DE20320962U1 - Schmuckstück - Google Patents

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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C25/00Miscellaneous fancy ware for personal wear, e.g. pendants, crosses, crucifixes, charms
    • A44C25/001Pendants
    • A44C25/002Pendants forming a container, e.g. for pictures

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Abstract

Schmuckstück (10) mit einer luftdicht verschließbaren, transparenten Kapsel (12), in deren Hohlraum (14) sich eine organische Körperflüssigkeit (26) befindet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schmuckstück.
  • Unter dem Begriff Schmuckstück werden im Sinne dieser Anmeldung Körperschmuck wie Anhänger, Ohrringe oder Ringe sowie Schmuckgegenstände wie Schlüsselanhänger, Briefbeschwerer und andere Designobjekte verstanden.
  • Schmuckstücke werden seit geraumer Zeit hergestellt und benutzt bzw. getragen. Entsprechend gibt es eine Vielzahl verschiedener Ausführungen, die sich einerseits durch ihr Design und andererseits durch ihre Verwendung unterscheiden.
  • Körperschmuckstücke sind insbesondere dazu geeignet, die Persönlichkeit der Trägerin oder des Trägers wiederzuspiegeln. Je nach persönlichem Geschmack wählt der Träger ein Schmuckstück aus, das ihr oder ihm gefällt und das zu ihr oder ihm passt.
  • Oftmals dienen Schmuckstücke aber auch als Geschenk. Dabei muss das Schmuckstück zwei Anforderungen erfüllen, es muss der oder dem Beschenkten gefallen und es sollte mit der oder dem Schenkenden in Verbindung gebracht werden können. Oftmals ist es der oder dem Schenkenden wichtig, dass das Geschenk als eine besondere Erinnerung an sie/ihn angesehen wird. Die oder der Beschenkte sollte auch im Nachhinein wissen, von wem das Schmuckstück geschenkt wurde.
  • Sehr häufig sollen Schmuckstücke also ein sehr persönliches Geschenk darstel len. Oftmals reicht es nicht aus, dass die oder der Beschenkte im Nachhinein weiß, von wem das Schmuckstück geschenkt wurde, vielmehr sollte Schmuckstück derart individualisiert sein, dass es per se nur mit einer Person, nämlich der oder dem Schenkenden in Verbindung gebracht werden kann. Dies ist beispielsweise bei Eheringen regelmäßig der Fall. Um die geforderte Individualisierung zu erreichen, werden in diese gewöhnlich die Namen der Heiratenden eingraviert. Derartige Gravuren sind natürlich nicht nur bei Eheringen möglich, sie werden auch bei anderen Schmuckstücken und sonstigen Anlässen gerne genutzt.
  • Im Prinzip sind nur zwei Möglichkeiten bekannt, individualisierte Schmuckstücke bereitzustellen. Zum einen können die Schmuckstücke als Einzelstücke für die jeweilige Person gefertigt werden, zum anderen können Serien-Schmuckstücke durch zusätzliche manuelle Arbeiten oder Veränderungen, beispielsweise Gravuren, gekennzeichnet werden. Beide Möglichkeiten sind aber mit gewissem Aufwand und Kosten verbunden. Außerdem geben beide Möglichkeiten keine Gewähr dafür, dass die Individualisierung tatsächlich von der/dem Schenkenden stammt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Schmuckstück zu schaffen, dass eine einzigartige Individualisierung ermöglicht. Es soll einerseits in seinem Aussehen individuell veränderbar sein, es soll aber auch eine unverwechselbare, eindeutig zuzuordnende Kennzeichnung aufweisen. Dabei soll es aber auch einfach und kostengünstig herstellbar sein.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Schmuckstück mit einer luftdicht verschließbaren, transparenten Kapsel gelöst, in der sich eine organische Körperflüssigkeit befindet.
  • Die transparente Kapsel kann mit jeder beliebigen organischen Körperflüssigkeit gefüllt werden, insbesondere kann sie mit Blut befüllt werden. Blut hat zum einen eine sehr schöne Farbe, zum anderen ist es eine sehr persönliche, symbolbehaftete Flüssigkeit. Vorteilhafterweise wird das Blut dabei mit einem Antigerinnungsmittel, beispielsweise einem Zitrat (z.B. Natriumcitricum) oder Heparin versetzt, damit es innerhalb des Schmuckstücks flüssig bleibt. Durch die Menge des Antigerinnungsmittels kann außerdem die Farbe des Bluts und damit des Schmuckstücks verändert bzw. eingestellt werden. Das erfindungsgemäße Schmuckstück kann damit insgesamt beliebig variiert und damit individualisiert werden.
  • Grundsätzlich soll es möglich sein, das fertige aber unbefüllte Schmuckstück ohne Füllung an Juweliere oder ähnlicher Abnehmer zu liefern, die dann das Blut des Käufers einfüllen. Dabei hat es sich als besonders einfach erwiesen, wenn die Juweliere eine innen mit Heparin benetzte Pipette benutzen, in die das Blut des Käufers eingefüllt wird und somit vor dem bzw. beim Befüllen des Schmuckstücks direkt mit Heparin versetzt ist. Grundsätzlich können auch Humanmediziner, Tierärzte, Hebammen oder auch Piercingstudios die Befüllung vornehmen.
  • Alternativ ist natürlich die Verwendung anderer Körperflüssigkeiten, wie Tränenflüssigkeit, Urin oder Sperma denkbar.
  • Die transparente Kapsel ist vorzugsweise aus Glas gefertigt, es kann aber auch jedes andere geeignete Material verwendet werden. Glas hat den Vorteil, dass es nicht vergilbt und kunstvoll bearbeitet werden kann. Das Glas sollte dabei gehärtet sein, damit es bei einem Aufprall nicht zerstört wird. Als besonders geeignet hat sich Borosilikatglas erwiesen.
  • Auch besteht die Möglichkeit, die transparente Kapsel aus einem transparenten Stein, die beispielsweise einem Diamanten oder Bergkristall zu fertigen.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, eine längliche Kapsel in Form eines zylindrischen Abschnittes zu verwenden, und diese in Glasblastechnik in einem Endbereich aufzublasen und somit einen kugelförmigen Hohlraum zu schaffen. Dieser ist über einen sehr dünnen Kanal, einer Kapillarröhre, dich sich durch den noch zylindrischen Abschnitt erstreckt mit dem entgegengesetzten Ende des zylindrischen Abschnitts verbunden. Die Kapillarröhre dient also einerseits zum Aufblasen des unteren Bereichs bzw. des kugelförmigen Hohlraums und andererseits zum späteren Befüllen der transparenten Kapsel.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die transparente Kapsel eine Wanddicke aufweist, die den Durchmesser der Kapillarröhre um ein Vielfaches über steigt. Dies gewährleistet, dass die transparente Kapsel ausreichend stabil ausgeführt ist und sich ein besonders schöner visueller Effekt ergibt. In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung weist die transparente Kapsel eine Länge von etwa 4 cm auf, wobei er Endbereich mit dem kugelförmigen Hohlraum einen Durchmesser von etwa fünf bis 10 Millimeter und der sich daran anschließende zylindrischen Abschnitt einen Durchmesser von drei bis sechs Millimeter aufweist. Die Kapillarröhre selbst weist einen Durchmesser von etwa einem Millimeter auf.
