DE69520205T2 - Identifikationsarmband mit haftklebeverschluss - Google Patents

Identifikationsarmband mit haftklebeverschluss

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DE69520205T2 DE69520205T DE69520205T DE69520205T2 DE 69520205 T2 DE69520205 T2 DE 69520205T2 DE 69520205 T DE69520205 T DE 69520205T DE 69520205 T DE69520205 T DE 69520205T DE 69520205 T2 DE69520205 T2 DE 69520205T2
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    • G09F3/005Identification bracelets, e.g. secured to the arm of a person
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Identifikationsarmband gemäß der Präambel zu dem Anspruch 1 sowie ein Verfahren zur Bereitstellung von individuell hergerichteten Armbändern mit Hafiklebeverschluss gemäß der Präambel zu dem Anspruch 14.
  • Diese Erfindung betrifft Identifikationsarmbänder zur Identifizierung von Personen und/oder von Objekten und insbesondere ein verbessertes, dauerhaftes Armband, das leicht unmittelbar vor dem Anbringen des Armbands an einer Person oder an einem Objekt individuell hergerichtet werden kann. Das Dokument EP-A-0 552 656 beschreibt ein Etikett für Fluggepäck gemäß den Präambeln der Ansprüche 1 und 14, Etikett das einige laminierte Schichten umfasst und das ein erstes und ein zweites Ende besitzt, welche mit Haftmitteln befestigt sind. Die Vorrichtung umfasst Identifikationsangaben auf einem Schichtstoff.
  • Der Gebrauch von Identifikationsarmbändern ist beträchtlich, sowohl in herkömmlichen Bereichen, wie etwa bei der Annahme von Patienten in einem Krankenhaus, als auch bei ziemlich neuen Ausführungen, wie etwa bei der Kontrolle von Menschenmengen und der Identifizierung von Kundschaft. Zusätzlich zu der Tatsache, dass es auf geeignete Weise an der zu identifizierenden Person oder dem Objekt befestigt werden kann, besteht eine der Hauptvorrausetzungen bei solchen Armbändern darin, dass sie geeignete und/oder gewünschte Informationen Wagen müssen, die Bezug haben auf die Person oder auf das Objekt, an welchen das Armband befestigt ist. Viele Arten von Armbändern entsprechen gegenwärtig diesen beiden breiten Kriterien.
  • Bezüglich der "geeigneten und/oder gewünschten Informationen", die auf den Armbändern getragen werden, können Technologien benutzt werden, die auf Rechnern und auf entsprechenden Druckverfahren beruhen, um solche Informationen unmittelbar auf die Armbänder zu drucken. Siehe zum Beispiel die gleichzeitig anhängigen und gemeinsam abgetretenen Patentanmeldungen U. S. Ser. Nº 07/866 325 und 07/973 269. Daraus ergeben sich viele Vorteile, wie etwa die Beseitigung der Unkosten und des Risikos von Irrtümern, die mit der mehrfachen Eingabe derselben Information verbunden sind, was eine verbesserte Genauigkeit und Geschwindigkeit der Spurverfolgung verschiedener Daten usw. erlaubt.
  • Die rechnergesteuerte Drucktechnologie kann sogar auch benutzt werden, um die Informationen "auf Anforderung" auf die Armbänder zu drucken (wie dies zum Beispiel in der obenerwähnten U. S. Ser. Nº 07/973 269 beschrieben worden ist). Unter anderem kann dies helfen die Verschwendung und/oder die Notwendigkeit der Beibehaltung von großen Materialinventaren zu beseitigen und kann deswegen die Kosten herabsetzen.
  • Verschiedene Verschlüsse werden eingesetzt, um solche Armbänder wirksam an der Person oder an dem Objekt anzubringen, die zu identifizieren sind. Im weiten Sinne können diese Verschlüsse beschrieben werden als entweder der mechanischen oder der anhaftenden Art angehörend. Mechanische Verschlüsse können gewöhnlich nicht durch eine Druckanlage hindurch geführt werden und sie müssen deswegen anschließend an das Aufdrucken der Informationen auf das Armband zusammengebaut werden. Zu den Unzulänglichkeiten des mechanischen Verschlusssystems zählt, dass das obenerwähnte "stromabwärts stattfindende" Zusammenbauverfahren manchmal aufwendig sein kann und dass die Inventare der verschiedenen Komponenten des mechanischen Verschlusses gewöhnlich in der Nähe der "Ausstoßseite" des Druckers bereit gehalten werden müssen, was eine sich zu den Lasten in Punkto Verwaltung und Zeit sowie Unkosten für den Einsatz solcher Systeme hinzugesellende Last bedeutet.
  • Armbänder mit Hafiklebeverschluss können viele dieser Probleme beseitigen. Zum Beispiel können einige Armbänder mit Hafiklebeverschluss (einschließlich der vollständigen Struktur des Verschlusses der Armbänder) durch die Druckanlage hindurch geführt werden. Siehe zum Beispiel in der obenerwähnten U. S. Ser. Nº 07/973 269; zusätzliche Beispiele von Armbändern mit Haftklebeverschluss werden in den gleichzeitig anhängigen und gemeinsam abgetretenen U. S. Ser. Nº 07/978 880 beschrieben. Für die meisten Armbänder mit Hafiklebeverschluss (besonders diejenigen, die aus ziemlich widerstandsfähigen, dauerhaften Kunststoffmaterialien hergestellt werden) kann jedoch die Struktur der Verschlüsse selbst eine Beeinträchtigung darstellen fir die Fähigkeit des Druckers die Information genau einzuschreiben, dies besonders in der Nähe des Verschlusses selbst. Mit anderen Worten, es können die zusätzlichen Schichten oder Laminate der Materialien, die gewöhnlich benutzt werden, um den Verschlussteil der Armbänder mit Haftklebeverschluss herzustellen (wie etwa entfernbare Abdeckstreifen, die gegebenenfalls entfernt werden können, um das Haftmittel freizulegen bevor das Armband an einer Person befestigt wird), die Qualität und sogar die Durchführbarkeit des Aufdruckens einer Information in der Nähe des Verschlusses beeinträchtigen.
