DE1928806A1 - Schmuckstueck - Google Patents

Schmuckstueck

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DE1928806A1
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DE19691928806
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Jonny Lucius
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/02Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations

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  • Adornments (AREA)

Description

Jonny Lucius, 6581 Outtschied über Idar-Oberetein, Ringstrasse, Hochhaus Schmuckstück
Die Erfindung betrifft ein Schmuckstück aus mehreren natürlichen oder synthetischen Edel- oder Halbedelsteinen„
Bei den bisher bekannten Schmuckstücken, die aus mehreren natürlichen oder synthetischen Edel- oder Halbedelsteinen bestehen, werden die Steine zum Schmuckstück mittels einer Passung, beispielsweise aus einem Edelmetall, zusammengefügt. Die Herstellung der Passung und die Einpassung der Steine sind kostspielige und zeitraubende Arbeitsgänge» Es werden daher nur ganz einwandfreie Stein® gefasst.
Es sind auch bereits in einem Herstellungswerk präparierte Einzelsteine bekannt, die in einer speziellen beschichteten Ausbildung die Herstellungsstätte verlassen und die in Passungen dadurch gehalten sind, dass der Schmuckstein selbst, die Fassung oder beide auf Temperaturen erhitzt werden, bei denen die vorher aufgebrachten Schichten zu erweichen begin-.nen. Es handelt sich hierbei um eine spezielle Verbindungstechnik des Steines mit der Fassung»
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• Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein leicht zu fertigendes Schmuckstück zu schaffen=
ErfindungsgemMss wird dies dadurch erreicht, dass die zum Schmuckstück zusammengesetzten Edel- oder Halbedelsteine an ihren BerUhrungsstellen wenigstens teilweise derart fassungsfrei miteinander verklebt sind, dass die für die Schmuckwirkung wesentlichen Oberflächen der Edel- oder Halbedelsteine frei sind.
Es ist zwar bereits bekannt, beliebig grosse und geformte Materialteilchen aus Kunststoff oder einem anderen Rohmaterial mit einer Klebeflüssigkeit zu vermengen, in eine Form beliebiger Form einzubringen und dort durch Zusammenkleben dieser Teilchen untereinander Zierkörper zu bilden. Mit einer derartigen Arbeitsweise lassen sich aber keinesfalls aus Edel- oder Halbedelsteinen fassungsartig zusammengesetzte Schmuckstücke herstellen.
Durch die Erfindung wird die Herstellung von Schmuckstücken möglich, die bisher nur mittels Fassungen hergestellt werden konnten und bei denen Jeder der verwendeten Steine wenigstens mit einem Teil seiner Oberflächen zur äthetisehsn Ga- ^samtwirkung,und zwar durch die spezielle örtliche Anordnung im Gesamtschmuckstück und durch seine eigen© spszislls Form und durch die Art des Materials, aus dem dieser besteht, beiträgt. Praktisch tragen OberflMchenteil© eines jeden der verwendeten Edel- oder Halbedelsteine zur ästhetischen Wirkung bei ο Die Verklebungssteilen haben sehr geringe Ausdehnungen und sind praktisch unsichtbar, so dass ein aus verschiedenen Edel- oder Halbedelsteinen bestehendes Schmuckstück hergestellt werden kann, welches das Aussehen einer na~ türlich gewachsenen Form hat, bei der keinerlei Fremdmaterial in Erschelinmg tritt,
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Durch die Erfindung wird flir SchmuckstUeke eine vollkommen neuartige plastische Raumform geschaffen, und der Phantasie dee Künstlers sind praktisch keine Grenzen gesstzt» Es ergibt sich eine neue Usthetische Wirkung, die den Gebrauchswert des Schmuckstücks erhöht. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass auch bei Serienfertigung kein Schmuckstück genau dem anderen gleicht, so dass jedes Schmuckstück ein Original ist
Von besonderen Vorteil istf dass Steine von verschiedener Art und/oder unterschiedlicher Grosse und/oder Form miteinander verklebt werden können»
Mit besonderem Vorteil können die Steine handgeschliffen oder getrommelt sein. Besonders vorteilhaft ist es, dass bei dem erfindungsgömKssen Schmuckstück noch Steine verwendet werden können, die sonst als Abfall keiner weiteren Verwertung bei Schmuckstücken zugeführt werden können» Dies gilt insbesondere für getrommelte Steine.
