DE1030707B - Anordnung an Deckschichten von Flicken fuer die Reparatur von Gummiteilen, wie z. B. Kraftfahrzeug- und Fahrradschlaeuchen - Google Patents

Anordnung an Deckschichten von Flicken fuer die Reparatur von Gummiteilen, wie z. B. Kraftfahrzeug- und Fahrradschlaeuchen

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DE1030707B
DE1030707B DEST7988A DEST007988A DE1030707B DE 1030707 B DE1030707 B DE 1030707B DE ST7988 A DEST7988 A DE ST7988A DE ST007988 A DEST007988 A DE ST007988A DE 1030707 B DE1030707 B DE 1030707B
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DE
Germany
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patch
layer
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repair
patches
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Pending
Application number
DEST7988A
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English (en)
Inventor
Willi Gruber
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Stahlgruber Otto Gruber GmbH and Co
Original Assignee
Stahlgruber Otto Gruber GmbH and Co
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Publication date
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Publication of DE1030707B publication Critical patent/DE1030707B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C73/00Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D
    • B29C73/04Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D using preformed elements
    • B29C73/10Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D using preformed elements using patches sealing on the surface of the article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2030/00Pneumatic or solid tyres or parts thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Anordnung an Deckschichten von Flicken für die Reparatur von Gummiteilen, ' wie z. B. Kraftfahrzeug-und Fahrradschläuchen Reparaturflicken sind bekannt, welche aus einem vulkanisierten Hauptkörper und einer an der Unterseite angebrachten und wesentlich über den Hauptkörper überstehenden, im Verhältnis zum Hauptkörper sehr dünnen Klebeschicht bestehen, wobei die Klebeschicht und die Oberseite des Hauptkörpers jeweils mit einer Schutz- bzw. Deckschicht versehen sind. Dabei ragt sowohl die untere Schutzschicht allein als auch diese und die obere Deckschicht über den Hauptkörper und die Klebeschicht des Flickens hinaus. Als Schutz- bzw. Deckschichten werden in bekannter Weise Papier. Cellophan, Kunststoffolien u. dgl. verwendet, wobei sowohl durchsichtiges als auch undurchsichtiges Material in Frage kommt.
  • Bei einer besonderen und zweckmäßigen Ausführung derartiger bekannter Reparaturflicken wird zur Abdeckung der Klebeschicht ein Material verwendet, welches sich leichter abziehen läßt, z. B. Aluminiumfolie, als die obere Deckschicht, die z. B. aus Pergamyn u. dgl. besteht. Dadurch wird erreicht, daß sich beim Versuch, die Schichten vom Flicken zu trennen, zuerst die Schutzschicht von der Klebeschicht abzieht. Dagegen bleibt die obere Deckschicht an dem vulkanisierten Hauptkörper sowie dem Rand der etwa darüber hinausragenden Klebeschicht vollständig fest. Dieses Festhaften ist sehr erwünscht und wird erreicht durch Verwendung von rauhem Material für die Deckschicht, z. B. faserigem Papier oder Pergamyn u. dgl. Material dieser Art aber beeinträchtigt die Oberfläche des vulkanisierten Hauptkörpers insofern ungünstig, als dadurch derselbe nicht, wie gewünscht, glatt wird, sondern raub, ganz abgesehen davon, daß die Flicken durch diese nicht glatte obere Deckschicht ein unschönes Aussehen bekommen.
  • Glattes Material dagegen, z. B. Cellophan oder Kunststoffolie u. dgl., ließ sich bisher als obere Deckschicht nicht verwenden, weil beim Versuch, die untere Schutzschicht vom Flicken zu trennen, sieh in diesem Falle die obere Deckschicht von der Klebeschicht und der anliegenden unteren Schutzschicht abzieht. Dies muß vermieden werden, denn die obere Deckschicht mit ihrem eventuell überstehenden Teil wird zum Aufsetzen des Flickens dringend benötigt, und zwar aus folgenden Gründen: 1. um das faltenlose, saubere Aufbringen des Flickens zu gewährleisten, 2. um das Berühren der Klebeschicht mit öligen oder schweißigen Fingern zu vermeiden, 3. um durch Nachobenbiegen des Flickens die Mitte der Reparaturstelle leicht zu finden und damit den Flicken richtig aufzusetzen.
