DE202018105321U1 - Strukturabschnitt für einen Hohlkörper - Google Patents

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Abstract

Strukturabschnitt (10, 20, 30, 50, 60) für einen Hohlkörper (12, 22, 32, 52, 62), wobei
- der Strukturabschnitt (10, 20, 30, 50, 60) den Hohlkörper (12, 22, 32, 52, 62) teilweise umgibt und
- der Strukturabschnitt (10, 20, 30, 50, 60) an die äußere Form des Hohlkörpers (12, 22, 32, 52, 62) angepasst ist, sodass er teilweise den Hohlkörper (12, 22, 32, 52, 62) aufnehmen und mechanische Kräfte, die auf den Strukturabschnitt (10, 20, 30, 50, 60) wirken, teilweise um den aufgenommenen Hohlkörper (12, 22, 32, 52, 62) leiten kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Strukturabschnitt für einen Hohlkörper.
  • Es ist allgemein bekannt, dass Hohlkörper, wie beispielsweise Christbaumkugeln, in Boxen aufbewahrt werden können, um sie vor Schäden zu schützen, die bspw. durch Stöße oder mechanische Kräfte verursacht werden und Schäden wie Verkratzen oder Bruch hervorrufen können.
  • Insbesondere bei antiken oder wertvollen Christbaumkugeln, etwa bei Erbstücken oder bei Einzelstücken von hohem individuellem Wert, kann daher die richtige Lagerung zum Schutz vor Beschädigung von großer Bedeutung sein. Im Gegensatz zu Standardprodukten sind diese nicht oder nur unter hohem finanziellen Aufwand ersetzbar.
  • Bekannte Boxen zur Lagerung von Christbaumkugeln haben oftmals eine feste Einteilung in quadratische Fächer aus Kunststoff.
  • Derartige Einteilungen sind üblicherweise in Standardgrößen erhältlich, die dann allerdings zu groß für kleinere Christbaumkugeln sind, die eine solche Standardgröße unterschreiten.
  • Deshalb bieten solche bekannten Boxen kleineren Christbaumkugeln oftmals keinen ausreichenden Halt, sodass kleinere Christbaumkugeln einzeln oder zu mehreren lose in den Fächern liegen und dabei verkratzen oder zerbrechen können.
  • Auch für Christbaumkugeln, die eine solche Standardgröße überschreiten, sind in derartigen Einteilungen typischerweise keine passenden Fächer vorgesehen. Außerdem sind Fächer mit größerer Grundfläche bei bekannten Boxen nicht hoch genug, sodass die Box nicht mehr geschlossen werden kann, wenn eine Christbaumkugel, welche die Standardgröße überschreitet, in einem Fach mit größerer Grundfläche liegt. Folglich kann es notwendig sein, Christbaumkugeln, welche die Standardgröße überschreiten, separat bzw. außerhalb bekannter Boxen zu lagern, welche an die Standardgrößen angepasst sind.
  • Darüber hinaus sind andere Einteilungssysteme für Lagerungsboxen für Hohlkörper, wie z. B. Christbaumkugeln, bekannt, nämlich bspw. plane Pappeinsätze, die vorgestanzte Löcher für Christbaumkugeln aufweisen. Allerdings können bei derartigen Einteilungssystemen die Christbaumkugeln schon bei schwachen Erschütterungen oder Verkippungen aus den vorgestanzten Löchern fallen und dabei Schaden nehmen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es entsprechend, einen Strukturabschnitt für Hohlkörper zur Verfügung zu stellen, der die oben genannten Nachteile zumindest teilweise überwindet.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Schutzanspruches 1 gelöst.
  • Weitere Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Schutzansprüchen, den beigefügten Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsforrnen.
  • Manche Ausführungsbeispiele betreffen einen Strukturabschnitt für einen Hohlkörper, wobei der Strukturabschnitt den Hohlkörper teilweise umgibt und der Strukturabschnitt an die äußere Form des Hohlkörpers angepasst ist, sodass er teilweise den Hohlkörper aufnehmen und mechanische Kräfte, die auf den Strukturabschnitt wirken, teilweise um den aufgenommenen Hohlkörper leiten kann.
  • Der Strukturabschnitt kann dazu eine gewisse Steifigkeit aufweisen, die es ihm erlaubt, mechanische Kräfte aufzunehmen und um den Hohlkörper zu leiten, sodass diese mechanischen Kräfte nicht oder nur in abgeschwächter Form auf den Hohlkörper wirken. Außerdem bildet der Strukturabschnitt einen gewissen Schutz gegen Verkratzen oder dergleichen, wenn er den Hohlkörper teilweise umgibt.
  • Der Strukturabschnitt kann so ausgestaltet sein, dass er auf den Hohlkörper aufgesetzt und wieder vom Hohlkörper abgenommen werden kann, sodass er bspw. auch wiederverwendbar ist.
