DE662533C - Gesichtsmaske - Google Patents

Description

• Gesieiisske Die Erfindung bezieht sich ,auf eine Gesichtsmaske.
• Derartige Masken stellte man bisher aus Stoff-, Pappe oder aus mit Stoff überzogener Pappe her. Diese Baustoffe und die dabei mitverwendeten Farb- und Leimstoffe wirken sich aber für den Träger solcher Masken unangenehm aus, rund zwar einerseits wegen des Geruches, der sich durch die Körperwärme entwickelt, und anderseits wegen der Gefahr des Brechens, Abfärbens und Klobens der Masken beim Schwitzen.
• Um diese übelstände zu beseitigen, hat man bereits solche Masken aus Stoff, Pappe u. dgl. auf der Innenseite mit besonderen Abstandhaltern versehen.
• Die Erfindung besteht nun darin, .daß die Maske aus einem Metallblatt, vorzugsweise Aluminiumblatt, hergestellt ist, dessen vordere und hintere Fläche unterschiedlich sein können. Ferner ist eine solche Maske noch erfindungsgemäß mit veränd@erlich@en Nasenauflagen mit veränderlichem Rand versehen. Eine solche Maske ist vor allem leicht, wärmt nicht und läßt sich bequem, auch zusammengelegt, flach unterbringen. Ferner sind ihre Herstellungskosten wesentlich niedriger als die der bisherigen Masken.
• Durch die veränderliche Nasenauflage ist ein guter Sitz der Maske und eine genaue Abstimmung der Augen mit den Augenschlitzen gewährleistet.
• Die Maske kann ohne jede Formprägung geliefert werden, da sie sich beim Anlegen jeder Gesichtsform anpaßt. Sie ist daher auch als Zwillingsmaske geeignet und entsprechend ausgebildet und kann sowohl umgekehrt als auch beiderseitig getragen werden. Die sich hieraus exgebienden vier verschiedenen Schauflächen gestatten Odem Träger eine Umwechslung mit jedesmaliger Veränderung des Gesichts, die noch durch verschiedenartiges Formen der Ränder erhöht werden kann.
• Die gute Eignung der lichtreflektierenden Maske für den gedachten Verwendungszweck ergibt sich ebenfalls aus dem gewählten Baustoff.
• In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Ansicht einer Zwillingsmaske, Abb. 2 die Vorderseite und Abb. 3 die Rückseite einer vierfach verwendbaren Maske.
• Die Maske ist gemäß der Erfindung aus einem Metallblatt, vorzugsweise Aluminiumblatt, hergestellt. In der Mitte befindliche Nasenauflagen r lassen sich beliebig richten, so daß die Augenschlitze 2 genau zu den Augen passen. An den beiden Enden. der Maske sind über die Ohren zu legende Bandschlaufen 3 befestigt (Abt. i).
• Damit die Maske auf beiden Seiten und auch mit umgekehrten Rändern getragen werden kann, ist die vordere Fläche 4 anders a:wsgestalbet als die hintere Fläche 5 (Abt. 2 und 3).
• Die Spitzen 6 des Randes lassen sich ebenso wie die Nasenauflage i beliebig richten.

Claims (4)

1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gesichtsmaske, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Metallblatt, vorzugsweise Aluminiumblatt, hergestellt ist.
2. 2. Maske nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und die hintere Fläche unterschiedlich ausgestaltet sind.
3. 3. Maske nach Anspruch i, gekennzeichnet durch veränderliche Nasenauf-1a.gen.
4. 4. Maske nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen veränderlichen Rand.