DE102011008852A1 - Einrichtung zum löschbaren Schreiben und/oder zur löschbaren Zeichenübertragung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum löschbaren Schreiben und/oder zur löschbaren Zeichenübertragung, wenigstens bestehend aus einem flächenförmigen Hintergrund und einer diesen in einem definierten Grundzustand abdeckenden, verdrängungsfähigen, nicht durchscheinenden Masse aus einem feinkörnigen, rieselfähigen Material (20), wobei die Schrift oder die Zeichnung durch Verdrängen des feinkörnigen Materials und Sichtbarmachen des sich optisch abhebenden Hintergrundes erzeugt wird. Erfindungsgemäß ist der flächenförmige Hintergrund (19) Teil einer das feinkörnige Material (20) aufnehmenden, tragbaren Lade (1), die darüber hinaus über eine Aufnahme (11) für Schreib- und/oder Zeichnungsvorlagen (12, 14, 15, 16) verfügt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum löschbaren Schreiben und/oder zur löschbaren Zeichenübertragung, bestehend aus einem flächenförmigen Hintergrund und einer diesen abdeckenden, verdrängungsfähigen, nicht durchscheinenden Masse, wobei die Schrift oder die Zeichnung durch Verdrängen der Masse und Sichtbarmachen des sich optisch abhebenden Hintergrundes erzeugt wird.
  • Einrichtungen zum löschbaren Schreiben bzw. zur löschbaren Zeichenübertragung sind im Stand der Technik in mannigfaltigen Ausgestaltungsvarianten und unter Nutzung verschiedener technischer Umsetzungsmöglichkeiten bekannt geworden. So beschreibt beispielweise die DE 196 00 761 C2 eine magnetische Anzeigevorrichtung mit einer magnetischen Anzeigetafel, die mittels eines Magnetstiftes beschreibbar ist, einem vorzugsweise flächigen Magneten, der gegenüber der Anzeigetafel beweglich gehalten ist, wobei durch Bewegung des Magneten entlang der Anzeigetafel das auf dieser Dargestellte wieder löschbar ist. Ein anderweitiges, ebenfalls auf der Nutzung des Magnetismus beruhendes Schreib- und Zeichengerät ist beispielsweise auch durch die US 5,997,309 A bekannt geworden.
  • Ein zweilagiges Übungsbuch für das Erlernen von Schriftzeichen sowie als Vorlage zum Nachzeichnen von grafischen Formen, und auch eine zweilagige Lern-Schreib-Tafel zum leichten Erlernen des Schreibens für Schulneulinge, wobei jeweils die Beschriftung nach Gebrauch durch Abwischen wieder entfernbar ist, zeigen die Dokumente DE 201 03 159 U1 und DE 2 310 427 A1 .
  • Einrichtungen, die ebenfalls im Wesentlichen einen zweilagigen Aufbau aufweisen und bei denen die Schrift oder die Zeichnung durch Verdrängen einer Masse und Sichtbarmachen eines sich optisch abhebenden Hintergrundes erkennbar wird, gehen aus DE 1 259 749 B und DE 203 11 362 U1 hervor, die einerseits eine Tafel für auslöschbare Malerei und andererseits eine Zeichen-, Schreib- und Maltafel beschreiben und insbesondere zum Ziel haben, eine kindgerechte Tafel im Hinblick auf Funktion, Ergonomie und verwendete Materialien zur Verfügung zu stellen. Die jeweils verwendete Masse besteht im Wesentlichen aus einer mit Graphit bzw. Ruß eingefärbten, pastösen, deckenden Fettschicht, die in einer Folie bzw. in einem Beutel eingeschlossen ist.
  • Die vorstehend beschriebenen Einrichtungen sind beispielsweise zur Schulung von Kinder mit graphomotorischen Störungen bzw. bei Kinder mit Legasthenie, Dyskalkulie und Aufmerksamkeitsstörungen nur bedingt geeignet.
