DE7723668U1 - Verbesserte brille - Google Patents

Verbesserte brille

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DE7723668U1
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DE19777723668
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TOD-AO Srl MAILAND (ITALIEN)
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    • G02C5/14Side-members
    • G02C5/143Side-members having special ear pieces
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Postfach 51
4440
Firma TOD - AO S.r.l./ Mailand (Italien)
i Verbesserte Brille
-I-
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Verbesserte Brille
Brillen mit steifem Gestell sind bekannt, bei denen der Endabschnitt der beiden Bügel, der sich an der den Brillengläsern entgegengesetzten Seite befindet, zweckentsprechend geformt ist, um den Ohransatz v/enigstens teilweise zu umgeben.
Man ist bestrebt, diesem Endabschnitt der Bügel eine Form zu geben, die möglichst dazu geeignet ist, eine tragende Aufgabe zu erfüllen, und zwar in einem Maße, das ausreicht, die Brille während der üblichen Kopfbewegungen seitens eines normalen Verbrauchers in der richtigen Sehstellung zu halten, ohne jedoch einen Druck auszuüben, der ein lästiges Gefühl für denjenigen verursachen würde, der die Brille dauernd trägt.
Die Form dieser steifen Bügel muß daher so gewählt werden, daß sie einen annehmbaren Ausgleich dieser zwei gegensätzlichen Forderungen darstellt, was mit einer leichten Krümmung des Endabschnittes des Bügels erreicht wird.
Derartige Brillen sind für Personen geeignet, die eine mit normalen Kopfbewegungen verbundene Tätigkeit ausüben.
Sie sind jedoch nicht für den Gebrauch bei sportlicher Betätigung geeignet und .allgemein da nicht, wo Bügel für Augengläser erforderdich sind, die einen festen Sitz der Brille auch bei heftiger Beanspruchung sicherstellen.
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Zu diesem Zweck sind bereits Brillenbügel vorgeschlagen worden, bei denen zumindest die Endabschnitte aus einem elastisch biegsamen, typischerweise spiralförmig gewundenen Werkstoff gebaut und bogenförmig ausgeführt sind, um den Ohransatz völlig zu umschließen.
Derart geformte Brillenbügel üben jedoch auf das Ohr eine Druckwirkung aus, die umso stärker ausfällt, je größer die gewünschte Festhalt-wirkung ist, die grundsätzlich nur für die verhältnismäßig kurze Zeit ohne Lästigkeit ertragen werden kann, während der die sportliche Leistung oder dergl. ausgeführt wird.
In solchen Fällen muß die betreffende Person meistens je zwei Brillen besitzen, entweder mit Seh- oder mit Sonnengläsern, und zwar eine für den normalen Gebrauch und eine für den sportlichen oder sonstigen ähnlichen Gebrauch.
Diese Notwendigkeit bedingt nicht nur eine empfindliche wirtschaftliche Belastung, sondern sie zwingt den Benutzer, ständig zwei Brillen bei sich zu haben, was unbequem und funktionsstörend sein kann.
Aufgabe der Erfindung ist nun die Schaffung einer Brille, die die Vorteile beider bekannter, oben beschriebener Brillenarten vereint und deren Nachteile beseitigt, d.h. eine Brille, die bequem und sicher sowohl für den normalen Gebrauch als auch für sportliche, motoristische oder ähnliche Betätigungen benutzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Brille gelöst, deren Bügel steif ausgebildet sind und einen gerad-
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linigen Abschnitt sowie einen abgewinkelten und verschieden geformten Endabschnitt aufweisen, wobei im geradlinigen Abschnitt eine längsverlaufende Bohrung ausgespart ist, in der ein elastisch nachgiebiger bogenförmig vorgeformter Draht untergebracht ist, der sich von einer aus der Bohrung herausgezogenen in eine in dieselbe ein- ! geführte Stellung und umgekehrt verschieben läßt. In den
herausgezogenen Stellungen geben diese Drähte der Brille an den Ohren der tragenden Person solch festen Sitz, daß sie auch für sportliche, motor:stische oder ähnliche Betätigungen benützt werden kann. Bei normalem Gebrauch der Brille werden die Drähte nicht benötigt und sind in die Bügel eingeschoben, so daß dann nur die steifen Bügel an den Ohren der tragenden Person anliegen.
Gemäß einer möglichen Ausführungsform der Erfindung sind an den beiden Enden des elastischen Drahtes entsprechende Anschläge vorgesehen, die die Auszugs- und die Einführungsstellung des Drahtes bestimmen, wobei der eine Anschlag die Form eines kleinen Handgriffes aufweisen kann und an der unteren Seite des Bügels durch einen längsverlaufenden, an der Bohrung ausgesparten Schlitz nach unten heraussteht.
Die konstruktions- und funktionsmäßigen Merkmale der Erfindung sowie deren Vorteile gegenüber der herkömmlichen Technik gehen aus der nachfolgenden, auf die beigefügte Zeichnung bezogenen Beschreibung deutlich hervor. Die Zeichnung zeigt zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
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1 « ι J 1
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jj einer Brille
Fig. 1 eine Seitenansicht/gemäß einer ersten Aus
führungsform der Erfindung, mit dem bogenförmig geformten elastischen Draht in eingezogener Ruhestellung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, mit einem
Teilschnitt und dem elastischen Draht in ausgezogener Arbeitsstellung,
Fig. 3 und 4 ähnliche Ansichten wie Fig. 1 und 2, jedoch eine zweite Ausführungsform der Erfindung betreffend, und
Fig. 5 eine Teildraufsicht der in Fig. 3 und 4 dargestellten Brille.
Die in Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellte Brille ist als Ganzes mit 10 bezeichnet/ und jeder Bügel besteht aus einem geradlinigen Abschnitt 11, der in einen Endabschnitt 12 ausläuft, der abgewinkelt ist und eine der verschiedenen, üblichen Formen aufweisen kann, natürlich auch eine andere als die in der Zeichnung lediglich als Beispiel dargestellte.
Kennzeichnenderweise weist der geradlinige Abschnitt des Bügels 11 in seinem Inneren und entlang seiner ganzen Länge eine längsverlaufende Bohrung 13 auf, die an dem dem Abschnitt 12 zugekehrten Ende offen ist.
Erfindungsgemäß ist in der Bohrung 13 ein elastisch nachgiebiger, bogenähnlich vorgeformter (wie in Fig. 2 dargestellt) Draht 14 verschiebbar untergebracht.
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Der Draht 14 ist nach bekannter Bauart spiralförmig gewunden, gegebenenfalls mit einem inneren Kern versehen; der Draht 14 ist außerdem mit Endanschlägen in Form von j
Verdickungen 15, 16 ausgestattet, die dazu bestimmt sind, j
an die dem Endabschnitt 12 benachbarte Endstelle 13' mit verengtem Querschnitt der Bohrung 13 anzuschlagen.
Der Draht 14 läßt sich von Hand herausziehen und von der Position nach Fig. 1 in die Position nach Fig. 2 bringen, in welch letzterer er sinp ursprüngliche gebogene Form wieder annimmt, so daß jetzt die erfindungsgemäße Brille so getragen werden kann, daß der Drahtbogen 14 jedes Bügels den Ohransatz umgibt und die Brille so infolge des hierdurch festen Sitzes zur Ausübung von sportlichen, motoristischen und sonstigen ähnlichen Tätigkeiten geeignet ist.
Danach kann der Drahtbogen 14 wieder in seine Bohrung 13 eingeschoben werden, d.h. in die Stellung nach Fig. 1, bei der die Brille bei normalem Gebrauch allein durch die Abschnitte 12 der beiden Bügel auf den Ohransätzen abgestützt ist und so die Brille bei normalem Gebrauch äußerst bequem gehalten ist.
Aus den Zeichnungen geht deutlich hervor, daß der Anschlag 15 das völlige Herausziehen des Drahtes 14 aus seiner Bohrung verhindert, während der Anschlag 16 es unmöglich macht, daß der Draht 14 so weit in die Bohrung 13 hineingeschoben wird, daß er nicht mehr angefaßt werden kann.
Es ist noch zu bemerken, daß der Anschlag 15 so geformt
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sein kann, daß er eine Torsion des Drahtes 14 in der Bohrung 13 verhindert und somit gewährleistet, daß der Drahtbogen in ausgezogenem Zustand stets ungefähr in der Ebene des geradlinigen Abschnittes 11 liegt.
Fig. 3 bis 5 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der der Anschlag 15 zusätzlich einen kleinen radial angeordneten Griff 17 aufweist, der durch einen Spalt (Schlitz) 18 hervorsteht, welcher, wie dargestellt, entlang der Bohrung 13 ausgespart ist, so daß der Draht 14 zwischen der eingezogenen Stellung nach Fig. 3 und der in den Fig. 4 und 5 dargestellten ausgezogenen Stellung mittels des Griffes 17 verstellbar ist.
Der Griff 17 erstreckt sich nach unten und kann vom Benutzer für eine noch bequemere Bedienung des Drahtes 14 angefaßt werden.
Aus dem oben Gesagten geht klar hervor, daß die erfindungsgemäße Brille die im ersten Teil der Beschreibung erwähnte Aufgabe in einer sehr wirtschaftlichen, durchaus zweckentsprechenden Weise löst.
Obwohl hier bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben ■ wurden, ist es selbstverständlich, daß Änderungen möglich sind, ohne dadurch den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Es ist z.B. nicht ausgeschlossen, daß elastische Mittel mit dem Draht 14 verbunden werden, die sein Zurückgehen in die eingezogene Stellung bei Freigabe passender Sperrmittel auslösen.
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Claims (3)

