DE3111280A1 - Badebekleidung - Google Patents

Badebekleidung

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DE3111280A1
DE3111280A1 DE19813111280 DE3111280A DE3111280A1 DE 3111280 A1 DE3111280 A1 DE 3111280A1 DE 19813111280 DE19813111280 DE 19813111280 DE 3111280 A DE3111280 A DE 3111280A DE 3111280 A1 DE3111280 A1 DE 3111280A1
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Otto 1000 Berlin Axmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D7/00Bathing gowns; Swim-suits, drawers, or trunks; Beach suits
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
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    • A41D7/005Bathing drawers or trunks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Corsets Or Brassieres (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

ff · It ·
3111280 PATENmNWALX DIPLrING. PAUL DIEHL
LIETZENBURGER STRASSE 53· 1000 BERUN16 · RUF (03O) 882 20 63/ 882 2064
Otto Axmann Rjtieinstraße 1000 Berlin
Badebekleidung
19.03.1981 D/MD
Baaebekleidun^
Die Erfindung betrifft eine Badebekleidung, die sowohl zum Baden wie auch als Bekleidung zu Spiel und Sport getragen werden kann.
Herkömmliche Badebekleidungen für den angege-' benen Verwendungszweck bestehen sehr häufig nur aus einer Badehosei die, im Falle der Verwendung durch eine weibliche Person, häufig durch einen dazu passenden Büstenhalter ergänzt wird. Die · Badehose ist in üblicher Weise mit einem Bund und zwei Beinlöchern ausgebildet, während auch der Büstenhalter die herkömmliche, weiche Form besitzt; beide Teile bestehen aus einem zweckmäßigen Stoff.
Diese bisher bekanntgewordene Badebekleidung ist, auch wenn sie aus sehr leichtem Stoff gefertigt wurde, unbequem zu tragen, weil der in den Bund der Badehose eingezogene Gummi oder der elas-.
tisch ausgeführte Bund selbst schon nach kurzer Tragezeit eine circumferentiale Einschnürungs-. zone der Haut sowie darunterliegenden Muskelpartien, verbunden mit entsprechenden Gefäßabklemmungen zur Folge hat, 3n gleicher Weise führen die Tragebänder des Büstenhalters, die' im allgemeinen einmal über die Schultern oder zum anderen über den Nacken geführt und im Rücken geschlossen sind, zu Einschnürungen,
insbesondere bei voll entwickelten Mammae, deren Gewicht teilweise von den nach oben führenden Tragbändern aufgenommen werden muß. Zudem hat der Träger dieser Badebekleidung unmittelbar nach dem Bad, also wenn die Badebekleidung vollständig mit Wasser vollgeoogen ist, das unangenehme Gefühl, in die nasse Bekleidung eingezwängt zu sein«
Ein weiterer Nachteil, der sich allerdings nur dort auswirkt, wo sich mehrere, untereinander fremde Badende an einem Strand ohne Umkleidekabinen befinden, ist die Schwierigkeit des Wechselns von Tagesbekleidung und Badebekleidung, ohne Körperpartien zu entblößen, deren Zurschaustellung unter Umständen als Erregung öffentlichen Ärgernisses von Anderen beanstandet werden könnte, oftmals jedoch auch nur das anerzogene Schamgefühl des Betreffenden strapaziert. Die beim Kleidungswechsel vollzogenen Verrenkungen, die oftmals belustigend wirken, sind bekannt.
Schließlich wirkt die bisher bekanntgewordene Badebekleidung oftmals unästhetisch, wen« der Träger bzw· die Trägerin derselben unter gewissen körperlichen Mangeln (Fettleibigkeit, Hängebusen, übermäßig starkes Gesaäß) leidet, weil sich die Badebekleidung demzufolge, insbesondere im nassen Zustand, in häßliche Palten
-y-t
zieht, wodurch diese Mängel unangemessen betont werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sämtliehe vorstehend aufgeführten Mängel der herkömmlichen Badekleidung zu beseitigen und eine Badebekleidung zu schaffen, die höchsten ästhetischen Ansprüchen genügt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Badebekleidung durch eine elastische, luftdurchlässige Formeinlage gekennzeichnet ist, die mit Stoff überzogen ist und im wesentlichen die Form einer U-fÖrmigen Klammer hat, deren ei- - ner Schenkel das Schambein und deren anderer .Schenkel das Steißbein federril zu übergreifen bestimmt ist.
Die erfindungsgemäße Badebekleidung ist äußerst einfach anzulegen. Man muß nicht erst, auf einem Bein mühsam Gleichgewicht haltend, das andere in die entsprechende Öffnung einer Badehose fädeln, um danach, mit dem anderenn Standbein gleichfalls Hüpfbewegungen ausführend, das zweite Bein einzufädeln, sondern die erfindungsgemäße Badehose, die eine U-KLammer darstellt, wird einfach zwischen die Beine gesteckt und nach oben in den vorgesehenen Sitz gedruckt. Desgleichen kann auch der Büstenhalter, der zufolge seiner Formgebung jede Mamma um etwas mehr als
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die Hälfte von unten her umschließt, auf einfache Weise von vorn her aufgesetzt werden, wonach er bereits so sicher sitzt, daß die beiden Rückenfc'ändchen nur noch zur Lagehalterung gegen zusätzliche äußere Kräfte, beispielsweise Strömungskräfte des Wassers beim Schwimmen, dienen.