  • Zur Schulung von Kinder mit motorischen Problemen ist aus der gattungsbildenden DE 296 02 805 U1 weiter bereits eine Sandwanne mit einer Glasplatte als Boden bekannt, auf die eine flache Sandschicht aufgebracht wird. In diese flache Sandschicht können von den Kindern mit den Finger Zeichen oder dergleichen eingebracht werden, wobei die Glasplatte eine deutliche, klare, graphische Linienausgestaltung ermöglichen soll. Unter den Glasboden können farbige Papiere gelegt werden, was einen zusätzlichen ästhetischen Reiz schaffen soll. Ein wesentliches Problem eines derartigen Aufbaus stellt die Verwendung der Glasplatte dar, die zum Beispiel mit einem üblichen feinkörnigen weißen Sand nur einen geringen und schwachen Kontrast ermöglicht, insbesondere bei einem hellen und/oder mit einem unregelmäßigen Muster versehenen Untergrund. Des Weiteren kann es durch die Verwendung von Sand zu einem Verkratzen der Glasoberfläche kommen, was die Schreibqualität bzw. die Erkennbarkeit des Geschriebenen beeinträchtigt und was damit ebenfalls die pädagogische Wirkung dieser Sandwanne bei der Schulung der graphomotorischen Fähigkeiten von Kinder stark beeinträchtigt.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zum löschbaren Schreiben und/oder zur löschbaren Zeichenübertragung bereit zu stellen, die trotz geringem Aufwand an Material- und Herstellungskosten für therapeutische und pädagogische Zwecke besonders geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte und besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß wird also vorgeschlagen, dass der flächenförmige Hintergrund Teil einer das feinkörnige Material aufnehmenden, tragbaren Lade ist, die darüber hinaus über eine Aufnahme für Schreib- und/oder Zeichnungsvorlagen verfügt.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht es beispielsweise Kinder mit Legasthenie, Dyskalkulie und Aufmerksamkeitsstörungen dadurch, dass sie mit dem Finger direkt in das feinkörnige Material, beispielsweise Sand, schreiben, eine taktile, direkt ins Gehirn gehende Wahrnehmung dessen, was geschrieben, gezeichnet oder gerechnet wird. Über den Spürsinn können Schreib- und Rechenvorgänge unmittelbarer und bewusster aufgenommen werden. Die Konzentrationsspannen werden deutlich verlängert.
  • Für die Therapie bei Kinder mit Teilleistungs(Legasthenie, Dyskalkulie)- sowie Aufmerksamkeitsstörungen ist die erfindungsgemäße Einrichtung in besonderer Weise geeignet. Durch das Schreiben in das feinkörnige Material mit geringer Schichthöhe werden als Nebeneffekt auch fast immer die Graphomotorik und damit auch das Schriftbild deutlich verbessert. Das Gleiten mit dem schreibenden Finger auf der glatten Oberfläche des flächenförmigen Hintergrundes ermöglicht dem Kind einen ungehinderten Schreibfluss.
  • Durch die weiter erfindungsgemäß an der Lade ausgebildete Aufnahme für Schreibe- und/oder Zeichnungsvorlagen wird zudem sichergestellt, dass die Schreib- bzw. Zeichnungsvorlagen für das Kind jeweils in gleichbleibender und wiederkehrender Weise an genau derselben Position mit Bezug zum Arbeitsraum angeordnet werden können, was sich als therapeutisch besonders vorteilhaft herausgestellt hat, da die Konzentration der Kinder dadurch nicht beeinträchtigt wird und das Kind die einzelnen Arbeitsschritte Schritt für Schritt in der stets gleichen gewohnten Reihenfolge ausführen kann.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht die Lade materialeinheitlich aus zum Beispiel einem Holzwerkstoff oder einem geeigneten Kunststoffmaterial. Weiter vorteilhaft weist die Lade eine rechteckförmige Grundkontur auf und ist an den jeweiligen Ecken mit punktuellen Aufstandsflächen, beispielsweise Gummifüßen, versehen, so dass eine gute Standfestigkeit gewährleistet ist und ein Verrutschen verhindert wird. Gewicht und Abmessungen sind so zu wählen, dass die Lade auch von einem Kind ohne Probleme transportiert werden kann.
