DE2728548C2 - Damenbekleidung, insbesondere Badeanzug - Google Patents
Damenbekleidung, insbesondere BadeanzugInfo
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- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D7/00—Bathing gowns; Swim-suits, drawers, or trunks; Beach suits
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- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D2400/00—Functions or special features of garments
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Description
Die Erfindung betrifft eine Damenbekleidung, insbesondere Badeanzug od. dgl. die zwei zur Symmetrieebene
des Körpers symmetrisch von oben nach unten verlaufende Nähte, von denen jedw über den oberen,
äußeren Burstansatz und danach über den Busen nach unten verläuft, aufweist.
Bei einem bekannten derartigen Damenbekleidungstück, das als einteiliger Badeanzug ausgebildet ist,
verlaufen die Nähte vom oberen zum unteren Rand durchgehend. In der vertikalen Symmetrieebene des
Körpers der Trägerin des Kleidungsstücks im Rücken an der Seite, oder von den Achselhöhlen ausgehend
über der Brust nach unten. Bei dem durch die GB-PS 4 39 060 bekannten Badeanzug wird eine Brusttasche
durch entsprechende Zuschnitte dadurch geformt, daß die Naht von einem Schulterträger ausgeht und unter
Bildung einer konvexen Krümmung über die Brust verläuft und danach schräg nach hinten abfällt und am
Rückenausschnitt oberhalb des Kreuzbeins endet. I' Nähte bei dem bekannten Badeanzügen spielen nur ein«.
Rolle bei der Formung einer Brusttasche.
Die Aufgabe der Erfindung ist daher ein Damenbekleidungsstück, insbesondere Badeanzug zu schaffen,
dessen Nähte gleichzeitig eine Stütze für die Brust und einen Halt für die Gesäßbacken gewähren.
Diese Aufgabe soll dadurch gelöst werden, daß jede der beiden Nähte von der Höhe der Achselhöhle
ausgeht und dann schräg nach innen über den Bereich der Brustwarzen läuft und dann seitlich nach hinten
abfällt, so daß sie eine Brusttasche formt, daß sie danach seitlich nach außen in Richtung der Hüftknöchen Und
weiter nach hinten Und unten bis in Höhe des Sakralpromontoriums weiterläuft, daß .sie weiter zur
Bildung einer Gesäßrundung über die Gesäßmuskeln bis
zu der Gesäßbacke abfällt und an der Stelle endet, wo sich die äußere und die rückwärtige Seite des Schenkels
treffen.
Dadurch wird von jeder Naht im oberen Teil des Kleidungsstücks durch die erste Rundung eine Schale
für den Busen und im unteren Teil, durch die zweite Rundung eine Ausbuchtung für das Gesäß geformt.
Diese beiden Ausbuchtungen sind auf jeder Seite voneinander abhängig, da sie ourch die gleiche
Seitennaht in einem Stück verbunden sind. Sie gewährleisten ohne übermäßige Druckwiikung einen
Halt der Brüste und der Gesäßbacken, was eine Formung dieser Körperteile, ohne daß diese eingezwängt
oder plattgedrückt werden, zur Folge hat
Nach einer bevorzugten weiteren Ausführungsform
hat jede der beiden Nähte ab dem Bereich der Brustwarzen eine Krümmung mit einem von oben nach
unten zunehmenden Radius und ab dem Hüftknochen eine Krümmung, mit einem von oben nach unten bis zur
Höhe des Sakralpromontoriums abnehmenden Radius.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel dir Erfingung
anhand der Zeichnungen näher beschrieben, in diesen zeigt
F i κ 1 eine Vorderansicht des Bsdcanzu^s*
F i g. 2 und 3 Ansichten des Badeanzugs nach F i g. 1 seitlich und von vorn;
F i g. 2 und 3 Ansichten des Badeanzugs nach F i g. 1 seitlich und von vorn;
Fig.4 und 5 Rückansichten des Badeanzugs nach F i g. 1 seitlich und von hinten;
F i g. 6 eine Rückansicht des Badeanzugs.
Die F i g. 1 bis 6 ze.gen ein Damenbekleidungsstück in Form eines einteiligen Badeanzuges 1, das an eine Trägerin 2 angelegt ist
F i g. 6 eine Rückansicht des Badeanzugs.
Die F i g. 1 bis 6 ze.gen ein Damenbekleidungsstück in Form eines einteiligen Badeanzuges 1, das an eine Trägerin 2 angelegt ist
Der Badeanzug 1 ist in Konfektion aus Textilwaren hergestellt, die im allgemeinen für Kleidungsstücke
verwendet werden. Diese Textilwaren formen den Körper und bestehen aus einer einzigen Grundfaser
j5 oder aus einer Kombination mehrerer tierischer, pflanzlicher, synthetischer oder künstlicher Fasern, die
meist eine gewisse Elastizität aufweisen. Der Badeanzug 1 weist zwei Nähte 13, 23 auf, die im Verhältnis zur
vertikalen Symmetrieebene 4 des Körpers der Trägerin 2 symmetrisch sind. Jede Naht 13, 2? verläuft von oben
nach unten derart, daß sie vom oberen äußeren Busenansatz 14 bzw. 24 über den Bereich der
Brustwarzen 15 bzw. 25 führt.
