DE1088917B - Aufhaengevorrichtung fuer Schriftgutbehaelter - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer Schriftgutbehaelter

Info

Publication number
DE1088917B
DE1088917B DEO4500A DEO0004500A DE1088917B DE 1088917 B DE1088917 B DE 1088917B DE O4500 A DEO4500 A DE O4500A DE O0004500 A DEO0004500 A DE O0004500A DE 1088917 B DE1088917 B DE 1088917B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suspension
rail
hanging
edge
leg
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEO4500A
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Jules Louis Rosier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ORGAREX FA
Original Assignee
ORGAREX FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ORGAREX FA filed Critical ORGAREX FA
Publication of DE1088917B publication Critical patent/DE1088917B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0017Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets
    • B42F15/0023Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means
    • B42F15/0035Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means suspended at both extremities

Landscapes

  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Aufhängevorrichtung für Schriftgutbehälter Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für Schriftgutbehälter, z. B. Hängemappen, -taschen od. dgl., mit zumindest einem als Falzrand ausgebildeten Aufhängerand zum Eingriff in eine im Querschnitt etwa U-förmige Schiene mit ungleichlangen Schenkeln und an jedem Ende mit einem verschiebbaren, je einen randoffenen Einschnitt aufweisenden Aufhängeglied zur Auflage auf einander parallelen Tragstangen.
  • Bei dieser bekannten Aufhängevorrichtung sind zwar die Aufhängeglieder zwischen den Wandungen der U-förmigen Schiene praktisch spielfrei geführt, aber nicht feststellbar angeordnet, so daß sich ohne weiteres der gegenseitige Abstand der Einschnitte beim Hantieren in der Hängeregistratur verändern kann. Das führt beim Verschieben der Schriftgutbehälter auf den Tragschienen zu Verklemmungen, wodurch beim unachtsamen Hantieren die Behälterwände, insbesondere im Bereich der Aufhängeglieder eingerissen werden können, zumal sich auch die in die U-förmigen Schienen eingreifenden Falzränder der Schriftgutbehälter innerhalb der Schienen ebenfalls leicht verschieben können.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführungsform einer Aufhängevorrichtung sind die Aufhängeglieder als durchlaufende Aufhängeschienen ausgebildet und können folglich in der Länge nicht verstellt werden. Da es jedoch bei Aufhängevorrichtungen für Schriftgutbehälter darauf ankommt, den Abstand zwischen den Einschnitten der Aufhängeglieder bzw. der Aufhängeschienen dem Abstand der Tragstangen genau anzupassen, entstehen bei dieser bekannten Ausführungsform beim Verschieben Verklemmungen, die Beschädigungen des für die Schriftgutbehälter verwendeten Werkstoffes, z. B. durch Zerreißen der Kanten entlang denn Falzrand, zur Folge haben. Derartige Beschädigungen treten auch bei einer anderen Ausführungsform von Schriftgutbehältern auf, deren Wände mit den in der Länge unveränderlichen Aufhängeschienen z, B. durch Niete verbunden sind und bei denen zum Schließen des Schriftgutbehälters eine verhältnismäßig breite Aufhängeschiene des einen Aufhängerandes die verhältnismäßig schmale Aufhängeschiene des anderen Aufhängerandes übergreift.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Aufhängevorrichtung für Schriftgutbehälter, z. B. Hängemappen, Hängetaschen od, dgl., mit den weiteren Merkrealen des eingangs erläuterten Gattungsbegriffes so auszubilden, daß nicht nur der Abstand zwischen den Einschnitten zier Aufhängeglieder dem Abstand der Tragschienen für die Sehriftgutbehälter genau angepaßt, sondern insbesondere auch beim Hantieren in der Hängeregistratur nicht mehr ohne weiteres verändert werden- kann. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jedes Aufhängeglied in einer Rinne des langen Schenkels der U-förmigeri Schienen geführt und mittels einer Verriegelungsvorrichtung elastisch nachgiebig mit diesem Schenkel verriegelbar ist. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist -dadurch gekennzeichnet, daß die Verziegelungsvorrichtung von einem Vorsprung gebildet ist, welcher an dem freien Ende einer- elastisch nachgiebigen, durch eine Hinterschneidung gebildete Zunge des Aufhängegliedes vorgesehen ist und welchem im Boden -der Rinne des langen Schenkels eine Reihe von Rasten, Vertiefungen oder Löchern zugeordnet sind. Dabei kann der die Verriegelungsvorrichturig bildende Vorsprung auch an dem langen Schenkel der Schiene vorgesehen sein, dem am Aufhängeglied dann die Rasten, Vertiefungen oder Löcher zugeordnet sind. Es besteht außerdem die Möglichkeit, -den freien Falzschenkel jedes Aufhängerandes eines Schriftgutbehälters über das in die Schiene eingeschobene Ende des Aufhängegliedes greifen zu lassen, derart, daß die Bugenden des Aufhängerandes durch die Aufhängeglieder in der Schiene festgeklemmt sind. - Im übrigen bereitet es keine Schwierigkeiten, die im Querschnitt etwa U-förmigen Schienen bei ihrer Verwendung für Hängetaschen mit zwei zum Taschenboden parallelen Aufhängerändern an den Aufhängerändern so auszubilden, daß sie je eine voneinander verschiedene Stegbreite aufweisen, wodurch der lange Schenkel der schmalen Schiene von dem kurzen Schenkel der breiten Schiene übergreifbar und der Schrzftgutbehälter in an sich bekannter Weise schließbar ist. Durch diese Maßnahmen =werden -nicht nur Verklemmungen der Aufhängeschienen auf den Tragschienen vermieden, sondern vor allem auch die Lebensdauer des für die Schriftgutbehälter verwendeten Werkstoffes und damit auch der gesamten Hängeregistratur wesentlich erhöht. Außerdem ist die Handhabung der Schriftgutbehälter in der Hängeregistratur - bequem, da Verklemmungen nicht mehr auftreten, wogegen darüber hinaus die gesamten Schriftgutbehälter einschließlich den Aufhängevorrichtungen leicht ausgewechselt werden können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt; es zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Aufsicht eines Schriftgutbehälters mit Aufhängevorrichtungen gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht eines Aufhängegliedes, Fig. 3 eine von vorn gesehene Teilansicht eines in einem Aufhängerand eingesetzten Aufhängegliedes im größeren Maßstab, Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3 in größerem Maßstab, Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Querschnitt bei einer anderen Ausführungsform des Aufhängerandes und Fig: 6 .einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Aufhängerandes.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird der Schriftgutbehälter in bekannter Weise von einem Blatt aus Karton, Pappe od. dgl: gebildet, welches zweiteilig so zusammengefaltet ist, daß eine Hängetasche 1 aus zwei Taschenwänden und einem Taschenboden für die aufzunehmenden Schriftstücke entsteht. Jede Taschenwand ist an ,ihrer freien Längsseite gemäß den Fig. 4 und 5 mit einem Falzrand 1 a und 1 b versehen, die nach außen und nach unten in der in Fig.4 und 5 gezeigten Weise umgebogen sind und jeweils einen Teil des zugeordneten Aufhängerandes bilden.
  • Bei den in Fig. 1 bis 5 dargestellten Beispielen von Aufhängerändern ist jeder Falzrand 1 a und 1 b in j e eine im Querschnitt etwa U-förmig profilierte Schienet und 3 mit zwei. ungleich langen Schenkeln aufgehängt. Jede Schiene 2 und 3 weist an ihrem langen Schenkel am freien Längsrand einen nach innen umgebogenen Bördelrand- auf, in welchem der Falzrand 1 a bzw. 1 b eingreift. Außerdem hat die Schiene 2, gegenüber der Schiene 3, einen verhältnismäßig breiten, den langen und kurzen Schenkel verbindenden Steg, der so breit ist, daß er die zweite Schiene 3 überdeckt, wenn der Schriftgutbehälter geschlossen ist, wie aus Fig. 4 und 5 hervorgeht.