  • Zweckmäßigerweise sind die Farben der Innenflächen eines Arbeitsraumes und des feinkörnigen Materials so aufeinander abzustimmen, dass ein definierter, möglichst starker Farbkontrast besteht.
  • Insgesamt als vorteilhaft und besonders geeignet hat sich erwiesen, den Arbeitsraum, das heißt eine Arbeits- und die Seitenflächen, in dunkler, schwarzer Farbe zu gestalten und für das feinkörnige Material einen möglichst hellen Sand zu wählen. Dadurch hebt sich das Geschriebene besonders prägnant vom hellen Sand ab. Eine Oberfläche bzw. ein Überzug mit einem kratzfesten Material bzw. Lack macht die Arbeitsfläche glatt und widerstandsfähig. Zum Beispiel kann die Arbeitsfläche auch aus einem kratzfesten Material hergestellt sein, zum Beispiel aus Resopal® bzw. durch eine mit einem Harz getränkte bzw. imprägnierte Schichtstoffplatte, welches sich aufgrund einer möglichen leichten Rauhtiefe hervorragend für die gleichmäßige Verteilung des feinkörnigen Materials eignet. Neben Sand, insbesondere Quarzsand, können auch diverse granulatförmige Werkstoffe zum Einsatz kommen.
  • Der Arbeitsraum ist gerade dann optimal gestaltet, wenn er hinsichtlich seiner Abmessungen so viel Platz bietet, dass mehrere Sätze geschrieben oder ganze Rechnungen dargestellt werden können.
  • Gemäß einer werteren besonders bevorzugten erfindungsgemäßen Ausgestaltung weist die Lade darüber hinaus auch Aufbewahrungsfächer für als Werkzeuge dienende weitere Gegenstände auf, wodurch sichergestellt werden kann, dass die zum Schreiben bzw. zur Zeichenübertragung auf der Einrichtung verwendeten Werkzeuge stets zuverlässig und wiederauffindbar an den jeweils dafür vorgesehenen Stellen aufbewahrt werden können. Auch diese Verstaumöglichkeit der Werkzeuge an den stets gleichen Positionen an bzw. in der Lade führt dazu, den therapeutischen Effekt deutlich zu verbessern, da die Kinder dann, ebenso wie bei der Aufnahme für Schreib- oder Zeichnungsvorlagen ohne vom eigentlichen Schreib- bzw. Zeichenvorgang abgelenkt zu werden, die benötigten Werkzeuge bzw. Gegenstände stets an den jeweils gleichen Positionen vorfinden, was ins Unterbewusstsein des Kindes übergeht und somit die Hauptkonzentration auf das Schreiben und die Zeichenübertragung lenkt; das heißt mit anderen Worten, dass die benötigten Werkzeuge und Vorlagen stets an den jeweils gleichen Positionen vorgefunden werden und somit hier keine bewusste konzentrationsstörende Tätigkeit in Verbindung mit den Werkzeugen und Vorlagen erforderlich ist.
  • Damit die tragbare Lade für Links- und Rechtshänder in gleicher Weise geeignet ist, weist sie einen in etwa symmetrischen Aufbau auf. Dieses ist in vorteilhafter Weise dadurch erreichbar, dass jeweils links- und rechtsseitig vom Arbeitsraum ein Aufbewahrungsfach für als Werkzeuge dienende Gegenstände vorhanden ist, während die Aufnahme für Schreib- und/oder Zeichnungsvorlagen bevorzugt durch eine, sich mit Bezug auf die Kordposition hintenseitig, vorzugsweise über wenigstens einen Teilbereich der des Arbeitsraumes erstreckende, wenigstens auf der Ablageseite in der Art eines Ablagebrettes ausgebildete plattenförmige Ablage ausgebildet ist. Mit einer derartigen plattenartigen Ablage wird eine ausreichende Fläche zur Verfügung gestellt, um in optimaler Weise mit Bezug zum Arbeitsraum der Lade eine Positionierung von Schreib- bzw. Zeichnungsvorlagen in gewünschter Weise und gewünschter Anzahl vorzusehen.
