DE1303139B - - Google Patents

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DE1303139B
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Brustprothese mit einem biegsamen, einteiligen, der Brustform nachgebildeten, luftfrei mit einer Flüssigkeit gefüllten Hohlkörper, der als der Außenförm der Brust nachgebildete, doppelwandige Schale ausgebildet ist.
Bei dieser Brustprothese (USA.-Patentschrift 2 543 499) ist sowohl für den Fall einer vollständigen Prothese als auch für den Fall einer Teilprothese, die lediglich der Verstärkung der normalen weiblichen Brust dient, vorgesehen, in ein sackartiges Gebilde Flüssigkeit einzufüllen und die Restluft vollständig zu entfernen.
Mit einer solchen Prothese erhält man jedoch keinen natürlich aussehenden Ersatz oder keine natürlich aussehende Ergänzung der weiblichen Brust, ganz abgesehen davon, daß eine solche Prothese mit steigendem Volumen ein Gewicht erhält, das bei einem Mehrfachen des Gewichtes der normalen Brust liegt. In jedem Fall ergibt sich ein stark hängendes Gebilde, das von der Trägerin spätestens nach einiger Zeit als unnatürlich abgelehnt wird.
Die Weiterentwicklung ging, da man offenbar diese Konstruktion nicht als akzeptabel ansah, wieder zur einteiligen Prothese ohne Flüssigkeitsfüllung (USA.-Patentschrift 2 851692).
Bei dieser Prothese sind in einem üblichen Schaumstoffkörper Hohlräume vorgesehen, die gegebenenfalls mit Beschwerungskörpern versehen werden können, um im Büstenhalter in etwa gleiches Gewicht bei der normalen gesunden Brust und bei der Brustprothese herzustellen. Eine solche Prothese ist jedoch zu formfest, als daß sie das Aussehen einer natürlichen Brust aufweisen könnte. Solche Konstruktionen werden deshalb von Frauen, die gezwungen sind, eine Brustprothese zu tragen, abgelehnt. Diese Ablehnung ist verständlich, wenn man bedenkt, daß die natürliche, erhalten gebliebene Brust eine gewisse Beweglichkeit zeigt, während eine solche Brustprothese steif wirkt, so daß beispielsweise beim Laufen die Brustprothese sofort erkennbar ist.
Bekannt ist auch ein aufgepolsterter Büstenhalter (USA.-Patentschrift :2 864 373), der sich nicht zu einer brauchbaren Brustprothese umgestalten läßt oder allenfalls zu einem nicht akzeptablen steifen Gebilde.
Mit keiner der bekannten Ausführungsformen ist somit eine Brustprothese zu erreichen, die der Trägering unter allen Umständen das Gefühl verleiht, daß die Prothese nach außen hin auch bei stärkerer Bewegung nicht erkennbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es also, eine Prothese zu schaffen, die sowohl hinsichtlich ihres Gewichts einer normalen Brust entspricht, als auch in den Abmessungen dem jeweiligen, zu ersetzenden Körperteil angepaßt werden kann. Außerdem soll sie nach außen hin, unter dem Büstenhalter oder einem Kleidungsstück getragen, auch hinsichtlich der Beweglichkeit ein fast vollendetes Hinwegtäuschen über die Tatsache erlauben, daß die Trägerin nur noch über eine Brust verfügt.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung, ausgehend von einer Brustprothese mit einem biegsamen, einteiligen, der Brustform nachgebildeten, luftfrei mit einer Flüssigkeit gefüllten Hohlkörper der als der Außenform der Brust nachgebildete doppelwandige Schale ausgebildet ist, dadurch gelöst, daß die die Schalendoppelwand bildenden Einzelwände mit gegenüber der Höhe der Brust geringem Abstand von-
einander und parallel zueinander verlaufen und daß der von der inneren Einzelwand begrenzten Schalenraum mit einem ihn ausfüllenden und nur an den Schalenrändern fixierten Schaumstoffkörper gefüllt ist.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Formhälftenpaar zur Herstellung eines schalenförmigen Hohlkörpers als Teil der Brustprothese,
ίο F i g. 2 eine Draufsicht auf den hergestellten, schalenförmigen Hohlkörper,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung eines Blocks aus elastischem Schaumkunststoff, aus dem die Abstützung des Hohlkörpers hergestellt wird,
F i g. 5 eine schematische, perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zum Schneiden des Schaumkunststoffs auf eine vorbestimmte Form, F i g. 6 einen Längsschnitt durch die Brustprothese bei Beginn der Flüssigkeitseinfüllung in den schalenförmigen Hohlkörper,
F i g. 7 einen ähnlichen Schnitt wie in F i g. 6 bei der Entfernung der Luft aus dem Inneren des schalenförmigen Hohlkörpers,
F i g. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 der Fig. 7,
F i g. 9 eine perspektivische Teilansicht einer die /■ Prothese tragenden weiblichen Person.