Bei dem in Fig. 1 bis 6 dargestellten Damenbekleidungsstück
am Beispiel eines Badeanzugs entspringt jede Naht 13, 23 etwa am Busen in der Höhe der
Achselhöhlen 16 bzw. 26, und verläuft dann im wesentlichen geradlinig schräg nach unten und innen
über den Bereich der Brustwarzen. In diesem Bereich macht jede Naht 13, 23 eine Kurve mit sehr geringem
Krümmungsradius, so daß sie seitlich nach unten und außen in dem Bereich 17 bzw. 27 zu den Hüftknochen 18
b'w. 28 verläuft. Der Verlauf der Nähte 13, 23 in den Bereichen 17 bzw. 27 ist zwischen dem Bereich der
Brustwarzen 15 bzw. 25 und den Hüftknochen 18 bzw.
28 der einer antero-intern konvexen Krümmung, deren Krümmungsradius von oben nach unten zunimmt. Ab
dem Hüftknochen 18, 28 verläuft jede der Nähte 13, 23 nach unten und rückwärts, einer postero-intern
konvexen Krümmung 19 bzw. 29 folgend, deren Krümmungsradius von oben nach unten bis zur Höhe
des Kreuzbeines abnimmt. Jenseits des Kreuzbeines verläuft jede Naht 13, 23 über die Muskeln der
Gesäßbacken bis zur Gesäßfalte 21 bzw, 31,
Bei der Ausbildung des Kleidungstücks als Badeanzug endet es im aligemeinen mit zwei Beineinfassungen 5
und 6, die rückwärts, bzw. unter jeder Gesäßbacke verlaufen, damit diese völlig umschlossen sind, So
bedecken die Beineinfassungen des Badeanzuges im rückwärtigen Teil die Gesäßfalten 21 und 31. Am
Vorderteil, genauer am vorderen äußeren Ansatz jedes Schenkels, kann jede Beineinfassung einen Ausschnitt
aufweisen, so daß sie die Leitstengegend und die Leistenfalte freiläßt
Im Rücken, unterhalb der Höhe des Kreuzbeines nimmt jede Naht 13, 23 eine nach vorne konkave
Krümmung an, die über die Gesäßmuskeln führt, wobei diese Kurve einen Krümmungsradius aufweist, der von
oben nach unten zunimmt und praktisch geradlinig wird und von oben nach unten leicht gegen die Vertikale in
dem Endbereich 22—32, der die Gesäßbacken bedeckt, nach außen geneigt ist Auf der Höhe der Gesäßfalte
verläuft jede Naht im wesentlichen über die in Fig.6
dargestellte Stelle 7—8—, wo sich die äußere und die rückwärtige Seite des Schenkels treffen, um auf der
Höhe dieser Falte an diesem Punkt zu enden.
Es ist somit ersichtlich, daß auf jeder Seite der Symmetrielinie 4 die Naht 13 bzw. 23 eine doppelte
Rolle spielt; nämlich im oberen Teil stützt sie die Brust, in dem sie vom oberen äußeren Brustansatz kommend
eine Rundung zu den Seitenteilen hin macht und im unteren Teil stützt sie die Gesäßbacken, i' dem sie
gerundet vom Hüftknochen bis zu der Höhe des Kreuzbeines und dann weiter zu der Gesäßfalte bis zu
der Stelle verläuft, an der sich die äußere und die rückwärtige Stelle des Schenkels treffen.
Da der obere und untere Bereich jeder Naht 13,23 an der Seite des Brustkorbs verbunden sind, besteht das
Kleidungsstück aus nur zwei Teilen, nämlich einem Vorderteil 9 und einem Rückenteil 10, die von oben bis
unten durch zwei Seitennähte vereinigt sind und eine Art Schlauch bilden, wobei das Vorderteil 9 und das
Rückenteil 10 am unteren Ende zwischen den Beinen
ίο geschlossen sind.
Durch den Verlauf der Nähte 13, 14 von oben nach unten, und zwar zuerst nach vorne, dann über die Seite
und das Rückenteil des Badeanzugs, bietet sich auch eine ästhetische Verwertung an, indem beispielsweise
verschiedenfarbige Vorder- und Rückenteile verwendet werden. Dies ist in den Fig. 1 bis 6 schematisch mit
schraffierten Bereichen gezeigt wobei das Vorderteil 9 beispielsweise hell und das Rückenteil 10 dunkel ist
Außer dem beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel
sind noch weitere Abweichungen möglich. So können Damenbekleidungstücke, die den Oberkörper
formen sollen, wie eng anliegend^ Trikots, Mieder, Hemdhosen oder sog. Bodystockings mit der an einem
Badeanzug beschriebenen Nahtanordnung ausgebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Damenbekleidung, insbesondere Badeanzug od. dgl., die zwei zur Symmetrieebene des Körpers symmetrisch von oben nach unten verlaufende Nähte, von denen jede über den oberen, äußeren Brustansatz und danach über den Busen nach unten verläuft, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Nähte (13, 23) von der Höhe der Achselhöhle ausgeht und dann schräg nach innen über den Bereich der Brustwarzen (15, 25) läuft und dann seitlich nach hinten abfällt, so daß sie eine Brusttasche formt, daß sie danach seitliche nach außen in Richtung der Hüftknochen (18, 28) und weiter nach hinten und unten bis in Höhe des Kreuzbeins (20, 30) weiterläuft, daß sie weiter zur Bildung einer Gesäßrundung über die Gesäßmuskeln bis zu der Gesäßbacke (21,31) abfällt und an der Stelle (7, 8) endet, wo sich die äußere und die rückwärtige Seite des Schenkels treffen.
- 2. Damenbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Nähte (13, 23) ab dem Bereich der Brustwarzen (15, 25) eine Krümmung mit einem von oben nach unten zunehmenden Radius und ab dem Hüftknochen (18, 28) eine Krümmung, mit einem von oben nach unten bis zur Höhe des Kreuzbeins (20, 30) abnehmenden Radius hat.
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