  • Die Aufnahme für Schreib- und/oder Zeichnungsvorlagen kann dabei als eine Art abnehmbarer Aufsatz ausgebildet sein. Eine besonders geeignete Gestaltung einer vorzugsweise über Scharniere gelenkig aufgenommenen Aufnahme ergibt sich dadurch, dass dieser als Ablagebrett mit wenigstens einer integrierten Einstellkrille ausgeführt ist. Das „Ablagebrett” dient dazu, dass Kinder mit beispielsweise legasthenischen Problemen kleine Gegenstände aus dem täglichen Leben darauf stellen können, deren Bezeichnung sie dann in den Sand schreiben. Die Wortgestalt lässt sich durch das unmittelbare Zusammenspiel mit der Wortbedeutung besser im Gehirn abspeichern. Kinder mit Rechenproblemen können Anschauungsmaterial, wie zum Beispiel Würfel oder gebundene Zehnerstangen ablegen. In die Einsteckrillen können zum abgelegten Gegenstand passende Wort- und Wildkarten oder ganze Texte und Rechenaufgaben eingesteckt werden. Das Kind kann sich so direkt auf das Abschreiben konzentrieren, da sich der Text aufrecht stehend in optimaler Erfassungsposition unmittelbar vor ihm befindet.
  • Zum raschen Positionieren der Aufnahme in ihrer Gebrauchslage könnte sie zum Beispiel auch in geeignete rückseitige Aufnahmen der Lade eingesteckt oder aber, wie vorbeschrieben, mit dieser über Scharniere dauerhaft verbunden sein. Ein geeigneter Neigungswinkel der Aufnahme ließe sich über entsprechende untenseitige Stützen einstellen. Als besonders geeignetes Werkzeugset haben sich in Kombination ein Glätter mit Gummileiste, ein Zeilenzieher mit endseitigen Noppen, die einen Zeilenabstand bestimmen, und eine Reinigungsbürste erwiesen.
  • Ein weiterer erfindungsgemäßer Aspekt ist, dass das feinkörnige Material im glatt gestrichenen Zustand des feinkörnigen Materials nicht mit einer solchen Schütthöhe über dem Hintergrund angeordnet sein darf, dass das Schreiben bzw. Zeichnen nicht mehr zuverlässig mit dem gewünschten Hintergrundkontrast durch den flächigen Hintergrund ermöglicht wird, zum Beispiel weil das Kind mit dem Finger nicht mehr zum Hintergrund durchdringt bzw. das feinkörnige Material nachrutscht. Aus diesem Grund ist es gemäß einer weiteren besonders bevorzugten erfindungsgemäßen Ausgestaltung wesentlich, dass die Fläche des Hintergrundes und die Menge des feinkörnigen Materials so aufeinander abgestimmt sind, dass das feinkörnige Material im glattgestrichenen Zustand eine definierte, niedrige Schütthöhe aufweist, bevorzugt von maximal 0,3 cm über dem Hintergrund aufweist. Besonders bevorzugt liegt die Schütthöhe im glatt gestrichenen Ausgangszustand vor dem Schreiben bzw. vor der Zeichenübertragung dabei zwischen 0,1 bis 0,2 cm über dem Hintergrund.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung und das Zubehör-Glätter, Zeilenzieher, Reinigungsbürste – stellen für das Kind eine in sich strukturierte Einheit dar, in der es Arbeitsschritte Schritt für Schritt ausführen kann. Diese seriale Leistung lässt das Kind zu Ruhe und Ordnung kommen. Es kann die Lade an seinen Platz tragen und nach einer Einführung, wie der Tisch zu bedienen ist, mit dem nötigen Zubehör, wie in einer „eigenen kleinen Welt” ungestört arbeiten. Bevorzugt wird dabei immer von links nach rechts (in Schreibrichtung) gearbeitet.
