DE202023104161U1 - Verpackung mit Schublade - Google Patents

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Abstract

Verpackung (1) zur Aufnahme einer Vielzahl von Objekten, insbesondere Adventskalender mit einer Außenverpackung (2), welche sich in einer Längsrichtung (L), einer Breitenrichtung (B), welche zu der Längsrichtung (L) senkrecht steht und in einer Höhenrichtung (H), welche zu der Längsrichtung (L) und der Breitenrichtung (B) senkrecht steht, erstreckt, wobei die Außenverpackung wenigstens einen Boden (21) und wenigstens drei Seitenwände (22, 24, 28) aufweist und ein Aufnahmevolumen (30) ausbildet, mit einer Vielzahl von innerhalb dieses Aufnahmevolumens (30) angeordneten ersten Innenverpackungen (6), die jeweils zur Aufnahme von wenigstens einem Objekt geeignet und bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einer der Seitenwand eine Schublade (4) angeordnet ist, welche in das Aufnahmevolumen hineinragt und welche wenigstens teilweise aus dem Aufnahmevolumen (30) herausziehbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung zur Aufnahme einer Vielzahl von Objekten. Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf einen Adventskalender beschrieben, es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die vorliegende Verpackung auch für andere Zwecke eingesetzt werden kann. Dennoch bietet die Erfindung für den Einsatz als Adventskalender besondere Vorteile.
  • Adventskalender sind aus dem Stand der Technik seit langem bekannt. Dabei sind sehr einfache Formen von Adventskalendern bekannt, bei denen eine Verpackung vorgesehen ist, welche 24 gleichartige „Türchen“ aufweist, welche geöffnet werden können, um an bestimmte Produkte, beispielsweise Süßigkeiten oder Schokolade zu gelangen.
  • In jüngerer Zeit sind jedoch auch deutlich ausgefallenere Adventskalender bekannt geworden, welche teilweise auch höchst unterschiedliche Produkte beinhalten, wie beispielsweise Sekt- oder Weinflaschen, Raucherartikel, Kosmetikwaren und dergleichen. Diese Adventskalender sind üblicherweise in ihrem Aufbau auch komplizierter, beispielsweise weil sie unterschiedliche Volumen für die einzelnen Produkte zur Verfügung stellen müssen.
  • Weiterhin besteht im Markt ein steigender Bedarf an immer ungewöhnlicheren Adventskalendern, die zur Aufnahme unterschiedlicher Produkte geeignet sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung und insbesondere einen Adventskalender in einem besonders technisch ausgefeilten Konzept zur Verfügung zu stellen. Daneben soll ein Adventskalender zur Verfügung gestellt werden, dessen Aufnahmevolumen ideal an die zu verpackenden Produkte angepasst ist. Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche erreicht. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Verpackung zur Aufnahme einer Vielzahl von Objekten, insbesondere ein Adventskalender weist eine Außenverpackung auf, welche sich in einer Längsrichtung, einer Breitenrichtung, welche zu der Längsrichtung senkrecht steht und einer Höhenrichtung, welche zu der Längsrichtung und der Breitenrichtung senkrecht steht, erstreckt. Dabei weist diese Außenverpackung wenigstens einen Boden und wenigstens drei Seitenwände auf, und bildet ein Aufnahmevolumen (insbesondere für wenigstens einen Teil der Objekte) auf.
  • Weiterhin ist eine Vielzahl von innerhalb des Aufnahmevolumens angeordneten ersten Innenverpackungen vorgesehen, die jeweils zur Aufnahme von wenigstens einem Objekt geeignet und bestimmt sind.
  • Erfindungsgemäß ist in wenigstens einer Seitenwand eine Schublade angeordnet, welche in das Aufnahmevolumen hineinragt, und welche wenigstens teilweise aus dem Aufnahmevolumen herausziehbar ist. Bevorzugt ist diese Schublade herausziehbar, um einen Zugang zu in der Schublade angeordneten weiteren Innenverpackungen zu ermöglichen.
  • Es wird daher ein Adventskalender vorgeschlagen, der anders als im Stand der Technik bekannt, zumindest teilweise keine Türchen aufweist, sondern eine Schublade, welche aus einer Seitenwand herausziehbar ist.