  • Unter anderem sind viele Druckanlagen ungeeignet auf zuverlässige und wiederholte Art und Weise eingestellt zu werden, um sich an die wechselnden Dicken eines herkömmlichen Armbands mit Hafklebeverschluss anzupassen, während dasselbe durch die Druckanlage hindurchgeführt wird. Dies kommt der Auferlegung zusätzlicher Vorrausetzungen gleich hinsichtlich einer präzisen Kontrolle der Artikulierung der Armbänder durch die Druckanlagen hindurch und begrenzt die Funktionalität der Armbänder bis zu einem gewissen Grad (in einigen Ausführungen kann es zum Beispiel nützlich sein, die Informationen quer über den Verschlussbereich zu drucken; die obenerwähnte Begrenzung schließt ein solches Aufdrucken aus).
  • Eine frühere Lösung hat darin bestanden, die Armbänder aus Papier herzustellen. Diese Art von Armbändern umfasst gewöhnlich eine primäre Papierschicht, die auf ihrer Unterseite mit einer Haftmittelschicht beschichtet ist. Das Haftmittel wird durch eine Schicht eines entfernbaren, beschichteten "Verstärkungspapier" abgedeckt. Bei dieser Ausführung weist das Verstärkungspapier dieselbe Breite und Länge wie das Armband selbst auf, um die ganze Fläche des Haftmittels auf dem Armband zu bedecken und um letzteres daran zu hindern, an dem zu identifizierenden Patienten oder Objekt zu haften. Das Verstärkungspapier schließt auf typische Weise ebenfalls einen beweglichen und/oder entfernbaren Abdeckteil ein, welcher bewegt werden kann, um einen entsprechenden darunter liegenden Bereich des Haftmittels freizulegen. Der freigelegte Bereich des Haftmittels wird dann gegen das andere Ende des Armbands gedrückt, nachdem das Armband zum Beispiel um das Handgelenk eines Patienten gelegt worden ist, wodurch das Armband in Form einer Schleife um das Handgelenk des Patienten festgehalten wird.
  • Obwohl diese Ausführung des Papierarmbands leicht über seine vollständige Oberfäche hinweg bedruckt werden kann, besitzt sie viele Unzulänglichkeiten. Zum Beispiel kann das Papier selbst relativ brüchig sein im Vergleich zu Armbändern aus Vinyl, Kunststoff oder ähnlichem Material und es kann durch die Berührung mit Wasser, Schweiß oder dergleichen verschlechtert werden. Folglich kann das Armband leichter von dem Träger oder auf eine andere Art und Weise beschädigt werden und/oder absichtlich entfernt oder verfälscht werden, wodurch seine Zuverlässigkeit als Identifikationsvorrichtung beeinträchtigt wird. Vielleicht ist es jedoch am meisten bemerkenswert, dass das Haftmittel bei solchen "Papierarmbändern" "weich" bleibt zwischen dem Verstärkungspapier und der primären Papierschicht, dies über den ganzen Bereich des Armbands.
  • Mit anderen Worten, es wird nichts von dem Verstärkungspapier an die primäre Papierschicht des Armbands "gebunden". Während dieser Mangel an Bindung an dem Ort des Abdeckteils erfordert ist (um es diesem Teil zu erlauben, bewegt zu werden und den darunter liegenden Bereich des Haftmittels freizulegen) kann dies Probleme bezüglich des verbleibenden "Nicht-Abdeckteils" der Armbänder verursachen. Zum Beispiel kann ein Stück oder der ganze Rest der verbleibenden Papierschicht unabsichtlich entfernt werden, während das Armband an einer Person befestigt wird. Die verbleibenden Teile des Verstärkungspapiers können sogar anschließend an ein angemessenes Anbringen, etwa von dem Patienten oder von einem anderen Träger (wie etwa einem Kind oder jemanden der an einem Ereignis teilnimmt), welche an dem Armband herumfmgern, unabsichtlich oder auf betrügerische Weise entfernt werden. Sogar ohne dass das "Nicht-Abdeckteil" des Verstärkungspapiers entfernt wird kann das Haftmittel weich werden (besonders, zum Beispiel, wenn das Armband durch die normale Temperatur des Handgelenkes des Trägers erwärmt worden ist); in diesem "weichen" Zustand kann das Haftmittel von zwischen der primären Papierschicht und dem verbleibenden Verstärkungspapier auf die Seitenflächen des Armbands durchdringen.
  • Alle die vorhergehenden Situationen legen das Haftmittel auf eine unerwünschte Art und Weise frei und sie bewirken, dass das Armband auf eine unerwünschte, unordentliche und/oder unbequeme Weise an dem zu identifizierenden Träger oder Objekt haftet.
  • Ziele und Vorteile der Erfindung:
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Identifikationsarmband zu liefern, welches für ein Bedrucken "auf der Stelle" "auf Anforderung" benutzt werden kann. Das Armband besitzt einen Körperteil, der aus einer großen Anzahl von Schichtstoffen gebildet wird, welche verhältnismäßig dauerhaft über eine überwiegende Anzahl von Körperteilen aneinander gebunden sind. Der Körperteil weist ein erstes Ende und ein zweites Ende auf und das Armband umfasst Haftklebeverschlussmittel zur Befestigung des ersten Endes an dem zweiten Ende in einem zusammenwirkenden Verhältnis mit einer zu identifizierenden Person oder einem Objekt (wie etwa dem Handgelenk eines Trägers).
