DE202020103499U1 - Schutzvorrichtung - Google Patents

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DE202020103499U1 DE202020103499.5U DE202020103499U DE202020103499U1 DE 202020103499 U1 DE202020103499 U1 DE 202020103499U1 DE 202020103499 U DE202020103499 U DE 202020103499U DE 202020103499 U1 DE202020103499 U1 DE 202020103499U1
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Abstract

Schutzvorrichtung (S) zum Schutz einer weiteren Person vor Sekrettröpfchen und/oder Aerosolen einer Person, gekennzeichnet durch
- eine Brillenfassung (1), umfassend zwei Schutzgläser (1.1) und zwei Bügel (1.2),
- eine an den Bügeln (1.2) befestigte oder befestigbare Schutzeinheit (2) mit einem auswechselbaren Schutzelement (2.2), welches vor einer Mund-Nasen-Partie der Person positioniert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung zum Schutz einer weiteren Person vor Sekrettröpfchen und/oder Aerosolen einer Person.
  • Im Allgemeinen ist eine Schutzmaske zum Schutz eines Gesichtes oder Abschnittes des Gesichtes einer die Schutzmaske tragenden Person bekannt. Dabei können die Schutzmasken beispielsweise in Alltagsmasken und in medizinische Mund-und-Nasen-Schutzmasken unterteilt werden. Eine solche Alltagsmaske ist üblicherweise aus einem Textil gebildet und wird über Kinn, Mund und Nase getragen, so dass diese verdeckt sind. Die Augen bleiben in der Regel ungeschützt außer die maskentragende Person ist Brillenträger. Eine medizinische Mund-und-Nasen-Schutzmaske besteht aus mehreren Schichten Papier oder Vlies, die mittels Gummibändern am Hinterkopf oder hinter den Ohren der Person fixierbar ist, wobei eine Kinn-Mund-Nasen-Partie der die Mund-und-Nasen-Schutzmaske tragenden Person ebenfalls verdeckt ist. Insbesondere dienen die Alltagsmaske und die medizinische Mund-und-Nasen-Schutzmaske zur Verringerung einer Übertragung von Krankheitserregern durch Sekrettröpfchen auf weitere Personen. Diese Schutzmasken dienen, insbesondere nach derzeitiger Auffassung, also einem Fremdschutz.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung zum Schutz einer weiteren Person anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schutzvorrichtung gelöst, welche die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine Schutzvorrichtung zum Schutz einer weiteren Person vor Sekrettröpfchen und/oder Aerosolen einer Person weist erfindungsgemäß eine Brillenfassung auf, welche zwei Schutzgläser, die auch eine Sehstärke aufweisen können, und zwei Bügel umfasst, wobei an den Bügeln eine Schutzeinheit mit einem auswechselbaren Schutzelement befestigt oder befestigbar ist und das Schutzelement vor einer Mund-Nasen-Partie der Person positioniert ist.
  • Ein Augenschutz erfolgt mittels dieser Schutzvorrichtung insbesondere durch die Brillenfassung mit den Schutzgläsern oder durch eine bereits vorhandene Brille als Sehhilfe an welcher die Schutzeinheit zur Bildung der Schutzvorrichtung befestigbar ist.
  • Eine solche Schutzvorrichtung stellt durch die Brillenfassung einen vergleichsweise sicheren und über einen längeren Zeitraum sehr bequem zu tragenden kontaktlosen Mund-Nasen-Augen-Infektionsschutz dar.
  • Mittels einer derart ausgebildeten Schutzvorrichtung kann ein Risiko einer Durchlässigkeit von Bakterien und/oder Viren im Vergleich zu einer im Stand der Technik beschriebenen Schutzmaske über eine gesamte Nutzungsdauer der Schutzvorrichtung weitestgehend ausgeschlossen werden.
  • Insbesondere kann die verhältnismäßig komfortable Schutzvorrichtung als Infektionsschutz in allen Situationen Verwendung finden, bei denen ein Tragen über einen längeren oder gar sehr langen Zeitraum einer Schutzvorrichtung erforderlich ist.