  • Der Strukturabschnitt kann als teilweise oder vollständige Ummantelung des Hohlkörpers ausgeführt sein. Dadurch kann der Strukturabschnitt bspw. nur die Teile des Hohlkörpers schützen, die exponiert sind. Wenn bspw. der Hohlkörper in einem Fach einer Box oder dergleichen angeordnet ist, kann ein Schutz an einem unteren Abschnitt des Hohlkörpers unnötig sein. Dementsprechend kann es in solchen Fällen ausreichen, dass der Strukturabschnitt nur den oberen Abschnitt des Hohlkörpers umgibt, der nicht in dem Fach angeordnet ist und diesen oberen Abschnitt entsprechend schützt. Dadurch lässt sich Material beim Strukturabschnitt einsparen, was wiederum Transportkosten senken kann, da der Strukturabschnitt leichter ist und weniger Platz benötigt als ein Strukturabschnitt, der den Hohlkörper bspw. vollständig umgibt.
  • Ist der Hohlkörper bspw. kugelförmig ausgestaltet, dann kann der Strukturabschnitt so ausgeführt sein, dass er ein von ihm umgebenes Volumen teilweise oder vollständig kugelförmig eingrenzt.
  • Handelt es sich bei dem Hohlkörper um eine Christbaumkugel, dann kann der Strukturabschnitt auch als Aufsatz ausgeführt sein, der auf die Christbaumkugel aufgesetzt werden kann.
  • Der Strukturabschnitt kann in stufenlos wählbaren Größen hergestellt werden, sodass er dem Hohlkörper, wie zum Beispiel einer Christbaumkugel, bei Lagerung und Transport als passgenauer Schutz vor durch Einflüsse wie Stöße oder andere mechanische Kräfte verursachten Schäden wie Verkratzen oder Bruch dient und so eine Schutzfunktion erfüllt.
  • Neben den klassischen Produktionsverfahren für die Serienproduktion des Strukturabschnitts steht manchmal auch die additive Fertigung zur Verfügung, sodass der Strukturabschnitt sowohl in allen gängigen Standardgrößen als auch als Einzelstück in individuell anpassbaren Wunschgrößen mit vertretbarem finanziellen Aufwand hergestellt werden kann.
  • Dadurch kann ein Strukturabschnitt eine an einen einzelnen Hohlkörper, wie eine wertvolle Christbaumkugel, die z. B. eine Sondergröße hat, angepasste Größe aufweisen und diesen bei der Lagerung vor Schäden wie Kratzern oder Brüchen schützen.
  • Hohlkörper wie Christbaumkugeln können, in einem erfindungsgemäßen Strukturabschnitt verpackt, platzsparend zusammen mit anderen Gegenständen gelagert werden.
  • Der Strukturabschnitt kann ferner eine Aussparung aufweisen.
  • Weist der Hohlkörper außen eine Erhabenheit auf, dann kann die Aussparung in Größe oder Lage an die Erhabenheit am Hohlkörper angepasst sein, sodass der Strukturabschnitt den Hohlkörper trotz der Erhabenheit aufnehmen kann.
  • Handelt es sich bei dem Hohlkörper beispielsweise um eine Christbaumkugel, die als Erhabenheit eine Christbaumkugelkrone aufweist, dann kann der Strukturabschnitt eine Aussparung aufweisen, deren Größe an die der Christbaumkugelkrone angepasst ist und ihr bspw. entspricht bzw. einen etwas größeren Durchmesser hat als die Christbaumkugelkrone, sodass die Christbaumkugelkrone (teilweise) in die Aussparung des Strukturabschnitts eingreifen kann.
  • Umgibt der Strukturabschnitt die Christbaumkugel derart, dass die Christbaumkugelkrone durch eine Aussparung aus dem Strukturabschnitt heraussteht, dann kann bei manchen Ausführungsformen die Christbaumkugel mitsamt Strukturabschnitt an der Christbaumkugelkrone beispielsweise an einem Christbaum aufgehängt werden.
  • Die Aussparung kann auch zur Materialeinsparung vorgesehen sein.
  • Der Strukturabschnitt kann auch mehrere Aussparungen aufweisen.
  • Weist der Strukturabschnitt mehrere Aussparungen auf, dann können diese asymmetrisch oder symmetrisch am Strukturabschnitt verteilt vorgesehen sein. Ist der Strukturabschnitt beispielsweise an die äußere Form einer Kugel angepasst, dann können mehrere Aussparungen rotationssymmetrisch über den Strukturabschnitt verteilt sein. Außerdem können die Aussparungen unterschiedliche Funktionen haben.