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Identifikationsarmbands mit der obenerwähnten Eigenschaft, bei welchem Armband das Haftklebeverschlussmittel ein bewegliches Bedeckungsmittel einschließt, welches vollständig gebildet wird aus einem oder aus mehreren Schichtstoffen und welches einen Teil desselben bildet. Das Haftklebeverschlussmittel umfasst ferner Haftmittel zwischen den Schichtstoffen, wobei das Haftmittel dem Bedeckungsmittel gegenübersteht vor einer Bewegung des Bedeckungsmittels. Wie dies oben erwähnt worden ist, wird das Bedeckungsmittel aus diesem gegenüberstehenden Verhältnis heraus bewegt, um das Haftmittel freizulegen und um den Zusammenbau und den Zusammenhalt des Armbands um das Handgelenk des Trägers zu erlauben.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Identifikationsarmbands mit der obenerwähnten Eigenschaft, in welchem das Bedeckungsmittel versehen wird mit einem nicht-haftenden Beschichtungsmittel, wie etwa einer Schicht eines nicht-bindenden, daran angebrachten Überzuges, so dass das Bedeckungsmittel dem Haftmittel gegenübersteht und zwar vor einer Bewegung des Bedeckungsmittels weg von dem Haftmittel. Das Beschichtungsmittel hilft zu gewährleisten, dass die Bedeckung in Wirklichkeit "beweglich" von dem Haftmittel bleiben wird, sogar nachdem die verbleibenden Teile der Schichtstoffe und des Haftmittels "dauerhaft" zusammen gebunden worden sind.
  • Ein zusätzliches Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Identifikationsarmbands mit der obenerwähnten Eigenschaft, welches eine oder mehrere Linien mit Einstellmarken auf einem oder auf mehreren der Schichtstoffe aufweist, um die Grenzen des Bedeckungsmittels zu definieren. Unter anderem können solche Linien mit Einstellmarken die Gebrauchsbequemlichkeit des Armbands dadurch verbessern, dass sie einen leichten Zugang zu dem Bedeckungsmittel sicherstellen. Außerdem können solche Linien mit Einstellmarken dazu beitragen, die "Beweglichkeit" des Bedeckungsmittels zu kontrollieren und einzuschränken, sowie ein unerwünschtes Zerreißen oder eine unerwünschte Trennung der Schichtstoffe in dem Rest des laminierten Körperteils zu hindern. Solche Linien mit Einstellmarken können zur Folge haben, dass das Bedeckungsmittel völlig trennbar von dem Rest des Armbands ist, oder dass das Bedeckungsmittel an dem Armband befestigt bleibt, sogar nach dem Zusammenbau um das Handgelenk des Trägers herum (hinsichtlich der aus der Umgebung und anderen Ursachen resultierenden Gründe für eine solche andauernde Befestigung, siehe die oben erwähnte U. S. Ser. Nº 07/978 880, deren Beschreibung durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird).
  • Ein noch anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Identifikationsarmbands, das einen verlängerten, laminierten Körperteil mit einem ersten Ende und mit einem zweiten Ende umfasst, in welchem die Schichtstoffe verhältnismäßig dauerhaft über den größten Abschnitt des Körperteils aneinander gebunden sind und in welchem das Klebeverschlussmittel eine Einheit mit dem Körperteil bildet. Das Klebeverschlussmittel enthält ein Haftmittel zwischen mindestens zwei der Schichtstoffe des Körperteils und umfasst ferner eine bewegliche Abdeckung (welche aus einem oder aus mehreren der Schichtstoffe gebildet wird), welche in der Lage ist aus einem abdeckenden Verhältnis hin zu einem nicht-abdeckenden Verhältnis gegenüber dem Haftmittel bewegt zu werden.
  • Noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer großen Anzahl von Armbändern mit der obenerwähnten Eigenschaft, welche zusammen geschlossen werden, um einen verlängerten, biegsamen Streifen zu bilden. Die Armbänder in dem Streifen sind vorzugsweise voneinander lösbar entlang von Linien mit Einstellmarke zwischen benachbarten Armbändern.
  • Ein zusätzliches Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines verbesserten Verfahrens, um Armbänder mit Haftklebeverschluss individuell herzurichten, wobei die folgenden Schritte durchlaufen werden: Bereitstellung eines verlängerten, biegsamen Streifens von Armbändern mit der obenerwähnten Eigenschaft, Aufgeben des Streifens in eine Kennzeichen produzierende Vorrichtung, Benutzung der Vorrichtung zur Kodierung von Identifikationsinformationen auf die Armbänder, Loslösen eines jeden kodierten Armbands aus dem Streifen und wirksames Befestigen des losgelösten Armbands an eine Person oder ein Objekt, die den kodierten Informationen entsprechenden.
  • Das Identifikationsarmband der vorliegenden Erfindung wird in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschrieben und das Verfahren zur Lieferung von individuell hergerichteten Armbändern mit Hafiklebeverschluss wird in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 14 beschrieben. Andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden eindeutig aus der folgenden Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen ersichtlich, wobei letztere nur zu Erläuterungszwecken vorhanden sind.
  • Abb. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Streifens von Armbändern, welcher in Übereinstimmung mit den Lehren dieser Erfindung gebaut worden ist;
  • Abb. 2 ist ein Aufriss und zeigt einen Streifen, so wie derjenige der in der Abb. 1 dargestellt worden ist und so wie er eingesetzt werden könnte in einem System und in einem Verfahren zur Identifizierung von Personen in einem Krankenhaus, Theater, Konzert oder ähnlichen Ereignissen;
  • Abb. 3 ist eine Draufsicht auf ein Armband, das noch zum Teil verbunden ist mit dem oben erwähnten Streifen, Draufsicht die entlang der Linie 3-3 der Abb. 2 genommen worden ist; Abb. 4 ist eine Unteransicht eines Armbands, der in Übereinstimmung mit den Lehren der Erfindung erzeugt worden ist;
  • Abb. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 der Abb. 4;
  • Abb. 6 ist eine unterbrochene Schnittansicht, welche die Freilegung des Haftmittels und die anschließende Verbindung der beiden Enden des Armbands illustriert;
  • Abb. 7 ist eine teilweise Schnittansicht, welche die beiden, haftend miteinander verbundenen Enden des Armbands illustriert;
  • Abb. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Armband der Erfindung mit seinen beiden, haftend miteinander verbundenen Enden illustriert;
  • Abb. 9 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie 9-9 der Abb. 8 genommen worden ist;
  • Abb. 10 ist eine teilweise Draufsicht auf eine alternative Ausführungsform eines Streifens von Armbändern, welcher in Übereinstimmung mit den Lehren der Erfindung zusammengebaut worden, sie illustriert ein alternatives Abdeckungsmittel und eine entsprechende Verbindung zwischen den benachbarten Armbändern in dem Streifen;
  • Abb. 11 ist eine teilweise Unteransicht der Armbänder der Abb. 10, aber sie illustriert auch das Brechen oder Abreißen der Armbänder das eine von dem anderen;
  • Abb. 12 ist eine perspektivische Ansicht der Armbänder der Abb. 11 anschließend an die Trennung derselben die einen von den anderen;
  • Abb. 13 ist ähnlich wie Abb. 12, sie zeigt aber eine andere alternative Ausführungsform bei welcher das Abdeckungsmittel von dem Armband entfernt werden kann; und
  • Die Abb. 14-16 sind ähnlich wie die entsprechenden Abb. 10-13, aber sie erläutern noch eine andere alternative Ausführungsform des Abdeckungsmittels der Erfindung.
