DE437568C - Verfahren zur Herstellung von Reklamebuchstaben, Gebrauchs- und Ziergegenstaenden aus plastischer Masse - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Reklamebuchstaben, Gebrauchs- und Ziergegenstaenden aus plastischer Masse

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DE437568C
DE437568C DEC37374D DEC0037374D DE437568C DE 437568 C DE437568 C DE 437568C DE C37374 D DEC37374 D DE C37374D DE C0037374 D DEC0037374 D DE C0037374D DE 437568 C DE437568 C DE 437568C
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    • G09F7/02Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Reklamebuchstaben, Gebrauchs- und Ziergegenständen ' aus plastischer Masse. Das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren betrifft die Herstellung von Reklamebuchstaben, Gebrauch- und Ziergegenständen o. dgl. aus plastischer Nasse. Das neue Kennzeichen des Verfahrens liegt darin, daß die Nasse, aus der die Gegenstände ganz oder zum Teil geformt werden, aus Leim, Harz, 0I, Wasser und Kreide finit Zusatz von Glycerin und Farbstoff besteht. Die Gegenstände «-erden nach dein Setzen, Schwinden und Trocknen der Masse mit ebenen, glatten Flächen versehen und nach dein Befeuchten dieser Flächen" finit einem Träger durch bloßes Gegenpressen verbunden. In die beim Formen der Gegenstände entstehenden Aussparungen, öffnungen o. dgl. werden Schmuck-und Zierkörper, z. B. Spiegel, Reflektoren, farbige Scheiben o. dgl., oder Schauträger, z. B Haken, oder Schmuck- und Zierkörper zusammen mit Schauträgern eingebettet, die durch das Schwinden der Masse darin befestigt werden.
  • Eine geeignete Zusaininensetzung der Masse liefern: 8 Teile Leim, .I Teile Harz, 2 Teile ()1 und i Teil Wasser finit so viel Schlämmkreide oder ähnlichen Stoffen, als nötig ist, um die gewünschte Dichte zu erreichen.
  • Dieser Masse kann noch et«#as Glycerin -etwa i Teil - und eine geeignete 'Menge von Farbstoffen, wie Pech, Ruß oder Anstrichfärben, zugesetzt werden. Für gewöhnlich wird die Masse im warmen, plastischen Zustand in die jeweils gewünschte Form übergeführt, dem Abkühlen und Erhärten überlassen, bis sie sich für die weitere Behandlung genügend gesetzt hat. Die Bildung der Widerlagsfläche der geformten Nasse geschieht nach deren Setzen durch Schleifen, Schaben oder Bearbeiten mit Glaspapier, um auf diese Weise eine ebene glatte Fläche zu schaffen. Die Bearbeitung der Widerlagsfläche ist für das Wesen der Erfindung von besonderer Bedeutung, als dadurch jede Unebenheit und Unregelmäßigkeit, wie sie durch das Schwinden oder Werfen der Masse entstehen kann, beseitigt wird, selbst wenn diese Veränderung der Masse . auch nur in schwachem Grade auftreten würde, die aber schon eine innige Berührung mit der Tragfläche verhindern könnte.
  • Zur näheren Erläuterung des Verfahrens sind in der Zeichnung einige Gegenstände beispielsweise veranschaulicht, die damit hergestellt werden können.
  • Abb. i zeigt eine Vorderansicht eines lichtzerstreuenden Zeichens oder Geräts.
  • Abb. :2, 3 und .4 sind Schnitte durch das Gerät nach Abb. i in verschiedenen Zeitabschnitten seiner Herstellung. Abb. 5 und 6 sind Vorderansicht und Querschnitt einer anderen Ausführungsform, eines Ankündib ings- oder Schaugegenstandes.
  • Abb. 7 und 8 sind entsprechende Darstellungen einer weiteren Ausführungsform eines Ankündigungszeichens.
  • Abb. 9 und io zeigen die Zusammenstellung mehrerer zu einem Buchstaben zusammengefügten Zeichen auf einer Rückwand oder einer Tragtafel in Vorderansicht.
  • Abb: i i ist eine Seitenansicht hierzu. Abb. 12 veranschaulicht einen nach dem neuen Verfahren hergestellten Aufhängehaken zur Befestigung an einer ebenen Oberfläche im Fertigzustand.
  • ,#"bb. 13 ist eine entsprechende Darstellung des in seine Bestandteile zerlegten Aufhängehakens, bevor er in seine Fertigform gemäß Abb. 1z übergeführt ist.
  • Abb. 1d. bis i9 zeigen Schmuck- und Ziergegenstände im zerlegten und Fertigzustand, wie sie mit dem Verfahren erzeugt werden.
