DE112004001152T5 - Strümpfe ohne Trageabdruck - Google Patents

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Abstract

Strümpfe ohne Trageabdruck, die Folgendes umfassen: Maschen, wobei Garn und Spandex zu regelmäßigen Anteilen miteinander vermischt sind, einen Trageabschnitt, der an einem oberen Abschnitt der Maschen ohne einen separaten Bandabschnitt angeordnet ist und der aus Garn hergestellt ist, um nach dem Tragen keinen Trageabdruck zu hinterlassen, und wobei mehrere Maschenöffnungen in Form von Spitze ausgebildet sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Strümpfe ohne Trageabdruck und insbesondere Strümpfe ohne Trageabdruck, wobei ein Trageabschnitt ausgebildet ist, der an einem oberen Abschnitt von Maschen ohne einen separaten Bandabschnitt vorgesehen ist und so keinen Trageabdruck hinterlässt, und wobei ein Silikonelement mit einem regelmäßigen Muster an einer Innenseite des Trageabschnitts angeordnet ist, so dass verhindert wird, dass der obere Abschnitt beim Tragen herabrutscht.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Im Allgemeinen sind Strümpfe aus Nylongarn auf dem Markt weit verbreitet, um die Schönheit der Beinform zu bewahren und die Körpertemperatur konstant warm zu halten. Solche Strümpfe werden je nach ihrer Form und Länge in verschiedene Arten eingeteilt, wie z. B. Strumpfhosen, lange Strümpfe, Halterlose usw.
  • Bei Strumpfhosen ist der obere Abschnitt ebenso ausgebildet wie eine Unterhose, so dass verhindert wird, dass der Strumpf über die Hüfte hinterrutscht. Wie in 1 gezeigt, weisen andere Strumpfarten das Problem auf, dass der obere Abschnitt auf der fleischigen Innenseite eines Schenkels angeordnet ist, wobei die Form des Schenkels in Richtung Knie umgekehrt verjüngt ist, so dass es zu einem Herabrutschen der Strümpfe kommen muss.
  • Aus diesem Grund verkaufen sich in letzter Zeit Strümpfe gut, welche eine Unterhose durch einen separaten Straps mit einem oberen Abschnitt üblicher Strümpfe verbinden. Solche Unterhosen und Strümpfe weisen jedoch das Problem eines hohen Preises auf und verursachen so finanzielle Schwierigkeiten, und die Verbindung durch den separaten Straps verringert den Bewegungskomfort und beeinträchtigt den ästhetischen Anblick.
  • Außerdem weisen übliche Strümpfe das Problem auf, dass auch für den Fall, dass die Strumpfbänder nach vielen Stunden des Tragens nicht reißen, sich ein Strumpfband 20 lockert, das ausgebildet ist, um zu verhindern, dass der obere Abschnitt herabrutscht, so dass er leicht herabrutschen kann.
  • Um die genannten Probleme zu lösen, hat die Anmelderin eine Anmeldung eingereicht, bei der die Bezeichnung der Erfindung lautet „Strümpfe zum Verhindern eines Herabrutschens derselben". Die „Strümpfe zum Verhindern eines Herabrutschens derselben" werden im Folgenden unter Bezugnahme auf 1 genau beschrieben.
  • Bezug nehmend auf 1, wurden Strümpfe 2 zum Verhindern eines Herabrutschens derselben gemäß der verwandten Technik erfunden, um zu verhindern, dass ein Strumpfband 4 sich in Längsrichtung aufrollt und herabrutscht, indem ein Element 8 zum Verhindern des Aufrollens an einem bestimmten inneren Abschnitt des Strumpfbandes 4 am oberen Abschnitt der Strümpfe 2 ausgebildet ist.
  • Da das Element 8 zum Verhindern des Aufrollens der Strümpfe 2 zum Verhindern des Herabrutschens als ein zusätzliches Band eingefügt werden kann, welches hervorragende Dehnungs- und Kontraktionseigenschaften aufweist, und zwar vorzugsweise so, dass das Element 8 zum Verhindern des Aufrollens in den bestimmten unteren Abschnitt des Strumpfbands 4 eingefügt und eingenäht ist, wird ein Faltabschnitt 6, der als ein oberer verbleibender Abschnitt der Strümpfe am oberen Abschnitt verbleibt, einmal gefaltet und auf dem Strumpfband 4 abgedeckt, so dass ein Herabrutschen noch weiter verhindert wird.
  • Wie oben beschrieben, weisen die Strümpfe 2 zum Verhindern des Herabrutschens ein Problem in Bezug auf das Element 8 zum Verhindern des Aufrollens auf, also auf das Element, das eingeführt ist, um zu verhindern, dass die Strümpfe herabrutschen, und das durch ein doppelt umhülltes Klebeband am oberen Abschnitt der Strümpfe 2 angebracht ist, da das Element 8 zum Verhindern des Aufrollens, wenn der Körper die Strümpfe 2 trägt und das Strumpfband 4 des oberen Abschnitts der Strümpfe 2 gedehnt wird, sich leicht von dem Strumpfband 4, an dem es angeordnet ist, lösen kann.