  • Die Zeichnungen und besonders die Abb. 3-5 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform eines Identifikationsarmbands 10, das in Übereinstimmung mit den Lehren der Erfindung hergestellt worden ist. Das Armband 10 umfasst ein erstes Ende 12 und ein zweites Ende 14 an den äußersten Enden eines verlängerten Körperteils 11. Das Armband wird vorzugsweise aus einer großen Anzahl von geeignet starken, leichten und biegsamen Schichtstoffen, wie etwa Kunststoff, Polyethylen, Polypropylen oder dergleichen durch irgendeine einer Vielfalt von geeigneten Herstellungsverfahren für Schichtstoffe erzeugt. Mindestens eine Oberfläche des fertigen, laminierten Armbands 10 ist in der Lage, Identifikationsinformationen, wie etwa den Namen eines Patienten aufzunehmen und zu behalten, wie dies unten noch vollständiger beschrieben wird.
  • Die Ausführungsform der Abb. 3-5 illustriert ein Armband 10 mit einem ersten Schichtstoff 20, Abb. 5, und einem zweiten Schichtstoff 22, welche relativ dauerhaft mit Hilfe eines Haftmittels, wie etwa einer Haftschicht 24, miteinander verbunden sind. Der Fachmann wird jedoch verstehen, dass eine sehr unterschiedliche Anzahl von Schichten aus Laminaten sowie verschiedene Mechanismen für das Verbinden benutzt werden können, ohne sich dafür heraus aus dem Bereich der Erfindung zu begeben.
  • Die Laminierung des Armbands 10 führt zu einem Band mit einer relativ gleichen Dicke über seine ganze Oberfläche. Dies macht es besonders nützlich im Zusammenhang mit dem Bedrucken "auf der Stelle" "auf Anforderung" der Identifikationsinformationen.
  • In dieser Hinsicht wird ein bevorzugtes Verfahren zum Einsatz des Armbands 10 in den Abb. 1-3 illustriert, in welchen eine große Anzahl von Armbändern 10 in der Form eines Streifens 100, Abb. 1-2, vorgesehen ist, wobei die Armbänder in einer aneinanderstoßenden Konfiguration mit dem einen Ende an dem anderen Ende gebildet werden. Die Armbänder 10 werden in dem Streifen 100 das eine von dem anderen abgegrenzt durch die Linien mit Einstellmarke 102 in den Schichtstoffen, wobei die Linien mit Einstellmarke passend tief sind, um die leichte Trennung der Armbänder das eine von dem anderen zu ermöglichen, jedoch nicht so tief sind, dass eine voreilige und unerwünschte Trennung wahrscheinlich wird. Für eine wirtschaftliche Erzeugung kann eine große Anzahl von solchen (nicht gezeigten) Streifen 100 gleichzeitig Seite an Seite gebildet werden, bevor sie in individuelle Streifen, wie etwa der Streifen 100, unterteilt werden.
  • Der Streifen 100 kann passend gelagert werden und auf einem Spulenteil transportiert werden, wie etwa auf der Spule 104, Abb. 2, und gegebenenfalls durch einen von einem Rechner 108 betätigten Drucker 106 hindurch geführt werden. Der Rechner und der Drucker sind vorzugsweise in der Lage die gewünschten Identifikationsinformationen 110, Abb. 3, auf jedes Armband 10 zu drucken, während das Armband durch den Drucker 106 läuft. Zum Beispiel, jedoch ohne Begrenzung, hat der Drucker 106 auf das Armband gemäß dem Beispiel nach Abb. 3 den Namen, die Krankenversicherungsnummer und eine Informationen in Form eines Barcode gedruckt, wobei diese Daten der Person entsprechen, die das Armband tragen wird. Wenn ein solches System zum Beispiel an dem Annahmeschalter eines Krankenhauses im Einsatz wäre, müssten die Informationen über den Patienten nur einmal eingegeben werden; für jeden nachfolgenden Besuch in dem Krankenhaus könnten die Annahmekrankenschwester die vorher eingegebenen Informationen benutzen, ohne dieselben noch einmal eingeben zu müssen.
  • Um die Identifikationsinformationen 110 an der gewünschten Stelle entlang der Länge des Armbands 110 zu lokalisieren, wird jedes Armband vorzugsweise sowohl mit einem reflektierenden Messfühlerstreifen 16 als auch mit einem Durchgangsloch für einen Lichtmessfühler 18 ausgestattet. Der Fachmann wird verstehen, dass die Messfühler in dem Drucker 106 die Messfühler 16 und/oder 18 benutzen können, um die Führung des Streifens 100 durch den Drucker 106 genau kontrollieren zu können und dadurch dafür zu sorgen, dass die Identifikationsinformationen I10 an die gewünschte Stelle entlang der Länge des Armbands 10 gedruckt werden. In der Ausführungsform gemäß Abb. 3 sind die Informationen in der Nähe des ersten Endes 12 des Armbands 10 lokalisiert, um die Wahrscheinlichkeit herabzusetzen, dass die Informationen 110 unabsichtlich durch das Anhaften der Enden des Armbands das eine an das andere zugedeckt werden, was jetzt beschrieben werden wird.