  • Eine die Schutzvorrichtung tragende Person hat beide Hände frei, so dass die Person jedweder mit den Händen ausführbaren Tätigkeit nachkommen kann. Die Person, welche die Schutzvorrichtung trägt, kann beispielsweise einkaufen, ihren Beruf, z. B. im Verkauf, als Pflegekraft, als Friseur, in der Erziehung und im Unterricht, ungehindert ausführen.
  • Die Schutzvorrichtung kann in längeren und langen Begegnungs- und Gesprächssituationen, insbesondere in beengten Raumverhältnissen, auf längeren oder langen Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln usw. getragen werden. In solchen Situationen kann eine signifikante Verringerung einer direkten Übertragung infizierter Sekrettröpfchen und ein direkter Zustrom von Aerosolen der die Schutzvorrichtung tragenden Person auf weitere Personen durch das Tragen dieses vergleichsweise komfortablen Schutzvorrichtung als Mund-Nasen-Augen-Infektionsschutz dauerhaft erreicht werden, indem dieser beispielsweise ohne weiter zu stören beim Einkaufen vor der Mund-Nasen-Partie und zugleich vor den Augen kontaktlos und transparent positioniert bleibt, ohne dass ein direkter Kontakt zwischen den Schutzgläsern bzw. dem Schutzelement und der Mund-Nasen-Partie oder den Augen der die Schutzvorrichtung tragenden Person besteht.
  • Eine direkte Strömung von Sekrettröpfchen und/oder Aerosolen einschließlich darin enthaltener Bakterien und/oder Viren der die Schutzvorrichtung tragenden Person wird mittels der Schutzvorrichtung weitestgehend zuverlässig verändert, insbesondere zur Seite oder nach unten umgelenkt, so dass ein direkter Kontakt einer vor der Person stehenden weiteren Person mit Sekrettröpfchen und/oder Aerosolen und darin enthaltener Bakterien und/oder Viren der Person im Vergleich zu herkömmlichen Alltagsmasken und Schutzmasken weitestgehend verhindert werden kann.
  • Aber nicht nur der Fremdschutz kann mittels dieser Schutzvorrichtung signifikant und bequem erhöht werden, sondern auch der Eigenschutz wird verbessert, da ein direktes Zuströmen von Sekrettröpfchen und/oder Aerosolen einer gegenüberstehenden oder -sitzenden weiteren Person in den eigenen Mund-, Nase- und/oder Augenbereich damit weitestgehend verhindert werden kann.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung kann der potenziell problematische und umständliche Griff ins Gesicht und der damit einhergehende gefährliche Kontakt, insbesondere mit den Schleimhäuten von Mund, Nase und/oder Augen, wie beim An- und Ablegen einer aus dem Stand der Technik bekannten Alltagsmaske und der medizinischen Mund-und-Nasen-Schutzmaske, entfallen.
  • Beispielsweise kann vor einer längeren Fahrt in öffentlichen Verkehrsmitteln die Schutzvorrichtung bequem wie eine Brille aufgesetzt oder verhältnismäßig schnell an den beiden Bügeln einer Brillenfassung befestigt werden. Die Schutzvorrichtung schützt so die Augen und die Mund-Nasen-Partie und kann dauerhaft getragen nicht nur die eigene Person, sondern vor allem auch eine weitere Person verhältnismäßig sicher vor einem direkten Kontakt mit gegebenenfalls Viren enthaltenden Sekrettröpfchen und/oder Aerosolen einer Person schützen, insbesondere während diese atmet, spricht, niest oder gar hustet.
  • In einer Ausbildung der Schutzvorrichtung umfasst die Schutzeinheit zwei Trägerelemente, wobei das jeweilige Trägerelement form- und/oder kraftschlüssig an einem Bügel der Brillenfassung befestigt oder befestigbar ist.
  • Die Schutzvorrichtung ist also entweder als kompakte Schutzeinheit ausgebildet oder eine Brillenfassung eines Brillenträgers, die üblicherweise als Brillengestell bezeichnet wird, kann um die Schutzeinheit erweitert werden, wodurch die Schutzvorrichtung gebildet wird.