Als besonders vorteilhaft hat sich gezeigt, dass die Steine mittels eines Epoxyharz-Klabers miteinander verklebt sind. Als ganz besonders vorteilhaft hat sich Araldit erwiesen, den man bisher zum Anklebe·) abgebrochener Teile an Edelsteine verwendet hat. Qanz allgemein eignen sich die üblichen Glas- und Metallklebstoffe. Voi-teilhafterweise ist der Klebstoff ein transparenter Klebstoff.
Eine hinsichtlieh ihrer ästhetischen Wirkung vorteilhafte Ausführungsfoi'm ergibt sichf wenn im wesentlichen tropfenförmige Edel- oder Halbedelsteine rosettenförmig auf einen mittleren Edelstein geklebt sind. Mit Vorteil können darin in die Mitte der Rosette weitere Edel- oder Halbedelsteine eingeklebt sein.
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Ästhetisch sehr wirksam ist es auch, wenn plattenförmlge Steine mit ihren flachen Seiten gegeneinander anliegend zu einem langgestreckten Schmuckkörper verklebt sind.
Mit Vorteil kann ein Stein ferner wenigstens eine Durchbrechung aufweisen, in die ein oder mehrere Steine anderer Art eingeklebt sind.
Spezielle ästhetische Wirkung kann man in vorteilhafter Weise noch dadurch erzielen* dass in Drusenschnitte Steine eingeklebt sind. Mit Vorteil können hier aus Mexiko stammende Achatdrusen verwendet werden» die zu dünnen Scheiben geschnitten werden, so dass rahmenartige Gebilde entstehen, die mit Steinen flächig ausgefüllt werden.
Mit Vorteil kann eine spezielle ästhetische Wirkung auch dadurch erzielt werden, dass ein Grundstein mit Kerben versehen ist, in die Steine eingeklebt sind. Ferner kann auf einen Grundstein eine Chalcedonrose aufgeklebt sein,und um diese herum können weiterhin auf dem Grundstein Steinsplitter aufgeklebt sein* Bei einer Chalcedonrose handelt es sich um einen aus Brasilien stammenden Achat. In vorteilhafter Welse kann der Grundstein auch eine Öffnung aufweisen, in die die Chalcedonrose eingeklebt ist.
Eine neuartige Scbmuckform ergibt sich, wenn man in vorteilhafter Welse zwei kreisförmige oder dreieckförmige Steinplatten in Abstand voneinander anordnet und in den Zwischenraum Steine einklebt.
Mit Vorteil kann in oder an das Schmuckstück eine Aufhängeöse ein- oder angeklebt sein« Es kann aber auch vorteilhaft
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sein« dass das Schmuckstück auf eine Ansteckplatte, einen Clips oder dergleichen aufgeklebt 1st oder dass ein Stein eine Durchbohrung zur Aufnahme einer Aufhängevorrichtung aufweist.
