DE10231636A1 - Büsten- Former - Google Patents

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Gerda Siggelkow
Felix Becker
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41CCORSETS; BRASSIERES
    • A41C3/00Brassieres
    • A41C3/06Strapless brassieres, i.e. without shoulder straps
    • A41C3/065Strapless brassieres, i.e. without shoulder straps attached directly to the body, e.g. by means of adhesive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Corsets Or Brassieres (AREA)

Abstract

Verfahren und Vorrichtung zum natürlichen Stützen und Formen der weiblichen Brust mittels einer speziell zugeschnittenen aufklebbaren Folie, die über einen Rollenkörper aufgetragen wird.

Description

  • Es liegt offenbar im menschlichen Wesen begründet alle Dinge die sich dem Auge darbieten in irgendeiner Form verändern zu wollen. Dies betrifft nicht einmal die Beseitigung offensichtlicher Mängel oder wirklich wichtige Bereiche menschlichen Lebens, die sich auf das Überleben beziehen, sondern sehr oft lediglich wirkliche Kleinigkeiten.
  • So sind uns schon aus den frühesten Tagen der Menschheitsgeschichte Hinweise darauf überliefert, dass sich Frauen bemühten mit den Mitteln ihrer Zeit ihr äußeres Erscheinungsbild nach ihren Wünschen mittels leichter Korrekturen zu verändern. Es handelt es sich hierbei nicht nur um die bekannten Schminktöpfchen der alten Ägypterinnen, sondern auch um entsprechende, chemisch mit modernen Methoden nachweisbare, kosmetische Mittel aus noch älteren Epochen der Menschheit.
  • Über weitere Verschönerungen des Körpers in älteren Zeiten können wir mangels überlieferten Informationen lediglich spekulieren.
  • Doch gerade in unserer Zeit mit der übermäßigen Betonung der Schönheit und Jugendlichkeit, verbunden mit einer selten gekannten Freizügigkeit der Darstellung des menschlichen Körpers zeigt sich eine starke Neigung der Menschen jeden irgendwie Missfallen erregenden Mangel Körper zu korrigieren. Natürlich blüht in einem solchen kulturellen und sozialen Klima die plastische Chirurgie die oft auf sehr drastische Weise schmerzhafte, manchmal stümperhafte, Eingriffe am menschlichen Körper vornimmt. Auch wenn das Ergebnis eines solchen Eingriffs auf Dauer befriedigt, was leider selten der Fall ist, ist eine solche Maßnahme doch oft recht kostspielig und, wie letztendlich jede Operation, mit einem unkalkulierbaren Risiko behaftet.
  • Da verwundert es nicht, wenn bei einfachen Korrekturen am Erscheinungsbild des menschlichen Körpers, wie der Anhebung erschlaffter Körperpartien, nach einfacheren und auch reversiblen Methoden der Kosmetik gesucht wurde.
  • Von ganz besonderem Interesse ist bei solchen Maßnahmen natürlich die Hebung und Formung der weiblichen Brust. Auf dem Gebiet der herkömmlichen Büstenhalter gibt es zu diesem Zweck die unterschiedlichsten Modelle in allen möglichen Sorten und Farben.
  • Diese haben jedoch alle, wenn sie mit Trägern ausgestattet sind, den Mangel, dass sie bei dünner Oberbekleidung durch den Oberstoff sichtbar sind. Zudem beengen sie den Oberkörper, gerade bei schweren Brüsten, oft erheblich. Dies führt dann naturgemäß zu einer flachen Atmung und oft zu einer unnatürlichen Körperhaltung. Zur Lösung dieser Probleme ist aus der französischen WO 0080/00121 A1 ein Büstenhalterstützelement zur Abstützung einer einzelnen Brust bekannt, bei dem aus einer dünnen Folie mit wenigstens einem Adhäsivteil für das Haften auf der Brust eine Form derart ausgeschnitten wird, dass das Element sich mit einem unteren Teil seitlich gegen die Außenseite der Brust legt. Ein anschließendes, einen Träger bildendes, Teil reicht bis zu der jeweiligen Schulter Die in dieser Schrift gezeigten Schnitte der betreffenden Stützelemente umfassen jedoch einen zu geringen Teil der Brust um ausreichende Haftkräfte aufbauen zu können. Außerdem haften die betreffenden Folienteile lediglich an der jeweiligen Außenseite der Brust und ziehen diese somit unnatürlich auseinander. Wird die Adhäsionskraft zur Erhöhung der Haftung erhöht, wird die Haut in Mitleidenschaft gezogen. Dies schafft zwar ein absolut freies Dekollete zeigt aber wegen der geringen Haftkraft lediglich bei sehr kleinen Brüsten eine erwünschte Wirkung. Für solche Fälle besteht aber meist aus ersichtlichen Gründen ein nur geringes Interesse an Korrekturmaßnahmen.
