DE102022113885A1 - Trägersystem mit einem unterteilbaren Träger und mit einem Einsatz zum Aufnehmen des unterteilbaren Trägers - Google Patents

Trägersystem mit einem unterteilbaren Träger und mit einem Einsatz zum Aufnehmen des unterteilbaren Trägers Download PDF

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Wilhelm LARSSON
Fredrik BERGMAN
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Thule Sweden AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/045Carriers being adjustable or transformable, e.g. expansible, collapsible

Abstract

Offenbart wird ein Trägersystem mit einem unterteilbaren Träger, beispielsweise einem Dachträger, und einem Einsatz (1) zum Aufnehmen des unterteilbaren Trägers (21, 22, 23, 24), beispielsweise eines unterteilbaren Querträgers eines Dachträgers, wobei der Einsatz (1) Aufnahmeabschnitte (13, 14, 15, 16) für einzelne Trägerteile (21, 22, 23, 24) des unterteilbaren Trägers aufweist, wobei der Träger zur Montage an einem vorbestimmten Fahrzeugtyp angepasst ist und die Aufnahmeabschnitte (13, 14, 15, 16) an die Abmessungen der einzelnen Trägerteile (21, 22, 23, 24) angepasst sind, und wobei der Einsatz (1) zur Aufnahme in einem Stauraum (62) in dem vorbestimmten Fahrzeugtyp angepasst ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Trägersystem mit einem unterteilbaren Träger, beispielsweise einem Dachträger, und mit einem Einsatz zum Aufnehmen des unterteilbaren Trägers, beispielsweise eines unterteilbaren Querträgers eines Dachträgers.
  • Hintergrund
  • Aus dem Stand der Technik sind unterteilbare Träger, wie z. B. ein Dachträger, bekannt. Ein derartig unterteilbarer Träger ist für einen Nutzer hinsichtlich der Aufbewahrung günstig, da dieser in Einzelteilen einen geringen Raumbedarf bzw. ein geringes Verstaumaß aufweist. Auch haben die Einzelteile aufgrund der im Vergleich zu einem am Fahrzeug anbringbaren Dachträger eine geringere Länge, sodass diese für einen Nutzer leicht von einem Ort zum anderen transportierbar sind.
  • Jedoch ist es ungünstig, dass die Einzelteile eines derartigen Trägers separat zu ihrem Aufbewahrungsort transportiert werden müssen. Auch ist es umständlich die Einzelteile gemeinsam an einem Ort in einer Garage oder in einem Keller zu lagern. Denn aufgrund der Formgebung ist ein sicheres Stapeln der einzelnen Teile aufeinander oder nebeneinander nicht ohne weiteres möglich.
  • Zusammenfassung
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Trägersystem mit einem unterteilbaren Träger, beispielsweise einem Dachträger, und einem Einsatz zum Aufnehmen des unterteilbaren Trägers anzugeben, welches kostengünstig und materialsparend herstellbar ist sowie eine verbesserte Aufbewahrung und Handhabung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst gemäß einer Ausführungsform ein Trägersystem mit einem unterteilbaren Träger, beispielsweise einem Dachträger, und mit einem Einsatz zum Aufnehmen des unterteilbaren Trägers, beispielsweise eines unterteilbaren Querträgers eines Dachträgers. Der Einsatz dient also der Aufnahme des unterteilbaren Trägers, sodass dieser bzw. dessen einzelne Trägerteile gemeinsam von einem Aufbewahrungsort zu einem Einsatzort bzw. zum Ort der Montage auf einem Fahrzeug oder umgekehrt transportiert werden können. Dadurch wird die Aufbewahrung und Handhabung erleichtert.
  • Dabei weist der Einsatz Aufnahmeabschnitte für einzelne Trägerteile des unterteilbaren Trägers auf, wobei der Träger zur Montage an einem vorbestimmten Fahrzeugtyp angepasst ist und die Aufnahmeabschnitte an die Abmessungen der einzelnen Trägerteile angepasst sind. So nimmt also der Einsatz die einzelnen Trägerteile auf und ist in der Lage, an oder in einem vorbestimmten Fahrzeugtyp angebracht zu werden.
  • Ferner ist der Einsatz zur Aufnahme in einem Stauraum in dem vorbestimmten Fahrzeugtyp angepasst. Dabei kann der Stauraum eine Mulde aufweisen und der Einsatz zur Aufnahme in der Mulde eingerichtet sein. Der Stauraum kann durch einen Teil der Karosserie des Fahrzeugs ausgebildet sein. Die Mulde kann demnach in einem Teil der Karosserie ausgeformt sein. Hierbei kann die Mulde beispielsweise eine Mulde unter einem Ladeboden in einem Heckkofferraum des vorbestimmten Fahrzeugtyps oder eine Mulde in einem Frontkofferraum des vorbestimmten Fahrzeugtyps sein. Vereinfacht geschildert, kann der Einsatz an einen Stauraum des vorbestimmten Fahrzeuges angepasst sein, in welchem ein Reserverad bzw. Notrad bzw. Ersatzreifen anordenbar ist. Da das Reserverad auf die Bedürfnisse eines Fahrzeuges abgestimmt ist, unterscheiden sich Form und Größe des Stauraums oder der Mulde für die unterschiedlichen Fahrzeuge und Fahrzeugtypen, wie SUV oder Sportwagen oder Geländefahrzeug. Analoges gilt für z. B. einen Stauraum in Fahrgastbereich.
  • Alternativ kann der Stauraum ein Fußraum unter einem Fahrzeugsitz des vorbestimmten Fahrzeugtyps sein. Ferner ist es alternativ oder ergänzend möglich, dass der Stauraum zumindest teilweise durch eine Karosserieform des vorbestimmten Fahrzeugtyps definiert ist. So bieten sich also unterschiedliche Stauräume eines Fahrzeuges für die Aufbewahrung des Einsatzes an.
  • Des Weiteren können die Außenabmessung des Einsatzes an die Karosserieform des vorbestimmten Fahrzeugtyps derart angepasst sein, dass der Einsatz verdrehsicher im Stauraum aufgenommen werden kann und/oder dass der Einsatz formschlüssig an den Stauraum angepasst ist. Somit kann eine Bewegungssicherung für den Einsatz geschaffen werden. Dies verhindert die Geräuschentwicklung innerhalb des Fahrzeuges. Alternativ oder ergänzend - mit demselben technischen Effekt - kann der Einsatz eine asymmetrische Umfangskontur aufweisen. Auch wird dadurch die Anpassung an die unterschiedlichsten Mulden bzw. Stauräume möglich.
  • Zudem kann vorgesehen sein, dass der Einsatz als Verpackungsbehältnis, Transportbehältnis und/oder Lagerbehältnis ausgebildet ist. Somit bedarf es für den Verkauf, den Transportweg vom Hersteller zum Verkäufer und für die Lagerung beim Hersteller, beim Verkäufer und beim Käufer keine speziell ausgebildeten Aufbewahrungsvorrichtungen, um z. B. den Einsatz samt einzelner Trägerteile zu lagern bzw. aufzubewahren. So kann der Einsatz ein auf den unterteilbaren Träger abgestimmtes Verpackungsbehältnis bilden.
  • Alternativ oder ergänzend kann der Einsatz lagerlogistisch und/oder transportlogistisch derart optimiert sein, dass der Einsatz mit oder ohne aufgenommene Trägerteile stapelfähig ist. Somit können mehrere Einsätze platzsparend übereinandergestapelt werden, wodurch Lagerfläche einsparbar ist. Ferner kann alternativ oder ergänzend der Einsatz als Primärverpackung dienen, die in einer quaderförmigen Transportverpackung im Wesentlichen unverrückbar aufnehmbar ist. Auf diese Weise kann ein sicherer und ressourcenschonender Versand mit einem Paketdienstleister gewährleistet werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann der Einsatz derart ausgebildet sein, dass er zu Lagerungszwecken auf einem ebenen Untergrund kippsicher abstützbar ist. Damit kann für die Ausbildung des Einsatzes eine Form gewählt werden, die hinsichtlich des Materialbedarfs optimiert ist. Alternativ oder ergänzend kann der Einsatz dedizierte und als solche an dem Einsatz erkennbare Stützabschnitte aufweisen. Einzelne Stützabschnitte können dabei helfen, eine Form für den Einsatz zu generieren, die hinsichtlich des Materialbedarfs optimiert ist.
  • Ferner kann alternativ oder ergänzend ein Abstützmuster des Einsatzes zwischen zumindest zwei unterschiedlichen Abstützmustern wandelbar sein. So kann sich der Einsatz bei einem ersten Abstützmuster in einer Mulde oder in einem Stauraum eines vorbestimmten Fahrzeugtyps abstützen und bei einem zweiten Abstützmuster auf einer ebenen Fläche. Durch die Wandelbarkeit des Abstützmusters ist es also möglich, in jeder Situation (Aufbewahrung innerhalb eines vorbestimmten Fahrzeugtyps oder auf z. B. einem Regalboden) einen sicheren Stand zu gewährleisten bzw. ein Kippen zu verhindern.
