DE1177606B - Aufhaengevorrichtung fuer Schriftgutbehaelter von Haengeregistraturen - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer Schriftgutbehaelter von Haengeregistraturen

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DE1177606B
DE1177606B DES75342A DES0075342A DE1177606B DE 1177606 B DE1177606 B DE 1177606B DE S75342 A DES75342 A DE S75342A DE S0075342 A DES0075342 A DE S0075342A DE 1177606 B DE1177606 B DE 1177606B
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DE
Germany
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hanging
suspension
slide
rail
hanging rail
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Application number
DES75342A
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English (en)
Inventor
Karl Funke
Bad Godesberg
Matthias Mueller
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F Soennecken KG
Original Assignee
F Soennecken KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0052Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0064Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets with movable suspension means

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Aufhängevorrichtung für Schriftgurobehälter von Hängeregistraturen Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für Schriftgutbehälter, wie Hängemappen, Hängehefter, Hängetaschen. od. dgl., von Hängeregistraturen zum Ablegen oder Aufbewahren von gelochtem oder ungelochtem Schriftgut aller Art, z. B. von Briefen, Akten, Formularen, Zeichnungen USW.
  • Eine solche der Erfindung zugrunde gelegte bekannte Aufhängevorrichtung besteht aus einer im Querschnitt etwa kastenförmigen, an einer Längsseite geschlitzten Hängeschiene zur Aufnahme eines widerhakenartig umgebogenen Falzstreifens des jeweils zugeordneten Hängerandes. Um eine solche Hängeschiene auf zwei zueinander parallelen Tragstangen oder Tragkanten einer Hängeregistratur auflegen zu können, sind bei der bekannten Hängeschiene an den beiden Enden besondere Aufhängeglieder mit Nasen oder randoffenen Ausschnitten vorgesehen, die in der kastenförmigen hohlen Hängeschiene axial verschiebbar gelagert sind. Die besonderen Aufhängeglieder haben hierbei ebenfalls ein kastenförmiges Profil, welches beliebig tief in das Innere der Hängeschiene einschiebbar ist. Bei dieser bekannten Ausbildung besteht jedoch die Gefahr, daß die Aufhängeglieder z. B. b; im Gebrauch des jeweils entnommenen Schriftgutbehälters vollständig in die Hängeschiene hineingedrückt und alsdann nur unter Schwierigkeiten wieder in ihre für die Hängelage des Schriftgutbehälters notwendigen Gebrauchsstellung herausgezogen werden können. Es muß also bei diesen bekannten Aufhängevorrichtungen immer darauf geachtet werden, daß ein vollständiges Einschieben der Aufhängeglieder vermieden wird.
  • Nun wirken aber die aus den Enden der Hängeschiene gegebenenfalls noch teilweise herausragenden Aufhängeglieder mit ihren randoffenen Ausschnitten beim Gebrauch der Mappen, Hefter od. dgl. infolge ihrer Sperrigkeit sehr störend. Sie können auch Beschädigungen auf der Arbeitsplatte, z. B. durch Zerkratzen, verursachen. Dieser Gefahr kann praktisch nur dadurch begegnet werden, daß die besonderen Aufhängeglieder beim Gebrauch der Schriftgutbehälter vollständig aus der Hängeschiene herausgezogen und beiseite gelegt werden. Dann aber können sie jedoch leicht abhanden kommen.
  • Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, die bekannte Aufhängevorrichtung mit besonderen, an den Enden der Hängeschiene verschiebbar gelagerten Aufhängegliedern gemäß dem im ersten Absatz erläuterten Gattungsbegriff so weiterzubilden, daß die Aufhängeglieder vollständig in die Umrißform des Schriftgutbehälters hineinschiebbar sind, aber trotzdem leicht in ihre Gebrauchsstellung gebracht werden können.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß jedes Aufhängeglied von einem außen auf der Hängschiene geführten Schieber gebildet ist, welcher etwa ein der Hängeschiene entsprechendes, den Längsschlitz der Schiene zum Eingriff des Hängerandes frei lassendes Profil aufweist.