DE29520245U1 - Bausatz für eine Schultüte - Google Patents
Bausatz für eine SchultüteInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Bausatz für eine Schultüte.
Im Zuge einer Modernisierung des Bildungssystems findet
nicht nur eine verstärkte Adaption des Schulunterrichts an die nachfolgende Ausbildung statt, wie bspw. in Form der
Kollegstufe; zusätzlich wird auch die Vorschulerziehung stärker in das Bildungs sys tem integriert. Um hier den Übergang
möglichst fließend und sanft zu gestalten, ist es heutzutage in Kindergärten oftmals üblich, für den Übertritt in
die Grundschule mit den Kindern eine Schultüte zu basteln.
Hierzu sind jedoch eine Vielzahl von Werkstoffen notwendig,
die oftmals nur von unterschiedlichen Geschäften wie bspw. Bastelläden einerseits sowie Schreibwarengeschäften andererseits
geführt werden, so daß die Eltern beim Kauf viel Zeit investieren müssen. Dies hat oftmals zur Folge, daß einzelne
Teile nicht besorgt werden und die Kinder sich sodann vor die unmögliche Aufgabe gestellt sehen, mit unvollständigen
Ausgangsmaterialien eine Schultüte anzufertigen, die auch bei dem obligatorischen Erinnerungsfoto am ersten Schultag
stolz präsentiert werden kann.
Aus diesen Nachteilen resultiert das die Erfindung initiierende Problem, den Eltern von Vorschulkindern den Kauf der
zum Bau einer Schultüte notwendigen Materialien zu erleichtern.
Die Lösung dieses Problems gelingt erfindungsgemäß mittels eines Bausatzes für eine Schultüte, der mindestens folgende
Teile enthält:
a) Einen kegelmantelförmigen, stabilen Körper aus Pappe;
b) bogenförmiges Rohmaterial zum Ausschneiden und Aufkleben von schmückenden Mustern und/oder Figuren; sowie
c) Kreppapier zur Herstellung einer die Schultüte verschließenden Krause.
Während die zur Herstellung eines stabilen Körpers bislang notwendige Pappe überwiegend in Schreibwarengeschäften erhältlich
war, so ist das für die Krause notwendige Kreppapier oftmals nur in Bastelläden zu finden. Das bogenförmige
Rohmaterial findet sich dagegen je nach Beschaffenheit in unterschiedlichen Handelsgeschäften, bei der Verwendung erfindungsgemäßer
Moosgummibögen oftmals sogar ausschließlich in Spielwarengeschäften. Durch den erfindungsgemäßen Bausatz
ist es dagegen erstmalig möglich, sämtliche Rohmaterialien in einem einzigen Geschäft zu erstehen. Eine Kindergärtnerin
hat somit nichts weiter zu tun, als den Vorschulkindern die Adresse des betreffenden Geschäfts aufzuschreiben, so daß
die Eltern innerhalb eines kürzesten Zeitraums sämtliche Utensilien erhalten.
Ein zweiter Vorteil des erfindungsgemäßen Bausatzes ist
darin zu sehen, daß der kegelmantelförmige Körper bereits fertig vorgeformt ist. Dadurch können die typischen Abmessungen
von Schultüten exakt vorgegeben werden, und auch ein ungeschicktes Kind ist mühelos in der Lage, eine repräsentative
Schultüte herzustellen. Außerdem kann der einteilig offene, kegelmantelförmige Körper während des Transports als
Behältnis für die übrigen Utensilien genutzt werden. Dabei kann eine größere Anzahl von solchermaßen gefüllten Pappkegeln
raumsparend gelagert werden, indem jeweils benachbarte Pappkegel antiparallel ausgerichtet lückenlos aneinandergefügt
werden.
Damit die Pappkegel auch während des Transports in einer größeren Anzahl aufeinandergeschichtet werden können, hat es
sich als günstig erwiesen, zur Erhöhung der Stabilität mehrere Pappenschichten aufeinander zu laminieren.
Der erfindungsgemäße Bausatz läßt sich weiterhin dadurch optimieren,
daß auf die oberste Pappenschicht eine Lage aus buntem Tonpapier auflaminiert ist. Durch diese äußerste
Schicht eines vorzugsweisen hellen, beispielsweise gelb oder rosa gefärbten Tonpapiers ergibt sich auf natürlichem Weg
eine freundliche Hintergrundfarbe, die von jedem Kind individuell
durch Aufkleben von Mustern und/oder Figuren verziert werden kann.