  • Des Weiteren kann alternativ oder ergänzend der Einsatz zumindest einen veränderbaren Stützabschnitt und/oder zumindest einen abnehmbaren Stützabschnitt aufweisen. Ein veränderbarer Stützabschnitt kann als klappbarer Bügel ausgebildet sein, welcher in einem eingeklappten Zustand dafür sorgt, dass alle Stützabschnitte auf einer gedachten Ebene angeordnet sind. Hingegen kann in einem ausgeklappten Zustand der veränderbare Stützabschnitt aus der gedachten Ebene herausragen, um in z. B. einen gesonderten Bereich einer Mulde oder eines Stauraums eine Abstützung des Einsatzes zu gewährleisten. Auch kann der Einsatz zumindest einen nicht-abnehmbaren Stützabschnitt bzw. zumindest einen Stützabschnitt aufweisen, wobei der zumindest eine abnehmbare Stützabschnitt auf den zumindest einen nicht-abnehmbaren Stützabschnitt bzw. an den zumindest einen Stützabschnitt aufsetzbar ist. Somit ist der nicht-abnehmbare Stützabschnitt mit dem abnehmbaren Stützabschnitt verlängerbar. Anders ausgedrückt ist somit ebenfalls der nicht-abnehmbare Stützabschnitt um den abnehmbaren Stützabschnitt verkürzbar. Folglich ist die Länge des nicht-abnehmbaren Stützabschnitts um die Länge des abnehmbaren Stützabschnitts veränderbar.
  • Zudem kann alternativ oder ergänzend der Einsatz einen Anbringabschnitt oder einen Aufbewahrabschnitt zum Anbringen bzw. zum Aufbewahren eines abgenommenen Stützabschnitts aufweisen bzw. eines abnehmbaren Stützabschnitts aufweisen, wobei der abnehmbare Stützabschnitt von einem nicht-abnehmbaren Stützabschnitt bzw. von einem Stützabschnitt abgenommen ist. Somit kann mithilfe des Anbringabschnitts oder des Aufbewahrabschnitts das Verlieren eines abnehmbaren Stützabschnitts verhindert werden.
  • Außerdem kann alternativ oder ergänzend der Einsatz ein Abstützmuster aufweisen, bei welchem Stützabschnitte Abstützstellen und/oder Abstützpunkte und/oder Abstützflächen aufweisen können, die auf einer gedachten Ebene angeordnet sein können. Somit kann ein Kippen verhindert und ein sicherer Stand des Einsatzes auf einer ebenen Oberfläche gewährleistet werden. Anders ausgedrückt, ist ein Lagern des Einsatzes auf einem Regalboden oder ein Ausstellen in einer Auslage mit einem sicheren Stand möglich, sodass der Einsatz weder kippt noch wackelt. In Zusammenschau mit zumindest einem veränderbaren Stützabschnitt und/oder mit zumindest einem abnehmbaren Stützabschnitt können so wenigstens zwei Abstützmuster realisiert werden. So kann ein erstes Abstützmuster so eingerichtet sein, dass es eine an eine Mulde angepasste Abstützung an einer Stelle ermöglicht, die außerhalb der gedachten Ebene liegt. Hingegen kann ein zweites Abstützmuster mit zumindest einem veränderbaren Stützabschnitt und/oder mit zumindest einem abnehmbaren Stützabschnitt eine Auflage auf einer gemeinsamen Ebene realisieren.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann der Einsatz nach oben hin offen sein und/oder eine im Wesentlichen formschlüssige Aufnahme der einzelnen Trägerteile gestatten bzw. eine im Wesentlichen formschlüssige Aufnahme der einzelnen Trägerteile aufweisen. Dabei kann beispielsweise die formschlüssige Aufnahme derart ausgebildet sein, dass diese bzw. die Aufnahmeabschnitte die Trägerteile liegend aufnehmen kann. Auch kann der Einsatz die Trägerteile liegend aufnehmen. Die nach oben offene Ausgestaltung erlaubt einem Nutzer ein einfaches Entnehmen und Einbringen eines Trägerteils.
  • Alternativ oder ergänzend können die Aufnahmeabschnitte derart ausgebildet sein, dass diese der Form der einzelnen Trägerteile entsprechen, beispielsweise dass diese der Form von Trägerteilen folgen. Dabei können die Trägerteile aus einem Lastenträgerfuß und einem mit dem Lastenträgerfuß verbundenen Tragprofil bestehen. Aufgrund des Folgens der Aufnahmeabschnitte der Form der Trägerteile können die Trägerteile gesichert werden, sodass Geräusche von einem eingesetzten Einsatz innerhalb eines vorbestimmten Fahrzeugtyps während der Fahrt verhinderbar sind. Zudem kann alternativ oder ergänzend der Einsatz dazu eingerichtet sein, einzelne Trägerteile des Trägers eng aufzunehmen. Dies hat zur Folge, dass Geräusche beim Verwenden des Einsatzes innerhalb eines vorbestimmten Fahrzeugtyps während der Fahrt verhinderbar sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform können die Trägerteile in dem Einsatz versenkt angeordnet sein. Aufgrund dessen können die Aufnahmeabschnitte miteinander verbunden sein, und zwar indem Teile der aneinandergrenzenden Aufnahmeabschnitte ausgespart sind. Somit kann eine Hand eines Nutzer zwischen zwei benachbarte Trägerteile gelangen, um ein Trägerteil mit der Hand zu umschließen und dieses aus dem Einsatz zu entnehmen. Alternativ kann in einem Aufnahmeabschnitt auch eine Aussparung vorgesehen sein, die ein umgreifen eines Trägerteils gestattet. Alternativ oder ergänzend können die Trägerteile in dem Einsatz erhaben angeordnet sein. Aufgrund dessen sind die Aufnahmeabschnitte leicht mit einer Hand eines Nutzers aus dem Einsatz zu entnehmen.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann der Einsatz eingerichtet sein, um die Trägerteile kraftschlüssig aufzunehmen, insbesondere derart, dass ein Kraftschluss zwischen den Trägerteilen und jeweiligen Aufnahmeabschnitten durch Eindrücken der Trägerteile in die jeweiligen Aufnahmeabschnitte erzeugt wird. Alternativ oder ergänzend können die Aufnahmeabschnitte wenigstens einen Klemmabschnitt aufweisen, der dazu eingerichtet ist, eine Klemmkraft auf ein aufgenommenes Trägerteil aufzubringen, um einen Kraftschluss zwischen dem Trägerteil und dem Aufnahmeabschnitt zu erzeugen. Auch kann in dem Aufnahmeabschnitt wenigstens ein Klemmabschnitt vorgesehen sein, wobei der wenigstens eine Klemmabschnitt als Vorsprung ausgebildet sein kann. Ferner kann der wenigstens eine Klemmabschnitt ein deformierbares Material aufweisen. Mit diesem ist eine Klemmkraft auf einfache Weise erzeugbar. Der wenigstens eine Klemmabschnitt kann einstückig mit dem Einsatz ausgeformt sein oder an dem Einsatz angeklebt sein.
  • Alternativ oder ergänzend können die Aufnahmeabschnitte mehrere Klemmabschnitte aufweisen, die auf zwei gegenüberliegenden Seiten eines Aufnahmeabschnitts als Vorsprünge angeordnet sein können. Dabei können die zwei gegenüberliegenden Klemmabschnitte zwischen sich einen Abstand definieren, der kleiner ist als die Außenabmessung eines aufzunehmenden Trägerteils oder eines Abschnitts eines aufzunehmenden Trägerteils, beispielsweise eines Tragprofilabschnitts. Somit kann ebenfalls eine Klemmkraft auf einfache Weise erzeugt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann der Einsatz zumindest einen Griffabschnitt aufweisen, beispielsweise zwei Griffabschnitte an entgegengesetzten Seiten, beispielsweise in Längsrichtung entgegengesetzten Seiten, des Einsatzes. Der zumindest eine Griffabschnitt bzw. die zwei Griffabschnitte erlauben es einer Person den Einsatz auf einfache Weise zu greifen und diesen komfortabel zu transportieren. Dabei kann zumindest ein Griffabschnitt als Vorsprung ausgebildet sein und optional als zusätzliche Abstützstelle des Einsatzes an dem vorbestimmten Fahrzeugtyp dienen. Alternativ oder ergänzend kann zumindest ein Griffabschnitt als Vertiefung in einem Außenumfang des Einsatzes ausgebildet sein.
  • Auch kann alternativ oder ergänzend der Einsatz zumindest einen Griffabschnitt aufweisen, der ein einhändiges Tragen des Einsatzes ermöglicht, beispielsweise in der Art eines Koffers. Diese Ausgestaltung erhöht den Tragekomfort. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann es von Vorteil sein, Klemmabschnitte vorzusehen, die die Trägerteile kraftschlüssig in den Aufnahmeabschnitten halten, wie bereits vorher beschrieben. Auf diese Weise können Trägerteile beim Tragen gegen ein Herausfallen gesichert werden.