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß das Innere der Aufhängeschiene überhaupt nicht durch das axial verschiebbare Hängeglied beengt wird, sondern daß der Innenraum der Hängeschiene nunmehr vollständig zur Unterbringung des am zugeordneten Hängerand vorgesehenen Falzstreifens zur Verfügung steht. Außerdem können die außen auf der Hängeschiene geführten Schieber aus ihrer Gebrauchsstellung vollständig auf die Hängeschiene aufgeschoben werden, so daß sie überhaupt nicht mehr seitlich über die Enden der Hängeschiene hinausragen. In dieser Lage können die Schieber beim Gebrauch des Schriftgutbehälters in keiner Weise stören. Trotzdem können sie jederzeit sofort wieder in ihre Gebrauchsstellung vorgeschoben werden, wenn der Schriftgutbehälter bzw. die Hängeschiene auf die Tragschienen der Hängeregistratur aufgelegt werden sollen. Da die .Schieber ständig auf der Aufhängeschiene verbleiben können, besteht auch nicht die Gefahr, daß sie verlorengehen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann mindestens einer der Schenkel des im Profil kastenförmigen Schiebers gegen den entsprechenden Schenkel der Hängeschiene abgebogen sein, derart, daß der Schieber auf der Hängeschiene elastisch nachgiebig verklemmbar ist. Dadurch wird ein guter Sitz der Schieber in jeder Lage erreicht, ohne daß die axiale Verschiebbarkeit behindert wird. Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen ersichtlich.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht eines Schiebers für das eine Ende einer Hängeschiene nach F i g. 5, F i g. 2 eine Ansicht eines spiegelbildlich ausgebildeten Schiebers für das andere Ende der Hängeschiene nach F i g. 5, F i g. 3 eine schaubildliche Ansicht eines Schiebers nach F i g. 1, F i g. 4 einen Querschnitt nach der Linie A -B der F i g. 5 durch die Hängeschiene mit je einem an den Enden vorgesehenen, als Schieber ausgebildeten Aufhängeglied und mit einem widerhakenartig eingreifenden Falzrand in vergrößertem Maßstab, F i g. 5 eine Ansicht eines Schriftgutbehälters mit einer Aufhängevorrichtung in ihrer Aufhängestellung, F i g. 6 eine schaubildliche Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines als Schieber ausgebildeten Aufhängegliedes, F i g. 7 eine schaubildliche Darstellung einer dritten Ausführungsform eines Schiebers für die Hängeschiene nach F i g. 5.
  • Als Beispiel für einen Schriftgutbehälter einer Hängeregistratur ist in F i g. 5 der Zeichnung eine einfache Hängemappe 1 dargestellt. Der Rückenfalz 2 dieser Hängemappe ist als Falzrand umgebogen und greift widerhakenartig in eine hohle, im Querschnitt etwa rechteckige bzw. kastenförmige Hängeschiene 3 ein. Die Hängeschiene 3 hat hierzu an einer Längsseite zwischen ihren umgebogenen Schenkeln 4 und 5 einen durchgehenden Längsschlitz 6, durch den der Falzrand bzw. der Falzstreifen des zugeordneten Hängerandes der Hängemappe 1 in den Hohlraum der Hängeschiene 3 hineingreifen kann.
  • Um die Hängemappe 1 auf zwei zueinander parallelen Tragstangen 7 z. B. eines Aufhängegestells aufhängen zu können, ist sie an beiden Enden der Hängeschiene 3 mit besonderen als Schieber ausgebildeten Aufhängegliedern 8 und 9 versehen. Diese Schieber 8 und 9 sind, wie F i g. 1 und 2 erkennen lassen, zwar übereinstimmend, aber spiegelbildlich ausgebildet, so daß jeder Hängeschiene 3 zwei nicht miteinander vertauschbare Schieber 8 und 9 zugeordnet sind. Vorzugsweise sind die Schieber 8 und 9 aus Kunststoff hergestellt, und zwar aus einem an sich starren, aber etwas elastisch federnden Material. Anstatt aus Kunststoff können die Aufstecknasen aber gegebenenfalls auch z. B. aus Metall hergestellt sein.
  • Jeder Schieber 8 bzw. 9 besteht aus einem im Querschnitt etwa rechteckigen bzw. kastenförmigen Hohlkörper, dessen Innenabmessungen im wesentlichen den Außenabmessungen der ebenfalls kastenförmig ausgebildeten Hängeschiene 3 entsprechen, so daß die Schieber bequem, aber mit einem gewissen Klemmsitz von dem jeweils entsprechenden Ende her über die Hängeschiene 3 geschoben werden können. Die umgebogenen Schenkel 10 und 11 des Schiebers 8 bzw. 9 lassen zwischen sich einen durchgehenden Längsschlitz 12 frei, welcher dem Längsschlitz 6 der Hängeschiene 3 entspricht und das Einschieben des Falzstreifens am Hängerand der Hängemappe 1 ermöglicht. Der in der Hängerichtung untere Schenkel 11 ist noch zusätzlich mit einer nach innen ragenden Umbiegung 13 versehen. Der in der Hängerichtung obere Schenkel 10 ist vorteilhaft schräg nach innen geneigt, so daß er sich elastisch federnd an dem oberen Schenkel 4 der Hängeschiene 3 festklemmen kann. Jeder Schieber 8 bzw. 9 ist schließlich an einem Ende mit einem in Hängerichtung nach unten randoffenen Ausschnitt 14 versehen, in den eine Tragleiste oder Tragstange 7 eingreifen kann, wenn der Schriftgutbehälter auf zwei zueinander parallelen Tragleisten einer Hängeregistratur aufgehängt wird. Die randoffenen Ausschnitte 14 erweitern sich vorzugsweise nach unten etwas, um das Auflegen auf die Tragleisten 7 zu erleichtern.
