DE7220205U - Bierdeckelsatz - Google Patents

Bierdeckelsatz

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DE7220205U
DE7220205U DE7220205U DE7220205DU DE7220205U DE 7220205 U DE7220205 U DE 7220205U DE 7220205 U DE7220205 U DE 7220205U DE 7220205D U DE7220205D U DE 7220205DU DE 7220205 U DE7220205 U DE 7220205U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/03Underlays for glasses or drinking-vessels
    • A47G23/0306Underlays for glasses or drinking-vessels with means for amusing or giving information to the user

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  • Table Equipment (AREA)

Description

Wuppertal, den 25. Mai 1972 12/ma
Gebrauchsmusteranme!dung
Anwaltsakte Nr. 4963
Heinrich Pott, Witten
Bierdeckelsatz
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bierdeckelsatz, bestehend aus mehreren Einzeldeckeln aus Pappe od. dgl. saugxähigem Material ,
Unter Bierdeckeln werden im allgemeinen Untersetzer für Gläser, insbesondere Biergläser verstanden, die in der Regel aus Pappe bestehen und flächig ausgebildet sind. Die geometrische Gestaltung der Bierdeckel wird vom Modegeschmack und von der Tradition der jeweiligen Brauerei bestimmt. So sind rechteckige, quadratische und runde Bierdeckel ebenso bekannt und üblich wie z, B. solche in Ellipsenform. Die Bierdeckel können sowohl symmetrisch als auch nicht symmetrisch ausgebildet sein. Während an sich den Bierdeckeln die ureigene Aufgabe zukommt, den aus den Gläsern übertretenden Schaum und die darin enthaltene ?lüssigkeit aufzufangen bzw. aufzusaugen, haben sie sich darüber hinaus im besonderen Maße als wirkungsvolle Werbeträger erwiesen. Die flache ober- und/oder Unterseite der üblichen Bierdeckel bietet nämlich genügend geeigneten Raun für Werbeaufdrucke beliebiger Art.
Die Vielfältigkeit der hPuU, en ·: oaevrer i.eri.uv.j; nvA ii·· daraus resultierende Abct'j::ir>l'\in<, <u>s Vert rf.uchorr; src : '. t b*^ordore Arforderariiien an uen AtirLuIacM.anr,, iu.rr.er vv^ed· r !.f!..*t!. räch Γ-cßlichkeit bessere und nus der breiten Manse allgemeiner V>'erbeeindrüeke herausredende Werbegags zu finden, Mit dor Erfindung soll ein Bierdeckelsatz geschaffen werden, dessen Einzeldeckel bei Beibehaltung bzw, Gewährleistung der geforderten flüssigkeitsaufsaugenden Eigenschaften in besonders werbewirksamer Weise ausgestaltet sind, d, h. der werbewirksame Effekt soll gefördert und verbessert werden.
Die Erfindung erreicht dies ausgehend von einem Bierdeckelsatz der eingangs genannten Art dadurch, da£ die Einzeldeckei des Bierdeckelsatzes als Bestandteile von zumindest e.mem puzzleartig zusammensteckbaren Bild ausgestaltet sind. Die durch diese erfindungsgemäße Maßnahme geschaffenen Möglichkeiten sind äußerst vielseitig. Der Grundgedanke ier Erfindung, die Werbewirksamkeit der Bierdeckel zu steigern, wird voll erfüllt, denn nach der Erfindung stellt nicht nur jeder Einzeldeckel einen Werbeträger dar, sondern mittels dieser einzelnen Werbeträger können weitere Werbeträger zusammengesteckt und komsiniert werden. Der Erfindingsgegenstand ist eine gelungene Kombination aus Gebrauchsgegenstand, Werbeträger und Spiel figur. Er erfüllt, einmal den Gebrauchszweck durch seine Eigenschaft, flüssigkeitsaufsaugend zu wirken, zum anderen werbewirksam in Erscheinung zu treten und schließlich fördert er durch entsprechende Darstellungen Konzentration, Fonsauffassung, Lernfreudigkeit, Spieltrieb bei