  • Mithilfe des Griffabschnitts kann beispielsweise der Einsatz in der Mulde bzw. in dem Stauraum auch eingehängt werden. Dabei kann es nicht erforderlich sein, dass der Einsatz den Boden der Mulde berührend kontaktiert. Jedoch kann ein Klemmen des Einsatzes zwischen Seitenwänden der Mulde sinnvoll sein, um einen Kontakt zwischen Einsatz und Seitenwänden der Mulde sicherzustellen, sodass eine Relativbewegung zwischen Einsatz und Mulde verhinderbar ist.
  • Des Weiteren kann ein Griffabschnitt so ausgebildet sein, dass dieser auch dann zugänglich ist, wenn der Einsatz in der Mulde bzw. in dem Stauraum angeordnet ist. Der Einsatz kann also so ausgebildet sein, dass ein Griffabschnitt aus der Mulde herausragt, sodass dieser für Hände bzw. Finger eines Nutzers leicht zugänglich ist. Ferner kann der Griffabschnitt auch ergonomisch geformte Bereiche sowie Aussparungen für die Hand eines Nutzers aufweisen, um das Greifen zu erleichtern und um den Griffabschnitt optisch für einen Nutzer hervorzuheben.
  • Gemäß einer Ausführungsform können die Aufnahmeabschnitte und die einzelnen Trägerteile formcodiert sein, sodass zusammengehörige Trägerteile eines unterteilbaren Trägers nur gruppiert und/oder nur entsprechend einer vorbestimmten Montageschrittfolge in dem Einsatz untergebracht werden können. Dadurch kann ein Nutzer angeleitet werden, die Trägerteile in der korrekten Reihenfolge zu entnehmen oder einzusetzen, wodurch der Zusammenbau oder das Auseinanderbauen des Trägers angeleitet werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform können die Aufnahmeabschnitte so auf die jeweiligen Trägerteile abgestimmt sein, dass in die Aufnahmeabschnitte eingesetzte Trägerteile teilweise von dem Einsatz vorstehen oder vollständig in den Aufnahmeabschnitten aufgenommen sind. Durch das Vorstehen ist ein Entnehmen der Trägerteile auf einfache Weise möglich. Hingegen schützt ein vollständiges Aufnehmen der Trägerteile in den Aufnahmeabschnitten diese vor Beschädigung, wobei zudem die Stapelbarkeit des Einsatzes verbessert werden kann.
  • Zusätzlich oder alternativ kann der Einsatz ferner einen Aufnahmeabschnitt aufweisen, der zur Aufnahme eines Montagewerkzeugs zum Verbinden der Trägerteile eingerichtet ist. Somit kann auch ein Werkzeug für den Träger in dem Einsatz aufgenommen werden. Dadurch können alle für den Zusammenbau oder für den Auseinanderbau benötigten Teile und Werkzeuge zusammen aufbewahrt werden.
  • Alternativ oder ergänzend kann der Einsatz einstückig und/oder aus einem steifen Material ausgebildet sein, beispielsweise als ein Schaumstoffformteil, beispielsweise aufweisend ein thermoplastisches Material, wie zum Beispiel ein EPS-Material oder ein EPP-Material. Somit ist die Herstellung auf einfache Weise möglich, wobei gleichzeitig ein leichtes Gewicht für den Einsatz gewährleistet werden kann.
  • Nachfolgend wird der oben dargestellte Erfindungsgedanke nochmals und ergänzend mit anderen Worten ausgedrückt.
  • Dieser Gedanke betrifft - vereinfacht dargestellt - ein Trägersystem mit einem unterteilbaren Träger, beispielsweise einem Dachträger, und einem Einsatz zum Aufnehmen des unterteilbaren Trägers.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann sich im Boden eines Laderaums eines Fahrzeuges eine Mulde befinden. Eine derartige Mulde kann beispielsweise zur Aufnahme eines Reserverads vorgesehen sein.
  • Ein Einsatz zum Aufnehmen eines unterteilbaren Trägers kann nun so angepasst sein, dass dieser in einer in einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs vorgesehenen Vertiefung bzw. Mulde aufgenommen werden kann. Dabei kann der Behälter bzw. Einsatz einerseits außenumfangsmäßig an die Form der Vertiefung bzw. Mulde angepasst und andererseits dazu eingerichtet sein, Bestandteile eines Dachträgers bzw. eines unterteilbaren Trägers sicher darin aufzunehmen. Insbesondere kann der Behälter außenumfangsmäßig derart an die Vertiefung angepasst sein, dass dieser verdrehsicher in der Vertiefung aufgenommen ist und/oder dass der Einsatz formschlüssig an den Stauraum angepasst ist. Anders ausgedrückt, kann die Umfangskontur des Einsatzes korrespondierend zu der Mulde ausgebildet sein, ähnlich einem Puzzleteil in einem Puzzle.
  • Der Einsatz kann auch so eingerichtet sein, dass Querträgerelemente bzw. Trägerteile eines Dachträgers bzw. eines unterteilbaren Trägers seitlich liegend in den Einsatz aufgenommen sind. Auf diese Weise ist eine raumsparendere Anordnung möglich. Auch ist es für einen Nutzer leichter, die verstauten Querträgerelemente zu greifen, um diese aus dem Einsatz herauszunehmen. Der Einsatz kann zudem formcodierte Ausnehmungen bzw. Aufnahmeabschnitte zur Aufnahme von Querträgerelementen bzw. von Trägerteilen eines Dachträgers bzw. eines unterteilbaren Trägers aufweisen. Beispielsweise können die Ausnehmungen entsprechend den Abmessungen der Querträgerelemente unterschiedlich lang ausgebildet sein. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass ein Nutzer bestimmte Querträgerelemente / Trägerteile nebeneinander in den Behälter bzw. Einsatz ablegt. Beispielsweise kann so sichergestellt werden, dass Querträgerelemente eines bestimmten Trägers korrekt in einem bestimmten Bereich innerhalb des Einsatzes abgelegt werden. Auf diese Weise findet der Nutzer in diesem Bereich dann ausschließlich Querträgerelemente, die sich zusammenbauen lassen. Auf diese Weise wird eine Vermischung von Komponenten unterschiedlicher Träger und eine etwaige Verwirrung beim Zusammenbau der Träger aufgrund unpassender Teile vermieden. Außerdem kann die Form des Einsatzes asymmetrisch sein.
  • Ferner können die Ausnehmungen bzw. Aufnahmeabschnitte so ausgebildet sein, dass diese die Aufnahme eines Querträgerelements bzw. eines Trägerteils einschließlich eines Lastenträgerfußes ermöglichen. Die Ausnehmungen / Aufnahmeabschnitte können auch so ausgebildet sein, dass die Querträgerelemente bzw. Trägerteile kraftschlüssig aufgenommen werden. Beispielsweise ist es möglich, deformierbare Rippen oder Klemmabschnitte auf gegenüberliegenden Seiten der Ausnehmungen so anzuordnen, dass Abschnitte der Querträgerelemente zwischen diesen Rippen bzw. Klemmabschnitten aufgenommen werden. Dabei kann der Abstand zwischen diesen Rippen bzw. Klemmabschnitten kleiner ausgebildet sein als die Außenabmessung des aufzunehmenden Querträgerelementabschnitts. Beim Einsetzen der Querträgerelemente bzw. der Trägerteile werden die Rippen / bzw. Klemmabschnitte daher etwas verformt, und es wird auf den Querträgerabschnitt aufgrund der Rückstellkraft des Rippenmaterials eine Klemmkraft auf die Querträgerelemente ausgeübt. Auf diese Weise können die Querträgerelemente sicher in den Ausnehmungen bzw. in den Aufnahmeabschnitten gehalten werden. Somit wird verhindert, dass Querträgerelemente / Trägerteile aus dem Einsatz herausfallen können. Das Material des Einsatzes kann EPP sein. Das Material des Einsatzes kann alternativ Polystyrol sein.
  • Der Einsatz kann aus einem steifen Material gebildet sein. Auf diese Weise ist es einfacher, den Einsatz aus der Mulde herauszunehmen und diesen herum zu tragen. Damit wird auch vermieden, dass der Einsatz bei der Handhabung bricht oder anderweitig Schaden nimmt, da die darin aufgenommenen Querträgerelemente bzw. Trägerteile verhältnismäßig schwer sein können.
  • Der Einsatz kann so ausgebildet sein, dass dieser stapelbar ist. Insbesondere kann der Einsatz so ausgebildet sein, dass dieser einen Stützbereich bzw. einen Stützabschnitt bildet, der einen zuverlässigen Stand auf einer ebenen Fläche gestattet. Beispielsweise kann der Einsatz zumindest abschnittsweise eine flache Unterseite aufweisen. Zudem kann der Einsatz zumindest abschnittsweise eine flache Oberseite aufweisen. Auf diese Weise kann auf Einleger zwischen gestapelten Einsätzen, beispielsweise Kartoneinleger, verzichtet werden. Die Einsätze können auf diese Weise direkt auf einer Palette gestapelt werden. Optional können die Einsätze so aufeinander abgestimmt sein, dass diese derart ineinandergreifen, dass die Stapelbarkeit gegeben ist.
