DE2728548C2 - Damenbekleidung, insbesondere Badeanzug - Google Patents

Damenbekleidung, insbesondere Badeanzug

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DE2728548C2
DE2728548C2 DE2728548A DE2728548A DE2728548C2 DE 2728548 C2 DE2728548 C2 DE 2728548C2 DE 2728548 A DE2728548 A DE 2728548A DE 2728548 A DE2728548 A DE 2728548A DE 2728548 C2 DE2728548 C2 DE 2728548C2
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DE2728548A
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Charles Bouc Bel Air Belpaume
Serge Marseille Slotine
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Baron Chalmalla Sa Fribourg Ch
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Baron Chalmalla Sa Fribourg Ch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D7/00Bathing gowns; Swim-suits, drawers, or trunks; Beach suits
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D2400/00Functions or special features of garments
    • A41D2400/38Shaping the contour of the body or adjusting the figure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Corsets Or Brassieres (AREA)
  • Outerwear In General, And Traditional Japanese Garments (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)
  • Undergarments, Swaddling Clothes, Handkerchiefs Or Underwear Materials (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Damenbekleidung, insbesondere Badeanzug od. dgl. die zwei zur Symmetrieebene des Körpers symmetrisch von oben nach unten verlaufende Nähte, von denen jedw über den oberen, äußeren Burstansatz und danach über den Busen nach unten verläuft, aufweist.
Bei einem bekannten derartigen Damenbekleidungstück, das als einteiliger Badeanzug ausgebildet ist, verlaufen die Nähte vom oberen zum unteren Rand durchgehend. In der vertikalen Symmetrieebene des Körpers der Trägerin des Kleidungsstücks im Rücken an der Seite, oder von den Achselhöhlen ausgehend über der Brust nach unten. Bei dem durch die GB-PS 4 39 060 bekannten Badeanzug wird eine Brusttasche durch entsprechende Zuschnitte dadurch geformt, daß die Naht von einem Schulterträger ausgeht und unter Bildung einer konvexen Krümmung über die Brust verläuft und danach schräg nach hinten abfällt und am Rückenausschnitt oberhalb des Kreuzbeins endet. I' Nähte bei dem bekannten Badeanzügen spielen nur ein«. Rolle bei der Formung einer Brusttasche.
Die Aufgabe der Erfindung ist daher ein Damenbekleidungsstück, insbesondere Badeanzug zu schaffen, dessen Nähte gleichzeitig eine Stütze für die Brust und einen Halt für die Gesäßbacken gewähren.
Diese Aufgabe soll dadurch gelöst werden, daß jede der beiden Nähte von der Höhe der Achselhöhle ausgeht und dann schräg nach innen über den Bereich der Brustwarzen läuft und dann seitlich nach hinten abfällt, so daß sie eine Brusttasche formt, daß sie danach seitlich nach außen in Richtung der Hüftknöchen Und weiter nach hinten Und unten bis in Höhe des Sakralpromontoriums weiterläuft, daß .sie weiter zur Bildung einer Gesäßrundung über die Gesäßmuskeln bis zu der Gesäßbacke abfällt und an der Stelle endet, wo sich die äußere und die rückwärtige Seite des Schenkels treffen.
Dadurch wird von jeder Naht im oberen Teil des Kleidungsstücks durch die erste Rundung eine Schale für den Busen und im unteren Teil, durch die zweite Rundung eine Ausbuchtung für das Gesäß geformt. Diese beiden Ausbuchtungen sind auf jeder Seite voneinander abhängig, da sie ourch die gleiche Seitennaht in einem Stück verbunden sind. Sie gewährleisten ohne übermäßige Druckwiikung einen Halt der Brüste und der Gesäßbacken, was eine Formung dieser Körperteile, ohne daß diese eingezwängt oder plattgedrückt werden, zur Folge hat
Nach einer bevorzugten weiteren Ausführungsform