I.
der JU(Terui und "ej't, tins Interesse der Erwachsener, an. Die Erfindung l.etet ferner die V:'jrl: chkei t, Preinauoschreilien durrhyr.führer, wotei die AuIV--U; darin bestehen kann, nws verschiedenen Bierdeckelsätzen diejenigen .bestandteile herauszutrennen, die nach entsprechender Zusammensetzung das die Preisfrage darstellende Werbebild ergeben.
Gemäß der Erfindung können die Einzeldeckel mit Ausnehmungen und Vorsprüngen versehen sein, wobei jeder Ausnehmung ein dieser konturengetreu angepaßter Vorsprun/r zugeordnet ist. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß jeder Einzeldeckel eine symmetrische oder auch unsymmetrische Ausgangsforrri besitzt und daß die Ausnehmungen und Vorsprünge von mi t Sollbruchlinien versehenen Materiallappen eingefaßt sind. Der soK rmaßen ausgestaltete Eierdeckelsatz erraff licht eine puzzlespielartige Zusammensteckbarkeit der Einzeldeckel zu einem Gesamtbild von einer durch d:.e Anzahl der Einzelöeckel bestimmten Größe. Vor dem Zusammonstekken der Einzeldeckel brauchen lediglich die Kateriallappen, die dem Einzeldeckel in Ausgangsstellung eine ansprechende symmetrische bzw. unsymmetrische Form verleihen, weggebrochen zu werden.
Der Erfindung zufolge kann ferner vorgesehen sein, daß jeder Einzeldeckel zumindest einen abtrennbaren Bestandteil besitzt und daß die abtrennbaren Bestandteile sämtlicher Einzeldeckel des Bierdeckelsatzes zu zumindest einem puzzleartigen Bild zusamme nsteckbar sind. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung
besteht jedoch jeder Einzelieekel aus mehreren Einzelbestand-
-A-
teilen ein und aesselb η oder verschiedener Bi ldir.otive, wobei die Bestand«ο:ίο durch beliebige Perforierur.gen voneinander trennbar :>ind. Durch diese Maßnahme ist eire Vielfalt ve ι Ko biriutiunsrriu^lichkeiten des Z-usammenstecKenr von ruä^ieliluern gegeben. So können bei einem Bierdeckelsatz, d^r beispielsv se aus 10 Einzeldeckeln besteht, durch ^itrprechendes Ur.stecken z. B. 10 oder mehr Einzelbilder gencha'fen werden.
Die Erfindung Ia1St sich nach eirem weiteren Merkmal auch dadurch verwirklichen, daß jeder iSinzeüeckel gebildet wird aus einer unteren Pappscheibe iPit einseitiger IC-jbstoff beschichtung und darauf unter Zwischenlage einer silikongetränkten Folie angeordneten zweiten Pappscheibe, wobei die zweite Pappse<-eibe und die daran Testsitzende Folie durch Stanzen in einzelne Bildbestandteile aufgeteilt sind. Durch eine solche Ausbildung der Bierdeckel st ein besonders stabiler Verbund und die Möglichkeit gegeben, die vorgestan^ten Bildbestanüteile von der Klebeschicht abzuziehen und alsdann ruz^lespielai. tig zusairmenzustecten.
Zur weiteren Förderung der werbemäßigen Wirkung kann jeweils ein Bierdeckelsatz in einem Kästchen aus Pappe, Holz, Kunststoff oa. dgl. untergebracht sein und se-it als Souvenir feilgehalten oder als Präsent verteilt werden. Jedes Kästchen kann auch nur einen Bierdeckel enthalten; auch können die Bierdeckel schon in die entsprecnenden Fuzzle-Teile zerlegt und in dem