  • Der Einsatz kann so ausgebildet sein, dass die Tiefe der Ausnehmungen keine vollständige Aufnahme der Querträgerelemente bzw. Trägerteile gestattet. Anders gesagt können die Ausnehmungen bzw. Aufnahmeabschnitte eine Abmessung aufweisen, die nur eine teilweise Aufnahme der Querträgerelemente ermöglicht.
  • Insbesondere können die Ausnehmungen / Aufnahmeabschnitte so ausgestaltet sein, dass ein Teil der darin aufgenommenen Querträgerelemente bzw. Trägerteile von der Oberseite des Einsatzes vorragt. Auf diese Weise ist es für einen Nutzer einfacher, die Querträgerelemente zu greifen, wenn der Nutzer diese aus dem Einsatz herausnehmen will. Zudem sind derartige Einsätze materialsparend gefertigt, da bewusst in Kauf genommen wird, dass die Querträgerelemente nicht vollständig in den Einsatz aufgenommen sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann der Einsatz veränderbar ausgestaltet sein. Insbesondere kann der Einsatz so ausgestaltet sein, dass dessen Außenkontur verändert werden kann, mithin an unterschiedliche Geometrien von Mulden in Fahrzeugen anpassbar ist. Der Einsatz kann rekonfigurierbar sein. Insbesondere kann der Einsatz dazu eingerichtet sein, bestehende Stützpunkte bzw. Stützabschnitte an unterschiedliche Muldengeometrien anzupassen oder neue Stützpunkte zu schaffen. Beispielsweise kann der Einsatz ein Abstandselement bzw. einen abnehmbaren Stützabschnitt aufweisen, welches / welcher an einem bestehenden Stützpunkt bzw. Stützabschnitt befestigbar ist, wodurch ein neuer Stützpunkt geschaffen wird, der eine Abstützung des Einsatzes an einem entfernteren Abschnitt in der Mulde gestattet. Alternativ oder zusätzlich kann der Einsatz einen Mechanismus aufweisen, der dazu eingerichtet ist, einen Stützpunkt bzw. Stützabschnitt wahlweise auszufahren. Beispielsweise kann der Mechanismus ein Stützbauteil aufweisen, dass zwischen einem eingefahrenen Zustand und einem ausgefallenen Zustand bewegbar ist. Der Mechanismus kann so ausgestaltet sein, dass das Stützbauteil durch eine Schwenkbewegung zwischen dem eingefahrenen Zustand und den ausgefahrenen Zustand bewegbar ist. Alternativ ist es möglich, einen Mechanismus zu schaffen, bei dem das Stützbauteil durch eine translatorische Bewegung zwischen den letztgenannten Zuständen bewegbar ist. Beispielsweise kann das Stützbauteil teleskopierbar an dem Einsatz gehalten sein. Auf diese Weise können zusätzliche Stützpunkte bzw. Stützabschnitte geschaffen werden, die zur Abstützung des Einsatzes alternativ oder zusätzlich zu bereits bestehenden Stützpunkten / Stützabschnitten, wie beispielsweise von Randbereichen, die an einem Muldenrand abgestützt werden können, verwendet werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann die Geometrie des Einsatzes an die Geometrie der Karosserie des vorbestimmten Fahrzeugtyps und der unterteilbare Träger ebenfalls an die Geometrie der Karosserie des vorbestimmten Fahrzeugtyps angepasst sein. Zum Beispiel kann der Einsatz an ein bestimmtes Modell eines Fahrzeugherstellers bzw. an eine Mulde des bestimmten Modells angepasst sein und kann der unterteilbare Träger ebenfalls an das bestimmte Modell des Fahrzeugherstellers bzw. an eine Dachreling des bestimmten Modells angepasst sein. Somit kann ein Einsatz lediglich in einem vorbestimmten Fahrzeugmodell von einem Hersteller mit zugehörigem unterteilbaren Träger für eben diesen vorbestimmten Fahrzeugtyp verwendet werden. Anders gesagt kann der unterteilbare Träger and die Karosserie des vorbestimmten Fahrzeugmodells angepasst sein, können die Ausnehmungen bzw. Aufnahmeabschnitte an den unterteilbaren Träger angepasst sein, und kann der Einsatz an die Mulde des Fahrzeugmodels angepasst sein.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung ist ein Fahrzeug mit einer wie vorstehend beschriebenen Mulde geschaffen, in welcher ein wie oben beschriebener Einsatz samt unterteilbarem Träger aufgenommen ist. Fahrzeug, Einsatz und unterteilbarer Dachträger können somit ein System bilden, in welchem die einzelnen Komponenten aufeinander abgestimmt sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen schematisch:
    • 1 eine räumliche Ansicht mit Darstellung der Oberseite auf ein Trägersystem mit einem unterteilbaren Träger und mit einem Einsatz zum Aufnehmen des unterteilbaren Trägers nach einem ersten Ausführungsbeispiel;
    • 2 eine räumliche Ansicht mit Darstellung der Vorderseite, der rechten Seite und der Oberseite des Einsatzes aus 1;
    • 3 eine räumliche Ansicht mit Darstellung der Rückseite 2, der linken Seite und der Oberseite des Einsatzes aus 1;
    • 4 eine Draufsicht auf den Einsatz aus 1;
    • 5 eine Untersicht auf den Einsatz aus 1;
    • 6 Rückseite auf den Einsatz aus 1;
    • 7 eine räumliche Ansicht mit Darstellung der Oberseite auf ein Trägersystem mit einem unterteilbaren Träger und einem Einsatz zum Aufnehmen des unterteilbaren Trägers nach einem zweiten Ausführungsbeispiel;
    • 8 eine räumliche Ansicht mit Darstellung der Unterseite des Einsatzes aus 7; und
    • 9 eine Seitenansicht des Einsatzes aus 7.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden gleiche Bezugszeichen für gleiche Gegenstände verwendet.
  • 1 zeigt eine räumliche Ansicht mit Darstellung der Oberseite auf ein Trägersystem mit einem unterteilbaren Träger 21, 22, 23, 24 und mit einem Einsatz 1 zum Aufnehmen des unterteilbaren Trägers 21, 22, 23, 24 nach einem ersten Ausführungsbeispiel. Genauer dargestellt zeigt 1 ein Trägersystem mit einem unterteilbaren Träger, beispielsweise einem Dachträger, und einem Einsatz 1 zum Aufnehmen des unterteilbaren Trägers 21, 22, 23, 24, beispielsweise eines unterteilbaren Querträgers eines Dachträgers.
  • Der Einsatz 1 weist dabei Aufnahmeabschnitte 13, 14, 15, 16 für einzelne Trägerteile 21, 22, 23, 24 des unterteilbaren Trägers auf, wobei der Träger zur Montage an einem vorbestimmten Fahrzeugtyp angepasst ist. Zudem sind die Aufnahmeabschnitte 13, 14, 15, 16 an die Abmessungen der einzelnen Trägerteile 21, 22, 23, 24 angepasst. Und außerdem ist der Einsatz 1 zur Aufnahme in einem Stauraum 62 in dem vorbestimmten Fahrzeugtyp angepasst. Eben durch diese Anpassungen, nämlich die Anpassung des Einsatzes 1 an einen Stauraum 62 in einem vorbestimmten Fahrzeugtyp und die Anpassung des Einsatzes 1 an die Abmessungen der einzelnen Trägerteile 21, 22, 23, 24, kann der Einsatz 1 optimal das zur Verfügung stehende Volumen des Stauraums 62 ausnutzen, um einen unterteilbaren Träger in einem Fahrzeug bzw. in einem vorbestimmten Fahrzeugtyp unterzubringen.
  • Des Weiteren zeigt 1, dass der Stauraum 62 eine Mulde 62 aufweist und der Einsatz 1 zur Aufnahme in der Mulde 62 eingerichtet ist. Die Mulde ist beispielsweise eine Mulde 62 unter einem Ladeboden in einem Heckkofferraum des vorbestimmten Fahrzeugtyps oder eine Mulde in einem Frontkofferraum des vorbestimmten Fahrzeugtyps. Bei dem gezeigten Beispiel ist die Mulde in einem Karosserieteil 60 eines Fahrzeugs ausgebildet. Alternativ kann der Stauraum 62 auch ein Fußraum unter einem Fahrzeugsitz des vorbestimmten Fahrzeugtyps sein, wobei der Stauraum 62 zumindest teilweise durch eine Karosserieform des vorbestimmten Fahrzeugtyps definiert ist.
  • Des Weiteren geht aus 1 hervor, dass die Außenabmessung des Einsatzes 1 an die Karosserieform des vorbestimmten Fahrzeugtyps derart angepasst ist, dass der Einsatz 1 verdrehsicher im Stauraum 62 aufgenommen werden kann. Dabei hat der Einsatz 1 eine asymmetrische Umfangskontur. Die Umfangskontur des Einsatzes 1 wird von dessen Rückseite 2, Oberseite 3, Unterseite 4, Vorderseite 5, linker Seite 6 und rechter Seite 7 gebildet.
