DE2132084C2 - Flexibles Laminat - Google Patents
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Description
30
Die Erfindung betrifft ein flexibles Laminat mit einer Decklage, einer Unterlage unter der Decklage, einer
ersten Kleberschicht zwischen De.fclage und Unterlage,
und mit einer zweiten Klebeschicht unter der
Unterlage, wobei mindestens eine V !eberschicht druckempfindlich
ist.
Aus der US-PS 29 31 747 ist ein derartiges flexibles Laminat bekannt, bei dem die Decklage mit ihrer
Kleberschicht in einer Teilfläche des Laminates mit der Unterlage verklebt ist, die auf ihrer Unterseite die
zweite Kleberschicht besitzt. Im Bereich der unverklebten Teilfläche steht die Decklage von der Unterlage
nach oben ab. Bei dieser Anordnung muß der Benutzer darauf achten, daß vor und während des Verbindungsvorganges in dem freigebliebenen, nicht verklebten
Bereich die Trennung zwischen der Decklage und der Unterlage aufrechterhalten bleibt. Dies behindert den
Einsatz eines Laminats seitens eines Herstellers zum Zwecke einer späteren Herstellung einer Verbindung
durch einen Benutzer. Insbesondere läßt sich dieses se
Laminat nicht mit der Unterlage um die Kanten eines Gegenstandes, z. B. einer Papierwindel, herumkleben,
ohne daß der freie Teil der Decklage von diesem Gegenstand absteht und eine ungeschützte Klebefläche
zeigt, die noch vor der bestimmungsgemäßen Benut- S5
zung an irgendeiner Stelle festkleben kann.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein flexibles Laminat der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß die Kleberschicht auf der Unterseite der Unterlage auf eine im wesentlichen beliebig
gekrümmte Fläche aufklebbar ist und erst bei Bedarf ein Teil der Decklagc samt der ersten Kleberschicht vom
restlichen Laminat abhebbar und dann mit der ersten Kleberschicht gezieli anklcbbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst. daß die Unterlage mindestens eine Ablöseschicht
aufweist, die sich über einen Teil der gemeinsamen
Fläche zwischen der ersten Kleberschicht und der Unterlage erstreckt.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß ein Teil der Decklage fest mit der Unterlage
verklebt ist und ein weiterer Teil der Decklage mit geringen Haftkräften an der Ablöseschicht haftet und
erst bei Bedarf durch den Benutzer von der Ablöseschicht ablösbar und mit einem Gegenstand, z. B. einem
anderen Teil einer Papierwindel, fest verbindbar ist
Das Laminat läßt sich daher insbesondere iuch mit
anliegender Decklage um die Kante eines Gewebes kleben, und der ablösbare Teil der Decklage liegt dann
solange leicht haftend an der Ablöseschicht an, bis der Benutzer diesen Teil der Decklage abzieht und z. B. mit
einem anderen Teil dieses Gewebes verbindet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden werden Aüsführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung;
Fi g. 2 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform
der Erfindung;
Fig.3 im Querschnitt die Verwendung des Laminats
gemäß den Fig. 1 und 2 zum Verbinden zweier Gegenstände, wobei das Laminat auf das Ende des einen
Gegenstandes aufgebracht ist;
Fig.4 das Laminat nach Fig.3 als Verbindungselement;
F i g. 5 das Laminat gemäß den F i g. 1 und 2 zur Verbindung eines Gegenstandes auf einem Zwischenabschnitt
eines anderen Gegenstandes;
F i g. 6 im Querschnitt eine weitere Ausführungsform der Erfindung; und
F i g. 7 im Querschnitt eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Die Laminaie gemäß den Fig. 1 bis 7 können als
Befestigungselemente oder zu Bezeichnungszwecken, etwa als Aufkleber, verwendet werden. So sind die in
Fig. I bis 5 dargestellten Laminate vorzugsweise für
Befestigungszwecke, die in Fig.6 und 7 erläuterten Laminate als Bezeichnungsmittel geeignet.