Das erfindungsgernässe Schmuckstück kann ein Anhänger« eine Brosche odor Anstecknadel, ein Manschettenknopf oder ein Ohrclip sein oder als Ringrosette, Gürtelschnalle oder Schmuckaccessoir für Bekleidung verwendet werden oder allgemein ein Schmuck für Dekorationsswecke sein»
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden« Es zeigen:
Fig» 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemässen Schmuckstückesf
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht des in Fig. 1 dargestellten Schmuckstückes,
Figo 3 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform,
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht des in Fig, 5 dargestellten Schmuckstückes,
Fig. 5 eine'schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 6 eine schematische Schnittansicht des in Fig. 5 dargestellten Schmuckstückes,
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Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines weiteren AusfUhrungsbeispieIsp
Fig. 8 eine Schnittansicht des in Fig. 7 dargestellten Schmuckstückes,
Figo 9 und 11 Ansichten weiterer AusfUhrungsformen von Schmuckstücken und
Fig. 10 und 12 die dazugehörigen schematischen Schnittanelchten,
Figo 1? eine perspektivische Ansicht einss weiteren AusführungsbeispieIs der Erfindung«
FIg9 14 eine Schnittansicht des in Fig, 1} dargestellten Schmuckstuckes«
Fig. 15 und 16 eine Vorder- und Sehnittansieht slnas erflndungsgemässen gefüllten Drusenschnittes t
Fig. 17 eine Draufsicht und eine Sehnittansieht auf einen mit Kerben versehenen Stein* in dessen Kerben an<dere Steine eingeklebt sind,
Fig, 18 und 19 eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines Grundsteines, auf den eine Chaieedonros© aufgeklebt ' ist,
Fig. 20 und 21 eine Vorderansicht und eine Seitenansicht eines Grundsteines mit einer öffnung, in die sine Chalcedonrose eingeklebt ist,
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Fig. 22 eine Draufsicht und eine Schnittansicht eines aus zwei halbkreisförmigen Steinplatten bestehenden Schmuckstückes, wobei im Zwischenraum zwischen diesen Steine eingeklebt sind» und
Fig. 23 eine Draufsicht und eine Schnittansicht eines aus zwei dreleckförmigen Steinplatten bestehenden SohmuckstUckes.
In den Flg. 1 und 2 ist ein Schmuckstück dargestellt, welches beispielsweise als Anhänger verwendet werden kann. Selbstverständlich kann dieses Schmuckstück auch als Anstecknadel oder zu anderen Schmuckzwecken verwendet werden ο
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schmuckstück sind Edel- oder Halbedelsteine 3 rosettenförnig um einen zentralen Edel- oder Halbedelstein 1 herum und zwar auf dessen Vorderseite angeordnet. Wie bei 7 dargestellt, sind die Steine 1 und 3 an BerUhrungsstellen faseungsfrei miteinander verklebt. Um einen bestimmten ästhetischen Eindruck zu erzielen» ist in die Mitte der so gebildeten Rosette ein weiterer Edel- oder Halbedelstein 2 eingesetzt« und zur Verzierung sind weitere Edel- oder Halbedelsteine 4 und 5 vorgesehen, wobei auch diese Steine an BerUhrungsstellen, wie bei 7 dargestellt, verklebt sind. Die Steine 1, 2, 3, 4 und 5 können Steine unterschiedlicher Art und unterschiedlicher Grosse sein* Die Steine 5 können beispielsweise Abfallsteine sein, wie sie beim Trommeln anfallen: Um dieses Schmuckstück als Anhänger verwenden zu können, ist in das Schmuckstück eine Aufhängeöse 6 eingeklebt. Selbstverständlich kann an der RUckselte des Steines 1 auch eine Anstecknadel befestigt werden.
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Die Pig« 5 und 4 zeigen, dass mit der gleichen Technik Schmuckstücke hergestellt werden können, die im Aussehen und in der Struktur sehr verschieden voneinander sind ο
Die Fig. JJ und 4 zeigen wiederum ein rosettenartiges Schmuckstück, bei dem die Steine, wie insbesondere Fig. 4 zeigt, wieder an ihren BerUhrungsstellen fassungsfrei wenigstens teilweise bei 7 miteinander verklebt sind. Wie die Fig. 2 zeigt, werden hier mindestens 2 verschiedene Steinarten verwendet, um einen bestimmten Ästhetischen Eindruck zu erzielen. Beim dargestellten AusfUhrungsbeispiel handelt es sioh um eine Anstecknadel, bei der auf der Rückseite des Basis-Steines eine Anstecknadel 8 aufgeklebt ist«, Selbstverständlich kann dieses Schmuckstück auch ale Anhänger verwendet werden oder bei anderer Dimensionierung kann diese Sehmuckstüokforn für einen Ring oder für einen Manschettenknopf oder Ohrclip verwendet werden„
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, können Steine 12 und 13 verschiedener Art und unterschiedlicher Form derart an ihren BerUhrungsstellen miteinander, wie bei 7 gezeigt, verklebt werden, dass sich ein traubenförmiges Gebilde ergibt. An den oberen Stein kann hierbei eine Öse 14 angeklebt sein.