  • Dabei zeigt 2 eine räumliche Ansicht mit Darstellung der Vorderseite 5, der rechten Seite 7 und der Oberseite 3 des Einsatzes 1 aus 1, 3 eine räumliche Ansicht mit Darstellung der Rückseite 2, der linken Seite 6 und der Oberseite 3 des Einsatzes 1 aus 1. 4 hingegen zeigt eine Draufsicht auf den Einsatz 1 aus 1, 5 eine Untersicht auf den Einsatz 1 aus 1 und 6 die Rückseite 2 auf den Einsatz 1 aus 1.
  • Der Einfachheit und Kürze halber werden nachstehend die 1 bis 6 gemeinsam beschrieben, wobei betreffend Merkmale, die aus einer Figur besonders gut ersichtlich sind, auf die jeweilige Figur hingewiesen wird.
  • Bezugnehmend auf die Umfangskontur zeigen die 2, 3 und 6, dass der Umfang, gebildet von der rechten und linken Seite 6, 7, der Vorderseite 5 und der Rückseite 2 entlang der Höhe H - vgl. 6 - zwei Flächenbereiche 11, 12 aufweist, die gegeneinander geneigt sind. So bilden die beiden Flächenbereiche 11, 12 an der rechten Seite 6 und der Rückseite 2 jeweils eine konvexe Oberfläche. Dies gilt auch im Übergangsbereich von der rechten Seite 6 zur Rückseite 2 bzw. umgekehrt (vgl. 3 und 6). Betreffend die linke Seite 7 und die Vorderseite 5 bilden die beiden Flächenbereiche 11, 12 zusammen eine konvexe und eine konkave Oberfläche. Hierbei hat die Vorderseite 5 zur Hälfte eine konvexe Oberfläche und zur anderen Hälfte, die den Übergang zur linken Seite 7 bildet, eine konkave Oberfläche. Die konkave Oberfläche erstreckt sich auf der linken Seite 7 bis zu einem Griffabschnitt 40. Ab dem Griffabschnitt 40 ist die Oberfläche der linken Seite 7 wieder konvex gekrümmt.
  • Mit Blick auf die 1 bis 4 ist ersichtlich, dass die Oberseite 3 des Einsatzes 1, abgesehen von den Aufnahmeabschnitten 13, 14, 15, 16 eben ausgebildet ist. Aus 5, welche die Unterseite 4 zeigt, geht hervor, dass diese, abgesehen von einer Aussparung 8, ebenfalls eben ausgebildet ist. Die Aussparung 8 dient einerseits der Material- und somit Gewichtsersparnis, und andererseits dem leichteren Entnehmen der Trägerteile 21, 22, 23, 24 aus den Aufnahmeabschnitten 13, 14, 15, 16. Denn durch den Zugang bzw. die Aussparung 8 auf der Unterseite 4 können die Trägerteile 21, 22, 23, 24 nicht nur von der Oberseite 3 herausgezogen werden, sondern zusätzlich aus dem Einsatz 1 bzw. aus den Aufnahmeabschnitten 13, 14, 15, 16 herausgedrückt werden.
  • So ist also der Einsatz 1 derart ausgebildet, dass er zu Lagerungszwecken auf einem ebenen Untergrund kippsicher abstützbar ist, wobei der Einsatz 1 dedizierte und als solche an dem Einsatz 1 erkennbare Stützabschnitte 70, 71, 72 aufweist. Anders ausgedrückt, weist der Einsatz 1 ein Abstützmuster auf, bei welchem Stützabschnitte 70, 71, 72 Abstützstellen und/oder Abstützflächen 70A, 71A, 72A aufweisen, die auf einer gedachten Ebene angeordnet sind (vgl. 5). Eben diese Abstützflächen 70A, 71A, 72A bilden einen Teil der Unterseite 4, die, abgesehen von der Aussparung 8, welche die Stützabschnitte 70, 71, 72 voneinander trennt, und abgesehen von einem Rücksprung 19, eben ausgebildet ist.
  • Des Weiteren zeigen 1 bis 5, dass die Rückseite 2 einen Rücksprung 9 aufweisen kann. Dieser passt den Einsatz 1 an den Stauraum 62 des vorbestimmten Fahrzeugtyps an. Zudem kann die Rückseite 2 einen Rücksprung 19 haben, welcher den Einsatz 1 ebenfalls an die Mulde 62 bzw. an den Stauraum 62 des vorbestimmten Fahrzeugtyps anpasst.
  • In den 2 und 5 ist eine verrundete Kante 10 erkennbar, welche die Vorderseite 5, die rechte Seite 7 und die Unterseite 4 fließend miteinander verbinden kann.
  • Eben die Rücksprünge 9, 19 liegen, wie erwähnt, an entsprechend geformten Seitenwänden der Mulde 62 an. Hierbei weist die Mulde 62 eine topfähnliche Form auf, die von den Seitenwänden 64, 66, 67, 68 und 69 gebildet wird.
  • Dabei bilden die Seitenwände 67 und 69 ebene Bereiche, die einen mehrteiligen ebenen Topfboden nachahmen. Die Seitenwände 64, 66, 68 verbinden die als ebene Bereiche ausgebildeten Seitenwände 67 und 69, sodass sich in Summe die Mulde 62 ergibt, und zwar mit einer Öffnung 63.
  • Die 2, 3 und 5 zeigen, dass der Einsatz 1 zwei Griffabschnitte 40, 41 an entgegengesetzten Seiten, beispielsweise in Längsrichtung entgegengesetzten Seiten, des Einsatzes 1 aufweist. Der Griffabschnitt 40 an der rechten Seite 7 - vgl. 2 - umfasst eine ebene Fläche 42, die die konvex geformte Oberfläche der rechten Seite 7 unterbricht. Mit anderen Worten formuliert, ist der Griffabschnitt 40 als Vertiefung in einem Außenumfang des Einsatzes 1 ausgebildet.
  • Der Griffabschnitt 41 an der linken Seite 6 - vgl. 3 - ist als Vorsprung ausgebildet und kann optional als zusätzliche Abstützstelle des Einsatzes 1 an dem vorbestimmten Fahrzeugtyp dienen. Mithilfe des Griffabschnitts 41 kann beispielsweise der Einsatz 1 in der Mulde 62 bzw. in dem Stauraum 62 eingehängt werden. Dabei können z. B. zusätzlich die Flächenbereiche 11, 12 ein Einklemmen des Einsatzes 1 zwischen den Seitenwänden 64, 66 der Mulde 62 bewirken, sodass ein Kontakt zwischen Einsatz 1 und ebenen Seitenwänden 64, 69, die einen mehrteiligen ebenen Topfboden nachahmen, nicht notwendig ist.
  • Sowohl der Griffabschnitt 40 als auch der Griffabschnitt 41 sind so ausgebildet, dass diese auch dann zugänglich sind, wenn der Einsatz 1 in der Mulde 62 bzw. in dem Stauraum 62 angeordnet ist - vgl. 1. So ist der Einsatz 1 also so ausgebildet, dass die Griffabschnitte 40, 41 aus der Mulde 62 herausragen, sodass diese für Hände bzw. Finger eines Nutzers leicht zugänglich sind.
  • Außerdem ist es möglich, dass der Einsatz 1 einen Griffabschnitt (nicht dargestellt) aufweist, der ein einhändiges Tragen des Einsatzes 1 ermöglicht, beispielsweise in der Art eines Koffers. Ferner kann der Griffabschnitt 40, 41 auch ergonomisch geformte Bereiche sowie Aussparungen für die Hand eines Nutzers aufweisen, um das Greifen zu erleichtern und um den Griffabschnitt optisch für einen Nutzer hervorzuheben.
  • Wie den 1 bis 6 zu entnehmen ist, ist der Einsatz 1 als Verpackungsbehältnis, Transportbehältnis und/oder Lagerbehältnis ausgebildet. Dabei bildet der Einsatz 1 ein auf den unterteilbaren Träger 21, 22, 23, 24 abgestimmtes Verpackungsbehältnis. Somit ist der Einsatz 1 lagerlogistisch und/oder transportlogistisch derart optimiert, dass der Einsatz 1 mit oder ohne aufgenommene Trägerteile 21, 22, 23, 24 stapelfähig ist. Auch dient der Einsatz 1 als Primärverpackung, die in einer quaderförmigen Transportverpackung im Wesentlichen unverrückbar aufnehmbar ist. Somit ist ein sicherer Versand in einem Standardkarton mithilfe eines Paketdienstleisters gewährleistet.
