CH716710B1 - Maske. - Google Patents

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CH716710B1
CH716710B1 CH00575/20A CH5752020A CH716710B1 CH 716710 B1 CH716710 B1 CH 716710B1 CH 00575/20 A CH00575/20 A CH 00575/20A CH 5752020 A CH5752020 A CH 5752020A CH 716710 B1 CH716710 B1 CH 716710B1
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Moinat Christophe
Michel Jordi Urs
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Michel Jordi Urs
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Maske, insbesondere eine Gesichtsmaske oder Atemschale, die einen Schutz gegen Keime, Stäube und Gerüche gewährleistet und die auch zur Beatmung geeignet ist. Sie soll einen hohen Tragekomfort aufweisen und mehrfach verwendbar sein. Hierzu umfasst die Maske (1) eine transparente, gewölbte Atemschale (2), die Nase und Mund einer Person überdeckt, mit einer zumindest teilweise am Gesicht anliegenden Kontaktfläche versehen ist, und mit einem flexiblen, einstellbaren Rahmen (3) verbunden ist.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Maske, die einen Schutz gegen Keime, Stäube und Gerüche gewährleistet und die auch zur Beatmung geeignet ist.
[0002] Gesichtsmasken und Atemschutzmasken sind bereits seit vielen Jahrzehnten im Einsatz, sowohl für zivile als auch für militärische Verwendung. Sie können zur Eigenatmung ausgebildet sein oder auch an Beatmungsgeräte anschliessbar sein. Eine Beatmungsvorrichtung mit Maske und Pumpe ist zum Beispiel in der DE 102004002125 B4 offenbart. Bei einer Atemmaske zur Beatmung von Patienten gemäss DE 202015105799 U1 ist diese mit einer gewölbten Haube versehen, die eine am Rand umlaufende Kontaktfläche und eine Einlassöffnung für zuzuführende Atemluft und eine Auslassöffnung aufweist. Die Haube ist gesichtsnah flach ausgestaltet, um ein möglichst geringes Volumen zwischen Gesicht und Haube zu erreichen. Vergleichbare Masken sind in der DE 202017001233 U1 u. a. offenbart.
[0003] Hauptsächlich sollen Masken, Gesichtsmasken, Atemschutzmasken oder Atemschalen, jedoch eine aktive Atmung des Nutzers ermöglichen. Die EP 0906037 B1 offenbart eine Atemmaske, die Mund und Nase überdeckt und die auf der Nase und unter dem Kinn abgestützt ist. Zusätzlich sind seitliche Kopfbänder vorgesehen, die am Hinterkopf verbindbar sind. Die Atemluft wird durch eine, vor dem Gesicht liegende Filterschale zugeführt und es kann auch ein Filter vorgesehen sein. Der das Gesicht berührende Teil der Atemmaske ist aus flexiblem Material hergestellt.
[0004] Bekannt sind auch einfache Formen wie zum Beispiel Stoffmasken oder Schilde. Derartige Schilde bedecken das gesamte Gesicht von der Stirn bis zum Halsansatz. Sie sind zumeist mit einem Ring verbunden, der auf dem Kopf platziert ist. Es ist aber auch bekannt, derartige Schilde an brillenartigen Gestellen anzubringen. Sie werden zur Abwehr spritzender Flüssigkeiten, fester Partikel oder Gase verwendet. Der Abstand des Schilds vom Gesicht ist vergleichsweise gross, so dass sie als Atemmaske ungeeignet sind und aufgrund der ausgeatmeten Luft auch zum Beschlagen neigen. Weiterhin bekannt sind Schilde, die nur Mund und Nase in einer fixen Position überdecken und die keinen Schutz gegen die Einwirkung von Tröpfchen auf Mund und Nase bieten.
[0005] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Maske, insbesondere eine Gesichtsmaske oder Atemschale, zu entwickeln, die einen besseren Schutz gegen eigene und fremde Keime (von aussen bzw. nach aussen), Stäube und Gerüche gewährleistet. Sie soll einen hohen Tragekomfort aufweisen und zugleich mehrfach verwendbar sein.
[0006] Die Aufgabe ist mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
[0007] Die erfindungsgemässe Maske umfasst eine transparente, gewölbte Atemschale, die Nase und Mund einer Person überdeckt und die mit einer, zumindest teilweise am Gesicht, insbesondere an den Wangen anliegenden Kontaktfläche versehen ist, und die mit einem Rahmen verbunden ist, der mittels eines einsetzbaren Nasenpads flexibel ist.