  • Ähnliche Stützelemente, in dieser Druckschrift kosmetische Pflaster genannt, sind aus der DE 199 36 395 A1 vorbekannt. Diese Pflaster sind generell für die Anwendung auf der Haut über lockerem Gewebe ( Busen, Bauch, Oberschenkel, Gesäß ) und andererseits über straffem Gewebe, vorzugsweise nahe dem menschlichen Knochengerüst vorgesehen. Der Zweck hierbei ist der, dass die lockeren Gewebepartien zu den festen Gewebepartien hingezogen werden.
  • Für die spezielle Stützung der weiblichen Brust sind in dieser Druckschrift Pflaster entworfen worden, die die Umgebung der Brustwarze als Haftgrund mit einbeziehen und sich von der Brustwarze aus senkrecht nach oben in Richtung Schlüsselbein erstrecken. Abgesehen davon, dass die Befestigung des Folienelements in der Nähe bzw. der Umgebung der Brustwarze wegen der erhöhten Empfindlichkeit dieser Hautpartien generell problematisch ist, wird durch die in dieser Druckschrift offenbarte Lösung die jeweilige Brust dem optischen Effekt nach unnatürlich in der Mitte nach oben gezogen.
  • Dass in diesem Bereich des Dekolletes, das einen ganz besonderen Blickfang darstellt, derartige Maßnahmen sehr leicht unangenehm auffallen, ist einweiterer Nachteil der hier vorgestellten Maßnahme.
  • Ein weiteres entscheidendes Problem, das bei beiden Lösungen nach dem gezeigten Stand der Technik unbeachtet bleibt, ist das der manuellen Anbringung der jeweiligen Stützelemente oder Pflaster.
  • Während sich jede Frau ihren normalen Büstenhalter selbst anlegen kann, kann das Ankleben entsprechender Haftfolien vor dem Spiegel wegen der seitenverkehrten Darstellung durchaus ein kniffliges Problem darstellen.
  • Der Anmeldung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Stützelement für die weibliche Brust zu liefern, das einerseits unauffällig während des Tragens ist, sich gefällig den jeweiligen speziellen natürlichen anatomischen Gegebenheiten anpasst, und sich einfach ohne fremde Hilfe anlegen lässt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erbringt eine Vorrichtung nach Anspruch 1 bzw. ein Verfahren gemäß Anspruch 9.
  • Der Kern der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, einerseits die prinzipielle Verwendung von haftenden Folien zur Stützung der Brüst beizubehalten, jedoch durch eine spezielle Formgebung des Zuschnitts dieser Folien der natürlichen Anmutung eines optimalen Brustbildes möglichst nahe zu kommen.
  • Zudem wird durch eine spezielle Vorrichtung auf die die jeweilige Folie aufgewickelt ist sichergestellt, dass diese Folie nicht nur leicht an den gewünschten Stellen wiederholsicher zu platzieren ist, sondern dass sie auch nach Gebrauch wieder aufgerollt werden kann.
  • Im Folgenden wird die erfindungsgemäße Lösung näher beschrieben. Es zeigt hierbei die
  • 1 eine mögliche Art der erfindungsgemäßen Bruststützung
  • 2: einen möglichen Zuschnitt eines erfindungsgemäßen Formers
  • 3: eine erfindungsgemäße Lieferform eines Formers als Rollenkörper
  • 4: einen Rollenkörper vor der Anwendung
  • 5: eine Anwendung eines Rollenkörpers
  • Die in der 1 gezeigte Art und Weise die Brust mit einem erfindungsgemäßen Büstenformer zu stützen ist prinzipiell schematisch zu verstehen. Diese Darstellung ist wegen der Schwierigkeit gewählt worden den Büstenformer als eine zweidimensionale Fläche zeichnerisch zu erfassen, die an einem dreidimensionalen Körper haftet.
