CH717296A2 - Schutzmaske mit auf die Bügel einer Brille aufsteckbaren Einschüben. - Google Patents

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CH717296A2
CH717296A2 CH00407/20A CH4072020A CH717296A2 CH 717296 A2 CH717296 A2 CH 717296A2 CH 00407/20 A CH00407/20 A CH 00407/20A CH 4072020 A CH4072020 A CH 4072020A CH 717296 A2 CH717296 A2 CH 717296A2
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CH00407/20A
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Manser Wendelin
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Swiss Tech Design Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/05Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
    • A41D13/11Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres
    • A41D13/1161Means for fastening to the user's head

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Abstract

Die erfindungsgemässe Schutzmaske (1) weist an zwei Kanten, die jeweils im oberen, seitlichen Bereich liegen, jeweils mindestens einen Einschub (6) auf. Der Einschub kann als Durchzug, Hohlsaum oder dergleichen ausgebildet sein. Dank dieser mindestens zwei Einschübe (6) lässt sich diese Schutzmaske (1) lösbar auf die Bügel (8) einer Brille (9) aufstecken. Die Schutzmaske (1) kann im Wesentlichen aus textilem Material oder aus einer Folie bestehen. Durch das Bedecken des Mund- und Nasenbereiches wird vermieden, dass durch Ausatmen, Sprechen oder gar Husten die Tröpfchen vom Benutzer zu sich im Nahbereich aufhaltenden Mitmenschen gelangen können. Dabei ist das Tragen dieser Schutzmaske für den Benutzer angenehmer als herkömmliche Schutzmasken, da er im Wesentlichen nur die normale Brille spürt.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzmaske.
[0002] Insbesondere geht es um eine Schutzmaske, die als Hygieneschutz den Bereich des Mundes und/oder der Nase eines Benutzers abdecken soll.
[0003] Bekannt sind verschiedenste Schutzmasken, die im Gesundheitswesen Verwendung finden, sei es als Mundschutz für Chirurgen, OP-Personal oder auch für Zahnärzte. Zumeist handelt es sich um einfache Wegwerfprodukte, die aber den Anforderungen als Spuckschutz zur Vermeidung von Tröpfcheninfektionen und dergleichen eine Zeit lang genügen müssen.
[0004] In der gegenwärtigen Zeit einer allgemeinen gesundheitlichen Gefährdung durch die weltweite Verbreitung von SARS-CoV-2, das heisst, des Coronavirus, wird die Verwendung einer entsprechenden Schutzmaske auch für den Normalverbraucher wichtig. Zumal wenn ein näherer Kontakt zu Mitmenschen erforderlich ist. Zurzeit ist es in vielen öffentlichen Bereichen empfohlen oder gar Vorschrift eine Schutzmaske zu tragen. Es ist absehbar, dass in Zukunft ein vermehrter Bedarf an brauchbaren Schutzmasken herrschen wird. Für diesen Gebrauch sind die auf dem Markt erhältlichen Schutzmasken jedoch nicht besonders gut geeignet. Sei es weil sie häufig ersetzt und neubeschafft werden müssen, sei es weil sie unpraktisch sind und fallweise auch das Atmen und die Kommunikation erschweren.
[0005] Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse setzt sich die Erfindung die Aufgabe eine Schutzmaske zu schaffen, die auch für den Normalverbraucher geeignet ist, wobei die Nachteile bisheriger Schutzmasken weitgehend vermieden werden.
[0006] Die erfindungsgemässe Schutzmaske entspricht den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind aus den abhängigen Patentansprüchen ersichtlich.
[0007] Erfindungsgemäss ist die Schutzmaske lösbar am Brillengestell einer normalen Brille befestigbar. Dabei kann es sich um eine Korrekturbrille oder um eine Sonnenbrille handeln. Nicht ausgeschlossen ist aber auch eine Schutzbrille ohne optische Korrekturwirkung. Auch im letzteren Fall verbessert natürlich die Brille die Hygiene als Augenschutz für den Brillenträger, da Tröpfchen oder sonstige Verunreinigungen nicht in seine Augen gelangen können. Durch das Bedecken des Mund- und Nasenbereiches wird in jedem Fall vermieden, dass durch Ausatmen, Sprechen oder gar Husten die Tröpfchen vom Benutzer zu sich im Nahbereich aufhaltenden Mitmenschen gelangen können. Bei normalem Abstand werden auch die Hände und die Kleidung des Mitmenschen, ja sogar Türgriffe und dergleichen von Tröpfchen aus dem Mund des Benutzers sicher sein.
[0008] Dennoch ist das Tragen dieser Schutzmaske für den Benutzer nicht unangenehm, da er im Wesentlichen nur die normale Brille spürt und die Schutzmaske zwar wirksam an seinem Gesicht anliegt, jedoch nicht so drückt, wie das bei einer üblichen Schutzmaske mit an den Ohren einzuhängendem Gummizug der Fall wäre. Auch das Atmen wird nicht unnötig erschwert.
[0009] Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines Schnittmusters der Schutzmaske; Fig. 2 zeigt schematisch die Verwendung der Schutzmaske an einer Brille aus der rechten Perspektive; Fig. 3 zeigt schematisch die Verwendung der Schutzmaske an einer Brille aus der linken Perspektive; Fig. 4-5 zeigen weitere Ansichten der Schutzmaske in ihrer Gestalt bei der Benutzung, jedoch ohne Brille.
[0010] Wie im Schnittmuster des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 dargestellt, ist die Schutzmaske 1 so geformt und bemessen, dass sie in einer Mittelachse 2 unten bis unterhalb des Mundes, beispielsweise bis unter das Kinn eines Benutzers reicht und oben den Bereich seiner Nase bedeckt.