[0008] Die Atemschale ist dabei bevorzugt insoweit weich und formbar, dass eine Anpassung an die Gesichts- und Nasenform möglich ist.
[0009] Bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemässen Maske sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
[0010] Der Rahmen kann in Form eines Brillenbügels mit einer Ausformung des Nasenrückens ausgebildet sein und die Atemschale kann im Bereich der Ausformung des Nasenrückens mit dem Rahmen verbunden sein, bevorzugt mittels einer Klickverbindung, um die die Atemschale auch schwenkbar sein kann.
[0011] Der Rahmen umfasst sich anschliessende Bügel, die bis zu den Ohren reichen. Der Rahmen kann dabei einstückig ausgebildet sein oder die Bügel sind zum Rahmen montierbar.
[0012] Der Rahmen geht vorzugsweise rechts und links unter dem Auge in einen Bügel über, der, analog zu einem Brillenbügel, bevorzugt bis zu den Ohren reicht. Rahmen und Bügel bestehen vorteilhaft aus einem thermoplastischen Kunststoff, der Nasenpad bevorzugt aus einem polsterartigen Material.
[0013] Die Atemschale besteht bevorzugt aus einem transparenten Kunststoff und ist, vorzugsweise reversibel, mit dem Rahmen verbunden.
[0014] Der Rahmen kann mit einem Antirutschbelag versehen sein.
[0015] Ebenso kann die erfindungsgemässe Maske resp. deren Atemschale mit einem luftdurchlässigen, elastischen Formteil aus Stoff oder Gewebe versehen sein, wobei sich das elastische Formteil zwischen einem linken und einem rechten Teil des Rahmens erstreckt und geeignet ist, am Kinn der Person anzuliegen.
[0016] Zudem kann der der Stoff in weiterer Ausgestaltung im Bereich des Kinns mit Bändern versehen sein, die insbesondere im Nacken verschliessbar sind.
[0017] Die erfindungsgemässe Maske resp. deren Atemschale ist transparent und ermöglicht so eine visuelle Kommunikation.
[0018] Sie weist einen hohen Tragekomfort auf und ist justierbar sowie an unterschiedliche Gesichts- und Kopfformen anpassbar. Der Innenraum der Maske zwischen Atemschale und Gesicht ist belüftet, so dass ein Beschlagen vermieden wird.
[0019] Die Maske ist kompakt, waschbar und somit von der gleichen Person mehrfach verwendbar, was aus ökologischer Sicht wesentlich ist. Die Maske ist zugleich rezyklierbar und lagerfähig.
[0020] Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen die Fig. 1: eine erfindungsgemässe Maske in Seitenansicht; Fig. 2: die erfindungsgemässe Maske nach Fig. 1 in anderer Ansicht; Fig. 3: die erfindungsgemässe Maske in einer Detaildarstellung; Fig. 4: die erfindungsgemässe Maske in anderer Ansicht und die Fig. 5: die die erfindungsgemässe Maske in einer anderen Ausführungsform.
[0021] Eine erfindungsgemässe Maske 1 weist eine gewölbte Atemschale 2 aus einem, bevorzugt transparenten, Kunststoff auf, zum Beispiel aus einem Polycarbonat, die die Nase 6 und den Mund 7 bis auf Höhe des Kinns 8 einer Person überdeckt, vgl. Fig. 1. Die Wölbung der Atemschale 2 ist bevorzugt so, dass sie nicht flächig auf dem Nasenrücken aufliegt und genügend Freiraum vor dem Mund 7 und den Nasenlöchern gegeben ist. Die Wölbung kann unterschiedlich gross sein. Die Randbereiche der Atemschale 2 können soweit an den Wangen 14 bzw. auf der Gesichtshaut anliegen, dass sie neben dem Rahmen 3 eine Kontaktfläche bilden.
[0022] Ein Rahmen 3 mit Bügeln 4 ist in Form eines Brillenbügels geformt. Der Rahmen 3 ist im Bereich des Nasenrückens angeordnet (Fig. 1, 2). Der Rahmen 3 ist mittels Nasenpad 5 flexibel und einstellbar und somit an jede Gesichts- und Nasenform anpassbar. In den Rahmen 3 kann hierzu ein Nasenpad 5 aus einem polsterartigen Material eingesetzt sein (Fig. 3).
[0023] Die Atemschale 2 ist schwenkbar mit dem Rahmen 3 verbunden. Hierzu sind am Rahmen 3 an beiden Seiten des Rahmens 3 Stifte 11 angeordnet, die zugleich den Drehpunkt darstellen, die in Ösen 12 der Atemschale 2 eingeklickt werden (Fig. 3). Dies ermöglicht es zugleich, die Atemschale 2 auf- und abzuklappen, abzunehmen und separat von den übrigen Teilen der Maske zu reinigen.