  • Jede Aussparung kann in beliebiger Größe und Form ausgeführt sein. Bei manchen Ausführungsformen umgibt der Strukturabschnitt, trotz der vorgesehenen Aussparungen, den Hohlkörper noch derart, dass er die genannten (Schutz-)Funktionen wenigstens teilweise bereitstellen kann.
  • Der Strukturabschnitt kann derart ausgeführt sein, dass er die Schutzfunktion auch dann bereitstellt, wenn er eine oder mehrere Aussparungen aufweist.
  • Die Aussparung kann mittig am Strukturabschnitt angeordnet sein.
  • Wie erwähnt, ist bei manchen Ausführungsformen der Hohlkörper eine Christbaumkugel mit Christbaumkugelkrone, sodass sich dann die Aussparung beispielsweise an einem der Christbaumkugelkrone entsprechenden Abschnitt des Strukturabschnitts befinden kann, wobei der Strukturabschnitt rotationssymmetrisch bezüglich der Mitte des Abschnittes ausgeführt sein kann.
  • Der Strukturabschnitt kann mehrere zum Strukturabschnitt zusammensetzbare Strukturabschnittteile umfassen, wobei die zum Strukturabschnitt zusammengesetzten Strukturabschnittteile lösbar verbindbar sind.
  • Die Strukturabschnittteile können durch gängige Verschlusssysteme wie Magnet- oder Klickverschluss lösbar verbindbar sein.
  • Die Strukturabschnittteile können beispielsweise als Ebenen des Strukturabschnitts ausgeführt sein.
  • Der aus den Strukturabschnittteilen zusammengesetzte Strukturabschnitt kann manchmal auch dann einen Hohlkörper teilweise umgeben, wenn der Strukturabschnitt keine Öffnung von mindestens der Größe (z. B. Durchmesser) des Hohlkörpers aufweist. Dazu können die zum Strukturabschnitt zusammengesetzten Strukturabschnittteile voneinander gelöst und anschließend so zum Strukturabschnitt zusammengesetzt werden, dass sie den Hohlkörper teilweise umgeben.
  • Der Strukturabschnitt kann sich an die äußere Form des Hohlkörpers anschmiegen, sodass seine Innenseite wenigstens teilweise direkt an der Außenseite des Hohlkörper anliegt (kontaktiert) und/oder diesen umgibt.
  • Umfasst der Strukturabschnitt mehrere Strukturabschnittteile, die zum Strukturabschnitt zusammengesetzt werden können, so kann der Strukturabschnitt so ausgeführt sein, dass die Strukturabschnittteile an der Oberfläche des Hohlkörpers anliegen.
  • In manchen Ausführungsbeispielen lässt sich so verhindern, dass sich ein vom zusammengesetzten Strukturabschnitt umgebener Hohlkörper im Strukturabschnitt bewegen kann. Dadurch können Kratzer vermieden und/oder Stöße abgefangen werden.
  • Im Falle eines kugelförmigen Hohlkörpers kann der Strukturabschnitt beispielsweise so ausgeführt sein, dass kein Abschnitt des Strukturabschnitts näher an den Mittelpunkt des von ihm umgebenen Volumens heranreicht als der Radius des kugelförmigen Hohlkörpers.
  • Der Strukturabschnitt kann aber auch einteilig ausgeführt sein.
  • Der Strukturabschnitt kann sich an eine Seite des Hohlkörpers anschmiegen und an der gegenüberliegenden Seite eine Öffnung aufweisen, die an die Größe des Hohlkörpers angepasst ist.
  • Die Öffnung kann so ausgestaltet sein, dass der Strukturabschnitt durch die Öffnung den Hohlkörper aufnehmen kann. Dadurch kann der Strukturabschnitt so ausgestaltet sein, dass er auf den Hohlkörper aufgesetzt werden kann.
  • Die Öffnung kann aber auch in beliebiger Form und Größe ausgeführt sein. Insbesondere bei einem Strukturabschnitt aus elastischem Material kann die Öffnung kleiner als der Hohlkörper sein, wenn sie durch Ausdehnen (elastisch) soweit vergrößert werden kann, dass der einteilige Strukturabschnitt den Hohlkörper aufnehmen kann.
  • Weist der Hohlkörper eine Erhabenheit auf, dann kann der einteilige Strukturabschnitt außer der Öffnung auch eine Aussparung aufweisen, welche die Erhabenheit aufnimmt, sodass der einteilige Strukturabschnitt trotz Erhabenheit auf den Hohlkörper aufgesetzt werden kann.
