DE820331C - Augenprothese - Google Patents

Augenprothese

Info

Publication number
DE820331C
DE820331C DEP2087A DEP0002087A DE820331C DE 820331 C DE820331 C DE 820331C DE P2087 A DEP2087 A DE P2087A DE P0002087 A DEP0002087 A DE P0002087A DE 820331 C DE820331 C DE 820331C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support body
eye
iris
layers
prosthesis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP2087A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Max Dr Illig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP2087A priority Critical patent/DE820331C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE820331C publication Critical patent/DE820331C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D11/00Producing optical elements, e.g. lenses or prisms
    • B29D11/02Artificial eyes from organic plastic material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

  • Augenprothese Die Erfindung betrifft eine Augenprothese sowie das Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Bisher bestehen künstliche Augen in der Regel aus keramischem Werkstoff, vornehmlich aus Glas.
  • Einer ihrer Nachteile liegt in ihrem Gewicht. Ein besonderer Mangel ist ihre Zerbrechlichkeit. Bei Bruch eines künstlichen Auges können in der Augenhöhle folgenschwere Verletzungen entstehen.
  • Zweck der Erfindung ist deshalb die Schaffung einer Augenprothese, welche leicht und unzerbrechlich ist. Außerdem zielt die Erfindung auf ein künstliches Auge, welches durch naturgetreueForm und Färbung, durch Verträglichkeit gegenüber dem menschlichen Gewebe und dadurch ausgezeichnet ist, daß es gegenüber den üblichen oder krankhaften Absonderungen der Augenhöhle indifferent ist.
  • Erfnduugsgemäß entspricht diesen Bedingungen eine Augenprothese, bei welcher eine Kalotte und ein kugelig gewölbter Tragkörper, welche beide aus durchsichtigem Kunststoff, z. B. einem Harnstoffkondensationsprodukt oder einem Acrylsäureester-Polymerisationsprodukt bestehen, unter Zwischenfügung einer Nachbildung von Iris und Pupille miteinander verbunden sind. Zweckvoll ist dabei die Kalotte in eine Vertiefung des Tragkörpers teilweise eingesetzt. Dieser ist vorzugsweise aus zwei Schichten gebildet, wobei zwischen diesen Schichten oder auf ihrer Innenseite Nachbildungen der Blutgefäße (Farbstriche, rote Fäserchen 0. dgl.) und sonstiger Bindehautmerkmale (Farbtönung) vorgesehen sind. Die zweite und/oder die erste Schicht des Tragkörpers kann aus gefärbtem Kunststoff bestehen.
  • Bei der Herstellung der Prothese wird gemäß der Erfindung derart vorgegangen, daß die fertig vorgeformte, auf der Rückseite eine die Iris nachahmende Scheibe mit dunkler Mitte (Pupille) tra- gende Kalotte in eine Hohlform eingelegt und in dieser der Tragkörper angeformt wird. Dieser kann zweischichtig hergestellt werden, indem zuerst auf die Wandung der Hohlform eine dünne, durchsichtige oder durchscheinende oder durchscheinende und gefärbte Kunststoffschicht aufgetragen wird, daraufhin die Blutgefäße auf dieser Schicht nachgebildet werden und schließlich der Formhohlraum mit bindehaut-lederhaut-farbigem Kunststoff ausgefüllt wird. Die Verbindung der Prothesenteile geschieht durch Polymerisation, indem die geschlossene Hohlform erhitzt, z. B. in ein heißes Flüssigkeitsbad gehängt wird. Es kann gleichzeitig ein gewisser Druck ausgeübt werden.