  • Zusätzlich weisen die Strümpfe 2 zum Verhindern des Herabrutschens das Problem auf, dass, indem das Element 8 zum Verhindern des Aufrollens aus einem Element mit Selbsttragekraft ausgebildet ist, eine Dehnungs- und Kontraktionskraft des Elements 8 zum Verhindern des Aufrollens selbst geringer ist als die laterale Dehnungs- und Kontraktionskraft des Strumpfbands 4, so dass es einen Behinderungsfaktor der Dehnungs- und Kontraktionskraft des Strumpfbands 4 darstellt. Mit anderen Worten, da das Element 8 zum Verhindern des Aufrollens das Problem aufweist, dass die gesamte Fläche seiner einen Seite durch ein doppelt umhülltes Klebeband an einer Seite des Strumpfbandes 4 angebracht ist, verringert das Element 8 zum Verhindern des Aufrollens die Dehnungs- und Kontraktionskraft des Strumpfbandes 4, wenn das Strumpfband 4 gedehnt und zusammengezogen wird.
  • Zusätzlich weisen die Strümpfe, wie oben beschrieben, das Problem auf, dass bei Ausziehen der Strümpfe das Strumpfband 4 einen Trageabdruck auf der fleischigen Innenseite des Schenkels hinterlässt.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Aufbaus der Strümpfe zum Verhindern eines Herabrutschens gemäß der verwandten Technik.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Aufbaus der Strümpfe ohne Trageabdruck gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Aufbaus eines Trageabschnitts der Strümpfe ohne Trageabdruck gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf die Strümpfe aus 3.
  • 5 und 6 zeigen seitliche Querschnittsansichten mit Beispielen zur Veränderung des Silikonelements aus 3.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Um das oben genannte sowie andere Probleme zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung Strümpfe ohne Trageabdruck bereit, wobei ein Trageabschnitt ausgebildet wird, der nur aus Gewebe ohne ein separates Band gebildet ist, so dass kein Trageabdruck hinterlassen wird, sowie ein Silikonelement mit einem regelmäßigen Muster, das auf einer Innenseite des Trageabschnitts angeordnet ist, so dass verhindert wird, dass der obere Abschnitt der Strümpfe sich aufrollt und beim Tragen herabrutscht.
  • Technische Lösung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt die vorliegende Erfindung Strümpfe ohne Trageabdruck bereit, welche Maschen aufweisen, bei denen Garn und Spandex zu regelmäßigen Anteilen vermischt sind, und wobei ein Trageabschnitt an einem oberen Abschnitt der Maschen ohne einen separaten Bandabschnitt ausgebildet ist, der aus Garn hergestellt ist, so dass nach dem Tragen kein Trageabdruck hinterlassen wird, und wobei mehrere Maschenöffnungen in der Form von Spitze ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise stellt die vorliegende Erfindung Strümpfe ohne Trageabdruck bereit, die außerdem ein Silikonelement umfassen, dessen eine Seite an einer inneren Seite von Maschen unterhalb des Trageabschnitts angeordnet ist und dessen andere Seite an der Haut anliegt, so dass verhindert wird, dass der obere Abschnitt aufgrund von Eigengewicht, Dehnung oder Kontraktion herabrutscht.
  • In weiter bevorzugter weise stellt die vorliegende Erfindung Strümpfe ohne Trageabdruck bereit, wobei das Silikonelement an der Innenseite der Maschen unterhalb des Trageabschnitts angeordnet ist und dabei in einen vorbestimmten Abstand beabstandet angeordnet ist oder in einem regelmäßigen Muster wie einer Spirale ausgebildet ist und so beim Ausziehen der Strümpfe einen schönen Trageabdruck hinterlässt.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Wie oben beschrieben, weisen die Strümpfe ohne Trageabdruck einen Vorteil auf, indem ein Trageabschnitt, der am oberen Abschnitt der Strümpfe ausgebildet ist, in der Form von Spitze ausgebildet ist und Spandex in die Spitze gemischt ist oder nicht, wodurch nach dem Tragen kein Trageabdruck hinterlassen wird, wenn die Strümpfe ausgezogen werden. Außerdem weisen die Strümpfe ohne Trageabdruck einen Vorteil auf, indem ein Silikonelement mit einem regelmäßigen Muster an einer Innenseite des Trageabschnitts angeordnet ist, so dass nach dem Tragen kein Trageabdruck hinterlassen wird und verhindert wird, dass der obere Abschnitt aufgrund starker Reibungskräfte herabrutscht.
  • Reste Art der Ausführung der Erfindung
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Aufbaus der Strümpfe ohne Trageabdruck gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Bezug nehmend auf 2, Strümpfe 2' ohne Trageabdruck gemäß der vorliegenden Erfindung umfassen in derselben Weise wie übliche Strümpfe Maschen 20 von einem oberen Abschnitt der Strümpfe bis zu einem Zehenabschnitt sowie einen Trageabschnitt 22, der so am oberen Abschnitt der Maschen 20 ausgebildet ist, dass kein Trageabdruck hinterlassen wird. So ist der Trageabschnitt 22 aus Spandexspitze ausgebildet, wodurch der Trageabdruck nach Ausziehen der Strümpfe 2' minimiert wird.