  • In den 1 bis 4, welche eine perspektivische Draufsicht auf den Einsatz 1 darstellen, ist zu erkennen, dass der Einsatz 1 nach oben hin offen ist und eine im Wesentlichen formschlüssige Aufnahme der einzelnen Trägerteile 21, 22, 23, 24 gestattet. Anders ausgedrückt, sind die Aufnahmeabschnitte 13, 14, 15, 16 nach oben hin offen, wobei der Einsatz 1 die Trägerteile 21, 22, 23, 24 liegend aufnehmen kann. Dabei sind entweder die Vorderseiten oder Rückseiten der Trägerteile 21, 22, 23, 24 nach oben orientiert. Außerdem sind die Aufnahmeabschnitte 13, 14, 15, 16 derart ausgebildet, dass diese der Form der einzelnen Trägerteile 21, 22, 23, 24 entsprechen, beispielsweise dass diese der Form von Trägerteilen folgen, bestehend aus einem Lastenträgerfuß 25 und einem mit dem Lastenträgerfuß verbundenen Tragprofil 26. Ferner sind die Trägerteile 21, 22, 23, 24 in dem Einsatz 1 versenkt angeordnet. Aufgrund dessen sind die Aufnahmeabschnitte 13, 14, 15, 16 miteinander verbunden, und zwar indem Teile der aneinandergrenzenden Aufnahmeabschnitte 13, 14, 15, 16 ausgespart sind. Somit kann eine Hand eines Nutzers zwischen zwei benachbarte Trägerteile 21, 22, 23, 24 gelangen, um ein Trägerteil mit der Hand zu umschließen und dieses aus dem Einsatz 1 zu entnehmen.
  • Die 1 bis 4 zeigen dabei, dass der Einsatz 1 dazu eingerichtet sein kann, einzelne Trägerteile 21, 22, 23, 24 des Trägers eng aufzunehmen.
  • So kann der Einsatz 1 eingerichtet sein, um die Trägerteile 21, 22, 23, 24 kraftschlüssig aufzunehmen, insbesondere derart, dass ein Kraftschluss zwischen den Trägerteilen 21, 22, 23, 24 und jeweiligen Aufnahmeabschnitten 13, 14, 15, 16 durch Eindrücken der Trägerteile in die jeweiligen Aufnahmeabschnitte erzeugt wird. Hierzu können die Aufnahmeabschnitte 13, 14, 15, 16 Klemmabschnitte 17, 18 aufweisen, die dazu eingerichtet sind, eine Klemmkraft auf ein aufgenommenes Trägerteil 21, 22, 23, 24 aufzubringen, um einen Kraftschluss zwischen dem Trägerteil 21, 22, 23, 24 und dem Aufnahmeabschnitt 13, 14, 15, 16 zu erzeugen (vgl. 2, 3 und 4).
  • Mit Blick auf die 2, 3 und 4 ist dargestellt, dass in jedem Aufnahmeabschnitt 13, 14, 15, 16 Klemmabschnitte 17, 18 vorgesehen sein können, die jeweils als Vorsprung ausgebildet und einstückig mit dem Einsatz 1 ausgeformt sind. Alternativ können die Klemmabschnitte 17, 18 angeklebt sein. In diesem Zusammenhang kann jeder Klemmabschnitt 17, 18 ein deformierbares Material aufweisen, wie z. B. einen Schaumstoff oder ein mit Gel gefülltes Kissen, das z. B. an einem Aufnahmeabschnitt 13, 14, 15, 16 angeklebt ist.
  • Genauer geschildert, geht aus den 2, 3 und 4 hervor, dass jeder Aufnahmeabschnitte 13, 14, 15, 16 mehrere Klemmabschnitte 17, 18 aufweisen kann, die auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Aufnahmeabschnitts 13, 14, 15, 16 als Vorsprünge angeordnet sind. Dabei definieren zwei gegenüberliegende Klemmabschnitte 17, 18 zwischen sich einen Abstand, der kleiner ist als die Außenabmessung eines aufzunehmenden Trägerteils 21, 22, 23,24 oder eines Abschnitts eines aufzunehmenden Trägerteils, beispielsweise eines Tragprofilabschnitts.
  • Wie in den 1 bis 4 dargestellt, können die Aufnahmeabschnitte 13, 14, 15, 16 und die einzelnen Trägerteile 21, 22, 23, 24 formcodiert sein, sodass zusammengehörige Trägerteile 21, 22, 23, 24 eines unterteilbaren Trägers nur gruppiert und/oder nur entsprechend einer vorbestimmten Montageschrittfolge in dem Einsatz 1 untergebracht werden können. Zudem geht aus den 1 bis 5 hervor, dass die Aufnahmeabschnitte 13, 14, 15, 16 so auf die jeweiligen Trägerteile 21, 22, 23, 24 abgestimmt sein können, dass in die Aufnahmeabschnitte 13, 14, 15, 16 eingesetzte Trägerteile 21, 22, 23, 24 vollständig in den Aufnahmeabschnitten 13, 14, 15, 16 aufgenommen sind.
  • Des Weiteren zeigen die 1 bis 4, dass der Einsatz 1 ferner einen Aufnahmeabschnitt 30 aufweisen kann, der zur Aufnahme eines Montagewerkzeugs 31 zum Verbinden der Trägerteile 21, 22, 23, 24 eingerichtet ist. Gemäß den 1 bis 6 ist der Einsatz 1 einstückig und aus einem steifen Material ausgebildet, beispielsweise als ein Schaumstoffformteil, beispielsweise aufweisend ein thermoplastisches Material, wie zum Beispiel ein EPS-Material oder ein EPP-Material.
  • 7 zeigt eine räumliche Ansicht mit Darstellung der Oberseite auf ein Trägersystem mit einem unterteilbaren Träger 21, 22, 23, 24 und mit einem Einsatz 1 zum Aufnehmen des unterteilbaren Trägers 21, 22, 23, 24 nach einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Konkreter dargestellt zeigt 1 ein Trägersystem mit einem unterteilbaren Träger 21, 22, 23, 24, beispielsweise einem Dachträger, und einem Einsatz 1 zum Aufnehmen des unterteilbaren Trägers 21, 22, 23, 24, beispielsweise eines unterteilbaren Querträgers eines Dachträgers. Der Einsatz 1 weist dabei Aufnahmeabschnitte 13, 14, 15, 16 für einzelne Trägerteile 21, 22, 23, 24 des unterteilbaren Trägers auf, wobei der Träger zur Montage an einem vorbestimmten Fahrzeugtyp angepasst ist. Zudem sind die Aufnahmeabschnitte 13, 14, 15, 16 an die Abmessungen der einzelnen Trägerteile 21, 22, 23, 24 angepasst. Außerdem ist der Einsatz 1 zur Aufnahme in einem Stauraum 62 (nicht dargestellt) in dem vorbestimmten Fahrzeugtyp angepasst. Eben durch diese Anpassungen, nämlich die Anpassung des Einsatzes 1 an einen Stauraum 62 (nicht dargestellt) in einem vorbestimmten Fahrzeugtyp und die Anpassung des Einsatzes 1 an die Abmessungen der einzelnen Trägerteile 21, 22, 23, 24, kann der Einsatz 1 optimal das zur Verfügung stehende Volumen eines Stauraums 62 ausnutzen, um einen unterteilbaren Träger in einem Fahrzeug bzw. in einem vorbestimmten Fahrzeugtyp unterzubringen.
  • Dabei kann der Stauraum 62 eine Mulde 62 aufweisen und der Einsatz 1 kann zur Aufnahme in der Mulde 62 eingerichtet sein. Die Mulde ist beispielsweise eine Mulde 62 unter einem Ladeboden in einem Heckkofferraum des vorbestimmten Fahrzeugtyps oder eine Mulde in einem Frontkofferraum des vorbestimmten Fahrzeugtyps. Alternativ kann der Stauraum 62 auch ein Fußraum unter einem Fahrzeugsitz des vorbestimmten Fahrzeugtyps sein, wobei der Stauraum 62 zumindest teilweise durch eine Karosserieform des vorbestimmten Fahrzeugtyps definiert ist.
  • Des Weiteren geht aus 7 hervor, dass die Außenabmessung des Einsatzes 1 an die Karosserieform des vorbestimmten Fahrzeugtyps derart angepasst ist, dass der Einsatz 1 verdrehsicher in einem Stauraum 62 (vgl. 9) aufgenommen werden kann. Dabei hat der Einsatz 1 eine asymmetrische Umfangskontur. Anders ausgedrückt, kann die Umfangskontur des Einsatzes 1 korrespondierend zu der Mulde 62 ausgebildet sein, ähnlich einem Puzzleteil in einem Puzzle. Die Umfangskontur des Einsatzes 1 wird von dessen Rückseite 2, Oberseite 3, Unterseite 4, Vorderseite 5, linke Seite 6 und rechte Seite 7 gebildet. In diesem Zusammenhang zeigt 8 eine räumliche Ansicht mit Darstellung der Unterseite 5 des Einsatzes 1 aus 7 und 9 eine Seitenansicht des Einsatzes 1 aus 7.
  • Der Einfachheit und Kürze halber werden nachstehend die 7 bis 9 gemeinsam beschrieben, wobei betreffend Merkmale, die aus einer Figur besonders gut ersichtlich sind, auf die jeweilige Figur hingewiesen wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Umfangskontur zeigen die 7 bis 9, dass der Umfang, gebildet von der rechten und linken Seite 6, 7, der Vorderseite 5 und der Rückseite 2 im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 6 unregelmäßig ist. Das liegt vor allem daran, dass die Unterseite 4 einer Gebirgslandschaft ähnelt, wobei die Aufnahmeabschnitte 13, 14, 15, 16 und Stützabschnitte 70, 71, 72, 73 einzelne Erhebungen bilden.
