DE202008002162U1 - Box für Videospiele und Zubehör - Google Patents

Box für Videospiele und Zubehör Download PDF

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    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
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Abstract

Box (11) zur Aufbewahrung von Gegenständen, aus zwei einander gegenüber liegenden Teilen (12, 13) zur Bildung eines Hohlraumes bestehend, die um ein Gelenk (14) herum miteinander verbunden sind, in der zumindest eines der beiden Teile zumindest eine erste Mulde (15) zur Aufnahme eines ersten Gegenstandes (19) entsprechender Gestalt sowie eine zweite Mulde (16) zur Aufnahme eines zweiten Gegenstandes (18) entsprechender Gestalt umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Mulde der ersten Mulde zumindest teilweise überlagert ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Box zur Aufbewahrung kleiner Gegenstände. Die Erfindung bezieht sich konkreter auf eine Box zur Aufbewahrung von Videospielen und Zubehör für Videospiele.
  • Im Stande der Technik sind Boxen aller Arten für die Aufbewahrung von Videospielen und Zubehör für Videospiele bekannt. Einige Beispiele seien hier genannt. Zuerst kennt man, wie in 1 dargestellt, eine Einzelaufbewahrungsbox, die eine Gestalt aufweist, die der eines Videospiels ähnlich ist, und die dafür bestimmt ist, ein einziges Videospiel aufzunehmen. Man wird leicht verstehen, dass mit einer solchen Box nur ein einziges Videospiel bzw. allgemeiner nur ein einziger Gegenstand geschützt mitgeführt werden kann. Boxen eines solchen Typs erweisen sich daher als eine Beschränkung, wenn mehrere Videospiele und weiteres Zubehör bzw. weitere Gegenstände mitgeführt werden sollen.
  • Um dieses Problem abzustellen, sind Mehrfach-Aufbewahrungsboxen wie die in 2a und 2b dargestellten bekannt. 2a stellt eine solche Aufbewahrungsbox 1 in ihrer geschlossenen Stellung dar, die eine sichere Mitführung der darin enthaltenen Gegenstände gewährleistet. 2b stellt die gleiche Box 1 in ihrer offenen Stellung dar. Diese Box für die Aufbewahrung von Gegenständen besteht aus zwei Teilen 2 und 3, die einander gegenüber stehen, um einen Hohlkörper zu bilden, und um ein Gelenk 4 herum miteinander verbunden sind. Das erste Teil 2 umfasst drei identische Mulden 5, die voneinander getrennt und dafür bestimmt sind, drei Videospiele 6 in einem der Mulde entsprechenden Format aufzunehmen, sowie eine vierte Mulde 7, die dafür bestimmt ist, einen Stylus 8 entsprechender Gestalt aufzunehmen. Das zweite Teil 3 umfasst eine grössere Mulde 9, die dafür bestimmt ist, mehrere Gegenstände 10 der allgemeinen entsprechenden Gestalt aufzunehmen.
  • Eine solche Mehrfach-Aufbewahrungsbox 1 ist zwar wegen der Vielartigkeit der Gegenstände oder des Zubehörs, die wirksam darin bewahrt werden können, sehr nützlich, hat aber den Nachteil, insofern nicht ergonomisch zu sein, als die in einem gleichen Teil 2 oder 3 angeordneten Mulden 5, 7 oder 9 einerseits nebeneinander bzw. in der gleichen Ebene liegen und andererseits der entsprechenden Gestalt der Gegenstände 6, 8 oder 10 angepasst sind, die darin aufbewahrt werden sollen, was einen grossen Flächenbedarf bedeutet, damit alle gewünschten Mulden dort platziert werden können. Da diese Aufbewahrungsboxen namentlich dafür bestimmt sind, durch ihren Benutzer mitgeführt zu werden, ist es daher wichtig, dass sie eine Aufbewahrungsfläche und ein Aufbewahrungsvolumen aufweisen, die bezüglich des Typs von Gegenständen, die darin abgelegt werden sollen, optimiert sind. Typischerweise sollte eine solche Box in einer Tasche in der Kleidung des Benutzers mitgeführt werden können.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, als Antwort auf die oben genannten Nachteile eine ergonomische Aufbewahrungsbox zur Verfügung zu stellen, in der in einem minimalen Volumen und auf einer minimalen Fläche mehrere unterschiedliche Gegenstände und Zubehörteile aufbewahrt werden können, um leicht durch den Benutzer mitgeführt werden zu können.