  • Neben der Schulung von Kinder kann die erfindungsgemäße Einrichtung aber zum Beispiel auch in der Geriatrie eingesetzt werden bzw. in Verbindung mit graphomotorisch zu schulenden Personen wie zum Beispiel Schlaganfallpatienten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine tragbare Lade zum löschbaren Schreiben und/oder zur löschbaren Zeichenübertragung,
  • 2 ein aus drei Teilen bestehendes Werkzeugset, welches beim Gebrauch der Lade besonders hilfreich ist, und
  • 3 ein Kind beim Arbeiten mit der tragbaren Lade.
  • Die 1 zeigt eine bevorzugt aus einem Holzwerkstoff, beispielsweise Buchenholz, gefertigte Lade 1 mit einem mittig angeordneten Arbeitsraum 2 und beidseitig zu diesem angeordnete, über Stege 3, 4 abgetrennte Aufbewahrungsfächer 5, 6. Die Stege 3, 4 können über geeignete Laschen und Befestigungsschrauben oder mittels Leim bzw. Klebstoff mit dem Laden-Grundkörper verbunden sein.
  • Die Aufbewahrungsfächer 5, 6 dienen der Aufnahme von Teilen eines Werkzeugsets, bestehend aus einem Zeilenzieher 7, einem Glätter 8 und einer kleinen Bürste 9.
  • Über die Breite des Arbeitsraumes 2 reichend ist hintenseitig am Laden-Grundkörper mittels Scharniere 10 ein aus dem gleichen Holzwerkstoff wie die Lade 1 bestehender Aufsatz in Gestalt eines Ablagebrettes 11 angelenkt, welches untenseitig mit Stützen ausgestattet sein kann, um es in einem geeigneten Neigungswinkel zu positionieren. Während der an den Arbeitsraum 2 sich anschließende Bereich des Ablagebrettes 11 als Ablage für diverse Gegenstände 12 dient, ist im sich daran anschließenden Bereich zumindest eine über die gesamte Länge des Ablagebrettes 11 reichende Einsteckrille 13 für die Aufnahme von zum Beispiel einzelnen Buchstaben 14, Wortkärtchen 15 oder Bildkärtchen 16 angeordnet.
  • Die seitlichen Begrenzungsflächen 17, 18 des Arbeitsraumes 2 sind vorzugsweise mit einer schwarzen Lackfarbe behandelt, während eine bodenseitige Arbeitsfläche 19 durch eine zum Beispiel schwarz eingefärbte _Resopal®-Platte oder eine andere, eine kratzfeste Oberfläche aufweisende Platte gebildet ist, so dass sich davon eine die Arbeitsfläche 19 bedeckende dünne (zum Beispiel wenige Millimeter) Sandschicht (heller Sand 20) optisch stark abgrenzt. Ein mit den Finger in den hellen Sand 20 geschriebenes Wort 21 ist dadurch besonders gut lesbar.
  • Bevor das Wort 21 in den Sand geschrieben wird, können über den in 2 gezeigten Zeilenzieher 7 Zeilen 22 gezogen werden, was durch am Zeilenzieher angebrachte Noppen 23, die den Zeilenabstand bestimmen, ermöglicht wird.
  • Mit dem Glätter 8 kann der Sand 20 nach der Arbeit wieder glatt gestrichen und auf eine einheitliche Schichtdicke gebracht werden. Eine am Glätter angebrachte Gummileiste 24, vorzugsweise aus Moosgummi, kann u. a. verhindern, dass der Sand 20 beim Glattstreichen die Arbeitsfläche 19 aufgebrachten Lack zerkratzt.
  • Die Bürste 9, die ebenso wie Zeilenzieher 7 und Glätter 8 aus einem Holzwerkstoff gefertigt ist, ist zum Beispiel mit Naturhaarborsten 25 bestückt, um nach Abschluss der Arbeit den Sand 20 von den Fingern entfernen zu können.
