DE1980650U - Verpackungsbehaelter, insbesondere fuer kaese. - Google Patents

Verpackungsbehaelter, insbesondere fuer kaese.

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DE1980650U
DE1980650U DE1967S0063184 DES0063184U DE1980650U DE 1980650 U DE1980650 U DE 1980650U DE 1967S0063184 DE1967S0063184 DE 1967S0063184 DE S0063184 U DES0063184 U DE S0063184U DE 1980650 U DE1980650 U DE 1980650U
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cheese
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THEODOR SEUFERT KANTONAGENFABR
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  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
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Description

Patentingenieur
&Säm£
Luisenstraße 61
Firma Theodor Seufert, Kartonagenfabrik, 605 Offenbach (Main), Schaferstr. 8
Verpackungsbehälter, insbesondere für Käse
Die Heuerung betrifft einen aus thermoplastischer Folie tiefgezogenen Verpackungsbehälter, insbesondere für eine Mehrzahl kreissektor- bzw. keilförmiger Käsestücke.
Bekannte Verpackungen zur gleichzeitigen Aufnahme mehrerer derartiger Käsestücke sind in der Regel aus ziehbarer Pappe hergestellt oder als Spanschachtel ausgebildet, im Grundriß aber stets von kreisförmiger oder kreisausschnittförmiger Ausführung. Diese Behälter sind in der Lagerhaltung ungünstig, weil sie nebeneinandergelegt infolge ihrer kreisbogenförmigen Wände viel Totraum verursachen und damit einen beträchtlichen Stauraum beanspruchen. Nachteilig ist ferner, daß sie stets geöffnet werden müssen, wenn sich Käufer oder Verkäufer über den Inhalt der Packung orientieren wollen. Die fehlende
2 -
!Transparenz zwingt außerdem dazu, die Verpackungsdeckel in einem zusätzlichen Arbeitsgang mit einer Aufschrift oder mit einem Aufklebezettel zu versehen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 970 954 ist zwar schon ein aus Kunststoffolie tiefgezogener Verpackungsbehälter für Käse bekannt, der mit einer ausgesiegelten Verschlußfolie ausgerüstet ist und bei Verwendung eines klarsichtigen Kunststoffs eine Orientierung über den Packungsinhalt ohne Öffnungserfordern!s und ohne Efotwendigkeit eines Aufdruckes oder Aufklebers erlaubt, aber auch dieser bekannte Behälter besitzt einen kreisrunden G-rundriß. Außerdem läßt er sich nach dem Öffnen nicht wieder zufriedenstellend verschließen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungsbehälter der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß er raumsparend, stapelfähig stabil, wirtschaftlich herstellbar und von ansprechendem Aussehen ist.
Diese Aufgabe löst die Neuerung auf originelle Weise dadurch, daß Oberteil und Unterteil des zweiteiligen Behälters im Grundriß im wesentlichen von viereckiger Gestalt mit
vorzugsweise
zwei parallelen Seiten/unterschiedlicher Länge und zwei Seiten gleicher Länge sind, wobei die längere der parallelen Seiten etwa ein Vielfaches der Käsebreite lang ist, die kürzere der parallelen Seiten etwa um eine Käsebreite
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kürzer als die längere der parallelen Seiten ist und die beiden Seiten gleicher Länge etwa die Länge einer Käseseitenkante aufweisen. Neuerungsgemäß besitzt der Verpackungsbehälter demnach eine prismatische form mit einer trapezähnlichen Grundfläche, wodurch eine besonders günstige Raumform entsteht, die ein praktisch formschlüssiges und damit raumsparendes Nebeneinanderlegen der Verpackungsbehälter ermöglicht und darüberhinaus kompakt, stabil und formschön ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung besitzt die längere der parallelen Seiten eine Länge, die etwa drei Käsebreiten entspricht. Diese Packung faßt daher fünf Käseecken, die jeweils um 180 gegeneinander gedreht formschlüssig in Reihe nebeneinanderliegen.
Sollen kreissektorförmige Käsestücke, d.h. Käseecken mit kreisbogenförmiger Rückenfläche, verpackt werden, ist der neue Verpackungsbehälter unter weiterem Stabilitätsgewinn vorteilhaft so geformt, daß die parallelen Seiten von Oberteil und Unterteil in nach außen gewölbte Wandabschnitte von etwa Käsebreite gegliedert sind, deren Krümmungsradius etwa der Seitenkantenlänge der Käsestücke entspricht und die an etwa senkrechten Scheitellinien aneinandergrenzen.