  • Erfindungsgemäß wird, um die Verwendung von glattem Material, z. B. Cellophan oder Kunststoffolie u. dgl., in transparenter oder auch nicht durchsichtiger Ausführung trotzdem zu ermöglichen, vorgeschlagen, bei der Herstellung der Flicken unter die glatte obere Deckschicht ein Stück rauhes Material, z. B. Papier oder Pergamyn, gegebenenfalls in anderer Farbe, als sie die obere Deckschicht hat, anzubringen. Diesem erfindungsgemäßen Haltestück bzw. Haltestreifen kommen zwei Funktionen zu. Da das Haltestück oder der Haltestreifen einerseits wegen seiner im Verhältnis zum Deckschichtmaterial rauben oder faserigen Struktur gut an der Oberseite des Hauptkörpers des Reparaturflickens haftet und andererseits durch Anbringung eines Spezialleimes oder allein durch die entstehende Wärme beim Pressen mit der Unterseite der Deckschicht verklebt oder sonstwie verbunden ist, wird ohne weiteres vor Vornahme der Reparatur zunächst das Abtrennen der unteren Schutzschicht ermöglicht. Darüber hinaus gewährleistet das Haltestück nach Durchführung der Reparatur bzw. nach dem Aufsetzen des Flickens das leichte Abziehen der oberen Deckschicht. Damit aber wird erreicht, daß der Flicken in dem größten Teil seiner Oberfläche durch die glatte obere Deckschicht völlig glatt ausfällt und daß außerdem der Flicken ein gefälligeres Aussehen bekommt.
  • Die Verwendung von völlig glattem und zweckmäßig durchsichtigem Material für die Deckschicht hat aber noch den weiteren Vorteil, das eventuelle Fehlerstellen an den Reparaturflicken, wie z. B. durch Lagerung oder Transport beschädigte Ränder, poröse Stellen in den Flicken usw., schon vor dem Verpacken und Versand, spätestens aber vor Vornahme der Reparatur zu erkennen sind und Flicken dieser Art demzufolge ausgeschieden werden können.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt und -in Hand dieser nachfolgend beschrieben. In Fig. 1 ist die Erfindung an einem besonders einfachen Beispiel gezeigt, und Fig. 2 stellt einen Schnitt nach der Linie II-II durch den Gegenstand der Fig. 1 dar.
  • 1 ist ein Hauptkörper aus vulkanisiertem Kautschuk, leicht bullig geformt, an dessen Unterseite eine Klebe-oder Verbindungsschicht 2 aus im wesentlichen unvulkanisiertem Kautschuk angebracht ist. Die Unterseite des Flickens, d. h. die Klebe- oder Verbindungsschicht, ist durch eine Schutzschicht 3, z. B. aus dünner Aluminiumfolie, abgedeckt, die die empfindliche Klebe- oder Verbindungsschicht, die nach erfolgter Reparatur auf dem Wege der sogenannten Kaltvulkanisation mit dem zu reparierenden Teil und dem Hauptkörper des Flickens zusammenvulkanisiert, während des Transportes oder der Lagerung vor Beschädigung und Austrocknen schützt.
  • Der Hauptkörper des Flickens ist geschützt, und der hervorstehende Rand der Klebe- oder Verbindungsschicht ist geschützt und für das glatte und faltenlose Aufbringen des Flickens auf den zu reparierenden Gegenstand gestützt durch eine Deckschicht 4 aus besonders glattem und zweckmäßig durchsichtigen Material, z. B. aus Cellophan, wobei erfindungsgemäß zwischen der Deckschicht 4 und dem Flicken 1, 2 bzw. der Schutzschicht 3 ein Hal=testück oder Haltestreifen 5 geschaltet ist. Das erfindungsgemäße Haltestück bzw. der Haltestreifen oder eine Mehrzahl davon besteht aus einem Material, das an der Oberseite des Hauptkörpers besser haftet als die Schutzschicht an der Klebe- oder Verbindungsschicht, z. B. aus einem rauhen, faserigen oder griffigen Material, wie Papier, Pergamyn od. dgl. Zweckmäßig hat der Haltestreifen eine im Vergleich zum Flicken geringe Querausdehnung, damit ein möglichst großer Anteil der glatten und durchsichtigen Deckschicht zur Wirkung kommt, und weist überdies eine andere Farbe als die Deckschicht auf, da nach vollendeter Reparatur mit Hilfe des Haltestreifens die Deckschicht von dem auf den Reparaturgegenstand aufgebrachten Flicken abgezogen wird.