[0024] Zugleich sind dadurch auch die Bügel 4 relativ zum Rahmen 3 beweglich bzw. schwenkbar. Die Schwenkung der Atemschale 2 kann stufenlos oder mehreren festen Stellungen, zum Beispiel 20° und 40° erfolgen (Fig. 4). Ermöglicht wird dadurch zum Beispiel auch die Aufnahme von Speisen und Getränken.
[0025] Zusätzlich können die anderen Enden der Bügel 4 noch mit je einer Öffnung 13 versehen sein, in denen ein, elastisches oder verknüpfbares, Sicherheitsband befestigbar ist, das die Atemmaske 1 am Hinterkopf in ihrer Position unterstützt.
[0026] In der Atemschale 2 ist, insbesondere für eine Ausführungsform nach Fig. 5 eine Filteröffnung 9 mit einem Flansch angeordnet, zum Beispiel eingeschraubt oder eingeklebt, auf den ein Filter 10 aufgesteckt oder aufgeschraubt werden kann.
[0027] Auf einen Filter kann in der Ausführung nach Fig. 1 verzichtet werden. In diesem Fall wird entweder ein Deckel auf der Filteröffnung 9 befestigt oder die Atemschale 2 wird ohne Filteröffnung 9 hergestellt.
[0028] Atemschale 2 und Rahmen 3 können bevorzugt durch Spritzgiessen (Injection Molding) hergestellt sein.
[0029] Die erfindungsgemässe Maske 1 weist in einer anderen Ausführungsform ebenfalls eine gewölbte Atemschale 2 aus einem, ebenfalls bevorzugt transparenten, Kunststoff auf, zum Beispiel aus einem Polycarbonat, die die Nase 6 und den Mund 7 bis auf Höhe des Kinns 8 einer Person überdeckt (Fig. 5). Die Wölbung der Atemschale 2 ist wiederum bevorzugt so, dass sie nicht flächig auf dem Nasenrücken aufliegt und genügend Freiraum vor dem Mund 7 und der Nase 6 gegeben ist (Fig. 5).
[0030] Die Atemschale 2 ist wiederum mit einem Rahmen 3 aus, zum Beispiel thermoplastischen, Kunststoff hergestellt, der analog zu einem Brillenbügel auf dem Nasenrücken und den Wangen, unterhalb der Augen bzw. auf den Wangenknochen, platzierbar ist. Der Rahmen 3 weist, wie im ersten Beispiel, einen Rahmen 3, ggf. mit einem Nasenpad 5, und rechts und links unter dem Auge einen Bügel 4 auf, der bis zu den Ohren reicht.
[0031] Der Rahmen 3 kann, wie im ersten Beispiel, vorteilhaft auf der, der Nase 6 zugewandten Seite mit einem Nasenpad 5 oder mit einem Antirutschbelag versehen sein.
[0032] Die Atemschale 2 ist wiederum an den Rahmen 3 geklippt bzw. angeklammert, zum Beispiel wie in der ersten Ausführungsform beschrieben. Möglich wäre aber auch eine Verbindung mittels Klettverschluss o. a.
[0033] Atemschale 2 und Rahmen 3 können bevorzugt durch Spritzgiessen (Injection Molding) hergestellt sein.
[0034] Die nicht mit dem Rahmen 3 verbundenen Seitenränder der Atemschale 2, d. h. entlang der Wangen 14 und unter dem Kinn 8 sind mit einem elastischen Formteil 15 verbunden. Dieses Formteil 15 verbreitert sich, vom Bügel 4 ausgehend, von einem schmalen Streifen zu einem Flächengebilde unter dem Kinn 8, welches das Kinn 8 elastisch umschliesst (Fig. 5), ggf. auch in Form einer Schale, und somit eine am Gesicht dicht anliegende Kontaktfläche bildet. Vor und oberhalb des Kinns 8 unter der Nase 6 weist das Formteil 15 auch freiliegende Bereiche auf, die nicht am Gesicht anliegen (Fig. 5).
[0035] Das Formteil 15 ist atmungsaktiv, zum Beispiel Lycra oder ein anderes Gewebe, und durchlässig für Atemluft in beide Richtungen, nach aussen und nach innen.
