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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Strümpfe ohne Trageabdruck und
insbesondere Strümpfe ohne
Trageabdruck, wobei ein Trageabschnitt ausgebildet ist, der an einem
oberen Abschnitt von Maschen ohne einen separaten Bandabschnitt
vorgesehen ist und so keinen Trageabdruck hinterlässt, und wobei
ein Silikonelement mit einem regelmäßigen Muster an einer Innenseite
des Trageabschnitts angeordnet ist, so dass verhindert wird, dass
der obere Abschnitt beim Tragen herabrutscht.
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Allgemeiner
Stand der Technik
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Im
Allgemeinen sind Strümpfe
aus Nylongarn auf dem Markt weit verbreitet, um die Schönheit der
Beinform zu bewahren und die Körpertemperatur konstant
warm zu halten. Solche Strümpfe
werden je nach ihrer Form und Länge
in verschiedene Arten eingeteilt, wie z. B. Strumpfhosen, lange
Strümpfe, Halterlose
usw.
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Bei
Strumpfhosen ist der obere Abschnitt ebenso ausgebildet wie eine
Unterhose, so dass verhindert wird, dass der Strumpf über die
Hüfte hinterrutscht.
Wie in 1 gezeigt, weisen andere Strumpfarten das Problem
auf, dass der obere Abschnitt auf der fleischigen Innenseite eines
Schenkels angeordnet ist, wobei die Form des Schenkels in Richtung
Knie umgekehrt verjüngt
ist, so dass es zu einem Herabrutschen der Strümpfe kommen muss.
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Aus
diesem Grund verkaufen sich in letzter Zeit Strümpfe gut, welche eine Unterhose
durch einen separaten Straps mit einem oberen Abschnitt üblicher
Strümpfe
verbinden. Solche Unterhosen und Strümpfe weisen jedoch das Problem
eines hohen Preises auf und verursachen so finanzielle Schwierigkeiten,
und die Verbindung durch den separaten Straps verringert den Bewegungskomfort
und beeinträchtigt
den ästhetischen
Anblick.
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Außerdem weisen übliche Strümpfe das
Problem auf, dass auch für
den Fall, dass die Strumpfbänder
nach vielen Stunden des Tragens nicht reißen, sich ein Strumpfband 20 lockert,
das ausgebildet ist, um zu verhindern, dass der obere Abschnitt herabrutscht,
so dass er leicht herabrutschen kann.
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Um
die genannten Probleme zu lösen,
hat die Anmelderin eine Anmeldung eingereicht, bei der die Bezeichnung
der Erfindung lautet „Strümpfe zum Verhindern
eines Herabrutschens derselben".
Die „Strümpfe zum
Verhindern eines Herabrutschens derselben" werden im Folgenden unter Bezugnahme auf 1 genau
beschrieben.
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Bezug
nehmend auf 1, wurden Strümpfe 2 zum
Verhindern eines Herabrutschens derselben gemäß der verwandten Technik erfunden,
um zu verhindern, dass ein Strumpfband 4 sich in Längsrichtung
aufrollt und herabrutscht, indem ein Element 8 zum Verhindern
des Aufrollens an einem bestimmten inneren Abschnitt des Strumpfbandes 4 am
oberen Abschnitt der Strümpfe 2 ausgebildet
ist.
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Da
das Element 8 zum Verhindern des Aufrollens der Strümpfe 2 zum
Verhindern des Herabrutschens als ein zusätzliches Band eingefügt werden kann,
welches hervorragende Dehnungs- und Kontraktionseigenschaften aufweist,
und zwar vorzugsweise so, dass das Element 8 zum Verhindern
des Aufrollens in den bestimmten unteren Abschnitt des Strumpfbands 4 eingefügt und eingenäht ist,
wird ein Faltabschnitt 6, der als ein oberer verbleibender
Abschnitt der Strümpfe
am oberen Abschnitt verbleibt, einmal gefaltet und auf dem Strumpfband 4 abgedeckt,
so dass ein Herabrutschen noch weiter verhindert wird.
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Wie
oben beschrieben, weisen die Strümpfe 2 zum
Verhindern des Herabrutschens ein Problem in Bezug auf das Element 8 zum
Verhindern des Aufrollens auf, also auf das Element, das eingeführt ist,
um zu verhindern, dass die Strümpfe
herabrutschen, und das durch ein doppelt umhülltes Klebeband am oberen Abschnitt
der Strümpfe 2 angebracht
ist, da das Element 8 zum Verhindern des Aufrollens, wenn
der Körper
die Strümpfe 2 trägt und das
Strumpfband 4 des oberen Abschnitts der Strümpfe 2 gedehnt
wird, sich leicht von dem Strumpfband 4, an dem es angeordnet
ist, lösen
kann.