  • Mit diesem Ziel ist ein erster Gegenstand der vorliegenden Erfindung eine Box für die Aufbewahrung von Gegenständen, die aus zwei einander gegenüber liegenden Teilen besteht, die einen Hohlkörper bilden und miteinander um ein Gelenk herum verbunden sind, in dem in zumindest einem der beiden Teile zumindest eine erste Mulde enthalten ist, um einen ersten Gegenstand entsprechender Gestalt aufzunehmen, sowie eine zweite Mulde, um einen zweiten Gegenstand entsprechender Gestalt aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Mulde zumindest teilweise der ersten Mulde überlagert ist.
  • Eine solche Aufbewahrungsbox hat den Vorteil, die Aufbewahrung von zumindest zwei Zubehörteilen übereinander in einem gleichen Teil des Hohlkörpers zu erlauben.
  • Einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zufolge ist die zweite Mulde mit Haltemitteln für den zweiten Gegenstand versehen. Diese Haltemittel erlauben es, den zweiten Gegenstand in seiner Mulde zu halten, gleich welche Position das diesen Gegenstand enthaltende Teil einnimmt, insbesondere auch dann, wenn es auf dem Kopf steht, und zwar unabhängig davon, ob die Box offen oder geschlossen ist.
  • Einer vorteilhaften Variante zufolge ist die zweite Mulde mit Mitteln für den Auswurf des zweiten Gegenstandes versehen, die aus einer abgesenkten Kante in der Nähe der Haltemittel des zweiten Gegenstandes sowie aus einer geneigten Ebene gegenüber der abgesenkten Kante an der Mulde bestehen. Durch diese Kombination von Elementen kann der Gegenstand leicht aus seinem Ablageplatz herausgezogen werden, ohne übermässigen Druck auf ein Ende des Gegenstandes auszuüben. Dies erweist sich bei empfindlichen Gegenständen wie Videospielen als die bessere Lösung.
  • Einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zufolge befindet sich die erste Mulde in einer Aushöhlung des Körpers und ist mit abnehmbaren Haltemitteln in Gestalt des zweiten Gegenstandes versehen, der dafür bestimmt ist, in der zweiten Mulde darüber gelegt zu werden. Eine solche Konfiguration ist insofern besonders vorteilhaft, als sie es ermöglicht, den darunter angeordneten Gegenstand zu halten, ohne dass zusätzliche, an der Box befestigte Haltemittel erforderlich wären.
  • Einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zufolge sind die beiden einander gegenüber liegenden Teile konkav, und die erste Mulde ist im Hohlraum des entsprechenden konkaven Teils unter der zweiten Mulde angeordnet. Eine solche Konfiguration ermöglicht es, das Volumen der Box zu optimieren und somit eine Mitführung durch den Benutzer zu erleichtern.
  • Einer vorteilhaften Variante zufolge definiert die maximale Breite der zweiten Mulde die maximale Breite der Box. Eine solche Lösung erlaubt es, die Fläche der Box zu optimieren, was ihre Handhabbarkeit und die Möglichkeit der Mitführung für den Benutzer weiter verbessert.
  • Einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zufolge ist eine dritte Mulde, die dafür bestimmt ist, einen dritten Gegenstand entsprechender Gestalt zu enthalten, neben der zweiten Mulde und teilweise über der ersten Mulde derart angeordnet, dass die zweite und dritte Mulde die erste Mulde überdecken. Einer vorteilhaften Variante zufolge weist die erste Mulde die Gestalt eines Stylus auf, während die zweite und dritte Mulde je die Gestalt eines Videospiels aufweisen. Einer anderen vorteilhaften Variante zufolge umfassen die beiden Teile übereinander liegende Mulden. Eine solche Konfiguration ist bezüglich der Anzahl von Gegenständen, die bei optimierter Fläche und optimiertem Volumen der Box darin angeordnet werden können, optimal.
  • Weitere Kennzeichen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch Lektüre der folgenden eingehenden Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung verdeutlicht werden, die als keineswegs einschränkende Beispiele gegeben und durch die beigefügten Zeichnungen veranschaulicht werden, in denen:
  • 1, bereits beschrieben, eine Box zur Aufnahme eines einzigen Videospiels gemäss einem Beispiel des Standes der Technik darstellt;
  • 2, bereits beschrieben, eine Box zur Aufnahme mehrerer Zubehörteile von Videospielkonsolen gemäss einem anderen Beispiel des Standes der Technik darstellt;
  • 3a, 3b und 3c drei Ansichten einer Box in der offenen Stellung, leer bzw. mit Gegenständen gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen;
  • 4 eine Ansicht einer Box in geschlossener Stellung gemäss der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 eine Schnittansicht der Box in geschlossener Stellung mit mehreren Gegenständen gemäss der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Die Erfindung wird hierunter lediglich als ein nicht einschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die 3a bis 5 beschrieben.