  • An jedem Ende einer Schiene 2 bzw. 3 ist ein Aufhängeglied 6 vorgesehen-, welches im Innern der Schienen geführt wird.
  • Dieses Aufhängeglied weist an seinem äußeren Ende an seiner den nicht dargestellten Tragschienen zugekehrten Unterkante einen randoffenen Einschnitt 6a auf, mit welchem es auf der entsprechenden Tragstange so aufliegt, daß die Schiene 2 bzw. 3 in an sich bekannter Weise an Ort und Stelle quer zur Längsrichtung der Tragschiene praktisch urverschiebbar gehalten wird, aber längs der Tragstange gleiten kann. Am anderen Ende jedes Aufhängegliedes wird durch eine randoffene Hinterschneidung eine elastisch nachgiebige Zunge 6 c gebildet, die an ihrem freien, mit einem dem Taschenboden bzw. dem Boden des Schriftgutbehälters zugekehrten abgerundeten Vorsprung 6 d versehen ist. jedes Aufhängeglied ist aus einem elastischen Metall, z. B. Fedestälrl; hergestellt, wodurch die eine Verriegelungsvorrichtung bildende Zunge 6 c nach innen nachgeben kann. Je ein Aufhängeglied wird in ein freies Ende der U-förmigen Schiene 2 und 3 eingeschoben -und in einer Rinne geführt, die von dem langen Schenkel und den nach innen umgebogenen Bördelrand gebildet ist. Hierbei tritt der Vorsprung 6 d zurück. Zum Erleichtern dieses Nachgebers ist die Zunge 6 c um ihre Längsachse in der Nähe ihrer Wurzel 6 e etwas verdreht.
  • Im Boden der Rinne je der Schienen 2 und 3 sind etwas seitlich eine Reihe von Rasten, Löchern 7 oder Vertiefungen angebracht, in welche der Vorsprung 6 d des Aufhängegliedes 6 beim Einschieben in die betreffende -Schiene 2 oder 3 einrastet. Dadurch wird das Aufhängeglied in der gewählten Stellung verriegelt, so daß es sich nicht von selber verstellen kann. Die abgerundete Form des Vorsprunges 6 c gestattet jedoch die willkürliche Verstellung des Aufhängegliedes ohne Schwierigkeit, um die Aufhängeschiene zu verlängern oder zu verkürzen. Auf diese Weise kann der Abstand zwischen den Einschnitten 6a von zwei einander entgegengesetzten Aufhängegliedern 6 auf den Abstand der Tragstangen eingestellt werden. Die Breite der Einschnitte 6 a reicht für den Ausgleich von Abstandsunterschieden aus, welche kleiner als die Entfernung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rasten, Durchbrüchen oder Vertiefungen sind. Die Zahl der Durchbrüche kann so gewählt werden, daß sie für alle üblichen Abstände .der Tragstangen ausreichen.
  • Die Aufhängeglieder 6 können auch dazu benutzt werden, um die Falzränder je des Schriftgutbehälters in den U-förmigen Schienen 2 und 3 festzuklemmen. Hierzu wird das Aufhängeglied von dem freien Falzrand des betreffenden Aufhängerandes in der in Fig. 4 sichtbaren Weise übergriffen, d. h. der Falzrand 1 ca oder 1 b wird zwischen- dem Aufhängeglied und dem langen Schenkel der Schiene festgepreßt. Zur leichteren Einführung des Aufhängegliedes in dieSchiene ist der nach innen umgebogene Falzrand 1 a oder 1 b zum Stirnende zu schräg abgeschnitten, so daß, wie in Fig. 3 sichtbar ist, eine Schrägkante 1 e gebildet wird.
