflage--l--konkav ausgebildet und mit quer zur Schnittrichtung verlaufenden Rippen--9--versehen, wodurch ein Verrutschen des zu schneidenden Gutes während des Schneidvorganges verhindert wird. 
 EMI1.2 
 dem Schlitz--4--und der den Tellerrand bildenden   Seite--13--bestimmt   wird.

   Dieser Abstand ist aber wieder abhängig vom   Abstand--b--zwischen   der den Tellerrand bildenden   Seite--13--und   dem dieser Seite benachbarten Vorsprung Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform weist nun der   Teller--10--vier   Seiten auf, wobei jeder Seite ein   Vorsprung--11--zugeordnet   ist, der Abstand   --b-- zwischen   dem Vorsprung und der zugeordneten, den Tellerrand bildenden Seite jedoch bei jeder Seite   verschieden ist. Auf diese Weise kann durch Wahl einer bestimmten den Tellerrand bildenden Seite als Anschlag die Schnittstärke variiert werden, so dass die erfindungsgemässe Vorrichtung sowohl das Schneiden von dünnen Wurstscheiben als auch von starken Brotschnitten ermöglicht.

   Beim Schneidvorgang fällt das abgeschnittene Gut sofort auf den Teller--10--und kann nach Beendigung des Schneidvorganges direkt mit diesem Teller, der dann von der Auflage--l--entfernt wird, serviert werden, so dass es nicht notwendig ist, mit dem abgeschnittenen Gut einen gesonderten Teller zu belegen.   

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   Die erfindungsgemässe Vorrichtung besteht mit Ausnahme der Messerklinge vorzugsweise aus lebensmittelbeständigem Kunststoff, der auf einfache Weise eine Sauberhaltung der Vorrichtung ermöglicht. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schneidvorrichtung für Lebensmittel, insbesondere für Brot, Wurst oder Käse, mit einem aus einer langgestreckten Klinge mit Handgriff gebildeten Messer, das in einer von einer Auflage abstehenden Führung geführt ist, wobei in einem vorzugsweise veränderbaren Abstand von der Führung ein die Schnittstärke 
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Claims (1)

  1. eine im wesentlichen polygonale Form aufweist und dass im Bereich jeder den Tellerrand bildenden Seite (13) an der Tellerunterseite Vorsprünge (11) oder Ausnehmungen angeordnet sind, wobei der Abstand der Vorsprünge (11) oder Ausnehmungen vom benachbarten Tellerrand (13) verschieden ist.
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