DE102006054880A1 - Schlafmaske - Google Patents

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DE102006054880A1
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Dirk Kienappel
Marc Rieker
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/04Eye-masks ; Devices to be worn on the face, not intended for looking through; Eye-pads for sunbathing

Abstract

Eine Schlafmaske beziehungsweise eine Schlafbrille aus einer mindestens eine Textil- und/oder Schaumstoffschicht umfassenden, an dem Kopf des Maskenbenutzers befestigbaren oder auflegbaren und in diesem Zustand den Bereich der Augen abdeckenden Fläche, deren Formgebung im über die Augen geführten Bereich in etwa der Kopfform angepasst ist, schützt die Augen im Nasenbereich nur unzulänglich gegen Lichteinfall. Erfindungsgemäß sind an der Schlafmaske zwei separate, länglich geformte und parallel zum Rand der Schlafmaske verlaufende beispielsweise aus Stoff oder Schaumstoff bestehende Verdickungen angebracht einschließlich einer für die Nase bestehenden Lücke, welche sich der Nasenbegrenzung anpassen und so verhindern, dass beim Tragen der Maske in dem von der Maske nicht abdunkelbaren Bereichen zwischen Gesichtsfläche und Schlafmaskenfläche entlang der Nase Licht eindringt. Die Verdickungen weisen eine solche Dicke auf, dass die Lücken zwischen Gesichtsfläche und Schlafmaskenfläche entlang der Nase vollständig geschlossen sind. Im Hinblick auf andere Ansätze zur Lösung des Problems des Lichteinfalls im Nasenbereich stellt diese Erfindung die beste Lösung dar, weil die Verhinderung des Lichteinfalls vollständig erfolgt und der Tragekomfort der Schlafmaske nicht beeinträchtigt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine gegen Lichteinwirkungen schützende Schlafmaske beziehungsweise Schlafbrille aus einer mindestens eine Textil- und/oder Schaumstoffschicht umfassenden, an dem Kopf des Maskenbenutzers befestigbaren oder auflegbaren und in diesem Zustand den Bereich der Augen abdeckenden und dabei letztere gegen Lichteinfall schützenden Fläche, deren Formgebung im über die Augen geführten Bereich in etwa der Kopfform angepasst ist.
  • Stand der Technik
  • Schlafmasken beziehungsweise Schlafbrillen dieser Art sind seit langem bekannt und werden insbesondere bei Langstreckenflügen eingesetzt. Durch die Schlafmaske beziehungsweise Schlafbrille soll der Lichteinfall im Augenbereich des Trägers beziehungsweise der Trägerin verhindert werden, so dass dieser/diese trotz tatsächlich bestehender Lichtquellen den Eindruck der völligen Dunkelheit hat. insofern kommt der vollständigen Verhinderung des Lichteinfalls in den Augenbereich erhebliche Bedeutung zu. Ein Aspekt dabei ist, dass das Material der Schlafmaske beziehungsweise Schlafbrille an sich, welches sich vor den Augen befindet, lichtundurchlässig ist. Dies wird in der Regel dadurch erreicht, dass die Fläche der Schlafmaske beziehungsweise Schlafbrille aus mindestens einer Lage dunklen Stoffes besteht.
  • Ebenso wichtig wie die Lichtundurchlässigkeit des Stoffes ist aber auch, dass kein Licht durch Lücken und Spalten am Rand der Schlafmaske beziehungsweise Schlafbrille eindringen kann. Problemtisch ist hier vor allem der Bereich, in dem die Schlafmaske beziehungsweise Schlafbrille auf der Nase aufliegt. Da die Nase von der Gesichtsfläche heraussteht und die auf der Nase aufliegende Fläche der Schlafmaske beziehungsweise Schlafbrille dadurch angehoben wird, kommt es beim Tragen der Maske entlang der Nase auf beiden Seiten des Gesichts zwangsläufig zu Lücken zwischen der Fläche der Schlafmaske und der Gesichtsfläche. Durch diese Lücken kann Licht in den Augenbereich eindringen. Die Verdunklungswirkung der Schlafmaske beziehungsweise Schlafbrille ist damit nicht vollständig gewährleistet. Es gibt unterschiedliche Lösungsversuche für dieses Problem.
  • Bei den gängigen Schlafmasken- bzw. Schlafbrillen wird dies dadurch zu verhindern versucht, dass an der Schlafmaske eine oder mehrere zusätzliche Stofffläche(n) zwischen den beiden unteren Enden der Schlafmaske beziehungsweise Schlafbrille und dem Bereich angebracht wird/werden, an dem die Schlafmaske beziehungsweise Schlafbrille auf der Nase anliegt. Diese – ungefähr dreieckige – Fläche soll den für Lichteinfall anfälligen Bereich der Schlafmaske vollständig mit Stoff abdecken und so den Lichteinfall verhindern. Eine völlige Lichtabdunkelung wird aber dadurch nicht erreicht, da selbst durch den zusätzlich angebrachten Stoff die durch die Nasenform verursachten Lücken zwischen der Gesichtsfläche und der Schlafmasken- bzw. Schlafbrillenfläche entlang der Nase nicht vollständig geschlossen werden können. Denn durch die von der Gesichtsfläche herausstehende Nasenform wird die zusätzliche Fläche nun – wie auch die Schlafmasken- beziehungsweise Schlafbrillenfläche an sich – ebenfalls zwangsläufig angehoben, so dass auch in diesem Fall Licht durch die zwischen der Gesichtsfläche und der Schlafmasken- beziehungsweise Schlafbrillenfläche entlang der Nase bestehenden Lücken einfallen kann.