  • Ein gemäß der Erfindung ausgebildetes künstliches Auge hat ein naturgetreues Aussehen. Es kann nach Form und Farbe dem gesunden Auge des Kranken angepaßt werden. Trotzdem eignet es sich infolge des vorteilhaften Herstellungsverfahrens auch für Serienfertigung. Da"die Prothese aus Kalotte und Tragkörper besteht, also zweiteilig ist, ist der Vorteil erreichbar, daß die Iris und die l'upille bzw. ihre Nachbildungen dort angebracht werden können, wo beim natürlichen Auge Iris und Pupille hinter der wäßrigen Augenflüssigkeit sich befinden. Es können überhaupt alle anatomischen und topographischen Einzelheiten sowohl eines normalen als auch eines veränderten Auges, soweit dies kosmetisch erforderlich oder zweckvoll erscheint, in naturgetreuer Weise veranschaulicht werden. Infolge der Einbettung der Kalotte in den Tragkörper und infolge der Verbindung dieser Teile im Wege des Polymerisierens ist die Nachbildung von Iris und Pupille gegen Einwirkungen von außen geschützt. Sinngemäß das gleiche gilt bezüglich der Nachbildung der Bindehaut und der t3lutgefäße. Die Prothese ist daher unbegrenzt haltbar bei stets unveränderlichem Aussehen. Die Herstellung der Prothese aus durchsichtigem Werkstoff gewährleistet einerseits, daß das künstliche Auge, was die wesentlichen Merkmale wie Iris, E'upille, Blutgefäße usw. anlangt, aussehensmäßig die gleiche Wirkung wie ein natürliches Auge ausübt, und anderseits, daß es von den Absonderungen der Augenhöhle nicht angegriffen wird. Wegen ihres leichten Gewichts ist sie bequem zu tragen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert, welche die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. I die Drauf- und Seitenansicht einer Kalotte, Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch die Kalotte und die Irisscheibe, Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch das künstliche Auge, Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch eine Hohlform, Fig. 5 ebenfalls einen solchen Schnitt durch die Hohl form mit Verschlußvorrichtung.
  • Die Kalotte 1 besteht ebenso wie der Tragkörper 2 aus durchsichtigem Kunststoff, z. B.
  • Kunstharz. Mit besonderem Vorteil ist ein Kondensationsprodukt s-on Harnstoff oder ein Polymerisationsprodukt von Acrylsäureester verwendbar, das beispielsweise einen bekannten, durchsichtigen Kunststoff darstellt.
  • Auf der ebenen Rückseite 3 der Kalotte I ist eine dünne Scheibe 4 angebracht, welche eine schwarze, die Pupille darstellende hiittelschicht 5 besitzt, im übrigen irisfarbig gehalten ist. Diese Scheibe ist zweckvoll ebenfalls aus I(unstharz hergestellt; vorzugsweise findet gefärbtes Kunstharz Verwendung.
  • Die Scheibe 4, welche zur Nachbildung der Iris und der Pupille dient, kann aber auch aus Papier bestehen, auf welches eine Xachbildung der Iris und der Pupille aufgemalt bzw. aufgedruckt ist. Es können auf diese \N eise die üblichen Iristypen serienmäßig hergestellt und auf Lager gehalten werden, so daß jeweils die betreffende Iris sofort verfügbar ist.
  • Wie Fig. 3 zeigt, ist die Kalotten mit der Scheibe 4 in eine Ausnehmung 6 des Tragkörpers 2 eingesetzt. Die Kalotte ist somit in ihrer Lage festgelegt. Außerdem ist die Iris gegen Einflüsse von außen geschützt.
  • Vorzugsweise wird der Tragkörper 2 mehrschichtig ausgebildet. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist auf eine dünne, durchsichtige Außenschicht 7 eine wesentlich stärkere Innenschicht 8 aufgebracht, welche aus gefärbtem Kunststoff besteht und in der Farbe der Bindehaut gehalten ist. Zwischen den beiden Schichten 7 und 8 oder auf ihren Innenseiten werden die Nachbildungen der Blutgefäße und anderer Bindehautmerkmale angeordnet. Die Blutgefäße können beispielsweise durch Farbstriche, durch rote Fäserchen o. dgl. nachgeahmt werden.