  • Soll jedoch der Schriftgutbehälter 1 in' den Schienen frei verschiebbar sein, so daß er ohne weiteres von diesen getrennt werden kann, ohne daß zuerst die Aufhängeglieder herausgezogen werden, so wird der freie Falzrand 1 a bzw. 1 b unmittelbar an das Aufhängeglied oder letzteres unmittelbar an die Innenseite des langen Schenkels der Schiene gelegt, so daß die umgebogenen Falzränder 1 a und 1 b des Schriftgutbehälters in den die Aufhängeglieder aufnehmenden Rinnen der Schienen zwischen dem Aufhängeglied und dem etwas nach innen schräg verlaufenden Rand dieser Rinnen liegen, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Dadurch werden dann die umgebogenen Falzränder 1 a und 1 b nicht mehr festgeklemmt, wie dieses bei der Anordnung nach Fig. 4 der Fall ist, so daß die Schriftgutbehälter leicht in den Schienen 2 und 3 verschoben werden können.
  • Schließlich ist die Erfindung nicht auf voneinander unabhängige Schriftgutbehälter -der in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Art beschränkt. Fig. 6 zeigt Aufhängeränder, bei welchen die Wände der Schriftgutbehälter ziehharmonikaartig angeordnet ,sind, wobei für die nebeneinanderliegenden Aufhängeränder benachbarter Schriffigütbehälter nur jeweils eine Schiene benutzt wird, welche z. B. die Bauart der breiten Schiene 2 aufweist. Die beiden Falzränder eines Schr_iftgutbehälters 1 sind an zwei aufeinanderfolgenden Schienen 2 aufgehängt, wobei -jeder Falzrand und der benachbarte Falzrand des nächsten Schriftgutbehälters an der gleichen Schiene aufgehängt sind. Des weiteren kann noch eine durchsichtige Schutzhülle 8 aus Kunststoff zum Schutz etwaiger auf dem Steg der breiten Schiene oder auf einem Streifen angebrachten Aufschriften in bekannter Weise auf die Schiene 2 aufgeschoben werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRCCHE: 1. Aufhängevorrichtung für Schriftgutbehälter, z. B. Hängemappen, -taschen od. dgl., mit mindestens einem als Falzrand ausgebildeten Aufhängerand zum Eingriff in eine im Querschnitt etwa U-förmigen Schiene mit ungleich langen Schenkeln und an jedem Ende mit einem verschiebbaren, je einen randoffenen Einschnitt aufweisenden Aufhängeglied zur Auflage auf einander parallelen Tragstangen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Aufhängeglied (6) in einer Rinne des langen Schenkels der Schiene (2 bzw. 3) geführt und mittels einer Verriegelungsvorrichtung elastisch nachgiebig mit diesem Schenkel verriegelbar ist.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung von einem Vorsprung (6d) gebildet ist, welcher an dem freien Ende einer elastisch nachgiebigen, durch eine Hinterschneidung (6 b) gebildeten Zunge (6 c) des Aufhängegliedes (6) vorgesehen ist und welchem im Boden der Rinne des langen Schenkels eine Reihe von Rasten, Vertiefungen oder Löchern (7) zugeordnet sind.
  3. 3. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verriegelungsvorrichtung bildende Vorsprung (6d) an dem langen Schenkel der Schiene (2 bzw. 3) vorgesehen ist, dem am Aufhängeglied (6) die Rasten, Vertiefungen oder Löcher (7) zugeordnet sind.
  4. 4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Falzschenkel (1 a bzw. 1 b) jedes Aufhängerandes eines Schriftgutbehälters über das in die Schiene (2 bzw. 3) eingeschobene Ende der Aufhängeglieder (6) greift, derart, daß die Bugenden des Aufhängerandes durch die Aufhängeglieder in der Schiene festgeklemmt sind.