Bin sehr gefälliges Aussehen erhält der Verpackungsbehälter,
wenn das Oberteil aus einer Klarsichtfolie aus z.B. PYC und das Unterteil aus einer mattierten od. pigmentierten folie aus z.B. Polystyrol tiefgezogen ist. Die Sichtbarkeit des Packungsinhalts läßt sich dabei noch dadurch steigern, daß die Seitenwände des Unterteils weniger hoch sind, als die Seitenwände des Oberteils, vorzugsweise knapp die halbe Höhe aufweisen. Dadurch wird für den Betrachter auch ein beträchtlicher Bereich der Seitenwände der verpackten Käsestücke sichtbar.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Heuerung springen die Seitenwände des Unterteils in Gestalt eines umlaufenden nach unten offenen und doppelwandigen Randes etwa senkrecht aus dem Boden des Unterteils vor und setzen sich nach außen in einen waagerechten Yorstehrand fort, welcher dem über den doppelwandigen Rand gestülpten Oberteil als Anschlag dient und vorzugsweise der Kontur des doppelwandigen Randes in gleichmäßiger Breite folgt. Diese Maßnahmen lassen ein wannenartiges Unterteil entstehen, aus dem Käseabsonderungen nicht nach außen abfließen können.
Entsprechend ist bei der bevorzugten Ausführungsform das Oberteil so ausgebildet, daß dessen Seitenwände in einem umlaufenden sich waagerecht auswärts erstreckenden Yorstehrand enden, der dem Vorstehrand des Unterteils sich mit dessen Umriß vorzugsweise deckend aufsitzt, wodurch die gegenseitige lage von Ober- und Unterteil bei
5 —
geschlossener Packung eindeutig festgelegt ist.
Damit durch sog. Sehwitzen des Käses ggf. entstehende Absonderungen nicht die Unterfläche der Käsestücke benetzen, kann das Unterteil so geformt werden, daß der Boden mit Erhöhungen, beispielsweise waffelartiger Struktur zur Auflage der Käsestücke versehen ist.
Bei manchen bekannten Käseverpackungsbehältern befinden sich im Boden Yentilationsöffnungen, aus denen aber die erwähnten Käseabsonderungen austreten können. Obwohl neuerungsgemäß der Boden geschlossen ist, braucht bei dem neuen Verpackungsbehälter nicht auf Ventilationsöffnungen oberhalb des Bodens verzichtet werden. Eine ebenso wirksame wie unauffällige Ventilation kann in Fortführung des Ueuerungsgedankens dadurch erzielt werden, daß die Seitenwände des Oberteils mit wenigstens einer im wesentlichen senkrecht verlaufenden nach außen ausgeformten Rippe od. dgl. versehen sind, die oberhalb des doppelwandigen Randes endet und sich in eine waagerecht nach außen verlaufende Rippe od. dgl. im Vorstehrand des Oberteils fortsetzt, derart, daß der Packungsinnenraum mit der umgebenden Luft über wenigstens einen Lufteintrittsbzw. Luftaustrittskanal in Verbindung steht. Bei der geschilderten Behälterausführung mit nach außen gewölbten Wandabschnitten, ergibt sich eine günstige Ventilation durch Anordnung der Rippen längs der Seheitellinien.
Weitere Einzelheiten der Neuerung werden nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
Pig. 1 die Draufsicht auf das Unterteil des Verpackungsbehälter,
Pig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II
in Pig. 1, jedoch mit aufgesetztem Oberteil,
Pig. 3 eine Seitenansicht des Behälters in Richtung des Pfeiles III in Pig. 2 gesehen und
Pig. 4 in einem kleineren Maßstab mehrere nebeneinandergelegte neuerungsgemäße Verpackungsbehälter, von modifizierter Ausführung.
Der in den Zeichnungen wiedergegebene, aus Oberteil 1 und Unterteil 2 bestehende Verpackungsbehälter, ist für die Aufnahme von fünf Käsestücken bestimmt, wie mit Hilfe der strichpunktierten Linien in Pig. 1 angedeutet ist, die auch die für die bevorzugte Ausführung charakteristische trapezähnliche G-rundrißform veranschaulicht. Die parallelen Seiten dieses G-rundrisses sind in nach außen gewölbte Wandabschnitte 3 bis 7 von etwa Käsebreite gegliedert und bilden zusammen mit den zueinander spiegelbildlichen äußeren Wandteilen 8 und 9 den umlaufenden, nach unten offenen und doppelwandigen Rand, dessen Querschnittsform aus Pig. 2 entnehmbar ist. Die äußeren Wandteile 8, 9 sind etwa so lang wie die
Käs es eit enkant en.