Da die Formeinlagen vom Unterteil und Büstenhalter deren Form fesüegen, gestaltet sich die Herstellung erfindungsgemäßer Badebekleidung stoffseitig besonders einfach und damit ökonomisch· Verwendet man beispielsweise sog. Stretchstoffe, so braucht für die Badehose lediglich eine trapezförmige Hülle zugeschnitten und genäht zu werden, die sich, nachdem sie über die Formeinlage gezogen worden ist, den geschwungenen Konturen derselben gut anpaßt. Man kann deshalb zu ein- und derselben Formeinlage ohne weiteres mehrere Überzüge verschiedener Farbe und Muster vorsehen, die der Besitzer der Badehose aelbut austauschen kann, um mit einer "neuen" Badehose zu erscheinen. Das Gleiche gilt für den Büstenhalter.
Der Träger einer erfindungsgemäßen Badehose, die auf beiden Seiten offen ist, fühlt sich weitaus weniger beengt, als wenn er eine herkömmliche Badehose trüge· Da schließlich der dazugehörige .BH, wie erwähnt, nur mit sehr
NACHGEREtCHT]
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25
dünnen Kickenbändchen, die noch dazu aus durchsichtigem Material bestehen können, ausgestattet ist, werden die Seitenpartien insbesondere weiblicher Träger in bisher nicht erreichter Weise ästhetisiert. Auch die Kickansicht der (Träger erfindungsgemäßer Badebekleidung, die im wesenblichen nur durch den das Steißbein umklammernden hinteren Schenkel der Badehose beeinträchtigt wird, bietet einen weitestgehend natürlichen und damit ästhetisch befriedigenden Anblick,
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen TÄiteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden tmter Bezugnahme auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert,. Es zeigen:
Fig. 1 die schematisch dargestellte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen federnden Formeinlage für eine Badehose,
die Vorderansicht der Formeinlage gem.Fig.1,
Fig.ib die Draufsicht der noch ebenen Formeinlage, die, wie dies die Fig. 1 und 1b zeigen, gebogen wird,
Fig. 2 die federnde Formeinlage eines Ausführungsbeispieles für einen BH,in der Vorderansicht
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15 20
Fig. 3 den Büstenhalter gem. Fig. 2 in der Seitenansicht und
Fig. 4 die Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Formeinlage für eine Badehose.
Gem. Fig. 1b ist die federnde Formeinlage 1 aus einem Draht zunächst in einer Ebene zu. einem etwa trompetenförmigen Eahmen gebogen. Als Material kann beispielsweise nicht rostender Federstahldraht mit einem Durchmesser von 1,5 bis 2,0 mm verwendet werden. Die so vorbereitete Formeinlage 1 kann äetzt schon mit einem geeigneten Stoff bespannt und ggfs. mit Polsterungen versehen weiden.
Anschließend wird die Formeinlage 1 in die gebrauchs· fertige Form gem. Fig; 1, hier in Seitenansicht dargestellt, gebogen. Der in dieser Darstellung linke, etwas längere Abschnitt ist das verbreiterte Vorderteil, das das Schambein bedeckt, während der rechte, schmalere Abschnitt das Hinterteil darstellt, das über das Steißbein zu greifen bestimmt ist und die Gesäßkerbe bedeckt. Fig. 1a zeigt die Vorderansicht der fertig gebogenen Formeinlage 1.
• · I
Statt des angegebenen Federstahldrahtes kann auch ein Draht aus Kunststoff oder anderem Material verwendet werden· Die Formeinlage kann auch aus einem thermoplastischen Kunststoff durch Stanzen oder Spritzen erzeugt werden. -
Gemäß Fig. 2 besteht die federnde Formeinlage für den BH aus zwei kreisabschnittförmig gebogenen Ringen 4, deren obere Enden jeweils durch Bügel 5, die der Büste entsprechend nach vorn gewölbt sind, geschlossen werden. Beide Hinge 3ind durch einen Steg 6 miteinander verbunden. " Auf beiden Seiten der so ausgebildeten federnden Formeinlage ist je ein Rückenband 7 befestigt. · · Nach der Bespannung mit. einem geeigneten Stoff hat der erfindungsgemäße Büstenhalter die aus Fig. 3 ersichtliche Form.
die
Da jedes Körbchen 4, ^zugehörige Mamma zu mehr als zwei Dritteln umschließt, haben die Körbchen 4, 5 nach dem Aufsetzen bereits einen ziemlich festen Halt. Lediglich zur Sicherung gegen äussere Kräfte (Wind, Wasserströmung) sind noch die beiden Rückenbändchen 7 vorgesehen.
Gemäß Fig. 4 besteht ein weiteres Aufführungsbeispiel für die Formeinlage einer Badehose aus einer Längsrippe 8 und mehreren Querrippen 9, '30 die in beliebiger Weise miteinander verbunden
-^ 44.
sein können. So können die Längsrippe 8 und die Querrippe 9 an den Überlappungsstellen beispiels· weise auf die halbe Dicke reduziert und durch einen wasserunlöslichen Kleber (Ein- oder Mehrkomponentenkleber) miteinander verbunden sein. Auch kann es sich empfehlen, die Querrippe 9 aus hochelastischem Material herzustellen und die Enden derselben mit gerundeten Kappen abzudecken.
10
Die beiden äußeren Querrippen 9' und 9'1 haben gewölbte Enden, um der Badehose ein gefälligeres Aussehen zu verleihen. Die so gestaltete Formeinlage wird anschließend mit einem geeigneten Stoff bespannt. Die seitlichen Konturen der Stoffbespannung 10 sind in Fig. 4 strichpunktiert eingezeichnet.
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l/i /L
jentanwalt
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30
Liste der Zeichnungspositionen
1 Formeinlage
2 Form
3 Teildarstellung
4 Ringe
5 Bügel
6 Steg
7 Rückenbändchen
8 Längsrippe
9,9» ,9'' Querrippen
10 Stof fb espannung