  5. 5. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, für Hängetaschen mit zwei zum Taschenboden parallelen Aufhängerändern, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt etwa U-förmigen Schienen (2 bzw. 3) an den Aufhängerändern je eine voneinander verschiedene Stegbreite aufweisen, derart, daß der lange Schenkel der schmalen Schiene (3) von dem kurzen Schenkel der breiten Schiene (2) übergreifbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 841743; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1690 429; französische Patentschriften Nr. 955 677, 975 681.
DEO4500A 1954-10-11 1955-10-07 Aufhaengevorrichtung fuer Schriftgutbehaelter Pending DE1088917B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1088917X 1954-10-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1088917B true DE1088917B (de) 1960-09-15

Family

ID=9614052

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEO4500A Pending DE1088917B (de) 1954-10-11 1955-10-07 Aufhaengevorrichtung fuer Schriftgutbehaelter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1088917B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR955677A (de) * 1950-01-18
FR975681A (fr) * 1948-11-29 1951-03-08 Cartonnages Blanchard Chemise suspendue
DE841743C (de) * 1946-07-19 1952-06-19 Alfred Walter Haengemappe
DE1690429A1 (de) * 1967-08-07 1971-05-27 Vedder Gmbh Geb Elektrischer Installationsschalter mit einem eine grossflaechige Betaetigungswippe aufnehmenden Rahmen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR955677A (de) * 1950-01-18
DE841743C (de) * 1946-07-19 1952-06-19 Alfred Walter Haengemappe
FR975681A (fr) * 1948-11-29 1951-03-08 Cartonnages Blanchard Chemise suspendue
DE1690429A1 (de) * 1967-08-07 1971-05-27 Vedder Gmbh Geb Elektrischer Installationsschalter mit einem eine grossflaechige Betaetigungswippe aufnehmenden Rahmen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2739999C3 (de) Fahrzeugsitz
EP0499152B1 (de) Mappe oder dergleichen
DE897691C (de) Haengeregistratur
DE1088917B (de) Aufhaengevorrichtung fuer Schriftgutbehaelter
DE2840540A1 (de) Vorrichtung zur lagerung von im allgemeinen rechteckiger aufbewahrungsbehaelter
DE2500946C3 (de) Profilleiste für eine Hängeregistratur
DE2948353A1 (de) Vorrichtung zum halten und ordnen von einer vielzahl unterschiedlicher gegenstaende, insbesondere werkzeuge
DE3639785C2 (de)
DE2603796C2 (de) Formstück zur Bildung eines Schlauches aus einer Folienbahn
DE2005523B2 (de) Briefsammler
DE951358C (de) Tragleiste fuer Haengetaschen
DE866993C (de) Akten-Registriereinrichtung
DE7602751U1 (de) Lagerkasten
DE729669C (de) Ordner fuer gefalzte Blaetter, insbesondere Zeitungen und Zeitschriften, mit in den Falz eingelegten Zungen
DE1155757B (de) Schriftgutbehaelter fuer Haengeregistraturen, insbesondere Haengehefter, -mappen, -taschen od. dgl.
DE1436157C (de) Dispositionsgerat
DE3146993A1 (de) Flachbehaelter zur aufnahme von medizinischen instrumenten
DE1244109B (de) Schutzhuelle als Leselupe fuer Beschriftungsstreifen in Reiterbahnen
DE19537965A1 (de) Hängebehältnis, insbesondere Hängemappe, Hängetasche, Hängehefter oder dergleichen vorzugsweise zur Aufbewahrung von Schriftgut
DE1245312B (de) Ordner zum Einhaengen von Schriftgut
DE1177606B (de) Aufhaengevorrichtung fuer Schriftgutbehaelter von Haengeregistraturen
DE1245313B (de) Aufhaengevorrichtung in Registraturen fuer Schriftgutbehaelter
DE1206391B (de) Schriftgutbehaelter zum Ablegen von blattartigem Sammelgut
DE1118747B (de) Haengetasche
CH543973A (de) Aus mehreren Teilen zusammengesetzter Lateral-Ablagekasten