  • Die Augenprothese wird mit Hilfe einer Hohlform gemäß Fig. 4 hergestellt. In den beiden Gehäuseteilen g und IO befindet sich Gips oder eine sonstige geeignete formbare Masse, derart, daß bei zusammengesetzter Form zwischen den beiden Formteilen ein Hohlraum sich befindet, der der Größe und der Formgebung nach der zu erzeugenden Prothese entspricht. Zur Anfertigung der Form kann ein Modell verwendet werden, bei welchem der Tragkörper 2 aus Waclls oder anderem geeigneten Werkstoff besteht.
  • Wenn nach Erhärtung des Gipses das Wachsmodell entnommen wird, bleibt die Kalotte mit der Irisscheibe in der in Fig. 4 gezeichneten Stellung.
  • Es wird dann auf die Wandung II der Hohlform eine dünne Schicht 7 aus durchsichtigem Kunststoff aufgetragen. Auf diese Scheibe werden die die Blutgefäße darstellenden Farbstriche, Fäserchen o. dgl. aufgebracht. Daraufhin wird der Hohlraum der Form mit gefärbtem Kunststoff ausgefüllt, wozu sich besonders gut ein gefärbtes Polymerisationsprodukt von Acrylsäureester eignet.
  • Dann wird die Form geschlossen, wobei die Füllung des Formhohlraums etwas verdichtet wird.
  • Zum Zusammenpressen der Formteile kann nach Fig. 5 ein Rahmen I2 dienen, welcher die Hohlform aufnimmt und mittels einer Spindel 13 das Andrücken der Verschlußplatte 14 ermöglicht.
  • Die geschlossene Form wird daraufhin erhitzt, z. B. in kochendes Wasser gebracht. Dabei erfolgt die Verbilldullg der Teile durch Polymerisation des Kunststoffes, aus dem sie bestehen. Nach Beendigung der Erhitzung und nach Abkühlung kann die fertige Prothese entnommen werden; soweit sie Grate besitzt, werden diese durch Schleifen entfernt. Es empfiehlt sich, die Prothese auf Glanz zu polieren. in der fertigen Prothese liegen die aufgebrachten Farben, Fasern usw. infolge ihrer Umkleidung aus polymerisiertem Kunststoff geschützt.
  • I)as geschilderte Verfahren ist in jedem Einzelfall rasch.durchführbar. Es eignet sich auch für Serienfertigung, in welchem Falle zweckvoll Metallformen Verwendung finden, die geschliffen bzw. poliert sind. Die etwa notwendige Anpassung serienmaßig hergestellter Prothesen an die Augenhöhle der Kranken kann durch Abschleifen der Ränder erfolgen. Die verschiedenen Iristypen werden, wie bereits erwähnt, vorrätig gehalten.
  • ISei der Herstellung der Kalotte kann entweder so vorgegangen werden, daß auf die fertig vorgeformte Kalotte, und zwar auf der Rückseite, die Scbeil>e aufgebracht wird, welche die Iris und die Pupille vortäuscht. Es kann aber auch so verfahren werden, daß die Anfertigung der Kalotte und das Auflringen der Scheibe in einem Arbeitsgang vollzogen wird, dadurch, daß in die Hohlform, in welcher das Kunststoffpulver und die monomere Flüssigkeit unter Druck und Hitze verformt, d. h. zur Kalotte gebildet werden, die Irisscheibe eingelegt wird, wobei diese Scheibe und die Kalotte miteinander verharzen.
  • Selbstverständlich kann, anstatt gefärbten Kunststoff zu verwenden, ein glasklares Kunststoffpulver v erarbeitet und dieses den Bedürfnissen entsprechend selbst gefärbt werden.
  • PATENTANSPROCHE r. Augenprothese, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kalotte (I) und ein kugelig gewölbter Tragkörper (2), welche beide aus durchsichtigem Kunststoff, z. B. einem Harnstoffkondensationsprodukt oder einem Acrylsäureester-Polymerisationsprodukt bestehen, unter Zwischenfügung einer Nachbildung von Iris und Pupille (5) miteinander verbunden sind.