  • Eine anderer Lösungsansatz dafür, den Lichteinfall im Nasenbereich zu verhindern, ist die Einführung eines Drahtes in den Rand der Schlafmaske beziehungsweise Schlafbrille im Nasenbereich, welcher an die jeweilige Nasenform angepasst werden kann (Druckschrift DE 88 06 103 U1 ). Dieser Draht ist jedoch spürbar und kann daher von dem Träger als unangenehm empfunden werden. Nachteilhaft ist darüber hinaus, dass es an der Nase zu Druckstellen kommen kann. Zudem ist nachteilhaft, dass der Draht nach mehrmaliger Anwendung brüchig werden kann und insofern Verletzungspotential im Augen- und Hautbereich des Gesichts durch die spitzen (weil abgebrochenen) Enden des Drahtes bietet.
  • Aufgabe
  • Beim Tragen der Schlafmasken soll es auch in dem Bereich zwischen der Gesichtsfläche und der Schlafmaskenfläche entlang der Nase zu einer lückenlosen Verdunkelung kommen. Die herkömmliche Schlafmaske soll so verändert werden, dass überhaupt keine Öffnungen mehr zwischen der Gesichtsfläche und der Schlafmaskenfläche entlang der Nase bestehen, durch die Licht in den Augenbereich einfallen kann. Zugleich soll der Tragekomfort der Schlafmaske beziehungsweise Schlafbrille nicht beeinträchtigt werden.
  • Lösung
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an dem unterseitigen Rand auf der Rückseite der Schlafmaske beziehungsweise Schlafbrille (die Seite der Maske, welche die Gesichtsfläche berührt) zwei separate, länglich geformte und parallel zum Rand verlaufende Verdickungen angebracht werden, welche eine Lücke für die Nase bestehen lassen und die beim Tragen der Maske typischerweise bestehenden Lücken zwischen der Gesichtsfläche und der Schlafmasken- beziehungsweise Schlafbrillenfläche entlang der Nase durch ihre Masse verschließen. Diese Verdickungen können beispielsweise aus Stoff oder Schaumstoff bestehen und weisen eine solche Dicke auf, dass die Lücken zwischen Gesichtsfläche und Schlafmaskenfläche entlang der Nase vollständig geschlossen sind. Es kommt vor allem deswegen zu einer lückenlosen Schließung der Lichteinfallöffnungen, weil die Verdickungen nicht aus einer einzigen durchgehenden Fläche bestehen, sondern zweigeteilt sind und insofern eine ausreichende Lücke für die Nase bieten. Dadurch wird verhindert, dass die Verdickung ebenso wie die Schlafmaskenfläche durch die herausstehende Nasenform angehoben wird und durch die Anhebung Licht in den Bereich zwischen der Gesichtsfläche und der Fläche der Schlafmaske beziehungsweise Schlafbrille entlang der Nase einfallen kann.
  • Zudem sind die Enden der Verdickungen, welche an die Nase angrenzen, so weich, dass sie sich der Nasenbegrenzung anpassen und so den Bereich zwischen der Gesichtsfläche, der Schlafmasken- beziehungsweise Schlafbrillenfäche und der Nase vollständig verschließen. Sie können daher eine lückenlose Verhinderung des Lichteinfalls im Augenbereich gewährleisten.
  • Im Hinblick auf andere Ansätze zur Lösung des Problems des Lichteinfalls im Nasenbereich stellt diese Erfindung die beste Lösung dar, weil die Verhinderung des Lichteinfalls vollständig erfolgt und der Tragekomfort der Schlafmaske nicht beeinträchtigt wird.
  • Figuren
  • Die Figuren stellen beispielhaft und schematisch eine Ausführung der Erfindung dar.
  • Es zeigen:
  • 1. Schlafmasken bzw. Schlafbrillen-Rückseite mit Verdickungen
  • 2. Schlafmaske bzw. Schlafbrille mit Verdickungen von der Seite
  • 3. Schlafmaske bzw. Schlafbrille mit Verdickungen von vorne, welche von Person getragen wird
  • 4. Schlafmaske bzw. Schlafbrille mit Verdickungen von der Seite, welche von Person getragen wird
  • Die Schlafmaske bzw. Schlafbrille in 1 ist von der Rückseite zu sehen. Die länglichen Verdickungen sind parallel zum Rand angeordnet und lassen eine Lücke für die Nase. Auf diese Weise wird die Verdickungsfläche nicht – wie beispielsweise die Schlafmasken- bzw. Schlafbrillenfläche – durch die herausragende Nasenform angehoben, wodurch wiederum Lichteinfall bewirkt wird. Die Verdickungen sind weich und bestehen beispielsweise aus Stoff oder Schaumstoff, so dass die sich der Nasenbegrenzung anpassen können und eine lückenlose Verhinderung des Lichteinfalls im Nasenbereich gewährleisten.
  • Die Schlafmaske bzw. Schlafbrille nach 2 ist von der Seite zu sehen, einschließlich der Verdickungen.
  • Die Schlafmaske bzw. Schlafbrille nach 3 wird von einer Person getragen und zeigt die Frontalansicht, wobei die weine Fläche an und um die Nase in der Darstellung durchsichtig ist. Deutlich wird hier, wie sich die Verdickungen der Nasenbegrenzung anpassen und so eine lückenlose Verhinderung des Lichteinfalls im Nasenbereich gewährleisten.
  • Die Schlafmaske bzw. Schlafbrille nach 4 zeigt das gleiche wie 3, allerdings von der Seite. Auch hier wird deutlich, wie sich die Verdickungen der Nasenbegrenzung anpassen und so eine lückenlose Verhinderung des Lichteinfalls im Nasenbereich gewährleisten.
  • 1
    linke Verdickung
    2
    rechte Verdickung
    3
    Schlafmaskenrand
    4
    Schlafmaskenfläche
    5
    Halterungsband