Selbstverständlich kann der Verpackungsbehälter auch für die Aufnahme einer größeren ungeraden Zahl von Käseecken ausgebildet werden, ohne daß die geschilderte G-rundrißform geändert wird. Die parallelen Grundrißseiten sind dabei stets ein Vielfaches der Käsebreite lang, wobei die kürzere Seite um eine Käsebreite kürzer ist. Bei sieben Käsestücken ist die längere parallele Seite vier Käsebreiten und die kürzere drei Käsebreiten und bei drei Käsestücken sind diese Seiten zwei bzw. eine Käsebreite lang. Obwohl die beschriebene Q-rundrißform , bei der stets nur ungerade KäseStückzahlen untergebracht werden können, die bevorzugte ist, liegt es dennoch im Rahmen des allgemeinen Raumformgedankens, den Verpaekungsbehälter für die Aufnahme gerader KäseStückzahlen auszugestalten. Dabei sind die parallelen Seiten, denen die Käserücken anliegen, gleich lang und die in jedem lall gleichlangen beiden anderen Seiten verlaufen dann ebenfalls parallel zueinander. Dadurch entsteht eine parallelogrammförmige Grundrißform, die man sich leicht anhand der Pig. 1 vorstellen kann, wenn man sich den Behälter um ein äußeres Käsefeld verkleinert denkt.
Die gewölbten Wandabschnitte 3 bis 7 stoßen an den etwa senkrechten Scheitellinien 10 zusammen, wobei die äußeren gewölbten Wandabschnitte mit den Wandteilen 8, 9 an den
Ecken des Behälterunterteils 2 zusammentreffen. Der Kontur des doppelwandigen Randes 3 bis 9 folgt der flanschartige Vorstehrand 11, vorzugsweise über den ganzen Unterteilumfang. Der Boden 12 ist mit pyramidenförmigen Erhöhungen 13 versehen, die ihm ein waffelartiges Aussehen verleihen. In Fig. 1 sind aus Vereinfaehungsgründen nur einige dieser Erhöhungen 13 gezeigt.
Die Seitenwände des Oberteils 1 entsprechen im Grundriß völlig den mit Bezug auf das Unterteil 2 erläuterten Wandteilen 3 "bis 9, weshalb auf eine nähere Beschreibung verzichtet werden kann. Diese Seitenwände, die ähnlich dem Unterteil drei Scheitellinien 14 (Jig. 3) aufweisen, enden in dem Vorstehrand 15, der dem Vorstehrand 11 aufsitzt, wie die Fig. 2 und 3 verdeutlichen. Sowohl die Seitenwände des Oberteils als auch die Wandteile des Unterteils sind aus ziehtechnischen Gründen in an sich bekannter Weise etwas gegenüber der Senkrechten geneigt, wodurch zugleich die Teile für sich genommen stapelbar werden.
Für die Herstellung des Verpackungsbehälters 1, 2 eignen sich praktisch alle im Vakuum-Tiefziehverfahren verarbeitbaren Kunststoffe, z.B. PVC und/oder Polystyrol. Im beschriebenen Beispiel besteht das Oberteil 1 aus einer PVC-Klarsichtfolie, während das Unterteil 2 aus einer mit Titandioxyd mattierten Polystyrolfolie hergestellt ist. Trotz der Klarsichtigkeit des Oberteils wurden in Fig. 3 zur
VerdeutIiciiung "verdeckte" Körperkanten gestrichelt ausgezogen.
Die Pig. 2 und 3 lassen die Be- und Entlüftungsrippen 16 im Bereich der Scheitellinien 14 in den Seitenwänden des 5 Oberteils 1 erkennen. Diese finden ihre Fortsetzung in jeweils einer Rippe 17 im Vorstehrand 15. Dadurch entstehen Lufteintritts- bzw. Luftaustrittskanäle 18, von denen am beschriebenen Yerpackungsbehälter entsprechend der Scheitellinienanzahl drei vorhanden sind. Diese Kanäle enden oberhalb des doppelwandigen Randes 3 bis 9> der seinerseits im dargestellten Beispiel nicht die halbe Höhe des Oberteils erreicht.