Nach Fig. 1 weist ein Laminat eine Decklage 10 auf,
die auf einer Seite mit einer druckempfindlichen ersten Kleberschicht 11 versehen ist. Das Laminat weist ferner
eine teilweise mit einem Ablöser oder eine Ablöseschicht 13 versehene Unterlage 12 auf. Geeignete
Ablöseschichten oJer solche Schichten, die geringe Adhäsion besitzen, sind zahlreich bekannt. Die Ablöseschicht
13 erstreckt sich von einem Ende der Unterlage 12 bis zu einer mittleren Stelle 14, so daß die Decklage
Iu von der Unterlage 12 bis zu der mittleren Stelle 14
abgestreift werden kann. Der Rest der Decklage 10 ist fest mit der Unterlage 12 verklebt, da der verbleibende
Abschnitt der Unterlage 12 nicht mit einer Ablöseschicht versehen is5. Die andere Seite der Unterlage 12
weist eine zweite Kleberschicht auf, die nach der in Fig. I dargestellten Ausführungsform eine wärmeempfindliche
Schicht 15 ist. Die wärmeempfindliche Schicht 15 kann einen Klebstoff enthalten, der durch Wärmeeinwirkung
aktiviert wird, wie das beispielsweise aus dem Wärmeschweißen bckanni ist. Wärmeempfindlichc
Klebstoffe werden bei Temperaturerhöhung klebrig und sind vor der Temperaturerhöhung im wesentlich
nicht, oder wenigstens sehr viel weniger klebrig als beispielsweise druckempfindliche Kleber. Das in F i g. I
dargestellte Laminat kann daher mit Hilfe einer
WärmeschweiDeinrichtung auf eine Oberfläche aufgebracht
werden.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform des flexiblen Laminats. Das Laminat umfaßt eine Decklage
20, die auf einer Seite mit einer druckempfindlichen ersten Klebeschicht 21 versehen ist. Eine Unterlage 22
bedeckt die erste Kleberschicht 21 und ein Teil der Unterlage 22 ist mit einer Ablöseschicht 23 beschichtet,
die sich bis zu einer Stelle 27 erstreckt; mithin kann nur ein Abschnitt der Decklage 20 von der Unterlage 22
abgetrennt werden während die übrigen Abschnitte der Decklage durch die druckempfindliche Kleberschicht 21
fest mit der Unterlage verklebt sind. Die andere Seite der Unterlage 22 ist mit einem zweiten Kleber
beschichtet, der entsprechend dieser Ausführungsform eine druckempfindliche zweite Kleberschicht 24 bildet.
Die zweite druckempfindliche Kleberschicht 24 ist von einem mit einer zweiten Ablöseschicht 26 versehenen
Ablöseblatt 25 bedeckt.
Das in Fig. 2 dargestellte Laminat kann durch Abstreifen des Ablöseblattes 25 von der zweiten
druckempfindlichen Kleberschicht 24 auf eine Oberfläche aufgebracht werden.
Das in Fig.2 dargestellte Laminat kann auf verschiedene Weise zur Verbindung zweier Cegenstände,
beispielsweise zweier Gewebe verwendet werden. Ein Beispiel einer derartigen Verbindung ist in Fig.3
gezeigt. Dabei wird das Ablöseblatt 25 von der zweiten druckempfindlichen Kleberschicht 24 abgestreift und
das Laminat dann über die Kante eines ersten Gewebes 30 aufgebracht. Wenn das Gewebe 30 mit einem
zweiten Gewebe 31 verbunden werden soll, wird der in Kontakt mit der Ablöseschicht 23 befindliche Abschnit;
der kleberbeschichteten Decklage 20 abgestreift und sodann dieser Teil der Decklage 20 auf das Gewebe 31
aufgebracht. Bei der in Fig. 4 dargestellten Verbindungsart handelt es sich um eine Stoßverbindung;
selbstverständlich kann auch eine Überlappverbindung dadurch erreicht werden, daß das Gewebe 30 über das
Gewebe 31 gelegt und dann der abgestreifte Abschnitt der Deckl-ge 20 auf das Gewebe 31 aufgeklebt wird.
Diese Befestigungsart hat besondere Bedeutung für das Befestigen der Enden von Wegwerfwindeln ohne
Verwendung von Sicherheitsnadeln. Der Hersteller kann eine Anzahl von Laminaten an den Ecken der *5
Oberkante einer Windel befestigen. Wenn die Windel dem Kind angelegt wird, karif'. die Mutter den
ablösbaren Teil der Decklage 20 von der Ablöseschicht 23 trennen und diesen abgelösten Teil auf einem
überlappenden Teil der Windel befestigen. Die Windel kann leicht entfernt werden, in dem die Decklage an der
Stelle 27 abgerissen wird.
Eine weitere Befestigungsanordnung zeigt Fig.5. Dabei wird das Laminat auf einen Zwischenabschnitt
eines Gewebes 35 aufgebracht und der abgetrennte Teil der Pecklage 2ti wird auf das Ende eines zweiten
Gewebes 36 aufgeklebt.
Selbstverständlich kann das in Fig. 1 dargestellte Laminat auf Gewebe od. dgl. mit Hilfe eines üblichen
Wärmeschweißapparates aufgebracht und dann uls
Verbindungselement verwendet werden.
Gemäß einer weiteren in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform umfaßt ein flexibles Laminat eine
Decklage 40 mit einem geschwächten Bereich, beispielsweise eine seitlich sich erstreckende Perforation 41, so
daß die Decklage 40 in einen ersten Abschnitt 42 und einen zweiten Abschnitt 43 unterteilt wird. Jeder
Abschnitt 42 und 43 ist mit einem druckempfindlichen Kleber 44 und 45 beschichtet. Zwischen den Kleberschichten
44 und 45 ist ein nicht-gummierter Abschnitt 46 vorgesehen, so daß die Beschichtuii£"n 44 unJ 45
nicht durch die Öffnungen der Perforation 41 ausquellen können.