[0036] Durch die Anordnung des Formteils 15 unter dem Kinn 8 kann Feuchte nicht direkt in Mund 7 oder Nase 6 gesaugt werden. Das Formteil 15 wirkt wie ein Filter und kann zudem noch mit aktiven Filtereigenschaften versehen werden.
[0037] Die Atemluft kann insbesondere in dieser Ausführungsform bevorzugt und wie vorbeschrieben, mittels eines Filters 10 (Fig. 1, 2) gefiltert werden, da sie durch das Formteil 15 ausreichend dicht ist. Der Innenraum der Maske 1 zwischen Atemschale 2 und Gesicht ist belüftbar, so dass ein Beschlagen der Atemschale 2 weitgehend vermieden wird. Die Atemschale 2 kann auch mit einer Beschichtung versehen sein, die ein Beschlagen verhindert oder minimiert. Die Sicht der, die Maske 1 tragenden Person wird nicht beeinträchtigt.
[0038] Das Formteil 15 kann zudem mittels eines zusätzlichen Bandes 16, das am Hinterkopf bzw. im Nacken verbindbar ist, noch sicherer am Kinn 8 fixiert werden (Fig. 5).
[0039] Die Atemschale 2 ist bei gelöstem Formteil 15 in weiterer Ausgestaltung aufklappbar, was auch eine bessere Zirkulierung der Luft in unverfänglicher Umgebung ermöglicht.
[0040] Die Bügel 4 können in einer weiteren Ausführungsform auch als Verschlussband, zum Beispiel analog zum Band 16, ausgebildet sein. Ebenso kann ein Nasenpad aus einem formbaren Material, auch aus einem Metall, bestehen und direkt, ggf. ohne Rahmen, auf der Innenseite der Atemschale angeordnet sein. In Verbindung mit der weichen Atemschale 2 ist eine Anpassung an die Nasenform des Trägers möglich.
[0041] Die Maske 1 ist kompakt, waschbar und somit von der gleichen Person mehrfach verwendbar, was aus ökologischer Sicht ein wesentlicher Vorteil ist. Die Maske 1 ist zugleich rezyklierbar und über einen grossen Zeitraum lagerfähig.
Aufstellung der Bezugszeichen
[0042] 1 Maske 2 Atemschale 3 Rahmen 4 Bügel 5 Nasenpad 6 Nase 7 Mund 8 Kinn 9 Filteröffnung 10 Filter 11 Stift 12 Öse 13 Öffnung 14 Wange 15 Formteil 16 Band

Claims (10)

1. Maske, die einen Schutz gegen Keime, Stäube und Gerüche gewährleistet und die eine transparente, gewölbte Atemschale (2) umfasst, die mit einer bei Gebrauch zumindest teilweise am Gesicht anliegenden Kontaktfläche versehen ist, wobei die Atemschale (2) bei Gebrauch die Nase und den Mund einer Person überdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Rahmen (3) verbunden ist.
2. Maske nach Anspruch 1, dadurch aekennzeichnet, dass der Rahmen (3) in Form eines Brillenbügels mit einer Ausformung fur den Nasenrucken ausgebildet ist und dass die Atemschale (2) im Bereich der Ausformung für den Nasenrücken mit dem Rahmen (3) verbunden ist, bevorzugt mittels einer Klickverbindung, um die die Atemschale (2) auch schwenkbar ist, wobei die Verbindungsstellen zugleich als Drehpunkt der Atemschale (2) ausgebildet sind.
3. Maske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (3) im Bereich des Nasenrückens mittels eines Nasenpads (5) auf die Nasenform abstimmbar ist und rechts und links unter dem Auge mit einem Bügel (4), welcher bei Gebrauch bevorzugt bis zu den Ohren reicht, verbunden ist und dass Bügel (4) und Rahmen (3) relativ beweglich zueinander angeordnet sind.
4. Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (3) aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht.
5. Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Atemschale (2) aus einem transparenten Kunststoff besteht.
6. Maske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem luftdurchlässigen, elastischen Formteil (15) versehen ist, welches an den, nicht mit dem Rahmen (3) verbundenen Seitenrändern der Atemschale (2) angeordnet ist, wobei sich das Formteil (15) zwischen einem linken und einem rechten Teil des Rahmens (3) erstreckt und geeignet ist, am Kinn (8) der Person anzuliegen.
7. Maske nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (15) als Filter ausgebildet ist.
8. Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Atemschale (2) um einen Drehpunkt schwenkbar ist.
9. Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Atemschale (2) mit einem Filter (10) versehen ist.
10. Maske nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Nasenpad (5) formentsprechend zum Rahmen (3) und zur Nase ausgebildet und an diesem angeordnet ist.
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