DE1946825U - Band zum anbringen an glaesern u. dgl. - Google Patents
Band zum anbringen an glaesern u. dgl.Info
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-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C11/00—Non-optical adjuncts; Attachment thereof
- G02C11/02—Ornaments, e.g. exchangeable
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- Physics & Mathematics (AREA)
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Ophthalmology & Optometry (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Adornments (AREA)
Description
1.2^9*8*18.5.66
Patentanwalt
DIfL-PHYS. HERBERT SCHAUMBÜRG
GRAVENBRUCH
bei Frankfurt a. M.
Schönbornring 7
Anmelderin; Frau Marie Luise',Sttiber-Valtiery,
Zürich/Schweiz, General-Wille-Str.17
Titel;
Die Neuerung betrifft ein Band zum Anbringen an Gläsern, Tassen, Vasen oder anderen Gebrauchs
gegenständen, um denselben ein gefälliges Aussehen zu verleihen. Ferner können derartige
Bänder zur Markierung von Gläsern verwendet werden, damit ein Verwechseln verhindert wird.
Es sind bereits ringförmige Bänder dieser Art bekannt, die aus elastischem Material bestehen
und sich auf Grund ihrer Elastizität fest um das Glas legen. Werden nun Gläser verschiedener
Größe benutzt, so müssen auch mehrere entsprechend bemessene Ringbänder verwendet werden.
Es müssen also immer mehrere Größen von Ringbändern vorhanden sein. Die Elastizität der
Bänder gestattet nämlich nur eine geringe Variation im Glasumfang, da sonst bei zu
»großem Umfang des Glases ein Ausleiern oder Erschlaffen der Bänder in Kauf genommen werden
muß, so daß sie dann nicht mehr stramm am Glas anliegen und leicht "verrutschen können.
DieSeNachteile lassen sich gemäß der Neuerung
dadurch vermeiden, daß das Band nach Art eines Gürtels mit einer Schnalle versehen ist,
um seine länge verschiedenen Glasabmessungen
anpassen zu können« Auf diese einfache und vorteilhafte Weise wird ein Band geschaffen,
das sich auf Gläser verschiedener Größe, wobei ein beachtlicher Spielraum vorhanden
ist j aufsetzen läßt, da seine Länge mit Hilfe der Schnalle sehr leicht dem jeweiligen
Umfang angepaßt werden kann. Eine derart große Anpassungsfähigkeit ist bei elastischen
Ringbändern nicht gegeben, da die Gefahr der Überbeanspruchung besteht, was dann zum
Erschlaffen des Bandes führt»
In vorteilhafter Weiterbildung der Neuerung empfiehlt- es sich, die Bänder zur Markierung
der Gläser mit einer Beschriftung zu versehen oder ihnen eine bestimmte Farbe, Musterung
cider dergl. zu geben. Um ein Verwechseln der Gläser zu vermeiden, kann am Mittelteil
des Bandes ein Einsteekrahmen für Famenskarten
oder dergl. angebracht sein. In manchen-Fällen ist es zweckmäßig, am Mittelteil
des Bandes eine Schlaufe zum Einstecken
von Strohhalmen, löffeln oder dergl. vorzusehen. Weiterhin kann am Mittelteil des Bandes
das Zifferblatt einer Uhr befestigt sein, deren Zeiger beispielsweise zur Kennzeichnung
der Anzahl der getrunkenen Gläser dienen. Schließlich kann das Band einen Besatz aus
bunten Steinen, Perlen oder dergl. zur Verzierung tragen. Das Band kann aus zwei miteinander
verbundenen Lagen bestehen, beispielsweise einem Futter aus rutschfestem Kunststoff und einer Außenlage aus Leder
oder Kunstleder. Das Futter kann über die Außenlage überstehen und an seinem Rand
gezackt sein» Der die Schnalle tragende Teil des Bandes und die Einstecklasche für die
Schnalle können schmäler sein als der zur Markierung dienende Teil des Bandes.
Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele dienen zur Erläuterung
der Neuerung, und zwar zeigts
Fig. 1 eine Gesamtansicht des Bandes,
Fig. 2 ein Glas mit einem Band gemäß der Heuerung,
- Fig. 3 ein Band mit Einsteckrahmen,
Fig. 4 ein Band mit Schlaufe und eingestecktem Löffelj
Fig. 5 ein Band mit Uhrziffernblatt und
Fig. 6 ein Band mit bunten Steinen und Perlen.
- 4
Nach, der Zeichnung "besteht das Band 1 aus
zwei Schichten, dem rutschfesten Futter 2 und der Außenlage 3. Das Futter 2 ist an
seinen Rändern 4 und 5 gezackt und ragt mit seinen Zacken, über die Außenlage 3 hinaus.
