DE960681C - Gliederband - Google Patents
GliederbandInfo
- Publication number
- DE960681C DE960681C DEV7833A DEV0007833A DE960681C DE 960681 C DE960681 C DE 960681C DE V7833 A DEV7833 A DE V7833A DE V0007833 A DEV0007833 A DE V0007833A DE 960681 C DE960681 C DE 960681C
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- DE
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- spring
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/02—Link constructions
- A44C5/04—Link constructions extensible
- A44C5/08—Link constructions extensible having separate links
Landscapes
- Package Frames And Binding Bands (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 28. MÄRZ 1957
ν 7833 in 144a
Gliederband
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gliederband, insbesondere Ziebgliederband mit paarweise teleskopartig
gegen Federwirkung auseinanderzuziehenden.
Kastengüedern.
Es sind Gliederbänder bekannt, bei denen jedes Gliederpaar mittels eines durch eine Zuhaltung
im Glied gehaltenen seitlich ausziehbaren Gelenkbolzens mit dem Nachbarpaar schwenkbar verbunden
ist.
Bei diesen bekannten Bändern, zu denen teilweise auch Fahrradketten gehören, sind die Zuhaltungen
nicht von außen zugänglich. Die Glieder bzw. Gliederpaare sind bei den bekannten Bändern
daher nur bedingt, mindestens aber schwierig und nicht ohne Sonderwerkzeuge austauschbar.
Dieser Nachteil ist bei dem Gliederband der Erfindung nun dadurch beseitigt, daß die von außen
lösbare Zuhaltung aus einer unverlierbar im Kasten gelagerten Blechfeder besteht. Zweckmäßig ist es,
wenn diese Zuhaltefeder lose in die Kästen 'eingelegt wird. Sie kann aber auch als Lappen aus
dem Kastenwerkstoff ausgeschnitten sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Zeichnung hervor, die beispielsweise schema-
tisch und teilweise im Schnitt zwei Ausführungs.-formen
der Erfindung zeigt.
In der Zeichnung ist
In der Zeichnung ist
Fig. ι eine Unteransicht eines Bandes nach einer
Ausfübrungsform der Erfindung mit am Kasten angeprägten rohrförmigen Gelenkteilen,
Fig. 2 eine Seitenansicht mit teilweisem Aufbruch durch die Ausführungsform, nach Fig. ι in
zusammengezogenem Zustand des Bandes,
ίο Fig. 3 eine Draufsicht auf das Band nach Fig. ι mit teilweise abgenommenem Deckel der Kästen^
ίο Fig. 3 eine Draufsicht auf das Band nach Fig. ι mit teilweise abgenommenem Deckel der Kästen^
Fig. 4 ein Längsschnitt durch die Ausführungsform
nach Fig. ι in auseinandergezogenem Zustand mit an einer Stelle ausgedrückter Zuhaltung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Band nach Fig. 4, Fig. 6 eine Draufsicht auf das Band nach Fig. 3, bei der jedoch die Zuhaltung von außen gegen die Bolzenstirnwände liegt;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Band nach Fig. 4, Fig. 6 eine Draufsicht auf das Band nach Fig. 3, bei der jedoch die Zuhaltung von außen gegen die Bolzenstirnwände liegt;
Fig·. 7, 8 und 9 sind Ansichten des Außenkastens von drei verschiedenen Seiten;
Fig·. 10 ist ein Boden des Außenkastens,
Fig. 11 eine Seitenansicht eines auseinandiergezogenen und etwas geschwenkten Bandteils;
Fig. 11 eine Seitenansicht eines auseinandiergezogenen und etwas geschwenkten Bandteils;
Fig. 12 ist eine Seitenansicht,
Fig. 13 eine Vorderansicht und
Fig. 13 eine Vorderansicht und
Fig. 14 -eine Draufsicht auf den Innenkasten;
Fig·. 15 und 16 sind perspektivische Ansichten zweier verschiedener Ausführungsforrnen zum Einlegen in die Kästen bestimmter Federn;
Fig. 17 ist die Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des- Bandes der Erfindung in geschlossenem Zustand,
Fig·. 15 und 16 sind perspektivische Ansichten zweier verschiedener Ausführungsforrnen zum Einlegen in die Kästen bestimmter Federn;
Fig. 17 ist die Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des- Bandes der Erfindung in geschlossenem Zustand,
Fig. 18 desgleichen in. gezogenem Zustand,
Fig. 19 eine Draufsicht auf die Ausführung nach Fig. 17,
Fig. 19 eine Draufsicht auf die Ausführung nach Fig. 17,
Fig. 20 eine Draufsicht auf die Ausführung nach Fig. 18, jeweils mit abgenommenem Deckel;
Fig. 21 ist 'ein Querschnitt durch den Außenkasten
der Ausführungsform nach Fig. 17,
Fig. 22 eine Vorderansicht des Außenkastens der Ausführung nach Fig. 17, abgebrochen,
Fig. 22 eine Vorderansicht des Außenkastens der Ausführung nach Fig. 17, abgebrochen,
Fig. 23 eine Draufsicht auf den Außenkasten,
teilweise geschnitten,
Fig. 24 ein Querschnitt durch einen Innenkasten, Fig. 25 eine Vorderansicht auf den Innenkasten,
abgebrochen,
Fig. 26 eine Draufsicht mit teilweisem Schnitt auf den Innenkasten,
Fig. 27 eine Ansicht des Gelenkbolzens für die Ausführungsform nach Fig. 17,
Fig. 28 eine Draufsicht und
Fig. 28 eine Draufsicht und
Fig. 29 eine Vorderansicht der Feder für die Ausführungsform nach Fig. 17.