Claims (5)

  1. Eine gegen Lichteinwirkungen schützende Schlafmaske beziehungsweise Schlafbrille aus einer mindestens eine Textil- und/oder Schaumstoffschicht umfassenden, an dem Kopf des Maskenbenutzers befestigbaren oder auflegbaren und in diesem Zustand den Bereich der Augen abdeckenden und dabei letztere gegen Lichteinfall schützenden Fläche, deren Formgebung im über die Augen geführten Bereich in etwa der Kopfform angepasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem unterseitigen Rand der Rückseite zwei separate, länglich geformte und parallel zum Rand verlaufende Verdickungen angebracht sind einschließlich einer für die Nase bestehenden Lücke, welche sich aufgrund ihrer Weichheit und Position der Nasenbegrenzung anpassen und verhindern, dass beim Tragen der Maske in dem von der Maske nicht abdunkelbaren Bereichen zwischen der Schlafmaskenfläche und der Gesichtsfläche entlang der Nase Licht eindringt.
  2. Schlafmaske beziehungsweise Schlafbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickungen aus Stoff bestehen.
  3. Schlafmaske beziehungsweise Schlafbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickungen aus Schaumstoff bestehen.
  4. Schlafmaske beziehungsweise Schlafbrille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickungen idealerweise mit einem Teilbereich unter dem Schlafmaskenrand befestigt werden.
  5. Schlafmaske beziehungsweise Schlafbrille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickungen eine solche Dicke aufweisen, dass die Lücken zwischen Gesichtsfläche und Schlafmaskenfläche entlang der Nase vollständig geschlossen sind.
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WO2008061505A2 (de) 2008-05-29
WO2008061505A3 (de) 2008-07-24

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