  • Mit Blick auf 7 ist ersichtlich, dass die Oberseite 3 des Einsatzes 1, abgesehen von den Aufnahmeabschnitten 13, 14, 15, 16 eben ausgebildet ist. Aus 8, welche die Unterseite 4 zeigt, geht hervor, dass diese - wie bereits erwähnt - einer Gebirgslandschaft ähnelt, wobei Stützabschnitte 70, 71, 72, 73 hervorragen. Gemäß den 7 und 8 ist der Einsatz 1 derart ausgebildet, dass er zu Lagerungszwecken auf einem ebenen Untergrund kippsicher abstützbar ist, wobei der Einsatz 1 dedizierte und als solche an dem Einsatz 1 erkennbare Stützabschnitte 70, 71, 72, 73 aufweist.
  • Dabei weist der Einsatz 1 mehrere Abstützmuster auf, bei welchen Stützabschnitte 70, 71, 72, 73 Abstützstellen und/oder Abstützflächen 70A, 71A, 72A, 73A aufweisen, die auf einer gedachten Ebene angeordnet sind (vgl. 8). Eben diese Abstützflächen 70A, 71A, 72A, 73A bilden teilweise die Unterseite 4.
  • Dabei ist der Einsatz 1 zwischen zwei unterschiedlichen Abstützmustern wandelbar - vgl. 8 und 9. So zeigen die 8 und 9, dass der Einsatz 1 einen abnehmbaren Stützabschnitt 50 aufweist. Zudem hat der Einsatz 1 den Stützabschnitt 73 bzw. einen nicht-abnehmbaren Stützabschnitt 73, wobei der abnehmbare Stützabschnitt 50 auf den nicht-abnehmbaren Stützabschnitt 73 aufsetzbar ist (vgl. 9), sodass der nicht-abnehmbare Stützabschnitt 73 von dem abnehmbaren Stützabschnitt 50 verlängerbar ist.
  • Für den Fall, dass der abnehmbare Stützabschnitt 50 nicht an dem Stützabschnitt 73 angeordnet ist, weist der Einsatz 1 ein erstes Abstützmuster auf. Dabei umfasst der Einsatz 1 einen Anbringabschnitt oder einen Aufbewahrabschnitt 20 zum Anbringen bzw. zum Aufbewahren des abgenommenen Stützabschnitts 50 (vgl. 7). In dieser Konfiguration sind die Stützabschnitte 70, 71, 72, 73 bzw. deren Abstützflächen 70A, 71A, 72A, 73A auf einer gedachten Ebene angeordnet (vgl. 8).
  • Hingegen weist der Einsatz 1 ein zweites Abstützmuster auf, wenn der abnehmbare Stützabschnitt 50 auf dem nicht-abnehmbaren Stützabschnitt 73 aufgesetzt ist (vgl. 9). In dieser Konfiguration sind die Abstützflächen 70A, 71A, 72A der Stützabschnitte 70, 71, 72 auf einer gedachten Ebene angeordnet (vgl. 9), hingegen ragt der verlängerte Stützabschnitt 73 bzw. der Stützabschnitt 50 mit seiner Abstützfläche 50A in Anbringung an den Stützabschnitt 73 über die gedachte Ebene hinaus. Dies erlaubt es, dass sich der Einsatz 1 bestmöglich in einer Mulde 62 abstützt, die gemäß 9 eine topfähnliche Form aufweist, welche von den Seitenwänden 64, 66, 67, 68 und 69 gebildet wird. Auch bei dieser Anordnung ist die Mulde 62 in einem Karosserieteil 60 eines Fahrzeugs ausgebildet, beispielsweise durch Blechumformung.
  • Dabei bilden die Seitenwände 67 und 69 ebene Bereiche, die einen mehrteiligen ebenen Topfboden nachahmen. Die Seitenwände 64, 66, 68 verbinden die als ebene Bereiche ausgebildeten Seitenwände 67 und 69, sodass sich in Summe die Mulde 62 ergibt, und zwar mit einer Öffnung 63.
  • Wie 7 zeigt, weist der Einsatz 1 einen Griffabschnitt 40 auf, der ein einhändiges Tragen des Einsatzes 1 ermöglicht, beispielsweise in der Art eines Koffers.
  • Wie in den 7 bis 9 gezeigt, ist der Einsatz 1 als Verpackungsbehältnis, Transportbehältnis und/oder Lagerbehältnis ausgebildet. Dabei bildet der Einsatz 1 ein auf den unterteilbaren Träger 21, 22, 23, 24 abgestimmtes Verpackungsbehältnis. Somit ist der Einsatz 1 lagerlogistisch und/oder transportlogistisch derart optimiert, dass der Einsatz 1 mit oder ohne aufgenommene Trägerteile 21, 22, 23, 24 stapelfähig ist.
  • Auch dient der Einsatz 1 als Primärverpackung, die in einer quaderförmigen Transportverpackung im Wesentlichen unverrückbar aufnehmbar ist. Somit ist ein sicherer Versand in einem Standardkarton mithilfe eines Paketdienstleisters gewährleistet.
  • In 7, welche auch die Draufsicht auf den Einsatz 1 zeigt, ist zu erkennen, dass der Einsatz 1 nach oben hin offen ist und eine im Wesentlichen formschlüssige Aufnahme der einzelnen Trägerteile 21, 22, 23, 24 gestattet. Anders ausgedrückt, sind die Aufnahmeabschnitte 13, 14, 15, 16 nach oben hin offen, wobei der Einsatz 1 die Trägerteile 21, 22, 23, 24 liegend aufnehmen kann. Dabei sind entweder die Vorderseiten oder Rückseiten der Trägerteile 21, 22, 23, 24 nach oben orientiert. Außerdem sind die Aufnahmeabschnitte 13, 14, 15, 16 derart ausgebildet, dass diese der Form der einzelnen Trägerteile 21, 22, 23, 24 entsprechen, beispielsweise dass diese der Form von Trägerteilen folgen, bestehend aus einem Lastenträgerfuß 25 und einem mit dem Lastenträgerfuß 26 verbundenen Tragprofil. Dabei können die Trägerteile 21, 22, 23, 24 in dem Einsatz 1 erhaben angeordnet sein. Aufgrund dessen sind die Aufnahmeabschnitte leicht mit einer Hand eines Nutzers aus dem Einsatz 1 zu entnehmen.
  • Die 7 und 8 zeigen ferner, dass der Einsatz 1 dazu eingerichtet sein kann, einzelne Trägerteile 21, 22, 23, 24 des Trägers eng aufzunehmen. So kann der Einsatz 1 eingerichtet sein, um die Trägerteile 21, 22, 23, 24 kraftschlüssig aufzunehmen, insbesondere derart, dass ein Kraftschluss zwischen den Trägerteilen 21, 22, 23, 24 und jeweiligen Aufnahmeabschnitten 13, 14, 15, 16 durch Eindrücken der Trägerteile in die jeweiligen Aufnahmeabschnitte erzeugt wird.
  • Wie in 7 dargestellt, können die Aufnahmeabschnitte 13, 14, 15, 16 und die einzelnen Trägerteile 21, 22, 23, 24 formcodiert sein, sodass zusammengehörige Trägerteile 21, 22, 23, 24 eines unterteilbaren Trägers nur gruppiert und/oder nur entsprechend einer vorbestimmten Montageschrittfolge in dem Einsatz 1 untergebracht werden können.
  • Zudem geht aus den 1 bis 5 hervor, dass die Aufnahmeabschnitte 13, 14, 15, 16 so auf die jeweiligen Trägerteile 21, 22, 23, 24 abgestimmt sein können, dass in die Aufnahmeabschnitte 13, 14, 15, 16 eingesetzte Trägerteile 21, 22, 23, 24 teilweise von dem Einsatz 1 vorstehen.
  • Des Weiteren zeigt 7, dass der Einsatz 1 ferner einen Aufnahmeabschnitt 30 aufweisen kann, der zur Aufnahme eines Montagewerkzeugs 31 zum Verbinden der Trägerteile 21, 22, 23, 24 eingerichtet ist.
  • Gemäß den 7 bis 9 ist der Einsatz 1 einstückig und aus einem steifen Material ausgebildet ist, beispielsweise als ein Schaumstoffformteil, beispielsweise aufweisend ein thermoplastisches Material, wie zum Beispiel ein EPS-Material oder ein EPP-Material.