  • Zum Beispiel kann es sich bei dem Hohlkörper um eine Christbaumkugel mit einer Christbaumkugelkrone als Erhabenheit handeln, wie auch schon weiter oben ausgeführt wurde. Dann kann der einteilige Strukturabschnitt gegenüber der Öffnung eine Aussparung aufweisen, welche die Christbaumkugelkrone aufnimmt, wenn der Strukturabschnitt auf die Christbaumkugel aufgesetzt wird, sodass die Christbaumkugelkrone die Aufnahme der Christbaumkugel im Strukturabschnitt nicht behindert. Bei manchen Ausführungsformen ist die Aussparung kleiner als die Öffnung.
  • Der Strukturabschnitt kann neben der Öffnung beliebig viele Aussparungen aufweisen.
  • Der Strukturabschnitt kann ferner wenigstens eine innen angeordnete Noppe umfassen, wobei die Noppe als Anti-Rutsch-Noppe und/oder als Abstandshalter ausgestaltet sein kann.
  • Der Strukturabschnitt kann Noppen in beliebiger Form, Größe und Anzahl umfassen.
  • Durch Noppen können beispielsweise kleinere Größenunterschiede zwischen Hohlkörper und Strukturabschnitt ausgeglichen werden bzw. die Noppen können auch an ein Relief oder andere Erhebungen des Hohlkörpers angepasst sein.
  • Außerdem kann durch Anti-Rutsch-Noppen manchmal verhindert werden, dass Hohlkörper und Strukturabschnitt gegeneinander verrutschen. Dadurch kann manchmal Kratzern am Hohlkörper vorgebeugt werden.
  • Auch bei der Anbringung dekorativer Elemente am Strukturabschnitt können Anti-Rutsch-Noppen ausreichend Schutz gegen ein Verrutschen des Strukturabschnitts bieten.
  • Der Strukturabschnitt kann außerdem für Klebstoffe, Farben oder Lacke undurchlässig sein.
  • Dadurch kann verhindert werden, dass bei Bemalen, Beschreiben oder Bekleben des Strukturabschnitts der Hohlkörper verfärbt oder verschmutzt wird oder mit dem Strukturabschnitt verklebt.
  • Der Strukturabschnitt kann außen als Adhäsionsfläche für Klebstoffe, Farben oder Lacke ausgestaltet sein.
  • Dadurch können am Strukturabschnitt Beschriftungen oder Markierungen angebracht werden, die den vom Strukturabschnitt umgebenen Hohlkörper bezeichnen, sodass der Strukturabschnitt nicht vom Hohlkörper abgenommen werden muss, um Kenntnis darüber zu erlangen, welcher Hohlkörper vom Strukturabschnitt umgeben ist.
  • Es können aber auch dekorative Elemente außen am Strukturelement angebracht werden. Die dekorativen Elemente können Materialien wie Textil, Kunststoff, Holz oder Naturmaterialien umfassen.
  • Beispielsweise sind Trends zu verzeichnen, Hohlkörper wie Christbaumkugeln umzugestalten.
  • Ein erster Trend ist das Upcycling. Dabei sollen alte oder nutzlose Produkte in neuwertige Produkte von höherem Wert umgewandelt werden.
  • Ein zweiter Trend umfasst unter dem Stichwort „do it yourself“ vom Konsumenten vorgenommene Veränderungen eines Produkts. Der Grund für die Veränderungen kann die Schaffung individueller Einzelstücke oder das Basteln, z. B. mit Kindern sein.
  • Den Trends entsprechende Umgestaltungen von Christbaumkugeln umfassen üblicherweise das Aufbringen von Klebstoffen, Farben oder Lacken oder das Anbringen dekorativer Elemente.
  • Allerdings können derartige Umgestaltungen oft nicht mehr rückgängig gemacht werden, ohne die Christbaumkugeln dabei zu beschädigen. Anstatt hochwertige Christbaumkugeln umzugestalten, werden deshalb oftmals günstige Wegwerfprodukte wie Kunststoffkugeln gekauft, umgestaltet und nach oft nur einer Saison wieder entsorgt, was dem Recycling-Gedanken zuwiderläuft.
  • Werden Umgestaltungen außen am Strukturabschnitt angebracht, dann bleibt eine vom Strukturabschnitt umgebene Christbaumkugel unbeschadet und es werden zur Umgestaltung keine Wegwerfprodukte benötigt.
  • Dabei kann es vorteilhaft sein, keine Umgestaltungen innen am Strukturabschnitt vorzunehmen, damit ein passgenauer Sitz des Strukturabschnitts auf der Christbaumkugel und somit die Schutzfunktion des Schutzabschnitts erhalten bleibt.
  • Ein derart umgestalteter Strukturabschnitt kann dann auf die Christbaumkugel aufgesetzt werden und bietet so eine flexible Lösung, um auch wertvolle oder antike Christbaumkugeln umzugestalten. Soll die Umgestaltung rückgängig gemacht werden, muss nur der Strukturabschnitt von der Christbaumkugel abgenommen werden.