  • In 3a ist eine leere Box in offener Stellung gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Aufbewahrungsbox 11 ist dafür bestimmt, Gegenstände oder Zubehör für Videospielkonsolen aufzunehmen, und besteht aus zwei einander gegenüber liegenden Teilen 12, 13, die einen Hohlkörper bilden und um ein Gelenk 14 herum miteinander verbunden sind. Wenigstens eines der beiden Teile und bevorzugt beide umfassen zumindest eine erste Mulde 15 zur Aufnahme eines ersten Gegenstandes entsprechender Gestalt, zum Beispiel eines Konsolenstylus, sowie eine zweite Mulde 16 zur Aufnahme eines zweiten Gegenstandes entsprechender Gestalt, zum Beispiel eines Videospiels.
  • Die erfindungsgemässe Box ist dadurch bemerkenswert, dass die zweite Mulde 16 der ersten Mulde 15 teilweise überlagert ist. Die erste Mulde 15 ist im Hohlraum des aus Teil 12 gebildeten Halbkörpers angeordnet, wobei sie teilweise von der zweiten Mulde 16 überdeckt wird. Auf diese Weise wird das durch die Gegenstände in der Box eingenommene Volumen optimiert. Um die Breite jedes der Teile 12, 13 zu begrenzen, wird ausserdem vorzugsweise vorgesehen, dass die maximale Breite der zweiten Mulde 16 die maximale Breite des entspechenden Teils 12 der Box und dadurch die Breite der Box selbst definiert, wobei die beiden Teile vorteilhafterweise identisch sind oder sich zumindest überdecken, um einen Hohlkörper zu bilden.
  • Weiter kann in diesem Bemühen um Optimierung des Innenraums des Hohlkörpers vorgesehen werden, in jedes der Teile eine dritte Mulde 17 zu integrieren, die dafür bestimmt ist, einen dritten Gegenstand entsprechender Gestalt wie zum Beispiel ein weiteres Videospiel aufzunehmen. Diese dritte Mulde 17 wird vorteilhafterweise neben der zweiten Mulde 16 und teilweise über der ersten Mulde 15 derart angeordnet, dass die zweite und dritte Mulde die erste überdecken. Somit entspricht die durch die zweite und dritte Mulde gebildete Fläche der maximalen Fläche des entsprechenden Teils.
  • Betrachten wir jetzt 3b, die die gleiche Box wie die von 3a darstellt, ebenfalls in der offenen Position, aber in dieser Figur zwei Zubehörteile in zwei Mulden enthaltend. In diesem Beispiel enthält eine der Mulden ein Videospiel 18, das im Inneren aufbewahrt wird, während die andere Mulde einen Stylus 19 für die Videospielkonsole enthaltend dargestellt ist. Wie aus dieser Figur ersichtlich, ist zumindest eine und vorteilhafterweise jede der für die Aufnahme eines Videospiels vorgesehenen Mulden mit Mitteln 20 zum Halten des Spiels versehen. Diese Haltemittel sind zum Beispiel in Gestalt von Zungen realisiert, die auf einer Seite der Mulde angeordnet sind und diese geringfügig überdecken, so dass ein in die Mulde eingesetztes Videospiel darin gehalten wird. Um ein Videospiel, das in eine entsprechende Mulde gelegt worden ist, leicht herausziehen zu können, sind ausserdem Auswurfmittel für jede dieser Mulden vorgesehen. Diese Auswurfmittel bestehen aus einem abgesenkten Rand 22 in Gestalt eines zylindrischen Hohlraumes, der in der Lage ist, das Ende eines Fingers aufzunehmen, sich in der Nähe der Haltemittel 20 befindet und mit einer geneigten Ebene 21 zusammenwirkt, die bezüglich der Mulde 17 dem abgesenkten Rand 22 gegenüber liegt. Somit steckt ein Benutzer, der das in seine Mulde eingesetzte Videospiel 18 herauszuziehen wünscht, seinen Finger in den Hohlraum 22, übt dann einen Druck in Richtung auf die gegenüber liegende geneigte Ebene 21 aus, so dass das Spiel der Ebene entlang gleitet, bis es schliesslich aus seinem Ablageplatz herausgeworfen wird.