hat jede der beiden Nähte ab dem Bereich der Brustwarzen eine Krümmung mit einem von oben nach unten zunehmenden Radius und ab dem Hüftknochen eine Krümmung, mit einem von oben nach unten bis zur Höhe des Sakralpromontoriums abnehmenden Radius.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel dir Erfingung anhand der Zeichnungen näher beschrieben, in diesen zeigt
F i κ 1 eine Vorderansicht des Bsdcanzu^s*
F i g. 2 und 3 Ansichten des Badeanzugs nach F i g. 1 seitlich und von vorn;
Fig.4 und 5 Rückansichten des Badeanzugs nach F i g. 1 seitlich und von hinten;
F i g. 6 eine Rückansicht des Badeanzugs.
Die F i g. 1 bis 6 ze.gen ein Damenbekleidungsstück in Form eines einteiligen Badeanzuges 1, das an eine Trägerin 2 angelegt ist
Der Badeanzug 1 ist in Konfektion aus Textilwaren hergestellt, die im allgemeinen für Kleidungsstücke verwendet werden. Diese Textilwaren formen den Körper und bestehen aus einer einzigen Grundfaser j5 oder aus einer Kombination mehrerer tierischer, pflanzlicher, synthetischer oder künstlicher Fasern, die meist eine gewisse Elastizität aufweisen. Der Badeanzug 1 weist zwei Nähte 13, 23 auf, die im Verhältnis zur vertikalen Symmetrieebene 4 des Körpers der Trägerin 2 symmetrisch sind. Jede Naht 13, 2? verläuft von oben nach unten derart, daß sie vom oberen äußeren Busenansatz 14 bzw. 24 über den Bereich der Brustwarzen 15 bzw. 25 führt.
Bei dem in Fig. 1 bis 6 dargestellten Damenbekleidungsstück am Beispiel eines Badeanzugs entspringt jede Naht 13, 23 etwa am Busen in der Höhe der Achselhöhlen 16 bzw. 26, und verläuft dann im wesentlichen geradlinig schräg nach unten und innen über den Bereich der Brustwarzen. In diesem Bereich macht jede Naht 13, 23 eine Kurve mit sehr geringem Krümmungsradius, so daß sie seitlich nach unten und außen in dem Bereich 17 bzw. 27 zu den Hüftknochen 18 b'w. 28 verläuft. Der Verlauf der Nähte 13, 23 in den Bereichen 17 bzw. 27 ist zwischen dem Bereich der Brustwarzen 15 bzw. 25 und den Hüftknochen 18 bzw.
28 der einer antero-intern konvexen Krümmung, deren Krümmungsradius von oben nach unten zunimmt. Ab dem Hüftknochen 18, 28 verläuft jede der Nähte 13, 23 nach unten und rückwärts, einer postero-intern konvexen Krümmung 19 bzw. 29 folgend, deren Krümmungsradius von oben nach unten bis zur Höhe des Kreuzbeines abnimmt. Jenseits des Kreuzbeines verläuft jede Naht 13, 23 über die Muskeln der
Gesäßbacken bis zur Gesäßfalte 21 bzw, 31,
Bei der Ausbildung des Kleidungstücks als Badeanzug endet es im aligemeinen mit zwei Beineinfassungen 5 und 6, die rückwärts, bzw. unter jeder Gesäßbacke verlaufen, damit diese völlig umschlossen sind, So
bedecken die Beineinfassungen des Badeanzuges im rückwärtigen Teil die Gesäßfalten 21 und 31. Am Vorderteil, genauer am vorderen äußeren Ansatz jedes Schenkels, kann jede Beineinfassung einen Ausschnitt aufweisen, so daß sie die Leitstengegend und die Leistenfalte freiläßt
Im Rücken, unterhalb der Höhe des Kreuzbeines nimmt jede Naht 13, 23 eine nach vorne konkave Krümmung an, die über die Gesäßmuskeln führt, wobei diese Kurve einen Krümmungsradius aufweist, der von oben nach unten zunimmt und praktisch geradlinig wird und von oben nach unten leicht gegen die Vertikale in dem Endbereich 22—32, der die Gesäßbacken bedeckt, nach außen geneigt ist Auf der Höhe der Gesäßfalte verläuft jede Naht im wesentlichen über die in Fig.6 dargestellte Stelle 7—8—, wo sich die äußere und die rückwärtige Seite des Schenkels treffen, um auf der Höhe dieser Falte an diesem Punkt zu enden.