  • In einer Ausführung sind die Trägerelemente mittels einer Klemmvorrichtung zerstörungsfrei lösbar an den Bügeln befestigbar, wodurch es möglich ist, die Schutzeinheit bei Bedarf an den Bügeln der Brillenfassung zu befestigen. Wird die Schutzeinheit nicht mehr benötigt, kann die Schutzeinheit vergleichsweise einfach demontiert werden, so dass die Person gegebenenfalls nur noch die Brillenfassung mit den Schutzgläsern, welche auch eine Sehstärke aufweisen können, trägt.
  • Das jeweilige Trägerelement umfasst in einer Weiterbildung der Schutzvorrichtung zumindest ein Scharnier, so dass die Trägerelemente zusammenklappbar sind und die Schutzeinheit somit zusammenklappbar ausgebildet ist. Somit ist die Schutzvorrichtung oder nur die Schutzeinheit kompakt ausgeführt und kann beispielsweise in einem Schutzetui oder in einer anderen geeigneten Verstaumöglichkeit relativ sicher verstaut und transportiert werden.
  • Das Schutzelement ist in einer weiteren Ausführung aus Kunststoff, beispielsweise in Form einer Folie und/oder bruchfestem Glas und/oder einem anderen geeigneten Material gebildet. Dadurch ist es möglich, das Schutzelement, z. B. mit Hilfe eines Desinfektionsmittels, verhältnismäßig einfach zu reinigen und zu desinfizieren.
  • Durch eine Wahl eines geeigneten Materials ist das Schutzelement reißfest und bruchsicher ausgebildet, so dass ein Beschädigungsrisiko des Schutzelementes zumindest erheblich verringert werden kann.
  • In einer möglichen Ausführung ist das Schutzelement aus Acrylglas gebildet, so dass das Schutzelement zumindest bis zu einem bestimmten Kraftaufwand reißfest ist.
  • Das Schutzelement ist in einer möglichen Weiterbildung zumindest abschnittsweise transparent ausgebildet, so dass eine Mimik der Person, insbesondere in einer Gesprächssituation erkannt werden kann. Dadurch, dass so grundsätzlich die Mimik der Person durch das Schutzelement hindurch für die weitere Person erkennbar ist, sind vergleichsweise wichtige unbewusste Wahrnehmungen möglich, insbesondere für Kinder und Jugendliche als weitere Personen. Die Mimik der Person mit der Schutzvorrichtung ist sichtbar, so dass das für eine Bewertung eines Gesprächsinhaltes erforderliche Belohnungssystem im Gehirn der jeweiligen weiteren Person aktiviert wird, beispielsweise bei einem wohlwollenden Lächeln eines Lehrers, eines Vorgesetzten oder eines Fremden als die Schutzvorrichtung tragende Person. Das Schutzelement ist von daher bevorzugt vollständig transparent ausgebildet.
  • Ist das Schutzelement zumindest teilweise transparent ausgebildet, können Kommunikationsprobleme, Verunsicherungen und letztendlich Stress zwischen Gesprächspartnern aufgrund nicht sichtbarer Mimik weitestgehend ausgeschlossen werden.
  • Weiterhin kann in einer Ausführung vorgesehen sein, dass das Schutzelement zumindest an einer der weiteren Person zugewandten Fläche mit einem Motiv versehen ist. Mittels des Motivs kann eine Betrachtung der Schutzvorrichtung durch die weitere Person angenehmer gestaltet werden, wobei die Fläche auch zu Werbezwecken verwendet werden kann, so dass das Schutzelement einen Werbeträger bildet.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform weist das Schutzelement eine mit einer Gesichtsform der Person korrespondierende Form auf. Dadurch kann eine Strömungsumlenkung von der Person ausgeatmeter Aerosole optimiert werden, wodurch ein Infektionsschutz für eine gegenüberstehende oder -sitzende weitere Person, insbesondere in einer Gesprächssituation, verbessert werden kann.
  • Das Schutzelement ist in einer weiteren möglichen Ausbildung zumindest an einer der Person zugewandten Fläche mit einer Antibeschlagbeschichtung, einer sogenannten Antifog-Beschichtung, versehen. Diese Antibeschlagbeschichtung dient dazu, ein Beschlagen des Schutzelementes, insbesondere durch Atemluft der Person, weitestgehend zu vermeiden.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Brillenfassung und die Trägerelemente der Schutzeinheit aus Kunststoff und/oder Leichtmetall gebildet sind, wobei die Schutzgläser, bei denen es sich um einfache Brillengläser handeln kann, aus Glas und/oder Kunststoff bestehen können, so dass auch hier eine einfache Reinigung mit Desinfektionsmittel jederzeit möglich ist.