  • 3c stellt erneut die gleiche Box wie 3a und 3b dar, ebenfalls in der offenen Stellung, aber mit zwei anders unterschiedlich Zubehörteilen. In dieser Figur findet man wiederum ein in einer Mulde 17 untergebrachtes Videospiel 18 und einen in der Mulde 15 angeordneten Konsolenstylus 19, wobei sich beide Mulden im gleichen Teil 12 befinden. Die das Videospiel 18 enthaltende Mulde 17 wird teilweise von der den Stylus 19 enthaltenden Mulde 15 überlagert. Man bemerkt in dieser Konfiguration, dass die erste Mulde 15 auf diese Weise mit abnehmbaren Haltemitteln versehen ist, die durch das Videospiel 18 realisiert werden, das dadurch selbst gewähleistet, dass der Stylus 19 in seinem Ablageplatz gehalten wird.
  • 4 stellt eine Ansicht einer Box 11 in geschlossener Stellung dar. Man bemerkt, dass vorteilhafterweise die beiden einander gegenüber liegenden Teile 12, 13 konkav sind, so dass die erste Mulde im Hohlraum des entsprechenden konkaven Teils unter der zweiten Mulde und gegebenenfalls unter der dritten Mulde angeordnet ist.
  • 5 stellt eine geschnittene Ansicht der Box in geschlossener Stellung mit mehreren Gegenständen dar. In dieser Schnittansicht ist die Optimierung des Innenraumes durch Anpassung des Durchmessers der Box an die Breite der Videospiele 18, die dort aufbewahrt werden können, sowie durch die Überlagerung von zumindest zwei Ebenen von Gegenständen, dem Stylus 19 und dem Spiel 18, in jedem der beiden Teile 12 und 13 ersichtlich. In diesem Beispiel, in dem die beiden Teile identisch sind, gewinnt man einen Raum zur Aufbewahrung auf vier Ebenen. Ausserdem kann im vorteilhaften Fall einer konkaven Gestalt der Box eine Schutzzone 23 in dem oder den Teilen vorgesehen werden, die die Mulden enthalten. Diese Schutzzone 23 befindet sich zwischen den Mulden und der Aussenseite des entspechenden Teils und besteht vorteilhafterweise aus einem Stösse dämpfenden Material, das zum Beispiel Schaumstoff oder Gummi umfasst.
  • Man wird verstehen, dass verschiedene für den Fachmann offensichtliche Abwandlungen und/oder Verbesserungen an den verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung angebracht werden können, die in der vorliegenden Beschreibung beschrieben worden sind, ohne den durch die beigefügten Ansprüche definierten Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

  1. Box (11) zur Aufbewahrung von Gegenständen, aus zwei einander gegenüber liegenden Teilen (12, 13) zur Bildung eines Hohlraumes bestehend, die um ein Gelenk (14) herum miteinander verbunden sind, in der zumindest eines der beiden Teile zumindest eine erste Mulde (15) zur Aufnahme eines ersten Gegenstandes (19) entsprechender Gestalt sowie eine zweite Mulde (16) zur Aufnahme eines zweiten Gegenstandes (18) entsprechender Gestalt umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Mulde der ersten Mulde zumindest teilweise überlagert ist.
  2. Box zur Aufbewahrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Mulde mit Mitteln (20) zum Halten des zweiten Objekts versehen ist.
  3. Box zur Aufbewahrung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Mulde mit Mitteln (21, 22) zum Auswerfen des zweiten Objekts versehen ist, die aus einem abgesenkten Rand (22) in der Nähe der Mittel zum Halten des zweiten Gegenstandes und aus einer geneigten Ebene (21) bestehen, die dem bezüglich der Mulde abgesenkten Rand gegenüber liegt.
  4. Box zur Aufbewahrung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in der die erste Mulde in einem Hohlraum des Körpers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Mulde mit abnehmbaren Haltemitteln in Gestalt des zweiten Gegenstandes versehen ist, der dafür bestimmt ist, in der zweiten Mulde darüber gelegt zu werden.
  5. Box zur Aufbewahrung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden einander gegenüber liegenden Teile konkav sind, und dadurch, dass die erste Mulde im Hohlraum des entsprechenden konkaven Teils unter der zweiten Mulde angeordnet ist.
  6. Box zur Aufbewahrung gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Breite der zweiten Mulde die maximale Breite der Box definiert.
  7. Box zur Aufbewahrung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Mulde (17) zur Aufnahme eines dritten Gegenstandes entspechender Gestalt neben der zweiten Mulde und der ersten Mulde teilweise überlagert derart angeordnet ist, dass die zweite und dritte Mulde die erste Mulde überdecken.
  8. Box zur Aufbewahrung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Mulde die Gestalt eines Stylus, die zweite und dritte Mulde je die Gestalt eines Videospiels aufweisen.
  9. Box zur Aufbewahrung gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile übereinander gelegte Mulden umfassen.
  10. Box zur Aufbewahrung gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile identisch sind.
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