In der Zeichnung bezeichnet 2 den Außenkasten, 3 den Innenkasten. Der Boden 4 (Fig. 7) des
Außenkastens hat Öffnungen 5, durch 'die ein Werkzeug (Nadel 6, Fig. 4) zum Abdrücken der Feder
eingeführt werden kann.
Die Feder 7 wird bei der Ausführungsform nach
Fig. ι bis 16 lose in die Kästen !eingelegt. Sie hat
die in Fig. 15 und 16 gezeigte Gestalt. Sie kann
aus Draht (Fig. 15) gebogen oder aus Blech gestanzt
(Fig. 16) und dann gebogen sein. Ihre freien Schenkel 8 ragen jeweils in die Schlitze 9 der Gelenkbolzen
10 hinein (Fig. 2 bis 5) oder liegen ihren Stirnwänden an (Fig. 6). Das Gelenk besteht
nach der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 16 aus zwei ineinanderliegenden geschlitzten Rohren,
von denen das äußere, 11, aus eimer Querwand
des Außenkastens gepreßt ist, während das innere, 12, durch eine Querwand des Innienkastens gebildet
wird. Bei weggedrückten Schenkeln der Federn 7 können die beiden Rohre 11, 12 in axialer
Richtung auseinandergeschoben und so die Kastenpaare getrennt werden. Der Innenkasten 3 ist dreiseitig
offen und ist an der dem Rohr 12 gegenüberliegenden Seite zu zwei Haken 13 aufgebogen, die
das eine Widerlager für eine in den Außenkasten 2 eingelegte Schrauhendruckfeder 15 bilden, gegen
denen Wirkung das Band ausziehbar ist. Der Innenkasten 3 tritt durch einen Schlitz 16 aus dem Außenkasten
2 aus.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 17 bis 29 ist keine Feder 7 in den bier beiderseits offenen
Außenkasten 2 eingelegt, vielmehr dient hier als Zuhaltung eine aus dem Kastenwerkstoff ausgeschnittene
und aufgebogene federnde Zunge 23, welche sich als Zuhaltuing in die Nut 17 des Bolzens
18 (Fig. 27) legt. Dieser Bolzen 18 durchdringt den Außen- und Innenkasten und bildet die Schwenkachse.
Zu diesem Zwecke sind Außen- und Innenkasten mit Löchern 19 versehen. Durch diese Löcher
kann der Bolzen 18 nach Wegdrücken der Zunge 23 in axialer Richtung ausgeschoben und so die
Kästen getrennt werden. Der Innenkasten ist mit einem breiten Schlitz 14 versehen, in dem die Zunge
23 bei der gegenseitigen Verschiebung der Kästen läuft.
An. die Stelle der Schraubendruckfeder 15 der
Ausführungsform nach Fig. 1 bis 16 tritt hier eine
zweiarmige Feder 20, deren beide Arme stich gegen die Querwand des Innenkastens 3 abstützen, während
ihr Wickel 21 über eine zweite aus dem Außenkasten geschnittene Zunge 22 gelegt ist.
Claims (5)
1. Gliederband, insbesondere Ziehgliederband
mit paarweise teleskopartig gegen Federwirkung auseinanderzuziehenden Kastengüedern, von j.10
denen jedes Gliederpaar mittels eines durch eine Zuhaltung im Glied gehaltenen, seitlich
ausziehbaren Gelenkbolzens mit dem Nachbarpaar schwenkbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die von außen lösbare Zu>haltung aus einer unverlierbar im Kasten gelagerten
Blechfeder besteht.
2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuhaltefeder lose in die Kästen eingelegt ist.
3. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltung durch eine Blechfeder
gebildet wird, die als Lappen aus dem Kastenwerkstoff ausgeschnitten ist.
4. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu-
haltung sich gegen die Bolzenstirnwände anlegt oder in eine Nut des Bolzens eingreift.
5. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die
Zuhaltung umschließende Kasten Öffnungen aufweist, durch die Werkzeuge (Nadel) zum
Öffnen der Zuhaltung in den Kasten eingeführt werden können.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 265455;
schweizerische Patentschrift Nr. 269 586.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 65S/54 9.56 (609 845 3.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV7833A DE960681C (de) | 1954-09-23 | 1954-09-23 | Gliederband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV7833A DE960681C (de) | 1954-09-23 | 1954-09-23 | Gliederband |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE960681C true DE960681C (de) | 1957-03-28 |
Family
ID=7572066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV7833A Expired DE960681C (de) | 1954-09-23 | 1954-09-23 | Gliederband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE960681C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE265455C (de) * | ||||
CH269586A (fr) * | 1948-12-10 | 1950-07-15 | Maire Tell | Bracelet. |
-
1954
- 1954-09-23 DE DEV7833A patent/DE960681C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE265455C (de) * | ||||
CH269586A (fr) * | 1948-12-10 | 1950-07-15 | Maire Tell | Bracelet. |
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