  • Darüber hinaus sind die Brillenfassung und die Schutzeinheit gegenüber Nässe, wie das bei handelsüblichen Sehhilfen auch der Fall ist, unempfindlich.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Darin zeigen:
    • 1 schematisch eine perspektivische Ansicht einer Schutzvorrichtung zum Schutz einer weiteren Person vor Sekrettröpfchen und/oder Aerosolen einer Person,
    • 2 schematisch eine perspektivische Ansicht einer Schutzeinheit der Schutzvorrichtung,
    • 3 schematisch eine perspektivische Ansicht einer Befestigungsvorrichtung zur Befestigung der Schutzeinheit und
    • 4 schematisch eine Schnittdarstellung der Befestigungsvorrichtung zur Befestigung der Schutzeinheit.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Schutzvorrichtung S zum Schutz einer nicht näher gezeigten weiteren Person vor Sekrettröpfchen und/oder Aerosolen einer ebenfalls nicht näher gezeigten Person.
  • Im Allgemeinen ist eine Schutzmaske in Form einer sogenannten Alltagsmaske oder einer medizinischen Mund-und-Nasen-Schutzmaske zum Schutz vor einer Tröpfcheninfektion bekannt.
  • Bisher empfohlene und im öffentlichen Raum auffindbare Schutzmasken, die nicht zur Verwendung in einem professionellen, beispielsweise klinischen, Bereich vorgesehen sind, sondern zur flächendeckenden und dauerhaften Verwendung in einer Bevölkerung bei einer Grippewelle, einer Virusepidemie oder Viruspandemie empfohlen werden, sind in Bezug auf einen alltäglichen Gebrauch bedenklich.
  • Nach neuestem Erkenntnisstand der Strömungstechnik vermögen nämlich diese Alltagsmasken beim Ausatmen weder Sekrettröpfchen noch Viren wirksam auszufiltern (vgl. https://youtu.be/Uu1_x3_0M0Q). Das beispielsweise beim Ausatmen durch die Schutzmaske strömende, eventuell mit Viren infizierte Aerosol tritt ungefiltert durch ein Maskenmaterial zudem feinst verteilt und homogenisiert aus. Dieses fein verteilte Aerosol verweilt schwebend noch länger in der Umgebungsluft, verteilt sich auch leichter im umgebenden Luftraum und kann so von anderen maskentragenden Personen in der Umgebung ungewollt vermehrt eingeatmet werden.
  • Ein vergleichsweise geringer Rückhalteeffekt beim Husten ist im Alltag und in der Fläche nicht wirklich von Bedeutung, denn eine meist auffälligen Infektionssymptomen vorausgehende hochinfektiöse Zeitspanne verläuft meist asymptomatisch, so dass eine Infektionsgefahr beim auffälligen Husten oft schon von Natur aus signifikant vermindert ist. Zudem ist Husten oder Niesen im alltäglichen Miteinander eher die Ausnahme. Weiterhin gilt auch immer noch die Empfehlung des bewährten Niesens und Hustens in die Armbeuge und Menschen mit signifikanten Infektionssymptomen sollten sich vom Arzt untersuchen lassen oder sich freiwillig in Quarantäne begeben. Als wesentlich bedenklicher ist dagegen beispielsweise ein (lautes) Telefonieren asymptomatisch infizierter Personen durch Alltagsmasken in beengten öffentlichen Verkehrsmitteln, beispielsweise Straßenbahnen, zu erachten, da dabei eventuell infiziertes Aerosol ungefiltert direkt zu der gegenüberstehenden oder -sitzenden Person strömt, die dieses dann unbemerkt einatmet.
  • Eine Alltagsmaske als Schutzmaske ist zumeist aus einem Textil gebildet, wohingegen medizinische Mund-und-Nasen-Schutzmaske aus mehreren Schichten Papier oder Vlies gebildet sind, wobei beide Arten von Schutzmasken eine Mund-Nasen-Partie einer Person abdecken und zur Verringerung eines Risikos einer Tröpfcheninfektion vorgesehen sind.