Es ist somit ersichtlich, daß auf jeder Seite der Symmetrielinie 4 die Naht 13 bzw. 23 eine doppelte Rolle spielt; nämlich im oberen Teil stützt sie die Brust, in dem sie vom oberen äußeren Brustansatz kommend eine Rundung zu den Seitenteilen hin macht und im unteren Teil stützt sie die Gesäßbacken, i' dem sie gerundet vom Hüftknochen bis zu der Höhe des Kreuzbeines und dann weiter zu der Gesäßfalte bis zu der Stelle verläuft, an der sich die äußere und die rückwärtige Stelle des Schenkels treffen.
Da der obere und untere Bereich jeder Naht 13,23 an der Seite des Brustkorbs verbunden sind, besteht das Kleidungsstück aus nur zwei Teilen, nämlich einem Vorderteil 9 und einem Rückenteil 10, die von oben bis unten durch zwei Seitennähte vereinigt sind und eine Art Schlauch bilden, wobei das Vorderteil 9 und das Rückenteil 10 am unteren Ende zwischen den Beinen
ίο geschlossen sind.
Durch den Verlauf der Nähte 13, 14 von oben nach unten, und zwar zuerst nach vorne, dann über die Seite und das Rückenteil des Badeanzugs, bietet sich auch eine ästhetische Verwertung an, indem beispielsweise verschiedenfarbige Vorder- und Rückenteile verwendet werden. Dies ist in den Fig. 1 bis 6 schematisch mit schraffierten Bereichen gezeigt wobei das Vorderteil 9 beispielsweise hell und das Rückenteil 10 dunkel ist
Außer dem beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel sind noch weitere Abweichungen möglich. So können Damenbekleidungstücke, die den Oberkörper formen sollen, wie eng anliegend^ Trikots, Mieder, Hemdhosen oder sog. Bodystockings mit der an einem Badeanzug beschriebenen Nahtanordnung ausgebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Damenbekleidung, insbesondere Badeanzug od. dgl., die zwei zur Symmetrieebene des Körpers symmetrisch von oben nach unten verlaufende Nähte, von denen jede über den oberen, äußeren Brustansatz und danach über den Busen nach unten verläuft, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Nähte (13, 23) von der Höhe der Achselhöhle ausgeht und dann schräg nach innen über den Bereich der Brustwarzen (15, 25) läuft und dann seitlich nach hinten abfällt, so daß sie eine Brusttasche formt, daß sie danach seitliche nach außen in Richtung der Hüftknochen (18, 28) und weiter nach hinten und unten bis in Höhe des Kreuzbeins (20, 30) weiterläuft, daß sie weiter zur Bildung einer Gesäßrundung über die Gesäßmuskeln bis zu der Gesäßbacke (21,31) abfällt und an der Stelle (7, 8) endet, wo sich die äußere und die rückwärtige Seite des Schenkels treffen.
  2. 2. Damenbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Nähte (13, 23) ab dem Bereich der Brustwarzen (15, 25) eine Krümmung mit einem von oben nach unten zunehmenden Radius und ab dem Hüftknochen (18, 28) eine Krümmung, mit einem von oben nach unten bis zur Höhe des Kreuzbeins (20, 30) abnehmenden Radius hat.
DE2728548A 1976-06-25 1977-06-24 Damenbekleidung, insbesondere Badeanzug Expired DE2728548C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR7619315A FR2355468A1 (fr) 1976-06-25 1976-06-25 Vetement pour femme, et plus particulierement vetement qui moule le haut du corps tel que maillot de bain une piece, collant, justaucorps, chemisier genre body

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DE2728548A1 DE2728548A1 (de) 1977-12-29
DE2728548C2 true DE2728548C2 (de) 1982-11-18

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DE2728548A Expired DE2728548C2 (de) 1976-06-25 1977-06-24 Damenbekleidung, insbesondere Badeanzug

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US (1) US4103360A (de)
JP (1) JPS5819762B2 (de)
AU (1) AU503057B2 (de)
BE (1) BE855948A (de)
BR (1) BR7704131A (de)
CH (1) CH611136A5 (de)
DE (1) DE2728548C2 (de)
ES (1) ES238804Y (de)
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GB (1) GB1551891A (de)
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