  • Unter dem Begriff der Seitenwände werden bei einer hier bevorzugten Ausgestaltung mit vier Seitenwänden sowohl die beiden eigentlichen Seitenwände verstanden als auch eine Vorderwand und eine Rückwand. Dennoch werden im Folgenden teilweise auch auf die Begriffe Vorderwand und Rückwand verwendet.
  • Bevorzugt weist der Boden eine rechteckige Gestalt auf. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind auch die Seitenwände jeweils rechteckig ausgebildet. Bevorzugt sind jeweils zwei einander gegenüberliegende gleichartige Seitenwände (welche insbesondere parallel zueinander angeordnet sind) vorgesehen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Schublade mittig bzw. zentral in der besagten Seitenwand angeordnet. Insbesondere ist Schublade in einer Vorderwand der Verpackung angeordnet.
  • Besonders bevorzugt ist die Schublade näher an dem Boden, als an einem Deckel der Verpackung und/oder einer Oberkante der Seitenwände angeordnet.
  • Besonders bevorzugt ist die Schublade in Kontakt den Boden und kann bevorzugt diesem gegenüber gleiten. Besonders bevorzugt wird die Schublade von dem besagten Boden abgestützt.
  • Besonders bevorzugt ist die Schublade wenigstens teilweise und besonders bevorzugt vollständig in einer unteren Hälfte der besagten Seitenwand angeordnet. Besonders bevorzugt weist die Seitenwand eine Öffnung auf, welche auf einen Querschnitt der Schublade angepasst ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Erstreckung der Verpackung in der Längsrichtung größer als die Erstreckung der Verpackung in der Breitenrichtung. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die oder weisen die Seitenwände eine größere Dicke auf als der Boden.
  • Besonders bevorzugt weisen die Seitenwände eine Dicke auf, die größer ist als 1 mm, bevorzugt größer als 2mm, bevorzugt größer als 3mm. Bevorzugt weisen die Seitenwände eine Dicke auf, die kleiner ist als 20mm, bevorzugt kleiner als 15mm, bevorzugt kleiner als 12mm, bevorzugt kleiner als 10mm, bevorzugt kleiner als 8mm.
  • Besonders bevorzugt weist der Boden eine Dicke auf, die größer ist als 2mm, bevorzugt größer als 4mm, bevorzugt größer als 5mm. Bevorzugt weist der Boden eine Dicke auf, die kleiner ist als 20mm, bevorzugt kleiner als 15mm, bevorzugt kleiner als 13m, bevorzugt kleiner als 12mm.
  • Besonders bevorzugt ist der Boden mit den Seitenwänden einteilig ausgebildet. Besonders bevorzugt handelt es sich bei der Verpackung um eine gefaltete Verpackung.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Außenwand wenigstens vier Seitenwände und bevorzugt genau vier Seitenwände auf. Wie oben erwähnt handelt es sich dabei bei einer der Seitenwände um eine Vorderwand und bei einer der Seitenwände um eine Rückwand der Verpackung.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Schublade in einer Richtung aus der Seitenwand herausziehbar, welche senkrecht zu dieser Seitenwand steht. Besonders bevorzugt ist die Schublade auch in dieser Richtung in die Seitenwand und/oder das hinter dieser Seitenwand liegende Aufnahmevolumen schiebbar.
  • Besonders bevorzugt ist die Schublade in einer Richtung aus der Seitenwand und/oder dem Aufnahmevolumen herausziehbar, die parallel zu der Längsrichtung oder parallel zu der Breitenrichtung ist.
  • Besonders bevorzugt ist die Schublade in eine Richtung herausziehbar, die parallel zu zwei weiteren Seitenwänden verläuft.
  • Besonders bevorzugt weist die Schublade zwei Schubladenseitenwände, einen Schubladenboden und eine Schubladenvorderwand auf. Besonders bevorzugt weist die Schublade auch eine Schubladenrückwand auf. Bevorzugt bildet die Schublade ein zweites Aufnahmevolumen zur Aufnahme von Innenverpackungen aus.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind in der Schublade und/oder diesem zweiten Aufnahmeraum der Schublade wenigstens zwei Innenverpackungen angeordnet.