Über dem unteren Formteilll sitzt nach Fig. 1 ein oberer Formteil 12, der mit dem Formteil 11 in geeigneter Weise verbunden werden kann.
Der Formteil 11 ist auf einem Rahmen 13 montiert, welcher in Abstand angeordnete, zylindrische Füße 14 aufweist, durch die die Form beispielsweise auf der Platte T aufgestellt werden kann.
Der obere Formteil 12 sitzt ebenfalls an einem Rahmen 15 mit nach oben stehenden Füßen 14, auf denen der Formteil 12 bei Nichtgebrauch umgekehrt auf einer geeigneten Fläche abgestellt werden kann. Der konische Stift 16 auf dem Formteil 11 ragt in die zwischen den Formteilen 11 und 12 befindlichen Formkammer hinein, und es entsteht nach dem Füllen der Form und dem Aushärten des eingefüllten Kunststoffs ein Gebilde, wie es in F i g. 2 in Draufsicht und in F i g. 3 im Schnitt dargestellt ist.
Bei der Herstellung des Gebildes nach den F i g. 2 und 3 wird der Formteil 11 mit seinem Rahmen 13 auf den Tisch T aufgesetzt. Dann wird ein konusförmiger Gummistopfen über das freie Ende des nach oben stehenden Stiftes 16 aufgesteckt, wie es bei 17 in F i g. 1 erkennbar ist. Dieser Stopfen 17 kann aus einem Kunstgummi hergestellt sein. Nunmehr wird das flüssige Kunststoffmaterial in die Unterform 11 eingegossen, so daß sie den bei 18 in Fig. 1 angedeuteten Spiegel aufweist. Vorzugsweise verwendet man Polyvinylchlorid.
Nunmehr wird die Oberform 12 aufgesetzt und die geschlossene Form gegebenenfalls mit anderen Formen unter Drehung um eine horizontale und vertikale Achse in einen Ofen eingesetzt.
Die Temperatur im Inneren des Ofens liegt in der Größenordnung von 200 bis 260° C. Die Form wird etwa 10 bis 20 Minuten im Ofen belassen. Dann wird die Form aus dem Ofen herausgenommen und in einem Wasserbad von etwa 40 bis 50° C abgeschreckt, so daß sich der geformte Gegenstand absetzt und verfestigt.

Claims (1)

  1. in den Fi g. 2 und 3 erkennt man den geformten Hohlkörper bei 19, der eine äußere flüssigkeitsundurchlässige Wand 20 und eine innere, undurchlässige Kunststoffwand 21 aufweist. Der Randteil 22 verbindet diese beiden Wandungen 20 und 21, wobei ein schalenförmiges Gebilde entsteht, dessen Schalenraum bei 23 angedeutet ist. In Draufsicht zeigt dieses Gebilde Tropfenform.
    Nach der Entnahme aus der Form wird der Hohlkörper mit Luft kugelig aufgeblasen, um damit Form und Gleichmäßigkeit der Wandungen zu prüfen und eventuelle Leckstellen festzustellen. Gleichzeitig erfolgt damit eine gewisse Trocknung oder Alterung des Formkörpers.
    Die Luft wird beispielsweise über eine in den Stopfen 17 eingesetzte Subkutannadel anschließend wieder abgelassen.
    Dann folgt die Herstellung einer geeigneten Abstützung aus einem Schaumkunststoffkörper, wie er beispielsweise in F i g. 4 wiedergegeben ist. Diese Figur zeigt einen quaderförmigen Block 24 aus einem solchen Schaummaterial, der nach F i g. 5 geschnitten und geformt wird.
    Für diesen Formvorgang wird der quaderförmige Block 24 auf einer tropfenförmigen Querschnitt aufweisenden Unterlage 25 aufgelegt und dort leicht fixiert, so daß er sich leicht wieder entfernen läßt. Zum Schneiden des Schaumblocks in die gewünschte Form dient beispielsweise ein elektrisch beheizter Chromel-Widerstandsdraht 26, der am oberen Ende bei 27 verschwenkbar montiert und an eine Stromquelle 28 mit einer Batterie 29 angeschlossen ist. Das andere Ende ist über einen Schalter angeschlossen, so daß bei Einschaltung der Stromquelle der Draht rotglühend wird und sich damit der Schaumkörper 30 in die durch die Unterlageplatte 25 gegebene Form schneiden läßt, indem man in einfacher Weise den Draht 26 an seinem unteren Ende so führt, daß er über eine geschlossene Kurve der Unterlagenplatte 25 folgt.