♦ Kästchen untergebracht sein.
Insgesamt /rose:.er erweist sich der neuartige bierdcckelsatz als s jsges rrocr.er: wercevvi rksair. und sorgt bei Kinder:? lür Kurzweile, Ji^ si er. r.ic:.i r.jr Ä:;:.rer.d d---r -;'.:f enthalte ir. Gaststätten od. url. sonäerr vielmehr :J. \:c.' in der häuslichen Gemeinschaft einstellt.
Auf der Zeichnung 'rt der Gegenstand der Erfindung annand von Ausf: r.rur.. s:.ei spielen dargestellt und wird im folgenden kurz erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einer, aus sechs Einzeldeckeln bestehenden Bierdeckeisatz, wobei die Einzeldeckel zu einen; puzzleartigen Bild zusammengesteckt sind,
Fig. 2 vier Einzeldeckel des Bierdeckeisatzes nach
Fig. 3 einen aus sechs Einzeldeckeln bestehenden
Bierdeckelsatz gemäß der Erfindung in abgewandelter Ausführungsform,
Fig. 4 ein aus Bestandteilen des Bierdeckelsatzes nach Fig. 3 zusan.mengestwCkt.es Puzzlebild,
Fig. 5 einen aus vier Einzeldeckeln gebildeten Bierdsckelsatz und
Fig. 6 ein Puzzlebild, das aus Bestandteilen des
Bierdeckelsatzes nach Fig. 5 zusammengesteckt ist.
Der Bierdeckelsatz nach Fig. 1 besteht aus sechs Einzeldeckeln 1a, 1b, 1c usw. mit in Ausgangsstellung etwa quadratischer Form. In Fig. 2 sind vier Einzeldeckel des Bierdeckelsatzes dargestellt. Jeder Deckel 1a, 1b, 1c usw. besitzt Ausnehmungen 2 und Vorsprünge % die uerart ausgebildet sind, daß die Vor-
Sprünge 3 des ersten Einzeldeckels in d\e Ausnehmungen 2 des zweiten Einzeldeckels konturengetreu singreifen können. Da der konturengetreue Eingriff für die Verwirklichung der Erfindung wichtig ist, kann die Ausbildung der Vorsprünge und Ausnehmungen beliebig sein, se lange eben die Möglichkeit des formcchiüssigen Ineinandergreifens erhalten bleibt.
Der Bierdeckelsatz nach Pig. 1 und 2 soll nach Art eines Puzzlespiels zusammensteckbar sein, wobei jeder Einzeldeckel ein Bauelement des zu erstellenden Gesamtbildes ist. In Pig. I ist diese Idee beispielsweise verwirklicht, denn die EinzeldecKel sind derart, ineinandergesteckt una flächig miteinander verbunden, daß ein großes Werbebild in Form eines Pilsglases entstander ist. Die Einzeldeckel 1a, 1b, 1c usw. weisen entsprechende Bildbestandteile auf, wie dies aus "^ig. 2 hervorgeht. Es versteht sich von selbst, daß die Anzahl der einen Eierdeckelsatz bildenden Einzeldeckel beliebig S3ii; kann, wie es sich auch versteht, daß die bildliche Darstellung sich allein nach der jeweiligen Koderichtung oder des jeweiligen Geschmackes orientieren kann. So sind Landschafts- oder Gebäudebilder ebensogut möglich.wie Bilder, die Firmenzeichen, Slogans oder sonstige V.'erbeaufdrucke enthalten.
Um die symmetrische Ausgangsform jeden Einzeldeckels sicherzustellen, sind die Ausnehmungen 2, sowie die Ansätze- bzw. Vorsprünge 3 jeweils durch Kateriallapper. flankiert, i'iese Matrriallappen können, sobald der Bierdeckel nicht mehr als Untersetzer benutzt wird, in einfacher Weise abgerissen cder wegge-
broch^n werden. Hierfür sind entsprechende Soll! ruchlinien 4 vorgesehen, die aus perforierten Locnreiher. euer anderen Vor-εtrnzsyst^rren bestehen können.