  • So ist der Trageabschnitt 22 in der Form von Spitze ausgebildet, wobei bei der Herstellung der Spitze der darin enthaltene Spandex (nicht dargestellt) so eingewebt ist, dass er mit dem Garn zur Herstellung der Spitze vermischt ist. Außerdem ist die Form so ausgebildet, dass eine hochelastische Dehnung und Kontraktion unter Beibehaltung der Spitzenform A erfolgt. Allerdings ist der Trageabschnitt 22 gemäß der vorliegenden Erfindung nur in der Form von Spitze gewoben und so ausgebildet, dass ein Material wie Spandex usw. nicht in der Spitze enthalten ist. So kann kein Trageabdruck durch die Kontraktion von Spandex usw. an der Innenseite des Beins der Nutzerin hinterlassen werden.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Aufbaus eines Trageabschnitts von Strümpfen ohne Trageabdruck gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, und 4 ist eine Draufsicht auf dieselbe.
  • Bezug nehmend auf 3 und 4 ist bei den Strümpfen 2' ohne Trageabdruck gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ein Silikonelement auf eine Innenseite unterhalb von Trageabschnitt 22 angeordnet, um fest am Schenkelfleisch zu haften und eine starke Reibungskraft auszuüben, um zu verhindern, dass der obere Abschnitt des Strumpfes sich aufrollt und deshalb herabrutscht, weil Strümpfe gemäß der verwandten Technik eine geringere elastische Kraft von Trageabschnitt 22 aufweisen.
  • Das Silikonelement 24 ist ein für den menschlichen Körper harmloses Material und kann einen stark infraroten Strahl erzeugen, indem Jade usw. hinzugefügt wird. Außerdem ist das Silikonelement 24 auf der Innenseite unterhalb von Trageabschnitt 22 mit einem vorbestimmten Abstand angeordnet. Da der Trageabschnitt 22 in Form von Spitze ausgebildet ist, sind hier die Spitzenmaschenöffnungen 23 ausgebildet, und das Silikonelement 24 ist am unteren Abschnitt der Spitzenmaschenöffnungen 23 befestigt, was keinen Nachteil für die Befestigung bringt.
  • 5 und 6 zeigen seitliche Querschnittsansichten mit Beispielen zur Veränderung des Silikonelements aus 3.
  • Bezug nehmend auf 5 und 6 ist das Silikonelement 24 mit einem vorbestimmten Abstand an der Innenseite des Trageabschnitts 22 angeordnet, welches in Form von Spitze ausgebildet ist, um keinen Trageabdruck zu hinterlassen, so dass Luft gut durch die Spitzenmaschenöffnungen 23 zirkulieren kann. Wie in 6 gezeigt, ist das Silikonelement 24 so angeordnet, dass es ein regelmäßiges Muster wie z. B. eine Spirale usw. aufweist, so dass es nach dem Tragen einen leichten, schönen Abdruck hinterlässt.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung stellt Strümpfe ohne Trageabdruck bereit, wobei an einem oberen Abschnitt der Strümpfe ein Trageabschnitt vorgesehen und in der Form von Spitze ausgebildet ist, und wobei Spandex selektiv mit der Spitze vermischt ist, so dass nach dem Ausziehen der Strümpfe kein Trageabdruck zurückbleibt, und wobei ein Silikonelement mit einem regelmäßigen Muster an einer Innenseite des Trageabschnitts oder an einer Innenseite unterhalb des Trageabschnitts angebracht werden kann, so dass nach dem Tragen kein Trageabdruck zurückbleibt und verhindert wird, dass der obere Abschnitt sich aufrollt und aufgrund starker Reibungskräfte herabrutscht.

Claims (3)

  1. Strümpfe ohne Trageabdruck, die Folgendes umfassen: Maschen, wobei Garn und Spandex zu regelmäßigen Anteilen miteinander vermischt sind, einen Trageabschnitt, der an einem oberen Abschnitt der Maschen ohne einen separaten Bandabschnitt angeordnet ist und der aus Garn hergestellt ist, um nach dem Tragen keinen Trageabdruck zu hinterlassen, und wobei mehrere Maschenöffnungen in Form von Spitze ausgebildet sind.
  2. Strümpfe ohne Trageabdruck nach Anspruch 1, die außerdem Folgendes umfassen: ein Silikonelement, wobei eine Seite an einer Innenseite der Maschen unterhalb des Trageabschnitts angeordnet ist und die andere Seite an der Haut anliegt, so dass verhindert wird, dass der obere Abschnitt aufgrund von Eigengewicht, Dehnung oder Kontraktion herabrutscht.
  3. Strümpfe ohne Trageabdruck nach Anspruch 2, wobei das Silikonelement an der Innenseite der Maschen unterhalb des Trageabschnitts mit einem vorbestimmten Abstand angeordnet ist oder in einem regelmäßigen Muster wie z. B. einer Spirale usw. ausgebildet ist, so dass nach dem Ausziehen der Strümpfe ein schöner Trageabdruck zurückbleibt.
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