  • 3 zeigt ein auf einem Stuhl 26 sitzendes Kind 27 beim Arbeiten mit der auf einem Tisch 28 abgelegten Lade 1. Es ist gerade damit beschäftigt, mit dem Glätter 8 nach einem Arbeitsschritt den Sand 20 wieder auf eine einheitliche Schichtdicke zu bringen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • DE 20311362 U1 [0004]
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Claims (13)

  1. Einrichtung zum löschbaren Schreiben und/oder löschbaren Zeichenübertragung, wenigstens bestehend aus einem flächenförmigen Hintergrund und einer diesen in einem definierten Grundzustand abdeckenden, verdrängungsfähigen, nicht durchscheinenden Masse aus einem feinkörnigen, rieselfähigen Material (20), wobei die Schrift oder die Zeichnung durch Verdrängen des feinkörnigen Materials und Sichtbarmachen des sich optisch abhebenden Hintergrundes erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der flächenförmige Hintergrund (19) Teil einer das feinkörnige Material (20) aufnehmenden, tragbaren Lade (1) ist, die darüber hinaus über eine Aufnahme (11) für Schreib- und/oder Zeichnungsvorlagen (12, 14, 15, 16) verfügt.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lade (1) materialeinheitlich hergestellt ist, insbesondere aus einem Holzwerkstoff oder einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, eine rechteckförmige Grundkontur aufweist und an den jeweiligen Ecken mit punktuellen Aufstandsflächen, insbesondere Gummifüßen, versehen ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Farben der Innenflächen (18, 19) eines Arbeitsraumes (2) der Lade (1) und des feinkörnigen Materials (20) so aufeinander abgestimmt sind, dass ein definiert starker Farbkontrast besteht.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass seitliche Begrenzungsflächen (18) und/oder eine Arbeitsfläche (19) des Arbeitsraumes (2) aus einem kratzfesten Material gebildet sind und/oder einen Überzug aus einem kratzfesten Material, insbesondere einen Lack aufweisen, wobei im Falle einer dunklen, insbesondere schwarzen Oberfläche als Begrenzungs- und/oder Arbeitsfläche als feinkörniges Material (20) ein heller Sand verwendet wird.
  5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als feinkörniges Material (20) Quarzsand oder ein geeigneter granulatförmiger Werkstoff zum Einsatz kommt.
  6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lade (1) wenigstens ein, vorzugsweise mehrere Aufbewahrungsfächer (5, 6) für als Werkzeuge dienende weitere Gegenstände (7, 8, 9) aufweist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lade (1) einen symmetrischen Aufbau aufweist, wobei jeweils links- und rechtsseitig vom Arbeitsraum (2) ein von diesem über einen Steg (3, 4) abgegrenztes Aufbewahrungsfach (5, 6) vorhanden ist.
  8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (11) für Schreib- und Zeichnungsvorlagen (12, 14, 15, 16) durch eine, sich vorzugsweise über wenigstens einen Teilbereich, höchst bevorzugt eine sich genau entlang des Arbeitsraumes (2) erstreckende, wenigstens auf der Ablageseite in der Art eines Ablagebrettes ausgebildete plattenförmige Ablage ausgebildet ist.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (11) mindestens eine integrierte Einsteckrille (13) aufweist.
  10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (11) mittels einer Scharniereinrichtung (10) oder dergleichen mit der Lade (1) schwenkbar verbunden ist, insbesondere dergestalt, dass die Aufnahme (11) an oder auf die Lade bzw. in Richtung des Arbeitsraumes (2) klappbar ist.
  11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der flächenförmige Hintergrund (19) aus einem weder transparenten noch transluzenten Material hergestellt und/oder gebildet ist.
  12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des Hintergrundes (19) und die Menge des feinkörnigen Materials (20) so aufeinander abgestimmt sind, dass das feinkörnige Material (20) im glattgestrichenen Ausgangszustand eine Schütthöhe von maximal 0,3 cm über Hintergrund (19) aufweist, bevorzugt von in etwa 0,1 bis 0,2 cm über dem Hintergrund.
  13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Werkzeuge ein Glätter (8) mit Gummileiste (24), ein Zeilenzieher (7) mit endseitigen Noppen (23) sowie eine Reinigungsbürste (9) zum Einsatz kommen.
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