  • Die Verwendung von medizinischen Mund-und-Nasen-Schutzmasken ist für einen alltäglichen Gebrauch sowie unter hygienischen und psychischen Gesichtspunkten relativ problematisch, da diese Schutzmasken aufgrund ihres Operationsaussehens eine ästhetische Zumutung für einen Gesprächspartner darstellen können und als Wegwerfartikel zudem die Umwelt belasten.
  • Darüber hinaus ist eine Mimik einer die Schutzmaske tragenden Person im Wesentlichen nicht erkennbar und Menschen, die aufgrund einer Behinderung, insbesondere ihres Gehöres, auf Lippenlesen angewiesen sind, sind von einer Kommunikation mit einem eine Schutzmaske tragenden Gegenüber ausgeschlossen. Grundsätzlich ist das Wahrnehmen von Mimik während Begegnungs- wie Gesprächssituationen in allen Bereichen von Pflege, Erziehung, Unterrichtung und/oder Führung dringend erforderlich.
  • Eine während eines Tages für eine längere Zeitdauer getragene Schutzmaske, unabhängig von ihrer Ausführungsform, entwickelt aufgrund des feuchten Atmens der die Schutzmaske tragenden Person und insbesondere auch aufgrund von Falten in der Schutzmaske ein mit Keimen relativ hochbelastetes feuchtwarmes Klima. Dadurch kann direkt im Gesichtsbereich von Mund und Nase der Person eine mit Bakterien und/oder Viren bedenklich verunreinigte Zone entstehen.
  • Beim häufigeren Wechsel solcher Schutzmasken während eines Tages werden Krankheitserreger oftmals in den Gesichtsbereich der neu gewechselten Schutzmaske und somit eventuell in vorhandene Schleimhautzonen von Mund, Nase und/oder Augen übertragen, wobei einem Träger meistens gar nicht mehrere Schutzmasken zur Verfügung stehen.
  • Verursacht die Schutzmaske beim längeren Tragen unangenehme Druckstellen und/oder Juckreiz und die Schutzmaske sitzt zudem nicht optimal im Gesicht der Person und verrutscht ständig, dann fasst sich der Schutzmaskenträger mehrfach unwillkürlich ins Gesicht, woraus eine weitere unnötige Übertragung und Verbreitung von Krankheitserregern auf gefährdete Schleimhäute von Mund, Nase und/oder Augen resultieren kann.
  • Im Folgenden wird die Schutzvorrichtung S beschrieben, welche einen die Mund-Nasen-Augen-Partie der die Schutzvorrichtung S tragenden Person kontaktlosen Mund-Nasen-Augen-Infektionsschutz darstellt. Insbesondere ist die Schutzvorrichtung S zur alltäglichen Verwendung, zumindest wann immer eine Maskenpflicht besteht, insbesondere in öffentlichen Verkehrsmitteln sowie in Begegnungs- und Gesprächssituationen, vorgesehen. D. h., dass die Schutzvorrichtung S in allen erdenklichen Situationen im Alltag Verwendung findet, in denen gerade ein Tragen der Schutzvorrichtung S über einen längeren Zeitraum geboten oder erforderlich ist oder/und beide Hände der die Schutzvorrichtung S tragenden Person frei sein sollen oder müssen.
  • Die Schutzvorrichtung S ist brillenbasiert ausgeführt und umfasst eine Brillenfassung 1 mit zwei Schutzgläsern 1.1 und zwei Bügeln 1.2.
  • Weiterhin umfasst die Schutzvorrichtung S eine Schutzeinheit 2, die in 1 mit der Brillenfassung 1 verbunden ist und in 2 in einer perspektivischen Ansicht separat dargestellt ist.
  • Die Schutzeinheit 2 weist zwei Trägerelemente 2.1 und ein Schutzelement 2.2 auf, wobei das Schutzelement 2.2 zerstörungsfrei lösbar an den Trägerelementen 2.1 befestigt ist.
  • Dabei bilden die Brillenfassung 1 und die Schutzeinheit 2 die Schutzvorrichtung S, wobei die Brillenfassung 1 und die Schutzeinheit 2 in einer möglichen Ausführungsform fest miteinander verbunden sind.