Claims (10)

  1. Trägersystem mit einem unterteilbaren Träger, beispielsweise einem Dachträger, und einem Einsatz (1) zum Aufnehmen des unterteilbaren Trägers (21, 22, 23, 24), beispielsweise eines unterteilbaren Querträgers eines Dachträgers, wobei der Einsatz (1) Aufnahmeabschnitte (13, 14, 15, 16) für einzelne Trägerteile (21, 22, 23, 24) des unterteilbaren Trägers aufweist, wobei der Träger zur Montage an einem vorbestimmten Fahrzeugtyp angepasst ist und die Aufnahmeabschnitte (13, 14, 15, 16) an die Abmessungen der einzelnen Trägerteile (21, 22, 23, 24) angepasst sind, und wobei der Einsatz (1) zur Aufnahme in einem Stauraum (62) in dem vorbestimmten Fahrzeugtyp angepasst ist.
  2. Trägersystem nach Anspruch 1, wobei der Stauraum (62) eine Mulde (62) aufweist und der Einsatz (1) zur Aufnahme in der Mulde (62) eingerichtet ist, wobei die Mulde beispielsweise eine Mulde (62) unter einem Ladeboden in einem Heckkofferraum des vorbestimmten Fahrzeugtyps oder eine Mulde in einem Frontkofferraum des vorbestimmten Fahrzeugtyps ist, oder wobei der Stauraum (62) ein Fußraum unter einem Fahrzeugsitz des vorbestimmten Fahrzeugtyps ist, und/oder wobei der Stauraum (62) zumindest teilweise durch eine Karosserieform des vorbestimmten Fahrzeugtyps definiert ist.
  3. Trägersystem nach Anspruch 2, wobei die Außenabmessung des Einsatzes (1) an die Karosserieform des vorbestimmten Fahrzeugtyps derart angepasst ist, dass der Einsatz (1) verdrehsicher im Stauraum (62) aufgenommen werden kann, und/oder wobei der Einsatz (1) eine asymmetrische Umfangskontur aufweist.
  4. Trägersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Einsatz als Verpackungsbehältnis, Transportbehältnis und/oder Lagerbehältnis ausgebildet ist, wobei der Einsatz (1) ein auf den unterteilbaren Träger abgestimmtes Verpackungsbehältnis bildet, und/oder wobei der Einsatz (1) lagerlogistisch und/oder transportlogistisch derart optimiert ist, dass der Einsatz (1) mit oder ohne aufgenommene Trägerteile (21, 22, 23, 24) stapelfähig ist, und/oder wobei der Einsatz (1) als Primärverpackung dient, die in einer quaderförmigen Transportverpackung im Wesentlichen unverrückbar aufnehmbar ist.
  5. Trägersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Einsatz (1) derart ausgebildet ist, dass er zu Lagerungszwecken auf einem ebenen Untergrund kippsicher abstützbar ist, und/oder wobei der Einsatz (1) dedizierte und als solche an dem Einsatz (1) erkennbare Stützabschnitte (50, 70, 71, 72, 73) aufweist, und/oder wobei ein Abstützmuster des Einsatzes (1) zwischen zumindest zwei unterschiedlichen Abstützmustern wandelbar ist, und/oder wobei der Einsatz (1) zumindest einen veränderbaren Stützabschnitt (50) aufweist, und/oder wobei der Einsatz (1) zumindest einen abnehmbaren Stützabschnitt (50) aufweist, wobei der Einsatz (1) zumindest einen nicht-abnehmbaren Stützabschnitt (73) aufweisen kann, wobei der zumindest eine abnehmbare Stützabschnitt (50) auf den zumindest einen nicht-abnehmbaren Stützabschnitt (73) aufsetzbar ist, sodass der nicht-abnehmbare Stützabschnitt (73) von dem abnehmbaren Stützabschnitt (50) verlängerbar ist, und/oder wobei der Einsatz (1) einen Anbringabschnitt (20) oder einen Aufbewahrabschnitt (20) zum Anbringen bzw. zum Aufbewahren eines abgenommenen Stützabschnitts (50) aufweist, und/oder wobei der Einsatz (1) ein Abstützmuster aufweist, bei welchem Stützabschnitte (70, 71, 72, 73) Abstützstellen (70, 71, 72, 73) und/oder Abstützpunkte und/oder Abstützflächen (70A, 71A, 72A, 73A) aufweisen, die auf einer gedachten Ebene angeordnet sind.
  6. Trägersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Einsatz (1) nach oben hin offen ist und/oder eine im Wesentlichen formschlüssige Aufnahme der einzelnen Trägerteile (21, 22, 23, 24) gestattet, beispielsweise derart, dass die Aufnahmeabschnitte (13, 14, 15, 16) die Trägerteile (21, 22, 23, 24) liegend aufnehmen können, und/oder die Aufnahmeabschnitte (13, 14, 15, 16) derart ausgebildet sind, dass diese der Form der einzelnen Trägerteile (21, 22, 23, 24) entsprechen, beispielsweise dass diese der Form von Trägerteilen folgen, bestehend aus einem Lastenträgerfuß (25) und einem mit dem Lastenträgerfuß (25) verbundenen Tragprofil (26), und/oder wobei der Einsatz (1) dazu eingerichtet ist, einzelne Trägerteile (21, 22, 23, 24) des Trägers eng aufzunehmen.
  7. Trägersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Einsatz (1) eingerichtet ist, um die Trägerteile (21, 22, 23, 24) kraftschlüssig aufzunehmen, insbesondere derart, dass ein Kraftschluss zwischen den Trägerteilen (21, 22, 23, 24) und jeweiligen Aufnahmeabschnitten (13, 14, 15, 16) durch Eindrücken der Trägerteile in die jeweiligen Aufnahmeabschnitte erzeugt wird, und/oder wobei die Aufnahmeabschnitte (13, 14, 15, 16) wenigstens einen Klemmabschnitt (17, 18) aufweisen, die dazu eingerichtet sind, eine Klemmkraft auf ein aufgenommenes Trägerteil (21, 22, 23, 24) aufzubringen, um einen Kraftschluss zwischen dem Trägerteil (21, 22, 23, 24) und dem Aufnahmeabschnitt (13, 14, 15, 16) zu erzeugen, wobei in dem Aufnahmeabschnitt (13, 14, 15, 16) wenigstens ein Klemmabschnitt (17, 18) vorgesehen werden kann, wobei der wenigstens eine Klemmabschnitt (17, 18) als Vorsprung ausgebildet sein kann, wobei der wenigstens eine Klemmabschnitt (17, 18) ein deformierbares Material aufweisen kann, und/oder wobei die Aufnahmeabschnitte (13, 14, 15, 16) mehrere Klemmabschnitte (17, 18) aufweisen, die auf zwei gegenüberliegenden Seiten eines Aufnahmeabschnitts (13, 14, 15, 16) als Vorsprünge angeordnet sein können, wobei zwei gegenüberliegende Klemmabschnitte (17, 18) zwischen sich einen Abstand definieren, der kleiner ist als die Außenabmessung eines aufzunehmenden Trägerteils (21, 22, 23,24) oder eines Abschnitts eines aufzunehmenden Trägerteils, beispielsweise eines Tragprofilabschnitts.
  8. Trägersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Einsatz (1) zumindest einen Griffabschnitt (40, 41) aufweist, beispielsweise zwei Griffabschnitte (40, 41) an entgegengesetzten Seiten, beispielsweise in Längsrichtung entgegengesetzten Seiten, des Einsatzes (1), wobei zumindest ein Griffabschnitt (41) als Vorsprung ausgebildet sein kann und optional als zusätzliche Abstützstelle des Einsatzes an dem vorbestimmten Fahrzeugtyp dienen kann, und/oder zumindest ein Griffabschnitt (40) als Vertiefung in einem Außenumfang des Einsatzes (1) ausgebildet sein kann, und/oder wobei der Einsatz (1) zumindest einen Griffabschnitt aufweist, der ein einhändiges Tragen des Einsatzes (1) ermöglicht, beispielsweise in der Art eines Koffers.
  9. Trägersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aufnahmeabschnitte (13, 14, 15, 16) und die einzelnen Trägerteile (21, 22, 23, 24) formcodiert sind, sodass zusammengehörige Trägerteile (21, 22, 23, 24) eines unterteilbaren Trägers nur gruppiert und/oder nur entsprechend einer vorbestimmten Montageschrittfolge in dem Einsatz (1) untergebracht werden können.
  10. Trägersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aufnahmeabschnitte (13, 14, 15, 16) so auf die jeweiligen Trägerteile (21, 22, 23, 24) abgestimmt sind, dass in die Aufnahmeabschnitte (13, 14, 15, 16) eingesetzte Trägerteile (21, 22, 23, 24) teilweise von dem Einsatz vorstehen oder vollständig in den Aufnahmeabschnitten (13, 14, 15, 16) aufgenommen sind, und/oder wobei der Einsatz ferner einen Aufnahmeabschnitt (30) aufweist, der zur Aufnahme eines Montagewerkzeugs (31) zum Verbinden der Trägerteile (21, 22, 23, 24) eingerichtet ist, und/oder wobei der Einsatz (1) einstückig und/oder aus einem steifen Material ausgebildet ist, beispielsweise als ein Schaumstoffformteil, beispielsweise aufweisend ein thermoplastisches Material, wie zum Beispiel ein EPS-Material oder ein EPP-Material.
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