  • Bei dem in Abb. i bis 4 dargestellten Beispiel ist A eine aus der obenerwähnten Masse hergestellte Rückwand und B ein- gewölbter Spiegel, der von der Rückrand getragen wird. Die Herstellung dieser Rückwand geschieht in der Weise, daß die Masse zu einer Scheibe mit einem am Rand überstehenden Ring A' geformt wird, der auf der Scheibe eine vordere Fassung für den Spiegel liefert (Abb. -2). Der Spiegel B wird, noch während die Masse plastisch ist, in den Rand A eingeklemmt und dadurch auf die Scheibe A aufgebracht, worauf diese dem Setzen und Erhärten bzw. Zusammenziehen überlassen wird. Die Scheibe nimmt dabei eine gewölbte oder gekrümmte Gestalt entsprechend der Formgebung des Spiegels B an, der dadurch infolge des Schwindens der Randfassung A' der Tragscheibe festgehalten wird (Abb.3). Da die Rückseite der Tragscheibe eine nach innen gewölbte Form infolge des Schwindens der Masse angenommen hat, so wird sie, etwa mittels Glaspapiers, derart bearbeitet, daß eine ebene, glatte Oberfläche A2 von Ringform entsteht (Abb. q.), die, wenn sie befeuchtet wird, an jede geeignete Tragfläche angepreßt werden kann, wodurch der gerahmte Spiegel an der Tragfläche von selbst haftet. Aus dem zuvor beschriebenen Gerät von beliebiger Abmessung können Buchstaben, Worte o. dgl. zu Schau- und Ankündigungszwecken dadurch gebildet «-erden, daß mehrere solcher Spiegel auf einer Tragfläche C in entsprechender Gegenseit5anordnung zusammengesetzt werden. Infolge der zerstreuenden Wirkung der gewölbten Spiegel erweckt deren Fläche zur Schaustellung den Anschein einer beleuchteten Ankündigung, namentlich wenn die Einzelbuchstaben oder Buchstabengruppen in geeignete Stellungen zu einer natürlichen oder künstlichen Lichtquelle gebracht werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.5 und 6 besteht der eigentliche Träger aus einem aus der Masse geformten Ring D mit einem vorspringenden Rand DI- auf seiner Vorderseite, so daß in dem Träger eine Aussparung zur Aufnahme einer halbdurchsichtigen oder durchscheinenden, zweckmäßig farbigen Scheibe E entsteht. In diesem Falle ist die Außenseite der Fassuhg DI- durch Beschleifen mit Glaspapier o. dgl. eben und glatt gemacht und dadurch eine sorgfältig anliegende Oberfläche geschaffen, die, wenn sie befeuchtet und gegen eine Glastafel C (beispielsweise ein Schaufenster oder die Abschlußwand einer Ladenauslage) angepreßt wird, daran sicher haftet, wobei sich die lichtdurchlässige Platte E zwischen dem Fenster und dem ringförmigen Träger D befindet. Infolge der in dem Ausstellraum befindlichen Beleuchtung wird die Scheibe oder der Teil derselben, der durch die Öffnung D2 im Träger unbedeckt ist, erleuchtet erscheinen, insbesondere wenn die Lichtquelle unmittelbar hinter dem Gerät angeordnet ist. Solcher Geräte können eine Anzahl auf einer Tragfläche vorgesehen sein, um einen Einzelbuchstaben, Worte o. dgl. zu bilden, wie Abb. 9 und io erkennen lassen.
  • Eine weitere Ausführungsform, die sich ebenfalls auf farbige; durchscheinende Scheiben o. dgl. bezieht, ist aus den Abb. 7 und 8 ersichtlich. Hiernach werden durchscheinende Scheiben F in Verbindung mit Buchstaben G, die aus der selbsthaftenden Masse geformt und deren Vorder- und Rückseiten in der zuvor erwähnten Weise geebnet und geglättet sind, verwendet. Eine der beiden Oberflächen der Buchstaben wird befeuchtet und gegen die Scheibe F gedrückt, an der sie dann haftet, während die andere, ebenfalls befeuchtete Oberfläche gegen ein - Fenster oder einen Schaukastenabschluß angedrückt wird. 'Mehrere solcher Scheiben können zu Buchstaben und diese wiederum zu Worten zusammengesetzt werden. Befindet sich hierbei das Tageslicht oder die künstliche Lichtquelle hinter dem Zeichen, dann erscheint die Scheibe hell und der auf ihr befindliche Buchstabe in ihrer Mitte dunkel. Eine Anzahl von Buchstaben kann auf einer Scheibe gemeinsam angeordnet oder statt dessen auf einer lichtdurchlässigen Scheibe aufgebracht sein. Buchstaben oder andere Zeichen können aus der Masse geformt und mit den ebenen Haftflächen versehen sein. In manchen Fällen können derartige Buchstaben lichtzerstreuende Oberflächen oder statt deren Öffnungen haben, die durch lichtdurchlässige oder durchscheinende Platten abgedeckt sind. So zeigt beispielsweise Abb. io die Umrisse eines Buchstabens »C«, der aus einer Anzahl von Spiegeln B zusammenbesetzt ist, deren Rückseite die Befestigung auf einem Träger C gestattet. Anstatt die Spiegel in der Art zusammenzusetzen, daß sie den Buchstaben »C« liefern, kann die Anordnung so getroffen werden, daß diese eine Anzahl von Öffnungen aufweist, die mit farbigem, lichtdurchlässigem Material abgedeckt sind. In jedem Fall ist es immer die selbsthaftende Masse, welche den Körper hierfür Hergibt.