  • Alternativ dazu und wie im Folgenden beschrieben, ist die Schutzeinheit 2 mittels einer Befestigungsvorrichtung 3 zerstörungsfrei lösbar kraft- und/oder formschlüssig an der Brillenfassung 1, insbesondere an den Bügeln 1.2, befestigbar.
  • Bei der Brillenfassung 1 handelt es sich um ein herkömmliches sogenanntes Brillengestell, welches eine von einer die Brillenfassung 1 tragenden Person gewünschte Form aufweisen kann. Dabei kann die Brillenfassung 1 aus Kunststoff, einem Leichtmetall und/oder einem anderen geeigneten Material bestehen.
  • Die Schutzgläser 1.1 können in Abhängigkeit einer Sehleistung der Person eine Sehstärke aufweisen oder es kann sich um Normalglas handeln, wobei die Schutzgläser 1.1 auch als Sonnenbrillengläser, als anderweitig getönte Gläser oder als Gläser mit einem Blaulichtfilter ausgeführt sein können.
  • Wie oben beschrieben, weist die Schutzeinheit 2 die Trägerelemente 2.1 und das Schutzelement 2.2 auf, wobei die Trägerelemente 2.1 stabförmig ausgebildet sind und in einem vorgegebenen Abstand zu den Schutzgläsern 1.1 abgewinkelt sind, so dass ein abgewinkelter Abschnitt 2.1.1 im Wesentlichen senkrecht verläuft.
  • An diesen Abschnitten 2.1.1 der Trägerelemente 2.1 ist das Schutzelement 2.2 zerstörungsfrei lösbar, insbesondere form- und/oder kraftschlüssig, befestigt. Beispielsweise ist das Schutzelement 2.2 mittels an den Trägerelementen 2.1 angeordneter oder ausgeformter Befestigungselemente 4, beispielsweise in Form von Klemmelementen, befestigt. Dabei können die Befestigungselemente 4 zur Positionierung des Schutzelementes 2.2 verschiebbar an den Trägerelementen 2.1 angeordnet sein.
  • Die Trägerelemente 2.1 sind in einer möglichen Ausführung aus Kunststoff, Leichtmetall und/oder einem anderen geeigneten Material ausgebildet.
  • Das Schutzelement 2.2, welches aus Kunststoff und/oder bruchfestem Glas, insbesondere aus Acrylglas, gebildet ist, befindet sich im getragenen Zustand der Schutzvorrichtung S vor einer Mund-Nasen-Partie der Person, wobei die Augen der Person mittels der Schutzgläser 1.1 der Brillenfassung 1 weitestgehend geschützt sind.
  • Mittels der Trägerelemente 2.1 ist das Schutzelement 2.2 zu der Mund-Nasen-Partie der die Schutzvorrichtung S tragenden Person positioniert gehalten, so dass eine Atemluft der Person, insbesondere Sekrettröpfchen und/oder Aerosole, die Bakterien und/oder Viren enthalten können, umgelenkt wird und somit nicht direkt in Richtung einer gegenüberstehenden oder -sitzenden Person strömt.
  • In einer möglichen Ausbildung zumindest der Schutzeinheit 2 weisen die Trägerelemente 2.1 ein Scharnier auf, so dass die Trägerelemente 2.1 zusammenklappbar sind und die Schutzvorrichtung S vergleichsweise kompakt verstaut werden kann.
  • Insbesondere strömt die ausgeatmete Atemluft dadurch, dass sich das Schutzelement 2.2 sicher und dauerhaft vor der Mund-Nasen-Partie der Person befindet, seitlich und/oder nach unten weg und somit nicht zu der gegenüberstehenden oder -sitzenden Person.
  • Durch eine entsprechende strömungstechnische Ausformung des Schutzelementes 2.2., z. B. durch eine vergleichsweise leichte Wölbung, kann ein Fremdschutzeffekt durch Umlenkung der Atemluft noch weiter optimiert werden. In einer möglichen Ausführungsform kann eine Form des Schutzelementes 2.2 mit einer Gesichtsform, insbesondere einer Nasen-Kinnform der Person, korrespondieren.
  • Das Schutzelement 2.2 kann von der in den 1 und 2 gezeigten Form, insbesondere Kontur, abweichen. Insbesondere weist das Schutzelement 2.2 jedoch eine Form auf, dass seine Schutzwirkung sowohl für die die Schutzvorrichtung S tragende Person als auch für ein Gegenüber nicht vermindert ist.