Naturgemäß bildet die Spitze eines kegelmantelförmigen Körpers
dessen schwächsten Bereich; sofern der Kegelmantel daher während des Transports versehentlich auf diese Spitze
gestellt wird oder gar fällt, besteht die große Gefahr, daß diese einknickt und nicht mehr restauriert werden kann.
Falls jedoch die Spitze eines derartigen Bausatzes abgeknickt ist, läßt er sich im Handel nicht mehr verkaufen.
Um diesen sensiblen Teil des erfindungsgemäßen Bausatzes vor
einer Beschädigung zu schützen, sieht die Erfindung weiterhin vor, daß die Spitze des Kegelkörpers durch ein aufgeschobenes,
ebenfalls kegelförmiges Hütchen vor einem Abknicken geschützt ist. Da es sich bei einem solchen Hütchen
um einen kleinen Kegel mit einer Höhe von etwa 10 cm handelt, muß bei dessen Herstellung nicht auf das Gewicht
geachtet werden, iso daß hier durchaus auch ein relativ
dicker Pappkörper verwendet werden kann.
Zwar läßt sich der kegelmantelförmige Körper des erfindungsgemäßen
Bausatzes mit den unterschiedlichsten Materialbögen bekleben: Buntpapier, Tonpapier, Metallfolie, Stoff, Filz,
etc. Die Erfindung sieht jedoch vor, daß das bogenförmige Rohmaterial aus mehreren Bögen verschiedenfarbigen Moosgummis
besteht. Dies hat den Vorteil, daß an den ausgeschnittenen Figuren keine scharfen Kanten vorhanden sind wie bspw.
bei Tonpapier, an denen sich ein Kind verletzen könnte, und außerdem ist Moosgummi sehr weich und flexibel und läßt sich
daher auch nach dem Zuschnitt noch durch Verbiegen in die unterschiedlichsten Formen bringen, ohne abzuknicken.
Sofern die Moosgummibögen eine Stärke von etwa 2 - 5 mm aufweisen,
so haben die ausgeschnittenen Figuren eine deutlich erkennbare, dreidimensionale Gestalt, was bspw. Tierfiguren
ein äußerst realistisches Aussehen verleiht.
Um den Kindern vor dem Zusammenbau einen Hinweis zu geben, wie die fertig beklebte Schultüte aussehen könnte, ist erfindungsgemäß
ein Schnittmusterbogen beigefügt. Dieser enthält beispielhafte Schnittmuster, die den Eigenschaften des
beigefügten, bogenförmigen Rohmaterials entsprechen und ein Zerreißen desselben vor oder bei dem Aufkleben vermeiden
helfen.
Schließlich sollte erfindungsgemäß eine größere Anzahl von
Wackelaugen beigefügt sein, damit die Kinder in der Lage sind, den auf eine Schultüte aufgeklebten Tierfiguren od.
dgl. ein möglichst lebendiges Aussehen zu verleihen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile auf der Basis der Erfindung ergesben sich aus der folgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand
der Zeichnung. Hierbei zeigt:
Fig.l die Einzelteile eines erfindungsgemäßen Bausatzes;
sowie
5
5
Fig.2 eine aus diesen Einzelteilen gebastelte Schultüte.
Der erfindungsgemäße Bausatz 1 für eine Schultüte 2 umfaßt einen kegelmantelförmigen, stabilen Grundkörper 3 aus mehreren,
miteinander verleimten Pappenschichten. Die Grundfläche 4 des geraden Kegels 3 ist offen. Auf seiner Außenseite 5
ist der Grundkörper 3 mit einer Lage aus einem einfarbigem, aber hellem Tonpapier beklebt.
Die Spitze 6 des kegelmantelförmigen Grundkörpers 3 ist sehr
empfindlich gegenüber äußeren mechanischen Einwirkungen und kann schon bei einer geringen Belastung einknicken. Damit
während des Transports nicht infolge einer Unachtsamkeit eine Beschädigung der Spitze 6 verursacht werden kann, welehe
den gesamten Bausatz 1 weitgehend wertlos machen würde, wird auf die Spitze 6 ein schützendes Hütchen 7 aufgesetzt,
das ebenfalls kegelmantelförmig ausgebildet ist und den selben öffnungswinkel aufweist wie der Grundkörper 3 selbst.
Das Hütchen 7 hat eine Höhe von etwa 10 cm und ist aus einer dicken und daher stabilen Pappenbahn zusammengerollt und
verklebt.