  • Der Strukturabschnitt kann ferner so robust ausgeführt sein, dass er auch der Entfernung von Umgestaltungen wie Klebstoffen, Farben oder Lacken standhält und mehrfach für Umgestaltungen verwendet werden kann.
  • Der Strukturabschnitt kann ferner Metall aufweisen.
  • Der Strukturabschnitt kann ferner Kunststoff aufweisen.
  • Beispielsweise kann der Kunststoff ein Thermoplast oder ein Elastomer sein.
  • Außerdem kann der Strukturabschnitt (wenigstens teilweise) transparent ausgeführt sein und/oder beliebig farblich gestaltet sein, bedruckt sein, etc.
  • Der Strukturabschnitt kann beispielsweise formkonstant oder flexibel biegsam ausgestaltet sein.
  • Bei manchen Ausführungsformen weist der Strukturabschnitt ein Außenrelief auf.
  • Das Außenrelief kann verschiedene Formen bzw. Muster aufweisen und den Strukturabschnitt in seiner Erscheinungsform prägen.
  • Der Strukturabschnitt kann auch von innen aus stellenweise dünner ausgeführt sein. Dadurch kann bei manchen Ausführungsformen das Gewicht des Strukturabschnitts reduziert werden.
  • Bei manchen Ausführungsformen unterschreitet die Wandstärke des Strukturabschnitts vollflächig oder zumindest stellenweise ein mindesttragfähiges Maß nicht.
  • Bei manchen Ausführungsformen ist der Strukturabschnitt durch Kombination verschiedener Aussparungen, Öffnungen und variabler Wandstärken in beliebiger Weise gestaltet, wobei Aussparungen, Öffnungen und Wandstärkenvariationen asymmetrisch oder symmetrisch, z. B. rotationssymmetrisch, angeordnet sein können.
  • Umfasst der Strukturabschnitt mehrere Strukturabschnittteile, dann sind bei manchen Ausführungsformen die zum Strukturabschnitt zusammengesetzten Strukturabschnittteile asymmetrisch oder symmetrisch, z. B. rotationssymmetrisch, angeordnet.
  • Wie erwähnt, ist bei manchen Ausführungsformen der Strukturabschnitt optisch ansprechend ausgestaltet, indem er bspw. mit Motiven, wie Weihnachtsmotiven, Blumen, Ostermotiven, oder dergleichen versehen ist, und kann so auch selbst als Accessoire eingesetzt werden.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschreiben, wobei:
    • 1 einen aus zwei Strukturabschnittteilen zusammengesetzten Strukturabschnitt veranschaulicht;
    • 2 einen Strukturabschnitt veranschaulicht, der aus zwei Strukturabschnittteilen zusammensetzbar ist, die lösbar miteinander verbindbar sind;
    • 3 einen einteilig ausgeführten Strukturabschnitt in einer Seitenansicht veranschaulicht;
    • 4 einen einteilig ausgeführten Strukturabschnitt in einer Draufsicht veranschaulicht;
    • 5 einen Strukturabschnitt mit variabler Wandstärke veranschaulicht; und
    • 6 Aussparungen an einem Strukturabschnitt veranschaulicht.
  • 1 veranschaulicht in einer Frontalansicht eine Ausführungsform eines Strukturabschnitts 10, der aus zwei Strukturabschnittteilen 11a und 11b zusammengesetzt ist.
  • Der Strukturabschnitt 10 ist in Kombination mit einem Hohlkörper 12 dargestellt, wobei hier der Hohlkörper 12 eine Christbaumkugel 12 mit einer Christbaumkugelkrone 13 ist, die eine Erhabenheit an der Christbaumkugel 12 darstellt.
  • Der Strukturabschnitt 10 ist aus zwei Strukturabschnittteilen 11a und 11b zusammengesetzt und umgibt die Christbaumkugel 12, wobei die Strukturabschnittteile 11a und 11b als horizontale Ebenen des Strukturabschnitts 10 ausgeführt sind.
  • Außerdem hat der Strukturabschnitt 10 eine Aussparung 14, die mittig am Strukturabschnitt 10 angeordnet ist und deren Größe (Ausdehnung bzw. Durchmesser) und Lage an die Christbaumkugel 12 derart angepasst ist, dass der Strukturabschnitt 10 die Christbaumkugel 12 trotz der Erhabenheit aufnehmen kann.
  • Wie der 1 entnommen werden kann, ist der Strukturabschnitt 10 derart ausgestaltet, dass er die Christbaumkugel 12 so umgibt, dass die Christbaumkugelkrone 13 durch die Aussparung 14 aus dem Strukturabschnitt 10 heraussteht. Dadurch ist es möglich, die Christbaumkugel 12 zusammen mit dem Strukturabschnitt 10 an der Christbaumkugelkrone 13 aufzuhängen (z. B. an einem Christbaum).