  • Ist das Schutzelement 2.2 teilweise transparent ausgeführt, kann das Schutzelement 2.2 mit einem Motiv versehen sein, welches insbesondere auf einer einer gegenüberstehenden oder -sitzenden Person zugewandten Fläche aufgebracht ist. Das Schutzelement 2.2 kann also gestaltet werden, beispielsweise zur Werbezwecken, so dass das Schutzelement 2.2 als Werbeträger dient. Auch bei dieser Ausführungsform wird weitestgehend sichergestellt, da das Schutzelement 2.2 zumindest teilweise transparent ausgeführt ist, dass die gegenüberstehende oder -sitzende Person bei einer Gesprächssituation mit der die Schutzvorrichtung S tragenden Person deren Mimik erkennen kann, wodurch eine Gesprächsführung wesentlich verbessert ist.
  • Zudem ist eine Nutzungsdauer der Schutzvorrichtung S - wie beim Tragen von Brillen - nicht begrenzt, so dass diese problemlos über verhältnismäßig viele Tage und Monate, aber auch über Jahre hinweg - notfalls auch tagtäglich - benutzt werden kann und dabei Ressourcen geschont und die Umwelt nicht weiter belastet werden.
  • Weiterhin ist es möglich, die Schutzvorrichtung S mit smarter Kommunikations- und/oder Messtechnik auszustatten, so dass die Schutzvorrichtung S ohne großen Aufwand, unauffällig und stilvoll beispielsweise als Fiebermessgerät und/oder Handymikrofon, Audiosystem, erweitertes Handy und/oder sogar als Übersetzungsvorrichtung verwendet werden kann.
  • Beispielsweise kann die Schutzvorrichtung S eine Schnittstelle zur drahtlosen Kommunikation, insbesondere für eine Funkverbindung, aufweisen, so dass ein Handy der Person, insbesondere deren Smartphone, mit der Schutzvorrichtung S gekoppelt werden kann, wobei als erweiterte Anzeigeeinheit des Handys dazu die Schutzgläser 1.1 der Brillenfassung 1 entsprechend smart ausgebildet sein können.
  • Dient die Schutzvorrichtung S als Übersetzungsvorrichtung, so ist die Schutzvorrichtung S, insbesondere als smarte Schutzvorrichtung S, mit einer entsprechenden Kommunikations- und Anzeigetechnik ausgeführt und kann mit dem Internet verbunden werden. Dabei ist es möglich, dass eine angesprochene weitere Person eine Übersetzung in einer jeweiligen Sprache direkt von dem Schutzelement 2.2 der Schutzvorrichtung S, das dann teilweise oder vollständig als Anzeigeeinheit ausgeführt ist, ablesen kann.
  • Die Schutzvorrichtung S kann einerseits als Massenprodukt in einer Serienfertigung hergestellt werden, wobei die Schutzvorrichtung S auch individuell als modisches Accessoire gestaltet und ganz den individuellen Bedürfnissen und Wünschen der die Schutzvorrichtung S verwendenden Person angepasst und ausgestattet sein kann.
  • Die Schutzeinheit 2 ist mittels einer geeigneten Befestigungsvorrichtung 3, die gemäß den 3 und 4 als Klemmvorrichtung 5 ausgeführt ist, an der Brillenfassung 1, insbesondere den Bügeln 1.2, befestigbar.
  • Die Klemmvorrichtung 5 ist in 3 in einer perspektivischen Ansicht gezeigt und in 4 ist eine Schnittdarstellung der Klemmvorrichtung 5 mit einem Bügel 1.2 der Brillenfassung 1 dargestellt.
  • Die Klemmvorrichtung 5 umfasst eine Führung 5.1, die als U-Profil ausgebildet ist und eine vorgegebene Länge aufweist.
  • An einer Außenseite der Führung 5.1 ist das Trägerelement 2.1 der Schutzeinheit 2 befestigt, wobei es sich dabei um eine feste Verbindung oder eine zerstörungsfrei lösbare Verbindung handeln kann.