  • Die transparente Kapsel kann beispielsweise mit Hilfe eines Deckels luftdicht verschlossen werden, der auf den Endbereich aufgeklebt wird, an dem sich die Öffnung der Kapillarröhre befindet. Es ist aber auch möglich, die transparente Kapsel durch Verschmelzen der Öffnung der Kapillarröhre zu verschließen. Die Nutzung eines Deckels hat den Vorteil, dass auch dieser kunstvoll gestaltet und von jedermann aufgesetzt werden kann. Der luftdichte Abschluss der transparenten Kapsel ist notwendig, damit die organische Flüssigkeit ihre Farbe und Beschaffenheit über einen möglichst langen Zeitraum beibehält. Grundsätzlich kann die Kapsel in jeder geeigneten formschönen Schmuckhülle befestigt werden.
  • Das Schmuckstück kann als Anhänger beispielsweise für eine Kette ausgeführt sein, es eignet sich aber auch zur Verwendung an einem Ring. Grundsätzlich sind alle Formen von Schmuckstücken denkbar, an die die transparente Kapsel anformbar bzw. mit denen sie verbunden werden kann. Auch darin liegt ein Vorteil der Erfindung, nämlich das das erfindungsgemäße Schmuckstück auch diesbezüglich eine enorm große Variationsmöglichkeit bietet. Beispielsweise ist auch eine Verwendung in Briefbeschwerern, Schlüsselanhängern oder sonstigen Designobjekten denkbar.
  • Ein besonders schöner visueller Effekt hat sich dann eingestellt, wenn nicht der gesamte Hohlraum der transparenten Kapsel mit Flüssigkeit, beispielsweise Blut befällt wird, z.B. kann die Kapillarröhre unbefüllt bleiben. Dadurch wird erreicht, dass sich die Flüssigkeit im Hohlraum bewegen kann. Für die Haltbarkeit des Blutes ist der minimale Luftgehalt im Hohlraum unerheblich.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft erläutert. Es wird darauf hingewiesen, dass die Zeichnung nicht einschränkend zu verstehen sein soll, sondern vielmehr nur ein Beispiel der Erfindung darstellt. Es zeigen:
  • 1: eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Schmuckstücks in Form eines Anhängers,
  • 2: eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Schmuckstücks in Form eines Briefbeschwerers.
  • Gemäß 1 weist ein Schmuckstück 10 eine transparente Kapsel 12 auf, die in ihrem Innern einen Hohlraum 14 ausbildet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die transparente Kapsel 12 einen zylindrischen Abschnitt 16 und einen kugelförmigen Abschnitt 18 auf. Entsprechend weist der Hohlraum 14 einen kugelförmigen Hohlraumabschnitt 20 auf, an den sich eine Kapillarröhre 22 anschließt und sich bis zu einem dem kugelförmigen Abschnitt 18 abgewandten freien Endbereich 24 erstreckt.
  • Innerhalb des Hohlraums 14 befindet sich eine organische Körperflüssigkeit 26. Der Hohlraum 14 kann vollständig oder auch nur teilweise mit der organischen Körperflüssigkeit 26 befüllt sein. Die organische Körperflüssigkeit 26 ist beispielsweise Blut, das mit Antigerinnungsmittel versetzt ist, um über einen längeren Zeitraum flüssig zu bleiben.
  • Der freie Endbereich 24 ist luftdicht verschlossen, im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einem Deckel 28. Der Deckel 28 kann mit dem zylindrischen Abschnitts 16 verklebt, verschraubt, verpresst oder sonstwie verbunden sein. An den Deckel 28 kann sich eine Öse 30 befinden, durch die eine Kette 32 durchführbar ist. Somit ist das Schmuckstück 10 als Anhänger beispielsweise für eine Halskette oder für einen Schlüsselanhänger verwendbar.
  • Die Abmessungen der transparenten Kapsel 12 und des Hohlraums 14 sind frei wählbar. Es hat sich aber als vorteilhaft erwiesen, wenn er der Hohlraum 14 zumindest im zylindrischen Abschnitt 16 deutlich geringer ist als die Wanddicke der transparenten Kapsel 12.
  • 2 zeigt in eine weitere Ausführung des Schmuckstücks 10 als Briefbeschwerer. Die Kapsel 12 ist luftdicht verschlossen und in einen Fuß 34 eingebettet. Der Fuß 34 kann beispielsweise aus einem transparenten Material bestehen.
  • Das Befüllen der transparenten Kapsel 12 erfolgt beispielsweise mit Hilfe einer Pipette. Anschließend wird der Deckel 28 auf den freien Endbereich 24 aufgesetzt und mit dem zylindrischen Abschnitt 16 verklebt. Jede andere Möglichkeit, die transparente Kapsel 12 zu verschließen, ist denkbar.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich gewiesen, wenn die Pipette im Innern bereits mit einem Antigerinnungsmittel versetzt ist, so dass das Blut durch Benutzung der Pipette unmittelbar mit diesem vermischt wird. Als Antigerinnungsmittel sind insbesondere Heparin und Natriumcitricum geeignet.
  • Die äußere Form des Schmuckstücks 10 ist selbstverständlich frei wählbar.
  • Dass erfindungsgemäße Schmuckstück 10 stellt erstmals ein Schmuckstück dar, das mit relativ einfachen Mitteln personalisiert bzw. individualisiert werden kann. Es ist nicht notwendig, das Schmuckstück 10 im Nachhinein manuell zu verändern, beispielsweise durch eine Gravur. Wird es zum Beispiel mit Blut befüllt, ist es schön anzusehen und stellt eine direkte und einzigartige Verbindung zum Besitzer des Blutes dar. Auch kann das Schmuckstück 10 durch Auswahl der Körperflüssigkeit und auch durch Zumischungen farblich variiert werden, was wiederum eine weitere Möglichkeit der Individualisierung bietet.
  • Die Figuren sind nur beispielhaft zu verstehen, es wurde bewusst auf formgebende Designelemente verzichtet. Eine Festlegung auf die beschriebenen Formen ist nicht beabsichtigt.