  • Das Armband 10 umfasst das Haftklebeverschlussmittel 30 zur Befestigung des ersten Endes 12 an dem zweiten Ende 14 in einem zusammenwirkenden Verhältnis mit einer Person oder einem Objekt, die zu identifizieren sind. Das Haftklebeverschlussmittel 30 umfasst ein bewegbares Abdeckungsmittel 32, das vollständig aus dem zweiten Schichtstoff 22 gebildet ist und einen Teil desselben ausmacht. Der herkömmliche Fachmann wird verstehen, dass dort wo mehr als zwei Schichtstoffe benutzt werden, um das Armband 10 zu bilden, das Abdeckungsmittel 32 aus einem oder aus mehreren Schichtstoffen gebildet werden kann, so lange wie es den ersten Schichtstoff 20 nicht einschließt. Das Haftklebeverschlussmittel 30 umfasst weiter das Haftmittel 34 zwischen den Schichtstoffen und steht dem Abdeckungsmittel gegenüber. In der bevorzugten Ausführungsform stellt das Haftmittel 34 diesen Teil des Haftmittels 24 dar, welcher sich über den Körperteil 11 des Armbands 10 erstreckt, aber in einigen Ausführungsformen kann das Haftmittel 34 ein verschiedenes und/oder ein zusätzliches Haftklebematerial gegenüber demjenigen darstellen, das in dem Körperteil 11 verwendet worden ist.
  • In dem bevorzugten Armband 10 umfasst das Abdeckungsmittel 32 ein nicht-haftendes Abdeckungsmittel 36, wie etwa eine Silikonschicht oder eine andere nicht-bindende Beschichtungsschicht. Das Beschichtungsmittel 36 steht dem Haftmittel 34 gegenüber und trägt dazu bei zu gewährleisten, dass das Abdeckungsmittel 32 nicht an dem darunter liegenden Haftmittel 34 anhaften wird, so dass das Verschlussmittel 30 so benutzt werden kann, wie dies vollständiger unten beschrieben werden wird. Der Fachmann wird verstehen, dass die erforderliche Dicke des Silikons in der Abb. 5 zwecks Erläuterung übertrieben ist, und dass die wirkliche Dicke vorzugsweise geringfügig ist, um das Aufdrucken von Informationen auf das Armband nicht negativ zu beeinflussen, wie dies oben beschrieben worden ist. Die bevorzugten Abgrenzungen des nicht-haftenden Abdeckungsmittels 36 werden durch die gestrichelte Linie 38 in der Abb. 4 angezeigt. Außer diesem kleinen mit Silikon beschichteten Bereich wird das Armband vorzugsweise mit einer eigentlich uniformen Dicke hergestellt, was es dem Drucker 106 erlaubt, die Informationen 110 irgendwo auf der Oberfläche des Armbands 10 auf zuverlässige und prompte Art und Weise zu drucken.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform 10 werden die Ränder des Abdeckungsmittels 32 durch eine oder durch mehrere Linien mit Einstellmarke 40 in dem zweiten Schichtstoff 22 begrenzt (oder in der großen Anzahl von Schichtstoffen, wenn mehr als zwei Schichtstoffe in dem Armband zum Einsatz kommen und mehr als ein Schichtstoff in dem Abdeckungsmittel gebraucht wird). Wie dies am besten in den Abb. 6 und 7 gezeigt wird, erlauben es die Linien mit Einstellmarke 40 dem Abdeckungsmittel 32 heraus aus dem Haftmittel 34 gerissen zu werden (wie dies durch den Pfeil A angezeigt wird), wobei das Haftmittel 34 so freigelegt wird, dass das zweite Ende 14 des Armbands 10 an dasselbe gehaftet werden kann (wie dies durch den Pfeil B angezeigt wird).
  • Das durch Haften zusammengebaute Armband wird durch die Abb. 7-9 illustriert.
  • Der herkömmliche Fachmann wird verstehen, dass die Person die das Armband anlegen wird, den Umfang der Schleife durch Bewegen der Enden 12 und 14 in Längsrichtung das eine in Bezug auf das andere anpassen wird, bevor das zweite Ende 14 gegen das Haftmittel 34 gedrückt wird und dadurch das Armband zu einer Schleife befestigt wird.
  • Wenn es an einem Patienten zum Beispiel in einem Krankenhaus angebracht worden ist, wird die Annahmekrankenschwester dafür sorgen, dass der Drucker die Identifikationsinformationen des Patienten auf das Armband 10 druckt und sie wird das Armband dann in einer Schleife von bequemer Größe um das Handgelenk oder um den Knöchel des Patienten befestigen. Die Größe der Schleife wird normalerweise größer sein als der Knöchel, oder das Handgelenk, um ein Unbehagen für den Träger zu verhindern, sie wird aber eng genug sein, um eine unabsichtliche Entfernung des Armbands, wie etwa durch das Rutschen desselben über die Hand oder den Fuß des Trägers, zu verhindern.
  • Wenn dies erwünscht wird, kann das Abdeckungsmittel 32 verbunden bleiben mit einem oder mit mehreren der Schichtstoffe 22 aus welchen es gebildet worden ist. Dies verhindert den Anfall von irgendwelchem zu beseitigenden Abfall zu dem Moment wo dem Träger das Armband 10 angelegt wird. In der bevorzugten Ausführungsform wird diese Verbindung bewerkstelligt durch die Bereitstellung eines Verbindungsmittels 42, das durch eine Unterbrechung in den Linien mit Einstellmarke 40 gebildet wird. In alternativen Ausführungsformen (siehe Abb. 13 zum Beispiel) kann das Abdeckungsmittel 32 entfernbar oder trennbar von einem oder von mehreren der Schichtstoffe des Armbands ausgelegt sein. Der herkömmliche Fachmann wird verstehen, dass dies durch geeignete Anordnungen von Linien mit Einstellmarke, wie etwa der Linien mit Einstellmarke 40, durchgeführt wird.