Wie die Fig. 7 und 8 zeigen, können die Steine verschiedener Art und/oder verschiedener Grosse und/oder unterschiedlicher Form zu einem doldenförmigen Gebilde miteinander verklebt werden. Auch hler sind die Steine an ihren BerUhrungsstellen wenigstens teilweise, wie bei 7 gezeigt, miteinander verklebt. Die zuletzt beschriebenen Figuren zeigen In deutlicher Weise, dass die Steine zu sehr unterschiedlichen Konfigurationen miteinander verklebt werden können und dass der GeetaltungsPhantasie des Künstlers praktisch keine Oren-
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sen gesetzt sind» Es können beliebige, auch ganz bizarre Konfigurationen zusammengesetzt und verklebt werden» um bestimmte gewünschte Ssthetische Effekte zu erzielen.
In den Figo 9 bis 12 sind AusfUhrungsbeispiele dargestellt, bei welchen ein grösserer Basisstein 9 (Edel- oder Halbedel· stein) verwendet wird, auf den die anderen Edel- oder Halbedelsteine aufgesetzt und, wie bei ? dargestellt, aufgeklebt sind. Bei dieser Ausfubrungsforra kann der Basisstein 9 eine Bohrung 10 aufweisen« die zur Aufnahme einer Aufhängeöse 11 bestimmt 1st«
Ein spezieller ästhetischer Effekt wird erzielt, wenn man wie die Pig. 13 und 14 zeigen« einen Stein 15 mit Durchbrechungen 16 versieht und in diese Durchbrechungen 16 steine 17 anderer Art einklebte
In den FIg, 15 und 16 ist ein Drusenschnitt 31 dargestellt. Es handelt sich hierbei um eine mexikanische Achatdruse. Die mexikanischen Achatdrusen haben die Eigenschaft« dass sie fast kreisrunde Körper bilden, so dass der Drusenschnitt 31 ein ringkranzartiges Gebilde ist. 2m Inneren des Drusenschnittes 31 sind Steine IB9 vorzugsweise Steinplättchenf angeordnet, die an ihren lerUhrungsstellen miteinander verklebt sind. Es ergibt sich hierdurch ein flächenartiges Sohmuckgebilde mit einer ganz eigenartigen Ästhetischen Wirkung»
In Fig* 17 ist ein sogenannter Grundstein 19 dargestellt, Xn diesen Grundstein 19 sind Kerben 22 seitlieh eingeschliffen und in diese Kerben 3t sind Steine 20 eingesetzt * und diese Steine sind zum Teil an ihren Berührungsflächen mit den Grundstein i$ verklebt«
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Die Flg. 18 und 19 weisen einen Grundstein 21 auf» auf den eine Chalcedonrose 22 aufgeklebt 1st. Bei einer Chaleedonroee handelt es sich um einen aus Brasilien stammenden Achat. Zur Erhöhung der ästhetischen Wirkung können um diese Chalcedonrose herum auf den Grundstein 21 Splitter 34 aufgeklebt sein.
In den Flg. 20 und 21 1st ein Grundstein 23 d arges ta Ut11 der eine Öffnung 33 aufweist. Diese Öffnung kann beispielsweise eine Bohrung sein» In diese Öffnung 33 ist eine Chalcedonrose 24 eingeklebt. Auf den Grundstein 23 können weiterhin Steineplitter 25 aufgeklebt sein.
In Fig. 22 ist ein Schmuckstück dargestellt, weiches im wesentlichen aus aswel halbkreisförmigen Steinplatten 26 besteht. Diese Steinplatten 26 sind im Abstand voneinander angeordnet «und in den Zwischenraum sind Steine 27 eingesetzt und diese Steine 27 sind mit den halbkreisförmigen Steinplatten 26 an ihren Berührungsstellen verklebt. Dieses Schmuckstück kann beispieleweise als Anhänger vsrwenöst werden und es kann eine Aufhängevorrichtung 28 vorgesehen sein.