Bei dem Eierdeckelsatz nach Fig. 3 weist jeder der sechs Einzeldeckel 1a, 1b, 1c usv;. jeweils einen von dem jeweiligen Deckel abtrennbaren Bestandteil 5a, 5b, 5c usw. auf. Diese Bestandteile können nach entsprechender Ordnung zu einem Puzzlebild zusammengesteckt werden, wie dies durch Fig. 4 verdeutlicht worden ist. Für das Zustandebringen 3es Puzslebildes nach Fig. ist es also erforderlich, von jedem Einzeldeckel eines Bierdeckel· satzes nach Fig. 3 ein Exemplar zu besitzen. Hier bieten sich für Kinder oder Tamrr.ler Tauschmöglichkeiten an, und zwar insbesondere dann, wein die Bierdecke].sätze als unvollständige Sätze in den Verkehr gelangen bzw. wenn die Einzeldeckel der Bierdeckelsätze örtlich getrennt verausgabt werden. Selbstverständlich kann auch der Bierdeckelsatz nach Fig. 3 aus mehr als 6 Einzeldeckeln bt.stehen.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführung^beispiel der Erfindung besteht der Bierdeckcxsatz aus vier Einzeldeckeln, die jeweils ellipsenförrnig ausgebildet sind. Jeder Bierdeckel 1a, 1b, 1c, id ist durch Perforierungen 6 oder andere Vorstanzsysteme in vier Einzelbestandteile A, B, C und D aufgeteilt. Die vier Einzel^estandteile ergeben ein V/erbebild beliebiger Gestalt entsprechend den Einzeldeckeln In, Ib, Ic und Id.
Darüber hinaus können au., de' vier r.inz?ideckein des Bierdeckelsatzes vier verschiedene Ei Idrno tive anderen Aufbaus zusammengesetzt 'werde!', nnrlich oanr., wenn beisnielsweise die rJinzelbestaidteile A, Al, k2 urd A3 aus den P-ckeln la bis Id herausgetre-int und zu einem neuen Werbebild entsprechend Fi^. 5 zusamrcngesteckt werden. i).ie insoweit zusanimengei-öri£jn Einzelelemente der verschiedener Bierdeckel sind ir Fig. 5 und 6 durch verschiedenartige Schraffierungen kenntlich gemacht. Analog hierzu können also mit den Einzelbestandteilreihen B, C und D ebenfalls Einzelbilder zusammengesteckt werden.
Jie geometrische For:.ι der einzelnen Bierdeckel ist wie gesagt beliebig. So können die Bierdeckel nach Fig. b ohne weiteres auch rund oder viereckig, symmetrisch oder unsym"ietiisch ausgebildet sein. Ferner brauei.c die Aufteilung der Deckel in einzelne Bildbestandteile nicht konstant zu sein. Vielmehr richtet sich die Anzahl der Einzelbestandteil nach der Größe des einzelnen Bierdeckels νκΐ im übrigen nach der jeweiligen Geschmacksrichtung. Theoretisch könnte also ieder Einzeldeckel in fünfzehn oder iienr Einzelbertandteile aufgeteilt werden. Zur Gewährleistung der Gebrauchstüchtigkeit .::üssen aber dij bildlichen Ein.-elbestandteile der Deckel stabil a'-.einanderfestgelegt sein, solange die Deckel die Funktion eines Untersetzers ausüben sollen. Andererseits sollten aber die bildlichen Einzelbestandteile eines jeden Deckels leicht und sauber voneinander trennbar sein, damit die Einzelfiguren eines Puzülebildes erhalten v/erden.
— 9 —
Die i'uzzle- !' i laer k'nrer. 'K.-r 'h;irakter vor uitiakta-, Einlege-, .iahten-, Lese-, -!echnen- υπΊ alle-n anderen möglichen Puzzles
HM t'wii i 3 p Π s
Selbstverständlich liegt es durchaus im Rahmen der Erfindung, e:rier. einzelnen Bierdeckel als .Puzzlespiel auszubilden, wobei die über- und/oder Unterseite des Bierdeckels ein entsprechendes Bild aufweist, das zerlegt und wieder zusammengesetzt werden kann.
Schutzanaprüche: - 10 -
722020S2t9.72