    Auf diese Weise wird der Schaumblock 24 in die bei 30 in F i g. 5 wiedergegebene Form geschnitten, wobei die flachen Bereiche 32 und 33 (vgl. insbesondere Fig. 6) verbleiben.
    Nunmehr erhält der aus F i g. 3 ersichtliche Formkörper in der Nähe des inneren Randes 22 eine Auflage aus einem geeigneten Klebstoff, wie es bei 34 in F i g. 6 angedeutet ist. Der entsprechende Randteil des Abstützkörpers 30 ist bei 35 mit einem entsprechenden Klebstoffstreifen versehen.
    Bei dem Klebstoff handelt es sich beispielsweise um Methyläthylketon.
    Dann wird der umgekehrte, aus Schaumstoff bestehende Stützkörper 30 in den tassenförmigen Hohlraum 23 des Hohlkörpers eingesetzt, so daß die flache Oberfläche 33 im wesentlichen mit dem äußeren Kantenteil 22 des Hohlkörpers fluchtet. Nunmehr wird
    der derart zusammengesetzte Gegenstand unter normalen atmosphärischen Bedingungen getrocknet.
    Wie man insbesondere aus F i g. 6 erkennt, ist lediglich der äußere konische Kantenteil bei 35 mit den entsprechenden inneren Kantenteilen bei 34 verklebt, so daß der restliche Einsatz von der konkaven Innenwand 21, wie bei 36 angedeutet, einen Abstand aufweist. Damit wird der Hohlkörper bei der fertigen Prothese nicht unnötig versteift, gleichzeitig aber eine
    ίο gute Unterlage für den die Flüssigkeit 37 enthaltenden Hohlkörper geschaffen. In den Hohlkörper wird durch den Stopfen 17 unter Verwendung einer geeigneten Subkutannadel eine Flüssigkeit eingeführt. Die Flüssigkeit soll die Viskosität von Eierkuchenteig haben. Es kann sich dabei um irgendeine im Handel erhältliche Flüssigkeit handeln, insbesondere verwendet man eine wäßrige Lösung von Cellulose. Man kann auch eine Flüssigkeit verwenden, die aus einem Gummizement oder gepulvertem Harz oder Aluminiumoxid besteht. Auch ein Gemisch aus Glykol und Cellulose ist brauchbar.
    Der Stopfen 17 ist selbstdichtend, so daß nach Einführung der Flüssigkeit und Abziehen der Nadel der Verschluß automatisch hergestellt wird.
    Nach dem Einfüllen der Flüssigkeit ins Innere des Hohlkörpers bleibt die Prothese wiederum für einige Stunden stehen, damit jegliche Luft, die sich noch in der Flüssigkeit befindet, auf deren Oberfläche austritt und wiederum nach Einstechen einer Subkutannadel durch den Stopfen 17 entfernt werden kann. Wie man aus F i g. 7 und 8 erkennt, ist im Hohlraum nur Flüssigkeit enthalten.
    Der fertige Prothesenkörper wird dann in ein geeignetes Gewebe aus Nylon, Seide od. dgl., wie bei 38 erkennbar, eingehüllt, wobei man vorstehende Nähte vermeidet. Der hintere Teil 39 wird schräg abgeschnitten, so daß sich das freie Ende 40 unter einen entsprechenden Übertritt 41 legt und damit der Prothesenkörper vollständig eingeschlossen ist und in einen Büstenhalter 42 eingesetzt werden kann, wie aus F i g. 9 erkennbar ist.
    Patentanspruch:
    Brustprothese mit einem biegsamen, einteiligen, der Brustform nachgebildeten, luftfrei mit einer Flüssigkeit gefüllten Hohlkörper, der als der Außenform der Brust nachgebildete doppelwandige Schale ausgebildet ist, dadurchgekennzeichnet, daß die die Schalendoppelwand bildenden Einzelwände (20, 21) mit gegenüber der Höhe der Brust geringem Abstand voneinander und parallel zueinander verlaufen und daß der von der inneren Einzelwand (21) begrenzte Schalenraum (23) mit einem ihn ausfüllenden und nur an den Schalenrändern (22) fixierten Schaumstoffkörper (30) gefüllt ist.
    Hierzu 1 Blait Zeichnungen
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DE (1) DE1303139B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2801299A1 (de) * 1978-01-13 1979-07-19 Bock Orthopaed Ind Verfahren zur herstellung einer kuenstlichen hand
DE2920980A1 (de) * 1978-05-25 1979-11-29 Dow Corning Chirurgisch inplantierbare brustprothese
DE3412915A1 (de) * 1983-04-08 1984-10-25 Aisin Seiki K.K., Kariya, Aichi Implantationsgegenstand und verfahren zu dessen herstellung

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