  • Wenn ein Fälschungsbeweis gewährleistet werden soll (was besonders nützlich ist zum Beispiel wenn die Armbänder zur Identifizierung von Kunden bei Konzerten, Vergnügungsparks oder dergleichen benutzt werden), kann ein Zerreißmuster 13 in dem ersten Schichtstoff 20 in der Nähe des Haftmittels 34 vorgesehen werden. Nachdem das Armband 10 an einem Handgelenk eines Trägers zusammengesetzt worden ist, wird irgendein Versuch, um das Armband zu lösen und dasselbe an einer anderen Person wieder zu befestigen, wahrscheinlich zu einer Beschädigung des Bereichs 13 führen oder der Versuch wird mit größerer Wahrscheinlichkeit besser sichtbare Beschädigungen an dem Armband hervorrufen als deren sichtbar wären wenn keine Zerreißungen stattgefunden hätten. Offizielle Angestellte im Krankenhaus oder bei Konzerten, usw., können dann versuchen solche unerlaubte Übergaben der Armbänder von einer Person an eine andere anzumahnen.
  • Das Haftklebeverschlussmittel 30 kann in einer breiten Auswahl von Größen, Ausrichtungen und Gestaltungen geliefert werden. Beispiele von alternativen Ausführungsformen des Haftklebeverschlussmittels 30 werden in den Abb. 10-16 illustriert, jedes dieser Beispiele erlaubt vielleicht eine einfachere Manipulation des Abdeckungsmittels, um das darunter liegende Haftmittel freizulegen.
  • In der Ausführungsform der Abb. 10-12 umfasst das Haftklebeverschlussmittel eine etwas kompliziertere Einrichtung und Struktur der Linien mit Einstellmarke und ein nicht-haftendes Abdeckungsmittel als diejenigen, die zum Beispiel in der Abb. 4 illustriert worden sind. Die allgemeinen Prinzipien der Betätigung der beiden Ausführungsformen bleiben jedoch so wie dies oben beschrieben worden ist.
  • In der Abb. 10 wird ein Teil eines Streifens 200 der Armbänder 50 illustriert, wobei das oben erwähnte Gegeneinanderstoßen eines Endes gegen das andere Ende veranschaulicht wird. In dieser Ausführungsform wird jedoch das Muster des nicht-haftenden Beschichtungsmittels 52 durch eine gestrichelte Linie dargestellt und umfasst eine große Anzahl von Verlängerungsteilen 54, welche quer zu der Endlinie mit Einstellmarke 56 zwischen den Armbänder 50 liegen. In dem durch die gestrichelte Linie angezeigten Bereich werden die Schichtstoffe des Armbands nicht der eine mit dem anderen verbunden sein, sondern sie bleiben statt dessen leicht trennbar.
  • Das Haftklebeverschlussmittel der Abb. 10 umfasst weiter eine oder mehrere Linien mit Einstellmarke 58 in dem oberen oder dem äußeren Schichtstoff der Armbänder 50. Bei dieser Ausführung bestimmen die Linien mit Einstellmarke 58 und 56 einen Zipfelteil 60. Der Zipfelteil 60 weist einen gebundenen Bereich 62 auf, welcher durch die Endlinie mit Einstellmarke 56 und den Rand 64 des nichthaftenden Beschichtungsmittels 52 begrenzt wird (der Rand 64 umfasst einen Teil der gestrichelten Linie in der Abb. 10). Der herkömmliche Fachmann wird verstehen, dass die Größe, Stelle, Ausrichtung und Gestaltung des Zipfelteils und des gebundenen Bereichs in einer breiten Vielheit von geeigneten Mustern ausgelegt werden können.
  • Die Unterseite des Identifikationsarmbands der Abb. 10 wird in der Abb. 11 illustriert und umfasst eine oder mehrere Linien mit Einstellmarke 70. Die Linien mit Einstellmarke 70 sind ähnlich wie die Linien mit Einstellmarke 40 der Abb. 4, aber sie umfassen die sich ausdehnenden Teile 72, die sich mit der Endlinie mit Einstellmarke 56 kreuzen. Wie dies in den Abb. 11 und 12 gezeigt worden ist, erlaubt es dies den Armbändern 50 voneinander getrennt zu werden (Abb. 11), während der Zipfelteil festgeklemmt und nach unten gezogen werden kann (Abb. 12), um das Abdeckungsmittel von dem darunter liegenden Haftmittel abzureißen und dieses Haftmittel zur Berührung mit dem anderen Ende des Armbands freizulegen, so dass die gewünschte funktionelle Schleife gebildet werden kann. Außer den sich ausdehnenden Teilen 72 und dem entsprechenden Zipfelteil 60 findet das Meiste der nachfolgenden Beschreibung mit der gleichen Triftigkeit Anwendung bei dem in der Abb. 4 veranschaulichten Verschlussmechanismus.
  • Der Fachmann wird verstehen, dass das Muster des Beschichtungsmittels 52 in der Abb. 10, so wie auch verschiedene andere und sogar noch kompliziertere Muster während dem Herstellungsverfahren des Schichtstoffes durch irgendeine aus der Vielzahl der bekannten Verfahren geliefert werden können. In der Ausführungsform gemäß den Abb. 10-12 wird das Beschichtungsmittel 52 in einem genügend breiten Bereich geliefert, welcher unter den Linien mit Einstellmarke 72 und 58 liegt, um sicher zu stellen, dass der Zipfelteil 60 sich im Betrieb von dem oberen Schichtstoff trennen kann (anstatt mit demselben verbunden zu sein). Durch die Bereitstellung von zusätzlicher Breite für das Beschichtungsmittel können die Herstellungstoleranzen zur Lokalisierung der Linien mit Einstellmarke 72 und 58 entsprechend erhöht werden.