Die Schichten 44 und 45 sind von einer Unterlage 47 hinterlegt. Ein Teil 48 der Unterlage 47 ist von de,-restlichen
Unterlage längs einer Linie 49 abgetrennt und weist eine Ablöseschicht 50 auf, die mit der Kleberschicht
44 in Berührung steht. Die Unterlage 47 weist eine druckempfindliche, zweite Kleberschicht 51 auf, die
von einem Ablöseblatt 52 hinterlegt ist, das seinerseits mit einer zweiten Ablöseschicht 53 versehen ist, die mit
der druckempfindlichen, zweiten Kleberschicht 51 in Kontakt steht. Bei der Verwendung des in Fig.6
dargestellten Laminats zu Bezeichnungszwecken wird das Ablöseblatt 52 von der zweiten Klebeschicht 51
abgestreift und das restliche Laminat auf eine Oberfläche aufgebracht. Nach einer Besiandskontrolle
kann der Abschnitt 42 der Decklase 40 vom Abschnitt 43 dadurch entfernt werden, in <i;m der Abschnitt 42
vom Abschnitt 48 der Unterlage 4." abgetrennt und sodann der Abschnitt 42 längs der Perforation 41
abgerissen wird. Der Abschnitt 42 der Deckhge kann dann auf die gleiche oder eine andere Oberfläche
aufgvoracht werden. Nach Wunsch kann der Abschnitt 48 der Unterlage 47 von der Oberfläche entfernt und auf
einen anderen Abschnitt der gleichen Oberfläche oder auf eine andere Oberfläche wieder aufgebracht werden,
da der Abschnitt 48 der Unterlage 47 längs der Linie 49 abgetrennt ist.
Ein weiter ausgestaltetes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 7 dargestellt. Danach umfaßt das
Laminat eine Decklage 60 mit einem ersten Abschnitt 61 und einem zweiten Abschnitt 62, die durch einen
geschwächten Bereich, beispielsweise durch eine sich seitlich zur Decklage erstreckende Perforationslinie 63,
unterteilt sind. Die Abschnitte 61 und 62 der Decklage 60 sind jeweils mit druckempfindlichen ersten Kleberschichten
64 und 65 beschichtet, die von einem nicht gummierten Abschnitt 66 getrennt sind. Die Schichten
64 und 65 sind von einer Unterlage 67 hinterlegt, die mit einer Ablöseschicht 68 versehen ist. Die Ablöseschicht
68 und die Unterlage 67 sind längs einer Linie 69 aufgetrennt. Die Unterlage 67 weist C'ne druckempfindliche,
zweite Kleberschicht 70 auf, die von einem Ablöseblatt 71 bedeckt ist. Das Ablöseblatt 71 besitzt
eine zweite Ablöseschicht 72. die sich vom einen Ende des Ablöseblattes 71 bis zur Trennlinie 69 erstreckt.
Bei der Verwendung des in Fig.7 dargestellten Laminats als Bezeichnungsmittel wird das Ablöseblatt
71 von der druckempfindlichen, zweiten Kleberschicht
70 bis zur Linie 69 enifernt. Der Rest des Ablöseblattes
71 zusammen mit dem daran angeklebten Abschnitt der Unterlage 67 wird vom Abschnitt 62 der Decklage 60
entfernt, so daß die Kleberschicht 65 auf dem Abschnitt 62 freigelegt ist. Die Kleberschicht 65 und die
Kleberschicht 70 werden dann auf eine Oberfläche aufgebracht. Df Abschnitt 61 der Decklage 60 kann
dann von der Unterlage 68 entfernt und auf die gleiche oder eine andere Oberfläche zu Bezeichnungszwecken
aufgebracht werden.
Die Decklagen 10, 20, 40, 60 und die Unterlagen 12, 22, 47, 67 sowie gegebenenfalls auch das Ablöseblatt 25
lassen sich aus ein .m Gewebe fertigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Flexibles Laminat mit einer Decklage, einer Unterlage unter der Decklage, einer ersten Kleberschicht
zwischen Decklage und Unterlage, und mit einer zweiten Kleberschicht unter der Unterlage,
wobei mindestens eine Kleberschicht druckempfindlich ist, dadurch gekennzeichnet, JaQ die
Unterlage (12, 22) mindestens eine Ablöseschicht (13, 23) aufweist, die sich über einen Teil der
gemeinsamen Fläche zwischen der ersten Kleberschicht (11, 21) und der Unterlage (12, 22) erstreckt.
2. Flexibles Laminat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablöseschicht (13,23) an die
erste Kleberschicht (11,21) anliegt
3. Flexibles Laminat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kleberschicht
(24) wärmeempfindlich ist.
4. Flexible·: Laminat nach einem der vorstehenden
Ansprüche, Jadurch gekennzeichnet, daß unter der
zweiten Klebeschicht (15, 24) eine zweite Ablöseschicht (26) auf einem Ablöseblatt (25) vorgesehen
ist, und daß sich die zweite Ablöseschicht (26) mindestens teilweise über die gemeinsame Fläche
zwischen zweiter Kleberschicht (24) und Ablöseblatt (25) erstreckt.
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