  • Die weibliche Brust besteht hauptsächlich aus Fett- und Drüsengewebe. Das Fettgewebe verleiht der Brust Form und Festigkeit. Die möglichen Formen der Brust sind so unterschiedlich wie ihre Trägerinnen. Wobei die jeweilige Grundform sich auch noch mit dem Monatszyklus, der Stimmung und der Außentemperatur verändert. Die Industrie versucht dieser Vielfalt mit den verschiedensten Körbchengrößen (Cups), angefangen von AAA bis etwa F, gerecht zu werden. Diesen Buchstaben wird oft noch der Unterbrustumfang, gemessen in Zentimetern, vorangestellt. Es ergeben sich so Größenbezeichnungen wie 75A, 75B, 75C 80A, 80B, und so weiter.
  • Die Bedingungen für den richtigen Sitz eines normalen Büstenhalters erscheinen zusätzlich ziemlich kompliziert:
    Er sollte am Brustkorb gut anliegen.
    Er sollte am Rücken waagrecht sitzen. Sitzt er höher, dann ist er entweder zu weit oder die Körbchengröße zu klein.
    Am Ausschnitt und unter den Armen sollte nichts überquellen Sonst ist das Körbchen zu klein.
    Das Unterbrustband sollte nicht zu stramm sein: Zwei Finger sollten darunter passen.
    Die Schulterträger dürfen nicht einschneiden. Wählen Sie gegebenenfalls einen Büstenhalter mit breiten Trägern.
  • Die Anwendung eines erfindungsgemäßen Brustformers besteht dagegen lediglich darin eine speziell zugeschnittene Folie von einem Rollenkörper abzuziehen und auf die Haut nach eigenen Vorstellungen und Erfordernissen aufzukleben.
  • In der 1 ist ein entsprechendes Pflaster oder eine entsprechende Folie mit (1) bezeichnet.
  • Hier ist beispielsweise die Stützung einer schweren Brust für den Fall einer bedeckenden Bekleidung gezeigt. Dass sich die beiden Enden des erfindungsgemäßen Büstenformers überlappen ist nicht zwingend. Es kann auch in einer besonderen Ausführungsform das innere längere Teil des Pflasters (1) in kürzerer Form ausgeführt sein. Das Pflaster selbst ist in einer durchsichtigen Folie gefertigt, die auf einer Seite mit einem physiologisch unbedenklichen Klebebelag versehen ist. Die Haftkraft dieses Belags ist so eingestellt, dass sich einerseits eine ausreichende Haltekraft aufbaut, aber andererseits sich das Pflaster leicht und ohne Schwierigkeiten oder Schmerzen abziehen lässt.
  • Die Folie selbst ist in sich leicht elastisch und vermittelt in Verbindung mit dem umschlossenen Gewebe bei Bewegungsvorgängen wie dem temperamentvollen Gehen den Eindruck eines natürlichen Schwingungsverhaltens. Das bedeutet, dass über das erfindungsgemäße Pflaster der Trägerin bei allen beschleunigten Bewegungen eine jugendliche Anmutung gegeben wird. Hinzu kommt, dass die Trägerin mit dem erfindungsgemäßen Pflaster nicht das Gefühl vermittelt bekommt, an ihrem Körper etwas zusätzlich Befestigtes wie einen normalen Büstenhalter zu tragen. Dass sich die so erreichte natürliche Stützung und Formung der Brüste nicht unter der Kleidung abzeichnet, vervollständigt die angenehme Bekleidungsergänzung.
  • Als Material für ein derartiges Pflaster (1) erscheint eine Folie geeignet die ähnlich derjenigen gefertigt ist, wie sie von der Fa, Hartmann unter der Bezeichnung „Hydrofilm" als Transparentverband vertrieben wird.
  • In der 2 ist ein solches Pflaster (1) aufgewickelt dargestellt. Mit (2) ist dabei eine bestimmte aufgewickelte Korbform bezeichnet. Es ist zu beachten, dass hierbei viel weniger unterschiedliche Pflasterformen benötigt werden, da sich die Pflaster weit besser der individuellen Brustform anpassen als ein normaler Büstenhalter. Am Rand eines gezeigten Pflasters (1) können Perforationen (3) angebracht sein, die nach dem Ankleben eines Pflasters ein Abreißen der Endstücke (4) ermöglichen. Diese grifffreundlichen Endstücke (4) dienen der besseren Handhabung beim Anlegen eines Pflasters (1).
  • Es erscheint selbstverständlich, dass für die linke wie auch für die rechte Brust seitenverkehrt unterschiedlich geschnittene Pflaster (1) gefertigt werden müssen.