[0011] In der vorliegenden Ausführung erinnert das Schnittmuster an ein stilisiertes W. Es könnte aber insbesondere unten auch anders auslaufen, je nach Ausführung, auf die später noch eingegangen wird. Für das gute Anliegen der Schutzmaske verlaufen hier die Kanten 3 und 4 im oberen Bereich zu beiden Seiten des Schnittmusters diagonal zur Mittelachse 2. Und zwar so, dass deren oberes Ende näher zur Mittelachse 2 liegt als deren unteres Ende.
[0012] An diesen beiden Kanten 3 und 4 ist jeweils ein Einschub 5 und 6 für die beiden Bügel 7 und 8 einer Brille vorhanden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht die Länge der beiden Einschübe 5 und 6 der jeweiligen Länge der besagten Kanten 3 und 4. Bei diesen Einschüben 5 und 6 kann es sich zum Beispiel jeweils um mindestens eine Schlaufe oder einem bei Textilien üblichen und technisch bekannten Durchzug handeln. Sehr gut geeignet ist ein Hohlsaum, der wohl die eleganteste und zugleich einfach herzustellende Lösung ist. Denkbar wären allenfalls auch breitere Einschübe 5 und 6 als hier dargestellt, um die Schutzmaske 1 auch bei Brillen mit besonders breiten Bügeln 7 und 8 verwenden zu können.
[0013] Zur Verwendung dieser Schutzmaske 1 wird sie gemäss den Fig. 2 und 3 lösbar auf eine Brille 9 gesteckt, indem die der jeweilige Einschub 5 und 6 auf den entsprechenden Bügel 7 und 8 geschoben wird. Das geht bei jeder handelsüblichen Brille 9 sehr leicht und schnell. Zumal die Schutzmaske 1 und deren Einschübe 5 und 6 flexibel sind. An der Brille 9 selbst sind keinerlei Aufsätze oder Haken erforderlich. Bei Nichtgebrauch lässt sich die Schutzmaske 1 ganz einfach wieder abziehen und die Brille 9 kann wieder ganz normal aufgesetzt und benutzt werden, ohne dass an ihr irgendetwas verändert oder beschädigt worden wäre.
[0014] Zur Herstellung dieser Schutzmaske 1 sind verschiedenste Materialien geeignet, sofern sie den Ansprüchen an eine zumindest stark verringerte Durchlässigkeit von Tröpfchen entsprechen. Sie kann aus textilem Material bestehen, das gewaschen und vielfach wiederverwendbar ist. Das eröffnet auch die Möglichkeit, die Schutzmaske 1 in verschiedensten Farben anzubieten, auch mit aufgedruckten, applizierten oder aufgestickten Mustern 10. Das heisst, sie kann sich gegebenenfalls in einer sehr hochwertigen Aufmachung präsentieren. Die textile Schutzmaske 1 kann bei Nichtgebrauch zusammengefaltet werden und benötigt dann sehr wenig Platz. Sie lässt sich also ohne weiteres mitführen und ist bei Bedarf verfügbar. Gerade in edlerer Ausführung kann sie sogar sichtbar und jederzeit greifbar als modisches Einstecktuch getragen werden.
[0015] Auch Werbeaufdrucke oder, sofern die Tröpfchen-Undurchlässigkeit gewährleistet ist, sogar Werbeaufsticke sind möglich, zumal sich die Schutzmaske 1 hervorragend zum Verbreiten von Werbebotschaften im öffentlichen Raum eignet. Sie kann daher auch als sinnvolles und praktisches Werbegeschenk dienen.
[0016] Nicht zuletzt kann die Schutzmaske 1 auch aus einer Folie bestehen, beispielsweise aus farbigem oder durchsichtigem Kunststoff, mit geschweissten oder geklebten Einschüben 6 und 7. Die Folie liesse sich leicht abwischen und sogar desinfizieren. Im Falle der Folienausführung muss die Schutzmaske 1 allerdings so geschnitten sein und getragen werden können, dass der Benutzer von unten genug Luft bekommt. Die Funktion des Tröpfchen-, beziehungsweise Spuckschutzes in Bezug auf eine dem Benutzer gegenüber stehende oder sitzende Person bleibt dennoch erhalten.
[0017] Die Schutzmaske 1 lässt sich jedenfalls in verschiedensten, dem jeweiligen Geschmack und Verwendungszweck entsprechenden Ausführungen anbieten. Sie könnte auch mehrlagig gefertigt sein. Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung nach Patentanspruch 1, die Schutzmaske 1 zweckentsprechend auch in einem anderen Schnittmuster oder mit anders geformten und gefertigten Einschüben 5 und 6 auszubilden. Diese könnten auch kürzer sein. Für einen optimalen Sitz am Gesicht des Benutzers ist es aber von Vorteil, wenn die Einschübe 5 und 6 eine gewisse Länge aufweisen. Das heisst, dass deren Länge ein Mehrfaches der Breite beträgt, so wie es im dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist.
[0018] Nicht zuletzt ist es zusätzlich möglich, im an der Nase anzuliegen bestimmten Teil der Schutzmaske 1, insbesondere im Bereich der Mittelachse 2, eine Versteifung vorzusehen. Diese könnte beispielsweise aus Draht sein und die Form sowie den guten Halt der Schutzmaske 1 verbessern. Diese Versteifung könnte entlang der oberen Kante oder mit Abstand annähernd parallel zur oberen Kante im Mittelbereich der Schutzmaske eingenäht oder eingeklebt sein. Eine entsprechende Versteifung ist auch an der unteren Kante der Schutzmaske denkbar, um sie an den Kinn des Benutzers ziehen und diesem anpassen zu können
Bezugszeichenverzeichnis:
[0019] 1 Schutzmaske 2 Mittelachse 3 Kante, von vorn links 4 Kante, von vorn rechts 5 Erster Einschub 6 Zweiter Einschub 7 Erster Bügel 8 Zweiter Bügel 9 Brille 10 Muster