  • Damit handelt es sich bei der Schublade gewissermaßen um ein Geheimfach, welches von dem Benutzer geöffnet werden kann. Im Falle eines Adventskalenders könnten beispielsweise in der Schublade werthaltigere Produkte untergebracht sein.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Aufnahmeraum derart gestaltet, dass sich in der Breitenrichtung links und rechts neben der Schublade jeweils Aufnahmeteilräume ergeben. Diese Aufnahmeteilräume können dabei von einem Boden entlang der gesamten Höhenrichtung der Verpackung bis hin beispielsweise zu einem Deckel oder einer Oberkante der Seitenwände ragen.
  • Bevorzugt ist in einer der Seitenwände und insbesondere in der Vorderwand eine Öffnung angeordnet, durch welche hindurch die Schublade geführt werden kann. Bevorzugt weist die Schublade einen gleichbleibenden Querschnitt in derjenigen Richtung auf, in der sie aus der Seitenwand und insbesondere der Vorderwand herausziebar ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein Querschnitt derjenigen Öffnung in welcher die Schublade angeordnet ist, an einen Querschnitt der Schublade angepasst und bevorzugt nur geringfügig größer.
  • Bei einer weiteren vorteilhaft Ausführungsform weist die Schubladenvorderwand eine Ausnehmung auf, welche von einem Benutzer hintergreifbar ist. Auf diese Weise kann der Benutzer in einfacher Weise die Schublade öffnen.
  • Bei einer weiteren vertrackten Ausführungsform weist die Außenverpackung einen Deckel auf, der bezüglich einer vorgegebenen Schwenkachse schwenkbar ist, wobei sich diese Schwenkachse bevorzugt in der Längsrichtung oder in der Breitenichtung erstreckt. Bevorzugt ist dieser Deckel um einen Winkel schwenkbar, der größer ist als 50°, bevorzugt größer als 60°, bevorzugt größer als 70°, bevorzugt größer als 80° und besonders bevorzugt größer als 90°.
  • Bevorzugt ist dieser Deckel dazu geeignet und bestimmt, das Aufnahmevolumen vollständig zu verdecken. Durch ein Schwenken des Deckels kann auf diese Weise ein Öffnen der Verpackung ermöglicht werden.
  • Bevorzugt ist eine Materialdicke des Deckels größer als 1mm, bevorzugt größer als 1,5mm, bevorzugt größer als 2mm. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist eine (Material) Dicke des Deckels kleiner als 15mm. bevorzugt kleiner als 13mm, bevorzugt kleiner als 12mm, bevorzugt kleiner als 10mm, bevorzugt kleiner als 8mm und bevorzugt kleiner als 6mm. Bevorzugt weist der Deckel eine einheitliche (Material)dicke auf.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist an dem Deckel eine Lasche angeordnet. Bevorzugt ist diese Lasche schwenkbar gegenüber dem Deckel ausgebildet. Besonders bevorzugt ist diese Lasche an einem Seitenrand oder einer Kante des Deckels angeordnet. Insbesondere ist die Lasche an einer Kante des Deckels angeordnet, welche der Schwenkachse gegenüber liegt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist diese Lasche in einem Auslieferungszustand der Verpackung mit wenigstens einer Seitenwand und insbesondere mit einer Vorderwand verklebt oder in anderer Weise lösbar an dieser Seitenwand befestigt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Außenverpackung und/oder die Innenverpackungen aus einem Material hergestellt, welches aus einer Gruppe von Materialien ausgewählt ist, welche Papier, Pappe, Karton und dergleichen enthält. Bevorzugt sind die Außenverpackung und die Innenverpackungen aus dem gleichen Material hergestellt.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist wenigstens eine Innenverpackung und bevorzugt mehrere Innenverpackungen und sind bevorzugt alle Innenverpackungen an ihrer Außenoberfläche mit einem Aufdruck versehen. Bevorzugt weist dieser Aufdruck eine Zahl auf, beispielsweise eine Zahl, welche den entsprechenden Tag eines Adventskalenders kennzeichnet. Bevorzugt ist auch die Außenverpackung an wenigstens eine ihrer nach au-ßen weisenden Oberflächen mit einem Aufdruck versehen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Verpackung eine in dem Aufnahmevolumen angeordnete Führungseinrichtung zum Führen der Schublade auf. So kann beispielsweise im Inneren des Aufnahmevolumens ein Tunnel in der Gestalt eines umgedrehten „U“ ausgebildet sein, innerhalb dessen die Schublade geführt wird. Bevorzugt ist aber auch diese Führungseinrichtung aus Papier oder Karton hergestellt. Bevorzugt ist diese Führungseinrichtung gegenüber dem Boden der Verpackung abgestützt.
