CH212849A - Wasserdichte Kopfbedeckung. - Google Patents

Wasserdichte Kopfbedeckung.

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CH212849A
CH212849A CH212849DA CH212849A CH 212849 A CH212849 A CH 212849A CH 212849D A CH212849D A CH 212849DA CH 212849 A CH212849 A CH 212849A
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CH
Switzerland
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flaps
headgear
headgear according
waterproof
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Inventor
Keller Cornelia
Original Assignee
Keller Cornelia
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/04Soft caps; Hoods
    • A42B1/041Peakless soft head coverings, e.g. turbans or berets

Landscapes

  • Outer Garments And Coats (AREA)

Description


  Wasserdichte Kopfbedeckung.    Die wasserdichte     Kopfbedeckung    gemäss  der Erfindung ist aus einem wasserdichten,  schmiegsamen Flächengebilde mit drei Lap  pen hergestellt, von denen zwei in gleicher  Flucht liegen und zwecks Bildung einer     hau-          benförmigen    Kappe mit den entsprechenden  Rändern des mittleren Lappens verbunden  worden sind, wobei über die Verbindungs  stellen hinausgehende     Lappenteile    vorhanden  sind.  



  Diese vorstehenden     Lappenteile    ermög  lichen den vordern Abschluss der     hauben-          förmigen    Kappe.  



  Die Zeichnung dient zur Erklärung eines  Ausführungsbeispiels des     Erfindungsgegen-          standes.     



       Fig.    1 zeigt das schmiegsame Flächen  gebilde ausgebreitet;       Fig.    2 ist in grösserem Massstab ein Quer  schnitt nach der Linie     II-II    der     Fig.    l;       Fig.    3 zeigt das Flächengebilde hochge  stellt, nachdem die drei Lappen miteinander       vernäht    worden sind;         Fig.    4 und 5     veranschaulichen    in zwei  Ansichten     die    am Kopf angebrachte Kappe.  



  Das Flächengebilde besitzt gemäss     Fig.    1  drei längliche Lappen 1, 2 und 3, wovon die  Lappen 1 und 2 in einer Flucht liegen     bezw.     beim gezeichneten Beispiel mit ihrem vom       mittleren    Lappen 3 abgekehrten Rand 4 eine  gerade Linie bilden. Am gegenüberliegenden  geraden Rand 5 ist an den die Lappen 1 und  2 bildenden Streifen mittels Naht 6 der Lap  pen 3 angenäht, welcher senkrecht zum er  wähnten     Streifen    liegt. Das ganze Flächen  gebilde besteht aus ein und     demselben     schmiegsamen Material, zum Beispiel aus Öl  seide oder anderem wasserdichten Stoff; es  können gegebenenfalls mehrere Stofflagen  vorgesehen sein, wovon die eine zum Beispiel  aus     Giunmi    sein kann.

   Das     Flächengebilde     kann uni oder beliebig gemustert sein.  



  Längs einer     Teilstrecke    des Randes 4 ist  auf diesen ein Deckband 7 aufgenäht, mittels  welchem eine Hülle gebildet ist, die ein       Gummizugband    8 einschliesst, das an     seinen     Enden mit den Lappen 1 und 2 vernäht     ist;         das Deckband 7 besteht zweckmässig aus dem  gleichen Material wie seine Unterlage. Im  ausgebreiteten Zustand der Lappen 1 und 2  ist das Gummiband 8     gestreckt,    das heisst  unter Spannung.  



  Die Lappen 1 und 2 sind an den Enden  nach dem Rand 4 hin, also einseitig, aber in  bezug aufeinander im gleichen     Sinne    abge  schrägt, so dass dementsprechende Zipfel 1'  und 2' gebildet sind. Auch der mittlere  Lappen 3 ist an seinem freien Ende, aber  gleichmässig von beiden Längsseiten her ver  jüngt, so dass ein Zipfel 3' mit symmetrischen       -Hälften    gebildet ist. Gegen den die Lappen 1  und 2 bildenden Streifen hin laufen die ge  raden Ränder 9 der Längsseiten des     Lappens     3 leicht gegeneinander. Die in     Fig.    1 an Rän  dern des Gebildes gezeichneten Doppellinien  bedeuten Steppnähte.  