  • Diese Masse kann auch zur Herstellung von Haken oder sonstigen Aufhängegeräten dienen derart, daß diese ohne weiteres an Tragflächen befestigt «-erden können. Ein solcher Traghaken ist beispielsweise in den Abb. 1z und i3 dargestellt. Der Fuß H ist aus der selbsthaftenden Masse leergestellt, solange diese noch in plastischem Zustand sich hefinclet * ttiid hat dabei eine Einbohrung oder Höhlung Hl erhalten, die zur Aufnahme des Hakenschaftes 1 dient. Noch während die Masse plastisch ist, wird, der Schaft I in die Höhlung Hl ein-eführt und sitzt darin infolge des Schwindens und Zusammenziehens der sich setzenden und verfestigenden. Masse innig umschlossen. Die Rückseite des Fußes erhält eine ebene glatte Fläche H=, so daß sie, wenn sie gegen eine Wand oder eine andere Trage# flä che, nach Befeuchtung, angepreßt wird, von s,-lbst daran festhaftet. Infolg°dessen kann die Herstellung des Aufhängehaltens aus der elbstliaftenden 'Tasse gleich auch in einem erfolgen.
  • Handelt es sich darum, Muster oder Dekorationsstücke oder sonstige Ziergegenstände, wie beispielsweise Bilderrahmen, Spiegel, \lauer- oder Wandleisten, Borde für Teller ti. dgl., Kaniiiie, Gehäuse, 'löbel, aus der nach dein Verfahren hergestellten 'Tasse zu forinen, die, ,wenn sie sich gesetzt hat, tiiit einer ebenen Berührung:- oder Widerla-sfläche versehen wird, uni die daraus gebildeten Erzeugnisse an einer Wand, 'Mauer, Füllung nach Befeuchten der Andruckfläche zu befestigen, so können die Teile dieser Zier- oder Schintickgegenstände derart gestaltet sein; claß sie nach ihrer Zusammensetzung ein einheitliches Gebilde, also ein fortlaufendes Muster darstellen.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 14 bestehen die Teile KI, 1i2, Ii°, h4, 1i' aus selbsthaftender -Masse, die in die geeignete Gestalt durch Formung gebracht und nach dein Erhärten durch Behandeln mit Sandpapier eine ebene, glatte Rückfläche erhalten haben, so daß sie nach Befeuchten auf ihrer Tragfl<:che haften. In dem dargestellten Beispiel bilden die so zusammengesetzten Teile ein zu einer Schleife geschlungenes Band (Abb. i5).
  • Die in Abb. 16 und 17 getrennt und in ihrer Zusammensetzung dargestellten Teile veranschaulichen die Herstellung der Wiedergabe einer Vase oder Urne auf einer geeigneten Unterlage, auf der sie aneinandergefügt dadurch befestigt «-erden, daß die glatten Bestandteile befeuchtet und unter gegenseitiger Aneinanderfügung auf der Platte befestigt werden.
  • Entsprechend dem zuvor erläuterten Beispiel bringen Abb. 18 und i9 ein Blumendekorationsstück zur Veranschaulichung, das aus den Teilen 1h bis ?l7' zusammengesetzt ist. wobei die Teile in beliebiger Anzahl fortlaufend aneinandergefügt werden können, um ein beliebig langes durchlaufendes -Muster zu bilden.
  • Die verschiedenen Darstellungen sollen es verständlich machen, daß die Erfindung einer großen Anzahl von Anwendungsfällen zugeführt werden kann, und es können daher die besprochenen und gezeichneten Ausführungen lediglich als Beispiele gelten.

Claims (1)

  1. PATE\ TA\TSPRL CHE: i. -\-erfahren zur Herstellung von Reklainebucbstaben, Gebrauchs- und Ziergegenständen aus plastischer 'Tasse, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände ganz oder zum Teil aus einer plastischen Masse aus Leim, Harz, öl, Wasser und Schlämmkreide, der Glycerin und Farbstoff zugesetzt wird, geformt, nach dein Setzen, Schwinden und Trocknen der Masse reit ebenen, glatten Flächen versehen und nach dein Befeuchten dieser Flächen finit einem Träger durch bloßes Gegenpressen verbunden werden. 2 Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die beim Formen der plastischen Masse zu Reklamebuchstaben, Gebrauchs- und Ziergegenständen entstehenden Aussparungen, öffnungen ti. dgl. Schmuck- und Zierkörper, z. B. Spiegel, Reflektoren, farbige Scheiben o. dgl., oder Schauträger, z. B. Haken, oder Schmuck- und Zierkörper und Schauträger zusammen eingebettet werden, die durch das Schwinden der Masse darin befestigt werden.
DEC37374D 1924-12-20 1925-10-30 Verfahren zur Herstellung von Reklamebuchstaben, Gebrauchs- und Ziergegenstaenden aus plastischer Masse Expired DE437568C (de)

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