Aus Jig. 4 ergibt sich, wie raumsparend die Verpackungsbehälter gemäß der Neuerung aneinandergelegt werden können.
Die dort gezeigte Raumform der einzelnen Behälter ist gegenüber der bisher beschriebenen insofern modifiziert, als keine gewölbten Seitenwände vorhanden sind, wie es für die Verpackung von Käseecken mit ungewölbter also gerader Rückseite zweckmäßig sein kann. Selbstverständlich erlaubt es die Stabilität des neuerungsgemäßen Verpackungsbehälters mehrere Lagen von Behältern aufeinander zu legen.
Schutzansprüche

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Aus thermoplastischer Folie tiefgezogener Verpackungsbehälter, insbesondere für eine Mehrzahl kreissektor- bzw. keilförmiger Käsestücke, dadurch gekennzeichnet, daß Oberteil (1) und unterteil (2) des zweiteiligen Behälters im Grundriß im wesentlichen von viereckiger Gestalt mit zwei parallelen Seiten vorzugsweise unterschiedlicher länge und zwei Seiten gleicher länge sind, wobei die längere der parallelen Seiten etwa ein Vielfaches der Käsebreite lang ist, die kürzere der parallelen Seiten etwa um eine Käsebreite kurzer als die längere der parallelen Seiten ist und die beiden Seiten gleicher länge etwa die länge einer Käseseitenkante aufweisen.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längere der parallelen Seiten vorzugsweise die länge von etwa drei Käsebreiten besitzt.
3. Verpackungsbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Seiten von Oberteil (1) und Unterteil (2) in nach außen gewölbte Wandabschnitte (3 bis 7) von etwa Käsebreite gegliedert sind, deren Krümmungsradius etwa der Seitenkantenlänge der Käsestücke entspricht und die an etwa senkrechten Scheitellinien (10, H) aneinandergrenzen.
- A 2 -
- A 2 -
4. Verpackungsbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1) aus einer Klarsichtfolie aus z.B. PYC und das unterteil (2) aus einer mattierten od. pigmentierten folie aus z.B. Polystyrol tiefgezogen ist.
5. Verpackungsbehälter nach einem od. mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3 bis 9) des Unterteils (2) weniger hoch sind als die Seitenwände des Oberteils (1), vorzugsweise knapp die halbe Höhe aufweisen.
6. Verpackungsbehälter nach einem od. mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Unterteils (2) in Gestalt eines umlaufenden nach unten offenen und doppelwandigen Randes (3 bis 9) etwa senkrecht aus dem Boden (12) des Unterteils vorspringen und sich nach außen in einem waagerechten Vorstehrand (11) fortsetzen, welcher dem über den doppelwandigen Rand (3 bis 9) gestülpten Oberteil (1) als Anschlag dient und vorzugsweise der Kontur des doppelwandigen Randes in gleichmäßiger Breite folgt.
7. Verpackungsbehälter nach einem od. mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Oberteils (1) in einem umlaufenden sich waagerecht auswärts erstreckenden Vorstehrand (15) enden,
A3-
dem Vorstehrand (11) des Unterteils (2) sich mit
dessen Umriß vorzugsweise deckend aufsitzt.
8. Verpackungsbehälter nach einem od. mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Boden (12) mit Erhöhungen (13) beispielsweise waffelartiger Struktur zur Auflage der Käsestücke versehen ist.
9. Verpackungsbehälter nach einem od. mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Oberteils (1) mit wenigstens einer im wesentlichen senkrecht verlaufenden nach außen ausgeformten Rippe (16) od. dgl. versehen sind, die oberhalb des doppelwandigen Randes (3 bis 9) endet und sich in eine waagerecht nach außen verlaufende Rippe (17) od. dgl.im Vorstehrand (15) des Oberteils (1) fortsetzt, derart, daß der Packungsinnenraum mit der umgebenden luft über wenigstens einen lufteintritts- bzw. Luftaustrittskanal (18) in Verbindung
steht.
10. Verpackungsbehälter nach den Ansprüchen 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (16, 17) in Verlängerung der Scheitellinien (H) angeordnet sind.
Patentingenieur
E. Oppermann
DE1967S0063184 1967-11-29 1967-11-29 Verpackungsbehaelter, insbesondere fuer kaese. Expired DE1980650U (de)

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