Claims (13)

  1. Schmuckstück (10) mit einer luftdicht verschließbaren, transparenten Kapsel (12), in deren Hohlraum (14) sich eine organische Körperflüssigkeit (26) befindet.
  2. Schmuckstück (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Kapsel (12) einen zylindrischen Abschnitt (16) aufweist, der in einen kugelförmigen Abschnitt (18) übergeht, wobei im zylindrischen Abschnitt (16) eine Kapillarröhre (22) angeordnet ist, die sich von einem freien Endbereich (24) des zylindrischen Abschnitts (16) bis in einen kugelförmigen Hohlraumabschnitt (20) erstreckt, der im kugelförmigen Abschnitt (18) angeordnet ist.
  3. Schmuckstück (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (14) mit einem Deckel (28) luftdicht verschließbar ist.
  4. Schmuckstück (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (28) mit der transparenten Kapsel (12) verklebt ist.
  5. Schmuckstück (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die organische Körperflüssigkeit (26) Blut ist.
  6. Schmuckstück (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Blut ein Antigerinnungsmittel zugesetzt ist.
  7. Schmuckstück (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Kapsel (12) aus Glas gefertigt ist.
  8. Schmuckstück (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Glas gehärtet ist.
  9. Schmuckstück (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Kapsel (12) aus einem Kunststoff gefertigt ist.
  10. Schmuckstück (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Kapsel (12) aus einem transparenten Stein gefertigt ist.
  11. Schmuckstück (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Anhänger.
  12. Schmuckstück (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Designobjekt.
  13. Schmuckstück (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Briefbeschwerer.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012106201A1 (de) * 2012-07-10 2014-01-16 Andreas Kuhnert Behälter und Verfahren zu seiner Herstellung

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