  • Wie dies in der Abb. 13 illustriert wird, kann das Abdeckungsmittel 80 so ausgebildet werden, dass es leicht von dem Rest des Armbands 84 entfernt oder getrennt werden kann durch die Ausdehnung der Linie mit Einstellmarke 82 entlang dem was sonst eine "Gelenklinie" 74 sein würde (Abb. 11 und 12).
  • Folglich wird sich der Körperteil des Armbands in den Ausführungsformen der Abb. 10- 13 entlang einer der Länge des Streifens 200 nach verlaufenden Achse erstrecken, und zwei Seitenränder 202 und 204 sind parallel zu dieser Verlängerungsachse, und zwei Seitenränder (einer liegt entlang der Linie mit Einstellmarke 56; der andere wird nicht gezeigt) kreuzen diese Verlängerungsachse. Um den befestigbaren Zipfelteil 60 zu bilden, erstrecken sich verschiedene Linien mit Einstellmarke 58, 70 und 72 von den Seitenrändern 202 und 204 aus und kreuzen sich mit einem oder mit mehreren der Endränder, wie etwa entlang der Linie 56.
  • Durch den Abstand des Grenzbereiches des nicht-haftenden Mittels 52 von den Rändern 202 und 204 des Armbands 50 und durch die Lokalisierung der Linien mit Einstellmarke 70 sogar noch weiter entfernt von diesen Rändern kann die oben beschriebene Herablösefähigkeit oder das Nicht-Haften des Abdeckungsmittels an dem oberen Schichtstoff sicher gestellt werden und sie kann mit angemessenen dimensionalen Toleranzen und Kontrollen hergestellt werden. Zusätzlich hat diese Anordnung äußere, laminierte Randteile 76 zur Folge, die mindestens teilweise zusammen gebunden sind (eher als dass sie ungebunden und trennbar sein würden). Obwohl diese äußeren, laminierten Randteile 76 für die Betriebsfähigkeit des Armbands nicht erfordert sind (siehe zum Beispiel die Ausführungsform der Abb. 14-16, die solche Teile nicht umfasst), liefern die Teile 76 ein wenig Toleranz für ein schlechtes Fluchten Seite gegen Seite der Enden des Armbands, wenn sie aneinander gehaftet werden. Mit anderen Worten, ohne die Teile 76 würde irgendein schlechtes Fluchten Seite gegen Seite an den Haftklebeverschlussmitteln zur Folge haben, dass irgendeine Zone des Haftmittels unbedeckt bleiben würde (sogar nachdem die Enden das eine an das andere gehaftet worden sind) und dass sie deswegen auf eine nicht gewünschte Art und Weise der Haut, der Kleidungen, usw., des Trägers ausgesetzt wäre.
  • Zusätzliche als Beispiele dienende alternative Ausführungsformen des haftenden Verschlussmittels umfassen, ohne Begrenzung, diejenigen die in der Abb. 14-16 illustriert worden sind. Die Armbänder 90 können entlang einer Linie mit Einstellmarke 92 getrennt werden. Das Abdeckungsmittel 94 erstreckt sich über die volle Breite des Armbands 90, so wie dies auch bei der nicht-haftenden Beschichtung zwischen den gestrichelte Linien 96 de Fall ist. Eine obere Linie mit Einstellmarke 98 wird in dem oberen Schichtstoff bereitgestellt, Abb. 14 und 16. In der Ausführungsform der Abb. 14-16 wird der Rand 96 der nicht-haftenden Beschichtung von dem Ende der Linie mit Einstellmarke 92 entfernt angeordnet und die obere Linie mit Einstellmarke 98 wird weiter von der Endlinie mit Einstellmarke 92 entfernt. Dies führt zur einem Festklemmteil 99, der mindestens teilweise an das Abdeckungsmittel 94 gebunden ist und der die Herstellungstoleranzen und die Gebrauchbequemlichkeit liefert, wie dies oben bezüglich der Ausführungsformen der Abb. 10-13 erörtert worden ist.
  • Der Fachmann wird verstehen, dass die Gestaltung und die Auslegung der verschiedenen Linien mit Einstellmarke an dem Armband das Herstellungsverfahren beeinträchtigen können, welches angewendet werden kann, um die Armbänder zu erzeugen, und umgekehrt. Zum Beispiel, wenn die Armbänder in einem verlängerten Streifen geliefert werden, wie dies in der Abbildung gezeigt wird, müssen die Linien mit Einstellmarke so angeordnet werden, dass der Streifen sich unter der Last der Zugkraft nicht vorzeitig entlang der Länge des Streifens durchtrennt, wie dies im Verlaufe verschiedener Herstellungsverfahren vorkommen könnte.
  • Folglich wird von der vorliegenden Erfindung ein einfaches und zuverlässiges Identifikationsarmband und ein dazugehöriges Gebrauchsverfahren geliefert, welche es ermöglichen irgendeinen Teil des Körpers des Armbands "auf der Stelle" mit Hilfe eines kontinuierlichen Führungsverfahrens zu bedrucken.
  • Das Identifikationsarmband und das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung sind mit einigen Besonderheiten beschrieben worden, aber die spezifischen Entwürfe, die offenbarten Ausführungen und Schritte können nicht als eine Abgrenzung der Erfindung betrachtet werden, denn in der Tat drängen sich dem Fachmann verschiedene Änderungen von selbst auf, wobei nicht alle von der Erfindung, so wie sie beansprucht worden ist, abweichen.