  • Die Schieber 8 und 9 werden, wie F i g. 5 zeigt, von den Enden der Hängeschiene 3 her aufgeschoben, so daß die die Ausschnitte 14 enthaltenden Enden über die Enden der Hängeschine 3 nach außen vorstehen und die Aufhängeglieder zum Einhängen des Schriftgutbehälters 1 auf den Tragstangen 7 bilden.
  • Wenn der Schriftgutbehälter zum Bearbeiten eines Vorganges aus der Hängeregistratur entnommen wird, können die Schieber 8 und 9 einfach weiter nach der Quermitte der Hängeschiene 3 hin verschoben werden, bis sie nicht mehr seitlich über die Hängeschiene vorstehen. In F i g. 5 ist eine solche Lage der Schieber bzw. Aufhängeglieder in gestrichelten Linien 8', 9' angedeutet worden. In dieser Lage stören die Schieber nicht mehr bei der Handhabung der entnommenen Mappe, sie können nicht abbrechen, der Bearbeiter kann sich nicht daran verletzen oder damit hängenbleiben. Die Schieber können aber auch nicht verlorengehen, und wenn die Mappe nach beendeter Bearbeitung wieder aufgehängt werden soll, genügt es, die Schieber wieder auf der Hängeschiene 3 in ihre Gebrauchsstellung vorzuschieben. Natürlich können die Schieber gegebenenfalls auch ganz von der Hängeschiene 3 abgezogen und später bei Bedarf wieder aufgeschoben werden.
  • Wie aus F i g. 4 hervorgeht, ist im Inneren der Hängeschiene 3 genügend Platz zur Unterbringung des umgebogenen Falzrandes 2 des Schriftgutbehälters 1 vorhanden, so daß in diesen Falzrand auch noch zusätzlich Heftstreifen eingelegt werden könnten.
  • Die in F i g. 6 veranschaulichte Ausführungsform eines Schiebers 15 unterscheidet sich von dem Schieber 9 gemäß F i g. 2 dadurch, daß der untere seitliche Schenkel verkürzt ist und lediglich von einem schmalen Bördelrand 16 gebildet wird.
  • Die in F i g. 7 dargestellte Ausführungsform eines Schiebers 17 ist noch weiter vereinfacht, indem hier auch der untere Schenkelteil am äußeren, den randoffenen Ausschnitt aufweisenden Ende fortgelassen ist, so daß dort nur noch ein Anschlagsteg 18 stehenbleibt, der aber auch zum Begrenzen des randoffenen Ausschnittes genügt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Aufhängevorrichtung für Schriftgutbehälter, wie Hängemappen, Hängehefter, Hängetaschen od. dgl., von Hängeregistraturen, bestehend aus einer im Querschnitt etwa kastenförmigen, an einer Längsseite geschlitzten Hängeschiene zur Aufnahme eines widerhakenartig umgebogenen Falzstreifens des jeweils zugeordneten Hängerandes und aus einer an jedem Ende der Hängeschiene angeordneten axial verschiebbaren Aufhängeglied mit einem randoffenen Ausschnitt zum Auflegen der Hängeschiene auf zwei zueinander parallelen Tragstangen, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß jedes Aufhängeglied von einem außen auf der Hängeschiene (3) geführten Schieber (8 bzw. 9) gebildet ist, welcher etwa ein der Hängeschiene (3) entsprechendes, den Längsschlitz (6) zum Eingriff des Hängerandes frei lassendes Profil aufweist.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Schenkel (10 bzw. 11) des im Profil kastenförmigen Schiebers (8 bzw. 9) gegen den entsprechenden Schenkel (4 bzw. 5) der Hängeschiene (3) abgebogen ist, derart, daß der Schieber auf der Hängeschiene elastisch nachgiebig verklemmbar ist.
  3. 3. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in Hängerichtung untere Schenkel (11) des Schiebers (8 bzw. 9) eine zusätzliche, über den anliegenden Schenkel (5) der Hängeschiene (3) greifende Umbiegung (13) aufweist.
  4. 4. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in Hängerichtung untere Schenkel des Schiebers (1.5) zu einem schmalen Bördelrand (16) verkürzt ist.
  5. 5. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der randoffene Ausschnitt (14) jedes Schiebers (17) zum freien Stirnende hin nur durch einen Anschlagsteg (18) begrenzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1088 917; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1810 330; schweizerische Patentschrift Nr. 226 234; britische Patentschrift Nr. 634 648.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2712965A1 (de) * 1976-04-05 1977-10-06 Superfile Ltd Haengeregistratur
US6296219B1 (en) 1998-09-02 2001-10-02 Avanti Gmbh Suspension rail for a folder or binder of a flexible sheet material

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CH226234A (de) * 1941-09-10 1943-03-31 Hofstetter Jotterand Heinrich Hängemappe.
GB634648A (en) * 1946-09-18 1950-03-22 Leonard George Ellis A device for suspending filing folders in filing cabinets or the like
DE1810330U (de) * 1959-12-19 1960-04-28 Soennecken Fa F Schriftgutbehaelter in form einer haengemappe.

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