Claims (6)

  1. Ansprüche : i
    1· Badebekleidung, gekennzeichnet durch eine elastische, luftdiiehlässige Formeinlage (1), die mit Stoff überzogen ist und im wesentlichen die
    Form einer U-förmigen Klammer hat, deren einer Schenkel das Schambein und deren anderer Schenkel das Steißbein federnd zu übergreifen bestimmt ist. 10
  2. 2. Badebekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich der vordere Schenkel, ausgehend von der im sog. Schritt liegenden Zone, nach oben hin verbreitert, während der hintere Schenkel mit im wesentlichen gleichbleibender Breite die Gesäßkerbe zu bedecken bestimmt ist.
  3. 3· Badebekleidung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen dazu passenden Büstenhalter, dessen . Körbchen ebenfalls aus einer elastischen, luftdurchlässigen und stoffüberzogenen Formeinlage (4, 5) bestehen, die durch
    einen Steg (6) miteinander verbunden und, nach Konfektionsgrößen abgestimmt, so geformt sind, daß jede Mamma zu etwa zwei Dritteln umschlossen wird, wobei zur Lagesicherung der Körbchen im angelegten
    Zustand zwei herkömmliche Rückenbändchen (7)
  4. 4. Badebekleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch g e kennzeichnet, daß die Formeinlagen (1; 4, 5) aus einem in Wasser formbeständigen, elastischen Material wie Kunststoff durch Stanzen, Prägen; Gießen oder Spritzen hergestellt sind, 10
  5. 5. Badebekleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formeinlagen (1; 4, 5) aus federndem Draht bestehen, der in die Konturen der Badebekleidung gebogen ist·
  6. 6. Badebekleidung nach einem oder mehreren ' der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e kennzeichnet, daß die Form
    einlage der Badehose aus einer Längsrippe
    (8) besteht, die die Form einer U-förmigen Klammer hat und eine Anzahl von Querrippen
    (9) trägt, deren Lage und Längen so aufeinander abgestimmt sind, daß die Verbindungslinien sämtlicher Endpunkte derselben die Kontur einer Badehose gern· den Ansprüchen 1 und 2 ergeben.
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