  • In 2 ist eine Ausführungsform eines Strukturabschnitts 20 in einer Seitenansicht veranschaulicht, der aus zwei lösbar verbindbaren Strukturabschnittteilen 21a, 21b zusammengesetzt ist, wobei die linke Seite der 2 den Strukturabschnitt 20 in einem zusammengesetzten Zustand zeigt und die rechte Seite der 2 einen Zustand zeigt, bei dem die Strukturabschnittteile 21a und 21b voneinander gelöst sind.
  • Auch hier ist der Hohlkörper 22 eine Christbaumkugel 22 mit einer Christbaumkugelkrone 23 als Erhabenheit.
  • Der Strukturabschnitt 20 hat zwei lösbar verbindbare Strukturabschnittteile 21a, 21b, die als horizontale Ebenen oder Hälften des Strukturabschnitts 20 ausgeführt sind
  • Der Strukturabschnittteil 21a, der einer oberen Hälfte des Strukturabschnitts 20 entspricht, hat eine mittige Aussparung 24, durch welche die Christbaumkugelkrone 23 aus dem Strukturabschnitt 20 herausstehen kann. So kann der Strukturabschnitt 20 die Christbaumkugel 22 trotz der Christbaumkugelkrone 23 teilweise umgeben und sich an die äußere Form der Christbaumkugel 22 anschmiegen.
  • Die Strukturabschnittteile 21a, 21b können mithilfe eines Verschlusssystems 25 lösbar verbunden werden, welches bei der vorliegenden Ausführungsform als Magnetverschluss 25 ausgebildet ist, wobei jeweils an einem Rand eines zugehörigen Strukturabschnittteils 21a bzw. 21b, wie in 2 gezeigt, ein entsprechender Magnetabschnitt vorgesehen ist, sodass diese sich anziehen und eine lösbare Verbindung eingehen, wenn die Strukturabschnittteile 21a und 21b zum Strukturabschnitt 20 zusammengesetzt sind.
  • Im Gegensatz zur Ausführungsform der 1 hat der Strukturabschnitt 20 von 2 keine Öffnung, durch welche er die Christbaumkugel 22 aufnehmen kann.
  • Der Strukturabschnitt 22 aus 2 umfasst außerdem Noppen 26, die innen am Strukturabschnitt 20 angebracht sind und sich senkrecht von der Innenseite des Strukturabschnitts 20 nach innen hin erstrecken. Sie liegen, wenn der Strukturabschnitt 20 die Christbaumkugel 22 teilweise umfasst (d. h. wenn der Strukturabschnitt 20 die Christbaumkugel 22 in sich aufgenommen hat), direkt auf der Christbaumkugel 22 auf.
  • Die Noppen 26 sind gummiartig ausgebildet und können daher kleinere Größenunterschiede zwischen dem Strukturabschnitt 20 und der Christbaumkugel 22 durch elastische Verformung ausgleichen.
  • Die Noppen 26 sind außerdem als Anti-Rutsch-Noppen ausgestaltet, da das gummiartige Material auf der glatten Oberfläche der Christbaumkugel 22 eine hohe Reibung erzeugt, und sie verhindern auf diese Weise z. B., dass der Strukturabschnitt 20 und Christbaumkugel 22 gegeneinander verrutschen, was Kratzer verhindern kann.
  • Damit der Strukturabschnitt 20 die Christbaumkugel 22 teilweise umfassen kann, indem er bspw. die Christbaumkugel 22 in sich aufnimmt, wie auf der linken Seite von 2 gezeigt ist, sind z. B. folgende Schritte auszuführen:
  • Ist der Strukturabschnitt 20 in einem zusammengesetzten Zustand, werden die zusammengesetzten Strukturabschnittteile 21a, 21b voneinander gelöst, indem eine entsprechende Zugkraft auf die beiden Strukturabschnittteile 21a und 21b aufgewendet wird, sodass sich der Magnetverschluss 25 öffnet.
  • Anschließend wird der Strukturabschnittteil 21a mit der Aussparung 24 so auf die Christbaumkugel 22 aufgesetzt, dass die Christbaumkugelkrone 23 durch die Aussparung 24 aus dem Strukturabschnittteil 21a heraussteht.
  • Dann wird der Strukturabschnittteil 21b von unten so auf die Christbaumkugel 22 aufgesetzt, dass er über den Magnetverschluss 25 mit dem Strukturabschnittteil 21a verbunden ist, wie auf der linken Seite von 2 dargestellt ist.
  • Auf diese Weise kann der Strukturabschnitt 20 aus den Strukturabschnittteilen 21a, 21b so zusammengesetzt werden, dass er die Christbaumkugel 22 teilweise umgibt und die Christbaukugel 22 sicher in sich aufnimmt.