Claims (7)

P A. \ ir :-:" · Λ ■, W \ LT O :i:> L ' r-J G . H . J ' N G-iS Zl H - 10 Schutzansprüche
1. Bierdeckelsatz, bestehend aus mehreren Sin.^eldeckel.n aus Paope cd. drl. saugrf ähigem Material, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Einzeldeckel (1a, Ib, 1c usw.) des Bierdeckelsatzes als Bestandteile von zumindest einem puzzleartig zusammensteckbaren Bild ausgestaltet sird.
2. Bierdeckelsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die 3inzeldecl:el (1a, 1b, 1c usw.) mit Ausnehmungen (2) v.nd Vorsprüngen (3) versehen sind, wobei jeder Ausnehmung (2', ein dieser konturengetreu angepaßter Vorsprung (3) zugeordnet ist.
3. Bierdeckelsatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einzeldeckel (1a, 1b, 1c usw.) eine symmetrische oder unsymmetrische Ausgangsform besitzt und daß die Ausnehmungen (2) und die Vorsprünge (3) vor mit Sollbruchlinien (4) versehenen Mateiallappen eingefaßt sind.
4. Bierdeckelsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Einzeldeckel zumindest einen abtrennb'tren Beistand teil (5a» 5b, 5c usw.) besitzt und daß die abtrennbaren Bestandteile sämtlicher Ein?,eldeckel (1a, Ib,
- 1 1 -
1c usw.) des Bierdecke'satz^s zu zumindest einem puzzlfcur+i-,tren Bild (Fig. ■', j zusamrr.e rs teekbar sind.
5. Eierdeckelsatz nach Anspruch 1, dadurch g e k e η r zeichne+ , aali jeder Einzel;. ..-_kel >, 1a, Ib, I^ usv .) aus ir.enreren Einzelbes"sandte ilen (A, B, C, D) ein ·χηά desselben oder verschiedener Bildinotive besteht, wobei die Bestandteile (A, B, C, D) durch Perforierungen (6) voneinander t enncar sind.
6. Bierdeckelsatz nach Anspruch 1, dndurch gekennzeichnet, & jeder Einzeldecke1. (1a, 1b, 1c usw.) gebildet wird aus einer unterer Pappscheibe rajt einseitiger Klebstoff beschickung und einer darauf unter Z^jwischerlage einer silikongetränkten Folie angeordneten zweiten Pappscheibe, wobei die zweiue Pappscheibe und die daran festsitzende Folie durch Stanzen in einzelne Bildbestandteile aufgeteilt sind.
7. Bierdeckelsatz nach den Ansprüchen 1-o, dadurch gekennzsicnnet , daß die Einzeldeckel (1a, 1b, 1c, usw.) desselben als Einheit oder zerlegt in einem Kästchen aus Pappe, Holz, Kunststoff od. dgl. untergebracht sind.
DE7220205U Bierdeckelsatz Expired DE7220205U (de)

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DE7220205U true DE7220205U (de) 1972-09-21

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DE7220205U Expired DE7220205U (de) Bierdeckelsatz

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DE (1) DE7220205U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3433804A1 (de) * 1984-09-14 1986-03-27 Schwab, Herlinde, 8700 Würzburg Untersetzer fuer ein trinkgefaess
DE19847827A1 (de) * 1998-10-16 2000-04-20 Adrian Siedentopf Mit Stanzungen versehener Untersetzer, der als Spiel Verwendung finden kann

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3433804A1 (de) * 1984-09-14 1986-03-27 Schwab, Herlinde, 8700 Würzburg Untersetzer fuer ein trinkgefaess
DE19847827A1 (de) * 1998-10-16 2000-04-20 Adrian Siedentopf Mit Stanzungen versehener Untersetzer, der als Spiel Verwendung finden kann

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