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Zusätzlich weisen
die Strümpfe 2 zum
Verhindern des Herabrutschens das Problem auf, dass, indem das Element 8 zum
Verhindern des Aufrollens aus einem Element mit Selbsttragekraft
ausgebildet ist, eine Dehnungs- und Kontraktionskraft des Elements 8 zum
Verhindern des Aufrollens selbst geringer ist als die laterale Dehnungs-
und Kontraktionskraft des Strumpfbands 4, so dass es einen
Behinderungsfaktor der Dehnungs- und Kontraktionskraft des Strumpfbands 4 darstellt.
Mit anderen Worten, da das Element 8 zum Verhindern des
Aufrollens das Problem aufweist, dass die gesamte Fläche seiner
einen Seite durch ein doppelt umhülltes Klebeband an einer Seite
des Strumpfbandes 4 angebracht ist, verringert das Element 8 zum
Verhindern des Aufrollens die Dehnungs- und Kontraktionskraft des Strumpfbandes 4,
wenn das Strumpfband 4 gedehnt und zusammengezogen wird.
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Zusätzlich weisen
die Strümpfe,
wie oben beschrieben, das Problem auf, dass bei Ausziehen der Strümpfe das
Strumpfband 4 einen Trageabdruck auf der fleischigen Innenseite
des Schenkels hinterlässt.
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Kurze Beschreibung der
Figuren
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Aufbaus der Strümpfe zum
Verhindern eines Herabrutschens gemäß der verwandten Technik.
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2 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Aufbaus der Strümpfe ohne
Trageabdruck gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung.
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3 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Aufbaus eines Trageabschnitts
der Strümpfe ohne
Trageabdruck gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der Erfindung.
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4 zeigt
eine Draufsicht auf die Strümpfe aus 3.
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5 und 6 zeigen
seitliche Querschnittsansichten mit Beispielen zur Veränderung des
Silikonelements aus 3.
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Offenbarung
der Erfindung
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Technisches
Problem
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Um
das oben genannte sowie andere Probleme zu lösen, stellt die vorliegende
Erfindung Strümpfe
ohne Trageabdruck bereit, wobei ein Trageabschnitt ausgebildet wird,
der nur aus Gewebe ohne ein separates Band gebildet ist, so dass
kein Trageabdruck hinterlassen wird, sowie ein Silikonelement mit
einem regelmäßigen Muster,
das auf einer Innenseite des Trageabschnitts angeordnet ist, so dass
verhindert wird, dass der obere Abschnitt der Strümpfe sich
aufrollt und beim Tragen herabrutscht.
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Technische
Lösung
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt die vorliegende Erfindung
Strümpfe ohne
Trageabdruck bereit, welche Maschen aufweisen, bei denen Garn und
Spandex zu regelmäßigen Anteilen
vermischt sind, und wobei ein Trageabschnitt an einem oberen Abschnitt
der Maschen ohne einen separaten Bandabschnitt ausgebildet ist,
der aus Garn hergestellt ist, so dass nach dem Tragen kein Trageabdruck
hinterlassen wird, und wobei mehrere Maschenöffnungen in der Form von Spitze ausgebildet
sind.
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Vorzugsweise
stellt die vorliegende Erfindung Strümpfe ohne Trageabdruck bereit,
die außerdem
ein Silikonelement umfassen, dessen eine Seite an einer inneren
Seite von Maschen unterhalb des Trageabschnitts angeordnet ist und
dessen andere Seite an der Haut anliegt, so dass verhindert wird, dass
der obere Abschnitt aufgrund von Eigengewicht, Dehnung oder Kontraktion
herabrutscht.
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In
weiter bevorzugter weise stellt die vorliegende Erfindung Strümpfe ohne
Trageabdruck bereit, wobei das Silikonelement an der Innenseite
der Maschen unterhalb des Trageabschnitts angeordnet ist und dabei
in einen vorbestimmten Abstand beabstandet angeordnet ist oder in
einem regelmäßigen Muster
wie einer Spirale ausgebildet ist und so beim Ausziehen der Strümpfe einen
schönen
Trageabdruck hinterlässt.
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Vorteilhafte
Wirkungen
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Wie
oben beschrieben, weisen die Strümpfe ohne
Trageabdruck einen Vorteil auf, indem ein Trageabschnitt, der am
oberen Abschnitt der Strümpfe ausgebildet
ist, in der Form von Spitze ausgebildet ist und Spandex in die Spitze
gemischt ist oder nicht, wodurch nach dem Tragen kein Trageabdruck
hinterlassen wird, wenn die Strümpfe
ausgezogen werden. Außerdem
weisen die Strümpfe
ohne Trageabdruck einen Vorteil auf, indem ein Silikonelement mit
einem regelmäßigen Muster
an einer Innenseite des Trageabschnitts angeordnet ist, so dass
nach dem Tragen kein Trageabdruck hinterlassen wird und verhindert wird,
dass der obere Abschnitt aufgrund starker Reibungskräfte herabrutscht.