  • Entgegen der eben beschriebenen Reihenfolge kann es auch möglich sein, den Strukturabschnitt 20 zusammenzusetzen, indem zuerst der Strukturabschnittteil 21b ohne Aussparung 24 und dann der Strukturabschnittteil 21a mit Aussparung 24 auf die Christbaumkugel 22 aufgesetzt wird.
  • In 3 ist eine Ausführungsform eines einteilig ausgebildeten Strukturabschnitts 30 in einer Seitenansicht mit einem eingefügten Hohlkörper 32 veranschaulicht und in 4 ist der Strukturabschnitt 30 in einer Draufsicht veranschaulicht, wobei in 4 der Hohlkörper 32 weggelassen ist.
  • Der Hohlkörper 32 ist wieder eine Christbaumkugel 32 mit Christbaumkugelkrone 33.
  • Der Strukturabschnitt 30 hat eine oben mittig befindliche Aussparung 34, eine nach unten geöffnete Öffnung 35 sowie eine Innenwand 36 und eine Außenwand 37. Er ist rotationssymmetrisch ausgeführt und weist eine einheitliche Wandstärke 38 auf.
  • Die Aussparung 34 ist in Größe (Durchmesser) und Lage an die Christbaumkugelkrone 33 angepasst. So kann die Christbaumkugelkrone 33 durch die Aussparung 34 aus dem Strukturabschnitt 30 herausstehen und behindert die Aufnahme der Christbaumkugel 32 im Strukturabschnitt 30 nicht.
  • Durch die Öffnung 35 kann der Strukturabschnitt 30 die Christbaumkugel 32 aufnehmen. Dadurch kann der Strukturabschnitt 30 auf die Christbaumkugel 32 aufgesetzt werden.
  • Auf die Christbaumkugel 32 aufgesetzt, schmiegt sich der Strukturabschnitt 30 an die Oberseite der Christbaumkugel 32 an. Ab der breitesten Stelle der Christbaumkugel 32 ist der Strukturabschnitt 30 gerade nach unten fortgeführt, sodass der Strukturabschnitt 30 an der Seite, die der Oberseite gegenüberliegt, eine Öffnung 35 aufweist, welche an die Größe der Christbaumkugel 32 angepasst ist und durch die er die Christbaumkugel 32 aufnehmen kann.
  • In 5 ist eine Ausführungsform eines Strukturabschnitts 50 mit variabler Wandstärke 58 veranschaulicht.
  • Der Strukturabschnitt 50 hat zwei zusammengesetzte Strukturabschnittteile 51a und 51b, die als horizontale Ebenen zusammengesetzt den Strukturabschnitt 50 bilden, und er umgibt teilweise einen Hohlkörper 52, der hier wieder beispielhaft eine Christbaumkugel 52 ist.
  • Die Wandstärke 58 des Strukturabschnitts 50 variiert in der Höhe und weist eine Rotationssymmetrie bezüglich der vertikalen Mittelachse des Strukturabschnitts 50 auf. Die Variationen der Wandstärke 58 stellen ein Außenrelief 58 dar, das bspw. ein Weihnachtsmotiv oder jedes beliebe andere Motiv darstellen kann.
  • In 6 ist ein einteiliger Strukturabschnitt 60 mit mehreren Aussparungen 69 veranschaulicht.
  • Der Strukturabschnitt 60 ist in 6 auf einen Hohlkörper 62 aufgesetzt, bei dem es sich um eine Christbaumkugel 62 mit Christbaumkugelkrone 63 handelt.
  • Der Strukturabschnitt 60 hat rotationssymmetrisch angeordnete Aussparungen 69. Die Aussparungen 69 sind auf unterschiedlichen Höhen angebracht, wobei sich die Aussparungen 69 mit unterschiedlicher Höhe auch in der Form unterscheiden.
  • Die Größe der Aussparungen 69 ist so gewählt, dass der Strukturabschnitt 60 die Christbaumkugel 62 noch sicher teilweise umgibt.
  • Durch die Aussparungen 69 kann Material eingespart und das Gewicht des Strukturabschnitts 60 reduziert werden. Die Aussparungen 69 sind hier rotationssymmetrisch angeordnet, damit der Schwerpunkt des Strukturabschnitts 60 in der Mitte des Strukturabschnitts 60 bleibt und, wenn der Strukturabschnitt 60 auf die Christbaumkugel 62 aufgesetzt ist, die Christbaumkugel 62 lotrecht an der Christbaumkugelkrone 63 aufgehängt werden kann.