  • Bevorzugt weist die Führungseinrichtung zwei Schenkel auf, welche sich insbesondere in der Breitenrichtung innerhalb des Aufnahmeraums erstrecken und welche bevorzugt gegenüber dem Boden abgestützt sind.
  • Besonders bevorzugt ist die Führungseinrichtung gegenüber dem Aufnahmevolumen und/oder gegenüber der Außenverpackung arretiert. Dabei ist es möglich, dass die Führungseinrichtung an dem Boden befestigt, beispielsweise angeklebt ist. Es wäre jedoch auch möglich, dass die Führungseinrichtung zwischen der Vorderwand der Außenverpackung und der Rückwand der Außenverpackung eingeklemmt ist, so dass diese fest in dem Aufnahmevolumen angeordnet ist.
  • Besonders bevorzugt schließt sich die Führungseinrichtung an eine Öffnung derjenigen Wandung an, in innerhalb derer die Schublade gelagert ist. Bevorzugt ist diese Führungseinrichtungen einteilig ausgebildet. Besonders bevorzugt weist die Führungseinrichtung drei Wandlungen auf, die jeweils zueinander senkrecht stehen. Bevorzugt trennt die Führungseinrichtung die Schublade vollständig von den Innenverpackungen, welche in Aufnahmevolumen angeordnet sind.
  • Weiterhin ist auch möglich, dass die Führungseinrichtung auch als Stützmittel für eine oder mehrere der Innenverpackungen dient.
  • Bevorzugt weist die Verpackung eine Stützeinrichtung auf, welche innerhalb des Aufnahmevolumens angeordnet ist. Diese Stützeinrichtung ist geeignet und bestimmt einen Anteil der Innenverpackungen abzustützen. Bevorzugt ist die Stützeinrichtung auch die oben erwähnte Führungseinrichtung zum Führen der Schublade.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform die Anzahl der ersten Innenverpackungen (d. h. derjenigen Innenverpackungen welche außerhalb der Schublade jedoch innerhalb des Aufnahmevolumens angeordnet sind) größer als 10, bevorzugt größer als 12 und bevorzugt größer 14.
  • bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Anzahl dieser Innenverpackungen kleiner als 20, bevorzugt kleiner als 18.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Anzahl der zweiten Innenverpackungen, d. h. derjenigen Innenverpackungen, welche in der Schublade angeordnet sind, größer als zwei, bevorzugt größer als vier und bevorzugt größer als sechs.
  • Bevorzugt ist die Anzahl der zweiten Innenverpackungen kleiner als 16, bevorzugt kleiner als 14, bevorzugt kleiner als zwölf und besonders bevorzugt kleiner als zehn.
  • Bevorzugt ist die Gesamtzahl der Innenverpackungen größer als 12, bevorzugt größer als 14, bevorzugt größer als 16, bevorzugt größer als 18, bevorzugt größer als 20, bevorzugt größer als 22. Bevorzugt ist die Gesamtzahl der Innenverpackungen kleiner als 30, bevorzugt kleiner als 28, bevorzugt kleiner als 26.
  • Bevorzugt weisen die Innenverpackungen wenigstens zwei unterschiedliche Größen, bevorzugt wenigstens drei unterschiedliche Größen und besonders bevorzugt wenigstens vier unterschiedliche Größen auf. Auf diese Weise kann eine Anpassung der Verpackung an sehr unterschiedliche zu verpackende Objekte erreicht werden.
  • bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform bildet die Schublade ebenfalls ein Innenvolumen zur Aufnahme der zweiten Innenverpackungen aus. Besonders bevorzugt ist das Aufnahmevolumen der Außenverpackung wenigstens doppelt so groß, bevorzugt wenigstens dreimal so groß und bevorzugt wenigstens fünfmal so groß wie das zweite Aufnahmevolumen der Schublade.