Damit das Hütchen 7 während des Transports sicher auf der Spitze 6 des kegelförmigen Grundkörpers 3 gehalten wird,
wird der solchermaßen gebildete Stapelverbund von einer transparenten, eng zugeschweißten Kunststoffolie schützend
umschlossen. Diese Kunststoffolie bildet andererseits einen
Verschluß für die ansonsten offene Grundfläche 4 des Kegels
3, in dessen Innenraum die übrigen Einzelteile des Bausatzes
1 geschützt und unverlierbar aufgenommen sind.
Nach dem Öffnen dieser Kunststoffverpackung kann einerseits das Hütchen 7 abgenommen werden, andererseits lassen sich
die übrigen Einzelteile des Bausatzes 1 aus dem Grundkörper 3 herausschütten. Diese Einzelteile sind in Fig.l ausgebreitet
wiedergegeben. Man erkennt auf der linken Hälfte eine größere Anzahl von bunten Bögen 8-13 aus Moosgummi, aus
denen ein Kind gemäß einem ebenfalls beigefügten Schnittmuster 14 einzelne Figuren ausschneiden und auf die
Außenseite 5 des Grundkörpers 3 aufkleben kann.
Der Schnittmusterbogen enthält bspw. herz- oder karoförmige Grundformen 15, 16, Buchstaben 17, Blumen 18, Bienen 19,
Schmetterlinge 20, aber auch größere Formen, die erst durch Auseinanderfalten des Schnittmusterbogens 14 zutage treten
wie Dinos, Giraffen usw. Aufgeklebten Tierfiguren wie Biene 19 oder Schmetterling 20 kann mit ebenfalls beigefügten
Wackelaugen 21 ein realistisches Aussehen verliehen werden.
Schließlich wird die Schultüte 2 dadurch vervollständigt, daß die Grundfläche 4 des solchermaßen verzierten Kegels 3
mit einer Krause 22 aus beigefügtem Kreppapier 23 versehen wird. Mit Hilfe einer Schleife 24 aus einem Streifen des
beigefügten Kreppapiers 23 oder aus einem von der Kindergärtnerin bereitgestellten Band kann die Krause oberhalb der
eingefüllten Süßigkeiten vorläufig zusammengezogen werden.
Claims (6)
1. Bausatz (1) für eine Schultüte {2), gekennzeichnet
durch
a) einen kegelmantelförmigen, stabilen Körper (3) aus
Pappe,
b) bogenförmiges Rohmaterial (8-13) zum Ausschneiden und Aufkleben von schmückenden Mustern und/oder Figuren
(25), sowie
c) Kreppapier (23) zur Herstellung einer die Schultüte (2) verschließenden Krause (22).
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kegelkörper (3) zur Erhöhung der Stabilität aus mehreren Pappenschichten laminiert ist.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die oberste Pappenschicht eine Lage aus buntem Tonpapier auflaminiert ist.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet
, daß die Spitze (6) des Kegelkörpers (3) durch ein aufgeschobenes, ebenfalls kegelförmiges Hütchen
(7) vor einem Abknicken geschützt ist.
5. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekemizeichnet, daß das bogenförmige Rohmaterial
(8-13) aus Jtiehreren Bögen verschiedenfarbigen Moosgummis
besteht.
6. Bausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Moosgummibögen (8-13) eine Stärke von etwa 2-5
mm aufweisen.
Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schnittmusterbogen (14)
beigefügt ist.
Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Wackelaugen (21) beigefügt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29520245U DE29520245U1 (de) | 1995-12-21 | 1995-12-21 | Bausatz für eine Schultüte |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE29520245U DE29520245U1 (de) | 1995-12-21 | 1995-12-21 | Bausatz für eine Schultüte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29520245U1 true DE29520245U1 (de) | 1996-03-07 |
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ID=8017014
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29520245U Expired - Lifetime DE29520245U1 (de) | 1995-12-21 | 1995-12-21 | Bausatz für eine Schultüte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29520245U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20317242U1 (de) * | 2003-11-04 | 2005-03-17 | Nestler Gmbh Drahterzeugnisse | Schultüte |
DE102004025018B4 (de) | 2003-08-04 | 2017-03-30 | Klaus Roth | Kegel- oder pyramidenförmiges Behältnis |
-
1995
- 1995-12-21 DE DE29520245U patent/DE29520245U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004025018B4 (de) | 2003-08-04 | 2017-03-30 | Klaus Roth | Kegel- oder pyramidenförmiges Behältnis |
DE20317242U1 (de) * | 2003-11-04 | 2005-03-17 | Nestler Gmbh Drahterzeugnisse | Schultüte |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960418 |
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Effective date: 19990304 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
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