  • Um im Bedarfsfall die Schutzeinheit 2 an der Brillenfassung 1 zu befestigen, wird die Führung 5.1 seitlich auf den Bügel 1.2 der Brillenfassung 1 aufgesetzt und ein Klemmring 5.2 wird über den Bügel 1.2 geschoben, so dass der Bügel 1.2 in der Führung 5.1 eingeklemmt und somit gehalten ist.
  • Um die Schutzeinheit 2 von der Brillenfassung 1 zu entfernen, wird der Klemmring 5.2 von der Führung 5.1 geschoben, so dass der Bügel 1.2 nicht mehr eingeklemmt ist und die Führung 5.1 seitlich von dem Bügel 1.2 entnommen werden kann.
  • Insbesondere weist die Führung 5.1 eine vorgegebene Länge auf, so dass die Schutzeinheit 2 an dem Bügel 1.2 fest gehalten ist und Wackeln der Schutzeinheit 2 weitestgehend ausgeschlossen werden kann.
  • Alternativ oder zusätzlich zu der Ausführung der Befestigungsvorrichtung 3 als Klemmvorrichtung 5 kann die Befestigungsvorrichtung 3 auch als Klipsverbindung und/oder als eine andere geeignete Verbindungsart ausgeführt sein. Dabei ist die Befestigungsvorrichtung 3 derart ausgeführt, dass zumindest zwei Verbindungsstellen zwischen dem jeweiligen Bügel 1.2 und dem Trägerelement 2.1 ausgebildet sind, so dass die Schutzeinheit 2 sicher an der Brillenfassung 1 gehalten ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Brillenfassung
    1.1
    Schutzglas
    1.2
    Bügel
    2
    Schutzeinheit
    2.1
    Trägerelement
    2.1.1
    Abschnitt
    2.2
    Schutzelement
    3
    Befestigungsvorrichtung
    4
    Befestigungselement
    5
    Klemmvorrichtung
    5.1
    Führung
    5.2
    Klemmring
    S
    Schutzvorrichtung

Claims (10)

  1. Schutzvorrichtung (S) zum Schutz einer weiteren Person vor Sekrettröpfchen und/oder Aerosolen einer Person, gekennzeichnet durch - eine Brillenfassung (1), umfassend zwei Schutzgläser (1.1) und zwei Bügel (1.2), - eine an den Bügeln (1.2) befestigte oder befestigbare Schutzeinheit (2) mit einem auswechselbaren Schutzelement (2.2), welches vor einer Mund-Nasen-Partie der Person positioniert ist.
  2. Schutzvorrichtung (S) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzeinheit (2) zwei Trägerelemente (2.1) umfasst, wobei das jeweilige Trägerelement (2.1) form- und/oder kraftschlüssig an einem Bügel (1.2) der Brillenfassung (1) befestigt oder befestigbar ist.
  3. Schutzvorrichtung (S) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (2.1) mittels einer Klemmvorrichtung (5) zerstörungsfrei lösbar an den Bügeln (1.2) befestigbar sind.
  4. Schutzvorrichtung (S) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Trägerelement (2.1) zumindest ein Scharnier umfasst.
  5. Schutzvorrichtung (S) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (2.2) aus Kunststoff und/oder Glas gebildet ist.
  6. Schutzvorrichtung (S) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (2.2) aus Acrylglas gebildet ist.
  7. Schutzvorrichtung (S) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (2.2) zumindest abschnittsweise transparent ausgebildet ist.
  8. Schutzvorrichtung (S) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (2.2) zumindest an einer der weiteren Person zugewandten Fläche mit einem Motiv versehen ist.
  9. Schutzvorrichtung (S) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (2.2) eine mit einer Gesichtsform der Person korrespondierende Form aufweist.
  10. Schutzvorrichtung (S) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (2.2) zumindest an einer der Person zugewandten Fläche mit einer Antibeschlagbeschichtung versehen ist.
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DE102020127747A1 (de) 2020-10-21 2022-04-21 Ifm Electronic Gmbh Halterung für einen Mund-Nasen-Schutz
JP7382067B2 (ja) 2020-08-04 2023-11-16 俊夫 三橋 マスクホルダ

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JP7382067B2 (ja) 2020-08-04 2023-11-16 俊夫 三橋 マスクホルダ
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