  • Die Aussparungen 69 sind hier als Sterne ausgebildet, können aber grundsätzlich jede beliebige Form annehmen, um bspw. auch vorgegebene dekorative Anforderungen zu erfüllen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Strukturabschnitt
    11a, 11b
    Strukturabschnittteile
    12
    Christbaumkugel
    13
    Christbaumkugelkrone
    14
    Aussparung
    20
    Strukturabschnitt
    21a, 21b
    Strukturabschnittteile
    22
    Christbaumkugel
    23
    Christbaumkugelkrone
    24
    Aussparung
    25
    Verschlusssystem
    26
    Noppen
    30
    Strukturabschnitt
    32
    Christbaumkugel
    33
    Christbaumkugelkrone
    34
    Aussparung
    35
    Öffnung
    36
    Innenwand
    37
    Außenwand
    38
    Wandstärke
    50
    Strukturabschnitt
    51a, 51b
    Strukturabschnittteile
    52
    Christbaumkugel
    58
    Wandstärke
    60
    Strukturabschnitt
    62
    Christbaumkugel
    63
    Christbaumkugelkrone
    64
    Aussparung für Christbaumkugelkrone
    69
    Aussparungen

Claims (17)

  1. Strukturabschnitt (10, 20, 30, 50, 60) für einen Hohlkörper (12, 22, 32, 52, 62), wobei - der Strukturabschnitt (10, 20, 30, 50, 60) den Hohlkörper (12, 22, 32, 52, 62) teilweise umgibt und - der Strukturabschnitt (10, 20, 30, 50, 60) an die äußere Form des Hohlkörpers (12, 22, 32, 52, 62) angepasst ist, sodass er teilweise den Hohlkörper (12, 22, 32, 52, 62) aufnehmen und mechanische Kräfte, die auf den Strukturabschnitt (10, 20, 30, 50, 60) wirken, teilweise um den aufgenommenen Hohlkörper (12, 22, 32, 52, 62) leiten kann.
  2. Strukturabschnitt (10, 20, 30, 50, 60) nach Anspruch 1, ferner eine Aussparung (14, 24, 34, 64) aufweisend.
  3. Strukturabschnitt (10, 20, 30, 50, 60) nach Anspruch 2, wobei die Aussparung (14, 24, 34, 64) mittig am Strukturabschnitt (10, 20, 30, 50, 60) angeordnet ist.
  4. Strukturabschnitt (10, 20, 50) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei - der Strukturabschnitt (10, 20, 50) mehrere zum Strukturabschnitt (10, 20, 50) zusammensetzbare Strukturabschnittteile (11a, 11b, 21a, 21b, 51a, 51b) umfasst, und wobei - die zum Strukturabschnitt (10, 20, 50) zusammengesetzten Strukturabschnittteile (11a, 11b, 21a, 21b, 51a, 51b) lösbar verbindbar sind.
  5. Strukturabschnitt (10, 20, 50) nach Anspruch 4, wobei sich der Strukturabschnitt (10, 20, 50) an die äußere Form des Hohlkörpers (12, 22, 52) anschmiegt.
  6. Strukturabschnitt (30, 60) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Strukturabschnitt (30, 60) einteilig ausgeführt ist.
  7. Strukturabschnitt (30, 60) nach Anspruch 6, wobei der Strukturabschnitt (30, 60) - sich an eine Seite des Hohlkörpers (32, 62) anschmiegt und - an der gegenüberliegenden Seite eine Öffnung (35) aufweist, die an die Größe des Hohlkörpers (32, 62) angepasst ist
  8. Strukturabschnitt (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner wenigstens eine innen angeordnete Noppe (26) umfassend.
  9. Strukturabschnitt (20) nach Anspruch 8, wobei die Noppe (26) als Anti-Rutsch-Noppe ausgestaltet ist.
  10. Strukturabschnitt (20) nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Noppe (26) als Abstandshalter ausgestaltet ist.
  11. Strukturabschnitt (10, 20, 30, 50, 60) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Strukturabschnitt (10, 20, 30, 50, 60) für Klebstoffe, Farben oder Lacke undurchlässig ist.
  12. Strukturabschnitt (10, 20, 30, 50, 60) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Strukturabschnitt (10, 20, 30, 50, 60) außen als Adhäsionsfläche für Klebstoffe, Farben oder Lacke ausgestaltet ist.
  13. Strukturabschnitt (10, 20, 30, 50, 60) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner Metall aufweisend.
  14. Strukturabschnitt (10, 20, 30, 50, 60) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner Kunststoff aufweisend.
  15. Strukturabschnitt (10, 20, 30, 50, 60) nach Anspruch 14, wobei der Kunststoff ein Thermoplast oder ein Elastomer ist.
  16. Strukturabschnitt (50) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Strukturabschnitt (50) ein Außenrelief (58) aufweist
  17. Strukturabschnitt (10, 20, 30, 50, 60) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Hohlkörper (12, 22, 32, 52, 62) eine Christbaumkugel (12, 22, 32, 52, 62) ist.
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