.Wie die Fig. 23 zeigt, kann ein derartiges Schmuckstück auch aus zwei dreieckförmigen Steinplatten 29 bestehen, die wiederum im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei im Zwischenraum zwischen diesen Steinplatten 29 Steins 30 angeordnet sind, die an ihren Berührungssteilen mit den dreieckförmigen Steinplatten 29 verklebt sind. Auch hier kann eine Aufhängung 28 vorgesehen sein ο
Die hler erwähnten und erläuterten Ausführungsbeispiaie umfassen notwendigerweise lediglich einen Bruchteil der möglichen Oestaltungsfonnen für das erfindungegeraäese Schmuckstück.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    1c Schmuckstück aus mehreren synthetischen oder natürlichen Edel- oder Halbedelsteinen, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Schmuckstück zusammengesetzten Edel- oder Halbedelsteine (1, 2, 3, 4, 5, 9, 12, 13» 15, 17, 18, 31, 19, 20, 21, 22, 23, 2k, 25, 26, 27, 29, 30) an ihren Berührunga-Btellcn wenigstens teilweise derart fassungefrei miteinander verklebt sind, dass die für die Sohmuckwirkung wesentlichen Oberflächen der Edel- oder Halbedelsteine frei sind.
  2. 2. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Steine verschiedener Art und/oder unterschiedlicher Orüsse und/oder Form miteinander verklebt sind-
  3. 3< Schmuckstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steine handgeschliffen sder getrommelt sind.
  4. 4. Schmuckstück nach einem der Ansprüche ΐ bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steine mittels eines Epoxyharz-Klebers miteinander verklebt sind.
  5. 5. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im wesentlichen tropfenförmige Steine (3) rosottenförmig auf einen mittleren Stein (1) geklebt sind (Figc 1 bis 4),
  6. 6. Schmuckstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die Mitte der Rosette (Fig. 1 bis 4) Keltere fidel- oder Halbedelsteine (2, 4) geklebt sind=
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  7. 7. Schmucketuck nach einen der Ansprüche 1 biß 4, dadurch gekennzeIchnet, daee plattenförmlge Steine (12, 13) mit ihren flachen Selten gegeneinander anliegend zu einem langgestreckten Schmuokkörper verklebt sind (Fig. 5» 6),
  8. 8. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stein (15) wenigstens eine Durchbrechung (16) aufweist« in die ein oder mehrere Steine (17) anderer Art eingeklebt sind.
  9. 9. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass In Drusenschnitte (31) Steine (18) eingeklebt sind.
  10. 10. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Grundstein (19) mit Kerben (3S) versehen ist, in die steine (20) eingeklebt sind.
  11. 11. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf einen Grundstein (21) eine Chalee« donrose (22) aufgeklebt ist und dass um diese herum auf dem Grundstein (21) Steinsplitter (34) aufgeklebt sind,
  12. 12. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Grundstein (23) eine Öffnung (33) aufweist, in die eine Chaleedonrose (24) geklebt ietc
  13. 13. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei halbkreisförmige (26) oder dreieckfurmlge (29) Steinplatten im Abstand voneinander angeordnet sind und dass in den Zwischenraum Steine (27* 30) eingeklebt sind«
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    14β Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass In oder an das Schmuckstück eine Aufhängeöse (6) ein- oder angeklebt ist,
    15* Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass das Schmuckstück auf eine Anstecknadel (3), auf Clips oder dergleichen aufgeklebt ist»
    16ο Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass ein Stein tine Bohrung (10) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0312115A1 (de) * 1987-10-16 1989-04-19 Regina Stetzkamp-Rohrmüller Schmucksteinbesetztes Schmuckstück und Verfahren zur Herstellung von Schmucksteinen dafür

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0312115A1 (de) * 1987-10-16 1989-04-19 Regina Stetzkamp-Rohrmüller Schmucksteinbesetztes Schmuckstück und Verfahren zur Herstellung von Schmucksteinen dafür
WO1989003187A1 (en) * 1987-10-16 1989-04-20 Stetzkamp Rohrmueller Regina Item of jewellery set with gems and process for manufacturing said gems

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