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Reste Art
der Ausführung
der Erfindung
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2 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Aufbaus der Strümpfe ohne
Trageabdruck gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung.
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Bezug
nehmend auf 2, Strümpfe 2' ohne Trageabdruck gemäß der vorliegenden
Erfindung umfassen in derselben Weise wie übliche Strümpfe Maschen 20 von
einem oberen Abschnitt der Strümpfe
bis zu einem Zehenabschnitt sowie einen Trageabschnitt 22,
der so am oberen Abschnitt der Maschen 20 ausgebildet ist,
dass kein Trageabdruck hinterlassen wird. So ist der Trageabschnitt 22 aus
Spandexspitze ausgebildet, wodurch der Trageabdruck nach Ausziehen
der Strümpfe 2' minimiert wird.
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So
ist der Trageabschnitt 22 in der Form von Spitze ausgebildet,
wobei bei der Herstellung der Spitze der darin enthaltene Spandex
(nicht dargestellt) so eingewebt ist, dass er mit dem Garn zur Herstellung
der Spitze vermischt ist. Außerdem
ist die Form so ausgebildet, dass eine hochelastische Dehnung und
Kontraktion unter Beibehaltung der Spitzenform A erfolgt. Allerdings
ist der Trageabschnitt 22 gemäß der vorliegenden Erfindung
nur in der Form von Spitze gewoben und so ausgebildet, dass ein
Material wie Spandex usw. nicht in der Spitze enthalten ist. So
kann kein Trageabdruck durch die Kontraktion von Spandex usw. an
der Innenseite des Beins der Nutzerin hinterlassen werden.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht eines Aufbaus eines Trageabschnitts
von Strümpfen
ohne Trageabdruck gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der Erfindung, und 4 ist eine Draufsicht auf dieselbe.
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Bezug
nehmend auf 3 und 4 ist bei den
Strümpfen 2' ohne Trageabdruck
gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung ein Silikonelement auf eine Innenseite unterhalb von
Trageabschnitt 22 angeordnet, um fest am Schenkelfleisch
zu haften und eine starke Reibungskraft auszuüben, um zu verhindern, dass
der obere Abschnitt des Strumpfes sich aufrollt und deshalb herabrutscht,
weil Strümpfe
gemäß der verwandten
Technik eine geringere elastische Kraft von Trageabschnitt 22 aufweisen.
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Das
Silikonelement 24 ist ein für den menschlichen Körper harmloses
Material und kann einen stark infraroten Strahl erzeugen, indem
Jade usw. hinzugefügt
wird. Außerdem
ist das Silikonelement 24 auf der Innenseite unterhalb
von Trageabschnitt 22 mit einem vorbestimmten Abstand angeordnet.
Da der Trageabschnitt 22 in Form von Spitze ausgebildet
ist, sind hier die Spitzenmaschenöffnungen 23 ausgebildet,
und das Silikonelement 24 ist am unteren Abschnitt der
Spitzenmaschenöffnungen 23 befestigt,
was keinen Nachteil für
die Befestigung bringt.
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5 und 6 zeigen
seitliche Querschnittsansichten mit Beispielen zur Veränderung des
Silikonelements aus 3.
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Bezug
nehmend auf 5 und 6 ist das Silikonelement 24 mit
einem vorbestimmten Abstand an der Innenseite des Trageabschnitts 22 angeordnet,
welches in Form von Spitze ausgebildet ist, um keinen Trageabdruck
zu hinterlassen, so dass Luft gut durch die Spitzenmaschenöffnungen 23 zirkulieren
kann. Wie in 6 gezeigt, ist das Silikonelement 24 so
angeordnet, dass es ein regelmäßiges Muster
wie z. B. eine Spirale usw. aufweist, so dass es nach dem Tragen
einen leichten, schönen
Abdruck hinterlässt.
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Zusammenfassung
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Die
vorliegende Erfindung stellt Strümpfe ohne
Trageabdruck bereit, wobei an einem oberen Abschnitt der Strümpfe ein
Trageabschnitt vorgesehen und in der Form von Spitze ausgebildet
ist, und wobei Spandex selektiv mit der Spitze vermischt ist, so
dass nach dem Ausziehen der Strümpfe
kein Trageabdruck zurückbleibt,
und wobei ein Silikonelement mit einem regelmäßigen Muster an einer Innenseite
des Trageabschnitts oder an einer Innenseite unterhalb des Trageabschnitts
angebracht werden kann, so dass nach dem Tragen kein Trageabdruck zurückbleibt
und verhindert wird, dass der obere Abschnitt sich aufrollt und
aufgrund starker Reibungskräfte
herabrutscht.