  • Die Anzahl der erfindungsgemäßen Haltestreifen oder Haltestücke ist nicht begrenzt und richtet sich ebenso wie deren Form und Größe nach der Form und Größe des Flickens.
  • Da der oder die Haltestreifen bzw. -stücke aus einem Material bestehen, wie z. B. Papier, und die Deckschicht gegebenenfalls durchsichtig ist, läßt sich ersterer sehr günstig für eine Beschriftung irgendeiner Art verwenden, z. B. für den Aufdruck einer Gebrauchsanweisung od. dgl.
  • Einige weitere Anwendungsformen der Erfindung sind in den Fig. 3 bis 5 dargestellt.
  • Fig. 3 zeigt das Beispiel eines runden Flickens mit zwei kreuzweise rechtwinklig angebrachten durchgehenden Haltestreifen 5 a, Fig. 4 einen an sich gleichen Flicken 'mit zwei kreuzweise diagonal angebrachten durchgebenden Haltestreifen 5 b und Fig. 5 das Beispiel eines länglichen, an den Schmalseiten abgerundeten Flickens l a-, 2 a mit zwei Haltestücken 5 c, die nicht zusammenhängen. sondern nur einen Teil des Hauptkörpers bedecken.
  • Zweckmäßig erstrecken sich die Haltestücke oder -streifen 5 bzw. 5 a bis 5 c über den Umfang des eigentlichen Flickens nach mindestens einer Seite hinaus, damit sie eine gute Handhabe bieten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung an Deckschichten von Flicken für die Reparatur von Gummiteilen, wie z. B. Kraftfahrzeug- und Fahrradschläuchen, Förderbändern; Gummischuhen od. dgl., die aus einem bullig geformten Hauptkörper aus vulkanisiertem Kautschuk und einer an der Unterseite angebrachten Klebe- oder Verhindungsschicht aus im wesentlichen unvulkanisiertem Kautschuk bestehen, wobei letztere mit einer Schutzschicht und die Oberseite des Hauptkörpers mit einer gegebenenfalls durchsichtigen Deckschicht, z. B. aus Cellophan, abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Oberseite des Hauptkörpers (1) bzw. des hervorstehenden Randes der Klebe- oder Verbindungsschicht (2) und der diese abdeckenden Schutzschicht und der Unterseite der den Hauptkörper abdeckenden Deckschicht ein oder mehrere Haltestücke (5) aus rauhein, faserigem oder griffigem Material, wie z. B. Papier, Pergamyn od. dgl., vorgesehen ist oder sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Haltestücke oder -streifen eine im Verhältnis zum Flicken geringe Querausdehnung aufweisen und über der Oberseite des Hauptkörpers des Flickens durchgehend oder unterbrochen verlaufen, jedoch ebenso wie die Schutzschicht und die Deckschicht zweckmäßig über den Umfang des eigentlichen Flickenkörpers nach mindestens einer Seite hinausragen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Haltestücke oder -streifen sowie deren Form und Richtung beliebig und der Form und Größe der Flicken angepaßt ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestücke oder -streifen bei Verwendung einer durchsichtigen Deckschicht eine andere Farbe als diese aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 866 311, 855 963, 807 484; französische Patentschrift Nr. 635 278; USA.-Patentschrift Nr. 2 344 677.
DEST7988A 1954-03-29 1954-03-29 Anordnung an Deckschichten von Flicken fuer die Reparatur von Gummiteilen, wie z. B. Kraftfahrzeug- und Fahrradschlaeuchen Pending DE1030707B (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2452393A1 (fr) * 1979-03-29 1980-10-24 Levy Gilbert Piece adhesive pour la reparation des pneumatiques et des chambres a air
DE3535695A1 (de) * 1985-10-05 1987-04-09 Heinz Weiss Verfahren zum reparieren von undichten bereichen in schlaeuchen sowie reparaturflicken zur durchfuehrung des verfahrens

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DE807484C (de) * 1948-08-26 1951-06-28 Otto Gruber & Co Reparaturflick fuer Gummi- oder Gummierte Waren, insbesondere fuer Kraftfahrzeug- oder Fahrradschlaeuche
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