  Zwecks Bildung der Kappe  -erden die  Lappen 1 und 2 an ihren Rändern 5 noch mit  den geraden Rändern 9 des mittleren Lap  pens 3 vernäht, und zwar so,     da.ss    das Zug  band 8 auf der innern Seite der infolge der  erklärten gegenseitigen     Verbindung    der drei  Lappen entstandenen     haubenartigen    Kappe  liegt, wie     Fig.    3 zeigt; zur besseren über  sieht ist hier ein Teil des Lappens ? zurück  geschlagen gezeichnet. Die Zipfel 1', ?' und  3' der drei Lappen 1, 2 und 3 gehen über  deren Verbindungsnähte hinaus und dienen  zur Herstellung eines vordern Abschlusses  der auf den Kopf aufgesetzten     haubenförmi-          gen    Kappe.

   Hierzu werden die Zipfel 1' und  2', gegebenenfalls unter     Schleifenbildung,    ge  mäss     Fig.    4 und 5 miteinander verknotet,  wozu der Zipfel 3'     miteinbezogen    wird, wenn  man ihn nicht einfach unter der durch die       Verknotung    der Lappen 1 und 2     gebildeten     Verbindung hindurchziehen will. Das Gummi  band 8 ermöglicht ein festes     Anliegen    der  Kappe mit ihrem Rand 4 am Kopf. Die Zip  fel der drei Lappen 1 bis 3 ergeben eine vor  teilhafte dekorative Ergänzung der Kappe;  diese dekorative Ergänzung kann durch ent  sprechende Formgebung der Lappen variiert.  werden.

   Durch     Entknotung    der     Lappenzipfel       kann die Kappe, zwecks Abnehmens, wieder  geöffnet werden.  



       Ab        Längsmitte    des die Lappen 1 und 2  bildenden     Materialstreifens,    von dessen Rand  4 aus gemessen, stellt das Flächengebilde  vorteilhaft drei gleich lange Schenkel dar,  jedoch kann die Länge der Schenkel in bezug  aufeinander     aueli        verschieden    sein.  



  Die im     Sinne    der Erfindung ausgebildete       Kopfbedeckung    eignet sich vorzüglich zum  Gebrauch als Bade- und     Regenkappe.  

Claims (1)

  1. PATE N TAN SPRUCH Wasserdichte Kopfbedeckung, hergestellt aus einem wasserdichten, schmiegsamen Flä chengebilde mit drei zusammenhängenden Lappen, von denen zwei in gleicher Flucht liegen und zwecks Bildung einer haubenför- migen Kappe mit den entsprechenden Rän dern des mittleren Lappens verbunden wor den sind, wobei über die Verbindungsstellen hinausgehende Lappenteile vorhanden sind. <B>U</B>N TERAN SPR (i CIIE 1.
    Kopfbedeckung nach Patentanspruch, dadurch -ekennzeichnet. dass alle drei Lappen länglich sind. 2. Kopfbedeckung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in gleicher Flucht liegenden zwei Lappen an den freien Enden einseitig, aber im gleichen Sinne ver jüngt sind. 3. Kopfbedeckung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Lappen am freien Ende von beiden Längs seiten her verjüngt ist. 4. Kopfbedeckung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseiten des mittleren Lappens in Richtung gegen seine hintere Verbindung mit den zwei an dern Lappen gegeneinander laufen. Kopfbedeckung nach Patentanspruch.
    dadurch gekennzeichnet, dass im Bereiche der in gleicher Flucht liegenden zwei Lappen ein Zugband angeordnet ist.
CH212849D 1940-05-03 1940-05-03 Wasserdichte Kopfbedeckung. CH212849A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2574558A (en) * 1949-02-04 1951-11-13 Frances D Graber Ornamental hair covering
US2624884A (en) * 1950-04-17 1953-01-13 Julia S Degnon Headdress
US2698944A (en) * 1951-07-16 1955-01-11 Ramsby Marriage Mary Louise Combined vanity cape, turban, and apron
US2730722A (en) * 1954-03-11 1956-01-17 Elena V Colangelo Ladies' hairpiece and hat combination
US2883670A (en) * 1957-04-19 1959-04-28 Pratt Inga Scarf

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