DE7217798U - Schreibtischauflage - Google Patents
SchreibtischauflageInfo
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Description
Schreibt ischauflage
Die Neuerung betrifft eine Schreibtischauflage, welche
bei Nichtgebrauch bequem abdeckbar ist.
Es ist bekannt, Gegenstände abzudecken, um Regen, Schmutz oder auch die Blicke Dritter davon fernzuhalten.
Zum Abdecken von Schreibtischauflagen könnte man einfach ein Stück Pappe verwenden, welches bei Nichtgebrauch oder
bei Anwesenheit unerwünschter Dritter auf die Schreibtischauflage aufgedeckt wird. Es ist ebenso sicher, daß
eine solche Abdeckpappe beizeiten verlorengeht oder beschädigt wird. Es ist außerdem selten die Gewohnheit der
Menschen, am Schreibtisch eine solche Abdeckpappe auch wirklich sorgfältig aufzulegen. Schließlich verschiebt
sich eine solche Pappe auch sehr leicht beim Aufräumen des Schreibtisches, so daß sie meist einen wenig erfreulichen
Anblick bietet.
iche Bestätigung unverbinclllcjf. - BrTOIlWn
igsort und Gerichtsstand für beide Teile Nürnberg.
PATENTANWALT DlFL.-iNG. H. HAMMERMANN, 8500 NÜRNBERG, SCHLEGELSTRASSE
»n: betreffend: Datum: Seite:
DPA. Schreibtischauflage 10.5.72 2
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel auf einfache Weise zufriedenstellend zu lösen.
Die Lösung wird darin gesehen, daß zur Abdeckung einer S.-hreibtischauflage eine zusammenrollbar Fläche verwendet
wird, die an der einen Seite mit der Schreibtischauflage unverrückbar verbunden ist und von schwenkbaren
Bügeln im zusammengerollten Zustande gehalten wird. Ein solcher schwenkbarer Bügel braucht nicht ein zusätzlicher
Gegenstand zu sein, der auf einem Schreibtisch als fremdartig empfunden wird. Er kann in weiterer Ausgestaltung
der Neuerung aus einer der bekannten Schreibgerätetüllen bestehen, die an der Seite eine bügel- oder handgriffähnliche
Verlängerung aufweist.
Um die zusammenrollbare Fläche einer Schreibtischauflage
zu befestigen, wird ferner empfohlen, daß die Schreibtischgerätetülle Teil einer Schreibgarnitur mit hochklappbarem Deckel ist, und daß am Rande der freien Längsseiten
der Grundplatte der Garnitur nach oben ragende Zapfen vorgesehen sind, welche in Löcher der Schreibtischauflage
und der Abdeckschicht passen.
Wird auch noch dafür gesorgt, daß die untere Seite der Schreibtischgarnitur mit einer Schaumstoffschicht versehen
ist und die Schreibt is chga rr>i tür aus schwerem
Werkstoff besteht, dann bildet die Schreibtischauflage mit der Schreibtischgarnitur eine sehr brauchbare und
vielseitige, aber auch zugleich schmückende Einheit, ; bei welcher jederzeit die einzelnen Schichten der
">:
betreffend: Datum: Seite:
Schreibtischauflage einschließlich der zusannnenroxlbaren
Abdeckfolie nach der Neuerung Ldliebig und ohne große
Kosten ausgetauscht oder umbesetzt werden können* um
in jeder Weise jeden nur denkbaren Wunsch des Benutzers zu erfüllen.
Die Zeichnung gibt eine Schreibtischauflage nach der
Neuerung in Verbindung mit einer der bekannten Schreibtischgarnituren beispielsweise wieder, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen mittleren Querschnitt durch eine Schreibtischauflage und die dazugehörige Schreibtischgarnitur und
Fig= 2 einen Draufblick auf das rechte hintere Ende
einer Schreibtischauflage mit einer Schreibtischgarnitur.