Claims (14)

1. Identifikationsarmband (10) mit einem Körperteil (11), der von einer großen Anzahl von zusammen ausdehnbaren Schichtstoffen (20,22) gebildet wird, welche verhältnismäßig dauerhaft der eine mit dem anderen über den größten Anteil des Körperteils (11) aneinander gebunden sind, wobei der Körperteil (11) ein erstes Ende (12) und ein zweites Ende (14) besitzt; wobei das Armband (10) eine im Wesentlichen gleichmäßige Dicke entlang der Länge desselben aufweist und Identifikationsangaben auf mindestens einem der Schichtstoffe (20,22) umfasst; wobei das Armband (10) ferner Haftklebeverschlussmittel (30) besitzt zum Befestigen des ersten Endes (12) an dem zweiten Ende (14) in einem zusammenwirkenden Verhältnis mit einer Person oder einem Objekt, die zu identifizieren sind; wobei das Haftklebeverschlussmittel (30) ein bewegliches Abdeckungsmittel (32) einschließt, welches vollständig aus einem oder aus mehreren der Schichtstoffe (20, 22) gebildet ist und einen Teil derselben ausmacht; wobei das Haftklebeverschlussmittel (30) ferner Haftmittel (34) zwischen den Schichtstoffen (20,22) aufweist, welches dem Abdeckungsmittel (32) gegenüber liegt bevor das Abdeckungsmittel (32) bewegt wird und welches freilegt werden kann durch das Bewegen des Abdeckungsmittels (32), dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtstoffe (20,22) verhältnismäßig dauerhaft der eine an den anderen gebunden werden an der Stelle des Abdeckungsmittels (32) an einem Ende (12) des Armbands, wo das Haftmittel auf einem Schichtstoff (20) freigelegt ist und der darunter liegende Teil von einem oder von mehreren anderen der Schichtstoffe (22) von dem haftenden Verbund mit dem einen Schichtstoff (20) isoliert wird, um eine Befestigung des freigelegten Haftmittels (34) mit dem anderen Ende (14) des Armbands(10) zu liefern.
2. Identifikationsarmband (10) gemäß Anspruch 1, in welchem das Abdeckungsmittel (32) eine nichtgebundene Beschichtungsschicht (36) enthält, wobei die Schicht (36) dem Haftmittel (34) gegenüber liegt bevor das Abdeckungsmittels (32) weg von dem Haftmittel (34) bewegt wird.
3. Identifikationsarmband (10) gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei dasselbe eine oder mehrere Linien mit Einstellmarke (40) in dem besagten einen oder mehreren der Schichtstoffe (20,22) aufweist, wobei diese Linien mit Einstellmarke (40) einen oder mehrere Ränder des Abdeckungsmittels (32) begrenzen.
4. Identifikationsarmband (10) gemäß Anspruch 3, mit einem Verbindungsmittel (42) zwischen dem Abdeckungsmittel (32) und dem besagten einen oder mehreren der Schichtstoffe (20,22), um eine Verbindung zwischen denselben beizubehalten, nach einer Bewegung des Abdeckungsmittels (32) weg von dem Haftmittel (34), wobei das Verbindungsmittel (42) durch eine Unterbrechung in den Linien mit Einstellmarke (40) gebildet wird.
5. Identifikationsarmband (10) gemäß Anspruch 3, in welchem das Abdeckungsmittel (32) von dem besagten einen oder mehreren der Schichtstoffe (20,22) entfernbar werden kann.
6. Identifikationsarmband (10) gemäß Anspruch 1, in welchem das Abdeckungsmittel (32) an dem Körperteil befestigt bleibt, wenn die Abdeckung hin in das nicht-abdeckende Verhältnis bewegt wird.
7. Identifikationsarmband (10) gemäß Anspruch 6, in welchem das Abdeckungsmittel (32) an den Körperteil (11) befestigt wird.
8. Identifikationsarmband (10) gemäß Anspruch 6, in welchem das Abdeckungsmittel (32) von dem Körperteil (11) trennbar ist.
9. Identifikationsarmband (10) gemäß Anspruch 6 oder Anspruch 8, in welchem die bewegliche Abdeckung eine Oberfläche umfasst, welche dem Haftmittel (34) gegenübersteht, wenn die Abdeckung sich in einem Abdeckungsverhältnis in Bezug auf das Haftmittel (34) befindet, wobei die Oberfläche ferner ein nicht-haftendes, daran befestigtes Beschichtungsmittel (36) aufweist.
10. Identifikationsarmband (10) gemäß Anspruch 6 oder Anspruch 8, in welchem die Abdeckung durch die Bereitstellung einer oder mehrerer Linien mit Einstellrnarke (58, 70, 72) in gewissen der besagten Schichtstoffe (20,22) gebildet wird.
11. Identifikationsarmband (10) gemäß Anspruch 9, in welchem der Körperteil entlang einer Achse verlängert wird und zwei Seitenränder (202, 204) umfasst, welche parallel zu der Achse der Verlängerung verlaufen, und zwei Endränder (56), welche sich mit der Verlängerungsachse schneiden, und die Linien mit Einstellrnarke (58, 70, 72) sind von den Seitenrändern (202, 204) entfernt und schneiden sich mit einem oder mit mehreren dieser Endränder (56).
12. Identifikationsarmband (10) gemäß Anspruch 10, welches ferner zusätzliche Linien mit Einstellmarke (92, 98) in dem restlichen Teil der Schichtstoffe enthält, wobei diese zusätzlichen Linien mit Einstellmarke (92, 98) sich mit dem besagten einen oder mehreren der Endränder (96) schneiden und einen Festklemmteil (99) bilden.
13. Identifikationsarmband (10) gemäß Anspruch 1, in welchem das Armband (10) mit einer großen Anzahl von identischen Armbändern (10) in einem verlängerten, biegsamen Streifen zusammengesetzt wird.
14. Verfahren zur Bereitstellung von individuell hergerichteten Haftklebeverschlussarmbändern (10), gekennzeichnet durch:
das Bereitstellen einer großen Anzahl von Armbänder (10) gemäß den Ansprüchen 1-13, welche in einem verlängerten, biegsamen Streifen (100) zusammengesetzt werden;
Hindurchführen des Streifens (100) durch eine Vorrichtung zur Herstellung von Kennzeichen (106);
Benutzung der Vorrichtung (106), um Identifikationsinformationen auf die Armbänder (19) zu kodieren;
Loslösen eines jeden kodierten Armbands (10) aus dem besagten Streifen (100); und
zusammenwirkendes Befestigen des losgelösten Armbands (10) an eine Person oder an ein Objekt, die den kodierten Informationen entsprechen.
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