Claims (15)

1. Schutzmaske (1), dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens zwei Einschübe (5, 6) aufweist, mit dem Zweck, sie auf die Bügel (7, 8) einer Brille (9) aufstecken zu können.
2. Schutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Einschübe (5, 6) jeweils als Durchzug ausgebildet sind.
3. Schutzmaske nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Einschübe (5, 6) jeweils als Hohlsaum ausgebildet sind.
4. Schutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Einschübe (5, 6) jeweils als Schlaufe ausgebildet sind.
5. Schutzmaske nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Einschübe (5, 6) jeweils an einer seitlichen Kante (3, 4) im oberen Bereich eines Schnittmusters der Schutzmaske (1) angeordnet sind.
6. Schutzmaske nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Einschübe (5, 6) jeweils diagonal zu einer Mittelachse (2) des Schnittmusters verlaufen, wobei deren oberes Ende näher zur Mittelachse (2) liegt als deren unteres Ende.
7. Schutzmaske nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine jeweilige Länge der mindestens zwei Einschübe (5, 6) der jeweiligen Länge der besagten Kanten (3, 4) entspricht.
8. Schutzmaske nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Länge der beiden Einschübe (5, 6) ein Mehrfaches von deren Breite beträgt.
9. Schutzmaske nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Wesentlichen aus einem textilen Material besteht.
10. Schutzmaske nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Wesentlichen aus einer Folie besteht.
11. Schutzmaske nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass in einem oberen Bereich, der an der Nase eines Benutzers anliegen wird, eine Versteifung angeordnet ist, beispielsweise aus einem eingenähten oder eingeklebten Draht.
12. Schutzmaske nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass in einem unteren Bereich, der an den Kinn eines Benutzers anliegen wird, eine Versteifung angeordnet ist, beispielsweise aus einem eingenähten oder eingeklebten Draht.
13. Schutzmaske nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Muster (10) versehen ist, insbesondere einem aufgedruckten oder applizierten Muster.
14. Schutzmaske nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Muster (10) in Form einer Stickerei versehen ist.
15. Schutzmaske nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Muster (10) in Form eines Werbeaufdrucks, einer Werbeapplikation oder Werbestickerei versehen ist.
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