Auf einer Schreibtischplatte 1 beliebiger Art ruht die untere Schaumstoffschicht 2 auf der Unterseite einer
Grundplatte 3 auf, die durch je ein Scharnier 4 an den Enden mit einem gleich großen Deckel 5 gelenkig verbunden ist. Grundplatte 3 und Deckel 5 bestenen aus einem
schweren Werkstoff wit beispielsweise Eisen, das in bekannter Weise weiterbehandelt ist, um auf einem Schreibtisch auch als schmückender Gegenstand anerkannt werden
zu können. Die Oberfläche des Deckels 5 kann natürlich auch zur Werbung verwendet werden. An den Enden des
Deckels 5 ist durch ein Kugelgelenk 6 frei schwenkbar eine Tülle 7 zur Aufnahme eines Schreibgerätes 8 vorgesehen, welche an ihrem äußeren Ende einen seitlich
: 7
PATENTANWALT DlFL-ING. H. HAM M E RMAIn N, 8500 NQRNBERG, SCHLEGELSTRASSE 25
an: betreffend: Datum: Seite:
DPA. Schreibtischauflage 10.5.72 4
herausragenden Bügel 9 aufweist. Die Grundplatte 3 besitzt an ihren Schmalseiten Zapfen 10, deren freie Enden
in Bohrungen 11 des Deckels 5 passen. Die Zapfen IC
wiederum passen in Löcher von Schreibunterlagen 12, die hier als ein dickes breites Band dargestellt sind, aber
tatsächlich aus einer Vielzahl von Einzelblättern bestehen, von denen das oberste als Schreibunterlage dient
und die darunterliegenden beispielsweise zur Aufbewahrung von häufig wiederkehrenden Angaben wie Rufnummern, Kalenderangaben,
wichtige Formeln oder sonstige berufliche oder geschäftliche Hinweise.
Gemäß der Neuetmg können nun alle diese an sich bekannten
Einze!blätter 12 durch eins weiche Folie 13 abgedeckt
werden, die durch die; .^pfen 10 unverrückbar in
der richtigen Lage ^ehnlten wird und nach der Zeichnung
so zusammengerollt ist, daß sie bei leicht nach vorn geneigter Tülle 7 von dem Bügel 9 in der dargestellten Lage
gehalten wird. Wird die Schreibtischunterlage voraussichtlich für mehrere Stunden nicht gebraucht, so wird
die Tülle 7 mitsamt dem Bügel 9 um das Kugelgelenk 6 nach oben weggeschwenkt und darauf die Folie 13 über
die Schreibunterlage 12 gebracht, ohne daß Teile der Unterlage 12 darüber vorstehen. Natürlich wird man die
Oberseite der Folie 13 mit Verzierungen versehen. Sie
kann beispielsweise als Kunstleder wirken oder sonstweiche Prägungen erhalten, welche sie zu einem Schmuck
des Schreibtisches machen und den wirklichen Zweck vergessen lassen.
Claims (5)
1. Schreibtischauflage, dadurch gekennzeichnet, daß zu
ihrer Abdeckung eine zusammenrollbar Fläche (Folie 13)
verwendet wird, die an der einen Seite mit der Schreibtischauflage
(12) unverrückbar (10) verbunden ist und von schwenkbaren Bügeln (7?9) im zusammengerollten Zustande
gehalten wird.
2. Schreihtischauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügel aus einer schwenkbaren (6) Schreibgerätetülle
(7) mit bügelähnlicher, seitlicher Verlängerung (9) berteht.
3. Schreibtischauflage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schreibgerätehülle (7) Teil einer Schreibtischgarnitur (3) mit hochklappbarero Deckel (5) ist, und
daß am Rande der freien Längsseite der Grundplatte (3) nach oben ragende Zapfen (10) vorgesehen sind, welche in
Löcher der Schreibtischauflage (12) und der Abdeckschicht (13) passen.
4. Schreibtischauflage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (3) der Schreibtischgarnitur (3-5
mit einer Schaumstoffschicht (2) versehen ist.
5. Schreibtischauflage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schreibtischgarnitur (3-5) aus schwerem Werkstoff hergestellt ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7217798U true DE7217798U (de) | 1972-08-24 |
Family
ID=1280681
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7217798U Expired DE7217798U (de) | Schreibtischauflage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7217798U (de) |
-
0
- DE DE7217798U patent/DE7217798U/de not_active Expired
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