  • Es wäre weiterhin auch denkbar, dass die Verpackung mehr als eine Schublade aufweist, beispielsweise eine weitere Schublade in der Vorderwand oder auch eine Schublade in der Rückwand der Außenverpackung. Auch wäre es möglich, dass eine Schublade in eine (linke oder rechte) Seitenwand der Außenverpackung integriert ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind zweite Innenverpackungen in der Schublade wenigstens teilweise übereinander angeordnet. So wäre es möglich, dass in der Schublade vier „untere“ zweite Innenverpackungen angeordnet sind und über diesen unteren Innenverpackungen vier obere zweite Innenverpackungen.
  • Besonders bevorzugt sind die Innenverpackungen, d. h. Innenverpackungen in dem Aufnahmevolumen nicht übereinander angeordnet. Bevorzugt ist daher jede der Innenverpackungen in dem Aufnahmevolumen (nach dem Öffnen des Deckels) unmittelbar zugänglich (und sichtbar).
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist in einer Höhenrichtung der Innenverpackungen in dem Aufnahmeraum jeweils nur eine Innenverpackung vorgesehen.
  • Deiner weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die zweiten Innenverpackungen jeweils gleich groß. Besonders bevorzugt sind die ersten Innenverpackungen unterschiedlich groß. Dabei ist es möglich, dass der Aufnahmeraum durch die Schublade bzw. die oben erwähnte Führungseinrichtung geteilt wird.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Führungseinrichtung als U-förmiges Element ausgebildet, innerhalb dessen die Schublade geführt ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Schnittmuster, insbesondere ein einteiliges Schnittmuster zum Falten einer Außenverpackung und insbesondere einer Au-ßenverpackung der oben beschriebenen Art. Dabei weist dieses Schnittmuster einen Boden und vier Seitenwände auf, wobei diese Seitenwände derart gegenüber dem Boden faltbar sind, dass durch den Boden und die Seitenwände in einem gefalteten Zustand ein Aufnahmeraum ausbildbar ist, welcher zur Aufnahme einer Vielzahl von Innenverpackungen geeignet und bestimmt ist.
  • Erfindungsgemäß weist wenigstens eine dieser Seitenwände eine Öffnung auf, durch welche eine Schublade hin durchführbar ist, wobei die Schublade einen Schubladenboden und wenigstens drei Schubladen Seitenwände aufweist.
  • Bevorzugt ist diese Öffnung in der Seitenwand derart ausgebildet, dass die durch diese Öffnung geschobene Schublade durch den Boden abgestützt ist. Bevorzugt ist diese Öffnung in der besagten Seitenwand in Richtung des Bodens offen und/oder wird in dem gefalteten Zustand durch den Boden begrenzt.
  • Weitere Vorteile und Ausführungsformen ergeben sich aus dem beigefügten Zeichnungen:
    • Darin zeigen:
      • 1 eine perspektivische Darstellung einer gemäßen Verpackung;
      • 2 eine weitere perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verpackung in einem geöffneten Zustand;
      • 3 die Verpackung aus 1 in einem geschlossenen Zustand;
      • 4 eine Rückansicht der Verpackung aus 1;
      • 5 eine Seitenansicht erfindungsgemäßen Verpackung;
      • 6 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Verpackung;
      • 7 eine weitere Seitenansicht der erfindungsgemäßen Verpackung;
      • 8 eine Darstellung des Bodens der Verpackung; und
      • 9 eine Innenansicht der erfindungsgemäßen Verpackung.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer gemäßen Verpackung 1.diese weist eine Außenverpackung 2 auf sowie eine Vielzahl von innerhalb dieser Außenverpackung 2 angeordneten Innenverpackungen 6.
  • Die Außenverpackung erstreckt sich in einer Längsrichtung L, einer zu der Längsrichtung L senkrecht stehenden Breitenrichtung und einer der Längsrichtung und der Breitenrichtung senkrecht stehenden Höhenrichtung.
  • Bevorzugt weist die Außenverpackung in einem geschlossenen Zustand eine im wesentlichen quaderförmige Gestalt auf.
  • Die Außenverpackung weist dabei eine Vorderwand 22 auf, sowie eine Seitenwand 24 sowie eine (nicht sichtbare) weitere Seitenwand 28 auf. Daneben weist die Verpackung eine Rückwand auf. An dieser Rückwand ist bevorzugt ein Deckel 25 angeordnet, der wiederum eine Öffnungslasche 25a aufweist.
