DE390170C - Anfeuchter - Google Patents

Anfeuchter

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DE390170C
DE390170C DEH86506D DEH0086506D DE390170C DE 390170 C DE390170 C DE 390170C DE H86506 D DEH86506 D DE H86506D DE H0086506 D DEH0086506 D DE H0086506D DE 390170 C DE390170 C DE 390170C
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DEH86506D
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English (en)
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Alfred Hoffmann & Sohn GmbH
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Alfred Hoffmann & Sohn GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M11/00Hand or desk devices of the office or personal type for applying liquid, other than ink, by contact to surfaces, e.g. for applying adhesive

Landscapes

  • Air Humidification (AREA)

Description

  • Anfeuchter. Die Erfindung betrifft einen Anfeuchter, bei dem ein den Feucht;gkeitsträger haltender Schieber in einer Hülse verschiebbar angeordnet .ist.
  • Das Neue .der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Schieber mit dem Feuchtigkeitsträger nach. dem Herausziehen aus der Hülse mit dieser gelenkig verbunden bleibt, so daß er rechtwinklig zu @dieser hochgeklappt und festgestellt werden kann, wodurch der Gebrauch des Anfeuchters erleichtert wird. Auf weitere Merkmale ist.in der Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen, die .in den Zeichnungen veranschaulicht sind, näher eingegangen.
  • hiit a ist eine Hülse bezeichnet, die zum Abschließen des Feuchtigkeitsträgers dient, wenn der Anfeuchter nicht gebraucht werden soll. Der Feuchtigkeitsträger ist in einem Schieber g untergebracht, der die Form eines durchbrochenen Kastens besitzt und in -der Hülse a gleitbar angeordnet ist. Am Ende des Schiebers g sind Lappen h mit Sauglöchern k angebracht, @durch .die eine Achse e zur Verbindung mit der Hülse a hindurchgesteckt ist. Die Achse e wird entweder in schrägverlaufenden Schlitzen c (Abb. r bis 3) der schmalen Außenseite der Hülse rn oder in parallel laufenden Schlitzen d (Abb. 5 bis 7) geführt. Die beiden Enden der Achse e sind zu Knöpfen f als Handhabe ausgebildet, mit denen das Verschieben vorgenommen werden kann. An den Kanten der Oberplatte der Hülse a sind Schlitze b -vorgesehen, durch die die Lappen h des hochgeklappten Schiebers ; hindurchgreifen können, wenn der Schieber in senkrechter Lage auf die Hülse a geschoben wird.
  • In Abb. 2 äst der Schieber g in vollständig herausgezogener Stellung gezeichnet. Dieser kann nun herumgeschwungen und rechtwinklig auf die Hülse a aufgesetzt werden. Bei dem Weiterschieben wird er mittels der Achse e und der schrägen Sehlitze c in rechtwinkliger Stellung auf der Hülse a gehalten. Abb. 6 und 7 zeigen eine andere Anordnung, welche es ermöglicht, den Schieber schon am Anfang der Hülse, also nicht erst bei einer bestimmten Stelle, rechtwinklig zu dieser zu halten. Zu diesem Zwecke sind die Lappen h noch einmal bei i umgebogen, während zwischen ihnen eine Feder j eingelegt ist. In den Lappen h sind Langlöcher k in der Verschiebungsrichtung angebracht, die das Hochklappen des Schiebers ermöglichen sollen.. Die Feder j hat das Bestreben, die Achse e auf die unteren Enden der Langlöcher k zu drücken. Infolgedessen wird bei richtiger Anordnung der Langlöcher der Schieber g, wenn er vermittels der Knöpfe f und der Achse c herausgeschoben wird, nicht ganz aus der Hülse treten, so daß Hülse und Schieber in gerader Richtung zueinander bleiben. Soll der Schieber g rechtwinklig zu der Hülse a gestellt werden, so sind die Hülse und der Schieber entgegen dem Federdruck so weit auseinander zu ziehen, wie es die Langlöcher k der Lappen lt erlauben. Dann ist der Schieber g hochzuklappen und rechtwinklig auf die Hülse zu schieben. Durch die Feder j, in vereinter Wirkung mit der Achse e, wird der Schieber g an jeder Stelle, soweit es die Schlitze b erlauben, rechtwinklig gehalten.
  • In dem Teil des Schiebers g, welcher als ein mit Durchbrüchen versehener Kasten dargestellt ist (Abb.2, 3, 6 und 7), wird der mit einer Flüssigkeit getränkte Körper 1, der in den Abb. 2, 3, 6 und 7 strichpunktiert gezeichnet ist und aus Watte, Filz, Lampendocht u. dgl. bestehen kann, untergebracht. Des bequemen Einlegend wegen kann der Schieber oben offen sein und zum Abschließen eine scharnierartige Klappe oder ein Schiebeblech erhalten.
  • Die Abb.4 und 8 stellen je einen Schieber dar, bei denen die rahmenartigen Kastenseiten und der Boden, wie in den Abb. 2, 3, 6 und 7, weggelassen sind. Hier wird der Feuchtigkeitsträger zwischen die Seitenteile m (Abb. 4) bzw. n (Abb. 8) geklemmt. Beim Gebrauch des Anfeuchters wird der Schieber g mittels der Knöpfe f herausgezogen und hochgeklappt, worauf der Feuchtigkeitsträger l offen zu liegen kommt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anfeuchter, bei dem ein den Feuchtigkeitsträger haltender Schieber in einer Hülse herausziehbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (g) nach dem Herausziehen aus der Hülse (a) mit dieser gelenkig verbunden bleibt, so daß er rechtwinklig zur Hülse hochgeklappt und festgestellt werden kann. z. Anfeuchter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung durch eine quer durch die Hülse (a) gesteckte Achse (e) hergestellt wird, deren an den Längsseiten der Hülse heraustretende Enden eine Handhabe (f ) zum Verschieben des Schiebers abgeben. 3. Anfeuchter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (g) nach dem Hochklappen an der Hülse (a) dadurch festgestellt wind, daß die Lückenfläche des gelenkigen Endes des Schiebers (g) auf. die Oberplatte der Hülse (a) aufgeschoben wird. 4. - Anfeuchter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am gelenkigen Ende des Schiebers (g) Lappen (h) mit Langlöchern (k) für die Achse (e) und am Rande der Oberplatte der Hülse (a) Schlitze (b) vorgesehen sind, die ermöglichen, daß der Schieber (g) nach dem Herausziehen aus der Hülse (a) um die Kante der Oberplatte hochgeklappt und mit seiner Rückenfläche des gelenkigen Endes über die Oberplatte der Hülse zum Zwecke des Feststellend geschoben werden kann. 5. Anfeuchter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (g) in schräg verlaufenden Schlitzen (c) an den Längsseiten der Hülse geführt wird, die beim Verschieben des hochgeklappten Schiebers (g) -diesen gegen die Oberplatte ,der Hülse ziehen und feststellen. 6. Anfeuchter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzoichnet, daß der Schieber (g) in gerade verlaufenden Schlitzen (c) an den Längsseiten der Hülse geführt und hochgeklappt an jeder Stelle der Hülse (a) dadurch festgestellt wird, daß eine zwischen den Lappen (h) des Schiebers (g) eingelegte Feder (j) diesen gegen die Oberplatte .der Hülse zieht.
DEH86506D 1921-08-05 1921-08-05 Anfeuchter Expired DE390170C (de)

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DE390170C true DE390170C (de) 1924-02-14

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