Beide lagen 2 und 3 sind durch eine Naht 6 miteinander verbunden= An den breiten Teilf
des Bandes schließen sich schmälere Teile 8 und 9 an, von denen der Teil 8 die
Schnalle IO trägt, während der Teil 9 die lasche mit Löchern 11 für die Schnalle 10
bildet. Die Lasche β wird beim Anbringen des Bandes 1 an einem Glas, beispielsweise
an einem Bierglas 12 nach Fig. 2, durch die Schnalle 10 geschoben und nach dem Festziehen die Haltezunge 13 durch das
zugeordnete Loch 11 gesteckt. Die Beschriftung 14 hat den Zweck, daß die Benutzer
der Gläser sich beispielsweise an einem bestimmten Wort leicht ihr Glas merken können, so daß eine Verwechslung der Gläser
ausgeschlossen ist.
Die Fig. 3-6 lassen weitere Möglichkeiten zur Ausgestaltung des Bandes erkennen. An
diesem kann ein Einsteckrahmen 16 angebracht sein, der nach oben oder nach der Seite hin offen ist, damit ÜTamenskarten 17
zur Markierung der Gläser 12 eingeschoben werden- können. Die Schlaufe 18 dient nach
Fig. 4 zum Einstecken eines Löffels 19,
wenn beispielsweise ein Heißgetränk,wie Tee oder dergl., im Glas gereicht wird. Mit
Hilfe der Zeiger 20 des auf dem Band befestigten Uhrziffernblattes 21 kann zum Beispiel die Anzahl der getrunkenen Gläser
eingestellt werden. Auch bunte Steine 22 Lind/oder Perlen 23 können als Verzierung
auf dem Band angebracht werden.
Selbstverständlich ist die Neuerung keineswegs - auf die in der Zeichnung dargestellten
und "oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind mannigfaltige
Abwandlungsmöglichkeiten denkbar, ohne daß dabei der Rahmen der Neuerung verlassen
wird. Das Band braucht zum Beispiel nicht aus zwei Lagen zu bestehen, sondern kann
aus drei und mehr Lagen oder aus nur einer Lage hergestellt sein. Bezüglich des verwendeten
Materials, der Farben und Muster sowie der Beschriftung gibt es viele Möglichkeiten,
so daß eine Anpassung an den jeweiligen Geschmack ohne viel Schwierigkeiten vorgenommen werden kann. Die in den
Pig. 1 und 3 bis 6 wiedergegebenen Gestaltungsmöglichkeiten
lassen sich sogar miteinander kombinieren, etwa Einsteckrahmen
mit Löffelschlaufe 18 oder Zifferblatt 21 von Perlen 23 umgeben u.s.w.
Claims (9)
1. Band zum Anbringen an Gläsern oder dergl» ,
dadurch gekennzeichnet;
daß das Band (l) nach Art eines Gürtels mit einer Schnalle (lO, 13) versehen ist, um
seine Länge verschiedenen Glasabmessungen
anpassen, zu können.
2„ Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es aus
zwei miteinander verbundenen Lagen (2, 3) besteht: j, beispielsweise einem Futter (2)
aus rutschfestem Kunststoff und einer Außenlage (3) aus Leder oder Kunstleder.
ο Band/nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß das
Futter (2) über die Außenlage (3) übersteht und an seinen Rändern (4, 5) gezackt ist«,
4« Band nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet , daß der die Schnalle (lO, 13) tragende Teil
(8) des Bandes und die Einstecklasche (9) für die Sohnalle schmäler sind als der zur Markierung
dienende Mittelteil (^) des Bandes.
5. Band nach einem der An^rprüche 1 bis A,
dadurch g^rk. ennzeichnet ,
daß der Mittelteil des Bandes zur Markierung der Gläser jait einer Beschriftung (14) versehen
ist oder/eine bestimmte Farbe, Musterung oder dergl/aufweist „
6. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch. gekennzeichnet, daß am Mittelteil des Bandes ein Einsteckrahmen
("16) für Namenskarten (17) oder dergl.
- angebracht ist.
7. Band nach einem der .Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Mittelteil des Bandes eine Schlaufe
(18) zum Einstecken von Strohhalmen, löffeln
(19) oder dergl. vorgesehen ist.
8. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Mittelteil des Bandes das Zifferblatt
(21) einer Uhr trägt, deren Zeiger (20) beispielsweise
zur Kennzeichnung der Anzahl der getrunkenen Gläser dienen.
9. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch s^ek ennzeichnet,
daß das Band mirx bunten Steinen (22), Perlen
(23) oder d-ergl. besetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST19985U DE1946825U (de) | 1966-05-10 | 1966-05-10 | Band zum anbringen an glaesern u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST19985U DE1946825U (de) | 1966-05-10 | 1966-05-10 | Band zum anbringen an glaesern u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1946825U true DE1946825U (de) | 1966-09-29 |
Family
ID=33377574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST19985U Expired DE1946825U (de) | 1966-05-10 | 1966-05-10 | Band zum anbringen an glaesern u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1946825U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017107321A1 (de) * | 2017-04-05 | 2018-10-11 | Tobias Tornauer | Haltevorrichtung für eine Trinkflasche |
-
1966
- 1966-05-10 DE DEST19985U patent/DE1946825U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017107321A1 (de) * | 2017-04-05 | 2018-10-11 | Tobias Tornauer | Haltevorrichtung für eine Trinkflasche |
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