  • Das Bezugszeichen 4 kennzeichnet in seiner Gesamtheit eine Schublade, die gegenüber der Vorderwand 22 einschiebbar und herausziehbarer ist. Dabei ist die Schublade hier in der Breitenrichtung B beweglich.
  • Man erkennt, dass die Schublade 4 in einem unteren Bereich der Seitenwand 22 angeordnet ist. Auf diese Weise kann die Schublade auch durch den (nicht sichtbaren) Boden abgestützt werden. Die Schublade ragt in einem geschlossenen Zustand der Verpackung in den Aufnahmerahm der Außenverpackung.
  • Das Bezugszeichen 8 kennzeichnet Innenverpackungen, welche in der Schublade 4 angeordnet sind. Auf diese Weis kann die Schublade aus der Vorderwand 22 und damit dem Aufnahmevolumen herausgezogen werden um einzelne Innenverpackungen 8 aus der Schublade zu entnehmen.
  • 2 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht der Verpackung 1. Dabei sind wiederum die ersten Innenverpackungen 6 erkennbar sowie auch die zweiten Innenverpackungen 8. Daneben ist eine Ausnehmung 46a erkennbar, welche in der Vorderwand acht 46 der Schublade angeordnet ist. Der Benutzer kann hier mit einem Finger eingreifen und auf diese Weise die Schublade aus der Verpackung herausziehen.
  • 3 zeigt die erfindungsgemäße Verpackung in einem geschlossenen Zustand. Man erkennt, dass die Lasche 25a hier über die Vorderwand 22 ragt. Die Schublade 4 ist hier vollständig in die Verpackung eingeschoben.
  • 4 zeigt eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Verpackung. Dabei ist hier die Rückwand 26 dargestellt, an der der Deckel 25 angeordnet ist.
  • 5 zeigt eine weitere Seitenansicht der erfindungsgemäßen Verpackung. Hierbei ist wiederum der Aufnahmeraum 30 gezeigt, der zur Aufnahme der Innenverpackungen dient. Daneben ist auch die Seitenwand 24 erkennbar.
  • 6 zeigt eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Verpackung. Auch hier ist wiederum der Deckel 25 erkennbar sowie die hier geschlossene Schublade 4.
  • 7 schließlich zeigt eine weitere Seitenansicht der erfindungsgemäßen Verpackung.
  • 8 zeigt eine Darstellung von unten bzw. des Bodens 21 der Verpackung. Der Boden hat wie oben erwähnt, ein rechteckiges Profil.
  • 9 zeigt eine Darstellung einer unbefüllten Verpackung 1. Dabei ist die Führungseinrichtung 12 gezeigt, welche zum Führen der Schublade 4 (mit einem Schubladenboden 48) und zum Abstützen einiger der Innenverpackungen (nicht gezeigt) dient. Man erkennt, dass diese Führungseinrichtung 4 vollständig innerhalb des Aufnahmeraums angeordnet ist. Wie oben erwähnt, kann die Führungseinrichtung zwischen den Wänden 22 und 26 angeordnet sein und auf diese Weise arretiert sein.
  • Daneben wird jedoch die Position der Führungseinrichtung 12 auch durch die (nicht gezeigten) Innenverpackungen stabilisiert.
  • Wie oben erwähnt, dient die Führungseinrichtung 12 auch zum Abstürzen eines Teils der Innenverpackungen, nämlich derjenigen Innenverpackungen, die oberhalb der Führungseinrichtung 12 angeordnet sind.
  • Die Anmelderin behält sich vor, sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale als erfindungswesentlich zu beanspruchen, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind. Es wird weiterhin darauf hingewiesen, dass in den einzelnen Figuren auch Merkmale beschrieben wurden, welche für sich genommen vorteilhaft sein können. Der Fachmann erkennt unmittelbar, dass ein bestimmtes in einer Figur beschriebenes Merkmal auch ohne die Übernahme weiterer Merkmale aus dieser Figur vorteilhaft sein kann. Ferner erkennt der Fachmann, dass sich auch Vorteile durch eine Kombination mehrerer in einzelnen oder in unterschiedlichen Figuren gezeigter Merkmale ergeben können.