- I - . . .Schu.t.z.an.sprüche
1. Brille, dadurch gekennzeichnet, daß deren Bügel steif ausgebildet sind und einen geradlinigen Abschnitt (11) sowie einen abgewinkelten und verschieden geformten Endabschnitt (12) aufweisen, wobei im geradlinigen Abschnitt eine längsverlaufende Bohrung (13) ausgespart ist, in der ein elastisch nachgiebiger bogenförmig vorgeformter Draht (14) untergebracht ist, der sich von einer aus der Bohrung herausgezogenen in eine in dieselbe eingeführte Stellung und umgekehrt verschieben läßt.
2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden :ies elastischen Drahtes (14) Anschläge (15,16) vorgesehen sind, welche die herausgezogene und die eingezogene Stellung des Drahtes bestimmen.
3. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer dieser Anschläge die Form eines kleinen Bedienungsgriffes (17) aufweisen kann, der an der Unterseite des Bügels durch einen an der Bohrung ausgesparten Längsspalt nach unten heraussteht (Fig. 3~5).
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DE19777723668 1976-08-02 1977-07-29 Verbesserte brille Expired DE7723668U1 (de)

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IT2594276 1976-08-02

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3131801A1 (de) * 1981-08-12 1983-03-03 Markus 4788 Warstein Ehring Ansatzstueck fuer brillenbuegel
DE202017101160U1 (de) 2016-04-28 2017-03-20 Michael Pachleitner Group GmbH Brille mit einem Brillengestell

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