Claims (1)

  1. 2. Augenprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalotte (I) teilweise in eine Vertiefung (6) des Tragkörpers (2) eingesetzt ist.
    3. Augenprothese nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß derTragkörper(2) aus wenigstens zwei Schichten (7, 8) hergestellt ist und zwischen diesen Schichten oder auf ihrer Innenseite die Nachbildungen der Blutgefäße (Farbstriche, rote Fäserchen o. dgl.) und sonstiger Bindehautmerkmale (Farbtönung) vorgesehen sind.
    4. Augenprothese nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder die zweite Schicht (7 bzw. 8) des Tragkörpers (2) aus gefärbtem Kunststoff besteht.
    5. Verfahren zur Herstellung von Augenprothesen nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die fertig vorgeformte, auf der Rückseite eine die Iris nachahmende Scheibe (4) mit dunkler Mitte (Pupille) tragende Kalotte (i) in eine Hohlform eingelegt und in dieser der Tragkörper (2) angeformt wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (2) zweischichtig hergestellt wird, indem zuerst auf die Wandung(ll) der Hohlform eine dünne, gegebenenfalls durchsichtige Kunststoffschicht (7) aufgetragen, dann die Nachbildung der Blutgefäße usw. vollzogen und daraufhin der Formhohlraum mit gefärbtem Kunststoff ausgefüllt wird.
    7. Verfahren nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennze,ichnet, daß die Verbindung der Prothesenteile durch Polymerisation herbeigeführt wird, indem die geschlossene, aus den beiden Gehäuseteilen (9, io) bestehende Form erhitzt, z. B. in ein heißes Flüssigkeitsbad gebracht wird.
    8. Verfahren nach Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die die Iris nachahmende Scheibe (4) eine bemalte bzw. bedruckte Zellstoffolie, z. B. Papier, verwendet wird.
DEP2087A 1948-10-02 1948-10-02 Augenprothese Expired DE820331C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP2087A DE820331C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Augenprothese

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP2087A DE820331C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Augenprothese

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE820331C true DE820331C (de) 1951-11-08

Family

ID=7357722

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP2087A Expired DE820331C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Augenprothese

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE820331C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941812C (de) * 1949-12-23 1956-04-19 F Ad Mueller Soehne Verfahren zur Herstellung von Iriden aus Kunststoffen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941812C (de) * 1949-12-23 1956-04-19 F Ad Mueller Soehne Verfahren zur Herstellung von Iriden aus Kunststoffen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US4332039A (en) Ocular prosthesis which simulates change in pupil diameter
DE820331C (de) Augenprothese
DE19814762A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Zahnersatz unter Verwendung von Vorformen
DE60223582T2 (de) Kosmetisches Augenimplantat
EP0433732B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Zahnersatzteilen und Positiv-Arbeitsmodell zur Durchführung des Verfahrens
DE2824868C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Zahnstellvorrichtung und Korrelator zur Anwendung des Verfahrens
US2497873A (en) Artificial eye
US2675561A (en) Artificial eye and method of making
AT165920B (de)
DE882004C (de) Verfahren zum Herstellen von Augenhaftglaesern aus durchsichtigem organischem Kunststoff
CH270982A (de) Augenprothese und Verfahren zu deren Herstellung.
US2643392A (en) Artificial eye
DE1944353A1 (de) Verfahren zur Herstellung kuenstlicher,leichtbeweglicher,unzerbrechlicher Augen
CH251462A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenständen, die aus zwei Hälften gebildet sind.
DE2206889A1 (de) Auskleidungsmaterial fuer zahnprothesen und verfahren zur herstellung von ausgekleideten zahnprothesen
DE588700C (de) Verfahren zur Herstellung von Tierkoepfen fuer Pelzwaren
DE437568C (de) Verfahren zur Herstellung von Reklamebuchstaben, Gebrauchs- und Ziergegenstaenden aus plastischer Masse
DE761843C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichem Zahnersatz aus Kunststoff
DE744225C (de) Verfahren zum Herstellen von Einstoffprothesen
DE854257C (de) Verfahren zur Herstellung von Haftglaesern aus thermoplastischen Kunststoffen
DE804454C (de) Kuenstliches Auge
DE1303139B (de)
DE608154C (de) Verfahren zur Herstellung von Augenhaftglaesern
KR20230005568A (ko) 치아 치료 실습용 치아 모형 및 이의 제조방법
DE935627C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Finger- oder Zehennaegeln