  • Um das Anlegen eines erfindungsgemäßen Pflasters jeder Frau besonders zu erleichtern ist das Pflaster (1) auf einen Rollenkörper (7) aufgewickelt. Je nach der Verwendung für die linke oder die rechte Brust ist ein solcher Rollenkörper (7) zur besseren Unterscheidung in unterschiedlichen Farben oder Ausstattungen gehalten.
  • In 3 ist ein Rollenkörper (7) im Querschnitt gezeichnet. Er verfügt zur besseren Handhabung über eine Laufkante (6) und einen Laufring (5).
  • In 4 ist ein auf einen Finger (8) aufgesteckter Rollenkörper (7) mit einer Laufkante (6) und einem Laufring (5) gezeigt.
  • 5 zeigt das Abrollen eines Büstenformers (1) mittels eines Rollenkörpers (7). Mittels des erfindungsgemäßen Rollkörpers wird es leicht möglich , mit etwas Übung auch ohne Spiegel das Pflaster (1) so zu platzieren, dass individuell die gewünschte Wirkung erzielt wird. Es wird auf die beschriebene Weise auch leicht ermöglicht, Korrekturen am Verlauf des Pflasters (1) vorzunehmen, da das Pflaster über den Rollenkörper (7) mittels eines Fingers leicht wieder von der Haut abgezogen und neu platziert werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Pflaster lässt sich auch im medizinischen Bereich verwenden. Nach einer Brustoperation wird häufig ein Büstenhalter empfohlen, damit das Gewebe weniger belastet wird und schneller heilen kann. Dann werden auch die Narben nicht so groß. In diesem Fall ist es besonders vorteilhaft, den Büstenformer individuell den nachoperativen Gegebenheiten anpassen zu können.
  • Auch für die Anwendung im Sport eignet sich der Büstenformer sehr gut, da er bei exzessivem Atmen nicht behindert und heftige, oft schmerzhafte, Auf- und Abbewegungen der Brüste durch besonders festes Anspannen der Pflaster wirksam dämpft.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum natürlichen Stützen und Formen der weiblichen Brust mit den folgenden Merkmalen: a) einer auf der Haut haftenden, in besonderer Passform geschnittenen, Folie (1), b) einem Rollenkörper (7) zum exakten Aufbringen der Folie auf die Haut, c) abreißbaren Endstücken (4) zur Anpassung der Lage auf der Haut.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (1) farblos durchsichtig, luftdurchlässig, wasserdampfdurchlässig und hautverträglich ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (1) elastisch und/oder reißfest ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnitt der Folie (1) entsprechend einer flächenmäßigen Abwicklung des vorderen Teils eines normalen Büstenhalterkörbchens geformt ist, wobei die beiden hierbei entstehenden Seitenteile in lange schmale Streifen auslaufen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4:, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Streifen unterschiedlich oder gleich lang sind
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die streifenförmigen Enden der Folie (1) in spezielle Endstücke (4) auslaufen, die mittels einer Perforierung (3) abgerissen werden können.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenkörper (7) einen Laufring (5) und eine Laufkante (6) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folien (1) in verschiedenen Größen gefertigt werden.
  9. Verfahren zum natürlichen Stützen und Formen der weiblichen Brust mittels des Aufklebens durchsichtiger, speziell zugeschnittener, Folien über einen Rollenkörper.
  10. Verfhahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie durchsichtig, luftdurchlässig, wasserdampfdurchlässig und hautverträglich ist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie elastisch und/oder reißfest ist.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnitt der Folie entsprechend einer flächenmäßigen Abwicklung des vorderen Teils eines normalen Büstenhalterkörbchens geformt ist, wobei die beiden hierbei entstehenden Seitenteile in lange schmale Streifen auslaufen.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Streifen unterschiedlich oder gleich lang sind.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die streifenförmigen Enden der Folie in spezielle Endstücke auslaufen, die mittels einer Perforierung abgerissen werden können.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenkörper mittels eines Laufrings und einer Laufkante leicht mit einem Finger abzurollen ist.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie in verschiedenen Größen verwendet wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2409399A (en) * 2003-12-23 2005-06-29 Joanne Lynsey Morgan Breast supports
GB2450470A (en) * 2007-04-26 2008-12-31 Hazel Tsitsi Mutongwizo A disposable self supporting bra

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