Claims (15)

  1. Verpackung (1) zur Aufnahme einer Vielzahl von Objekten, insbesondere Adventskalender mit einer Außenverpackung (2), welche sich in einer Längsrichtung (L), einer Breitenrichtung (B), welche zu der Längsrichtung (L) senkrecht steht und in einer Höhenrichtung (H), welche zu der Längsrichtung (L) und der Breitenrichtung (B) senkrecht steht, erstreckt, wobei die Außenverpackung wenigstens einen Boden (21) und wenigstens drei Seitenwände (22, 24, 28) aufweist und ein Aufnahmevolumen (30) ausbildet, mit einer Vielzahl von innerhalb dieses Aufnahmevolumens (30) angeordneten ersten Innenverpackungen (6), die jeweils zur Aufnahme von wenigstens einem Objekt geeignet und bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einer der Seitenwand eine Schublade (4) angeordnet ist, welche in das Aufnahmevolumen hineinragt und welche wenigstens teilweise aus dem Aufnahmevolumen (30) herausziehbar ist.
  2. Verpackung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenverpackung wenigstens vier Seitenwände und bevorzugt genau vier Seitenwände (22, 24, 26, 28) aufweist.
  3. Verpackung (1) nach wenigsten einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmevolumen (30) einen rechteckigen Querschnitt aufweist und/oder jeweils zwei der vier Seitenwände zueinander parallel sind.
  4. Verpackung (1) nach wenigsten einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schublade (4) in einer Richtung aus der Seitenwand herausziehbar ist, welche senkrecht zu dieser Seitenwand steht.
  5. Verpackung (1) nach wenigsten einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schublade (4) zwei Schubladenseitenwände (42, 44), einen Schubladenboden (46) und eine Schubladenvorderwand (48) aufweist.
  6. Verpackung (1) nach wenigsten einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schublade (4) wenigstens zwei zweite Innenverpackungen (8) angeordnet sind.
  7. Verpackung (1) nach wenigsten einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubladenvorderwand eine Ausnehmung aufweist, welche von einem Benutzer greifbar ist.
  8. Verpackung (1) nach wenigsten einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenverpackung (2) einen Deckel aufweist, der bezüglich einer vorgegebenen Schwenkachse schwenkbar ist, wobei sich diese Schwenkachse bevorzugt in der Längsrichtung (L) oder in der Breitenrichtung (B) erstreckt.
  9. Verpackung nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Deckel (25) eine Lasche (25a) angeordnet ist.
  10. Verpackung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenverpackung (2) und/oder die Innenverpackungen aus einem Material hergestellt sind, welches aus einer Gruppe von Materialien ausgewählt ist, welche Papier, Pappe, Karton und dergleichen enthält.
  11. Verpackung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Innerverpackung und bevorzugt alle Innenverpackungen an ihrer Au-ßenoberfläche einen Aufdruck aufweisen und dieser Aufdruck bevorzugt eine Vielzahl von Ziffern und/oder Zahlen aufweist.
  12. Verpackung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung eine in dem Aufnahmevolumen (30) angeordnete Führungseinrichtung (12) zum Führen der Schublade aufweist.
  13. Verpackung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der ersten Innenverpackungen (6) größer ist als 10, bevorzugt größer als 12, bevorzugt größer als 14 und/oder die Anzahl der ersten Innenverpackungen kleiner ist als 20, bevorzugt kleiner als 18 und/oder die Anzahl der zweiten Innenverpackungen größer ist als 2, bevorzugt größer als 4, bevorzugt größer als 6 und/oder die Anzahl der zweiten Innenverpackungen kleiner ist als 16, bevorzugt kleiner als 14, bevorzugt kleiner als 12 und besonders bevorzugt kleiner als 10.
  14. Verpackung nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (12) als U-förmiges Element ausgebildet ist, innerhalb dessen die Schublade (4) geführt ist.
  15. Schnittmuster insbesondere einteiliges Schnittmuster zum Falten einer Außenverpackung (2) welche wenigstens einen Boden und vier Seitenwände (22, 24, 26, 28) aufweist, wobei diese Seitenwände derart gegenüber dem Boden faltbar sind, dass durch den Boden und die Seitenwände ein Aufnahmevolumen (30) ausbildbar ist, welches zur Aufnahme einer Vielzahl von Innenverpackungen geeignet und bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine dieser Seitenwände (22) eine Öffnung aufweist, durch welche eine Schublade hindurchführbar ist wobei die Schublade einen Schubladenboden und wenigstens drei Schubladenseitenwände aufweist.
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