DE1810330U - Schriftgutbehaelter in form einer haengemappe. - Google Patents

Schriftgutbehaelter in form einer haengemappe.

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DE1810330U
DE1810330U DE1959S0032739 DES0032739U DE1810330U DE 1810330 U DE1810330 U DE 1810330U DE 1959S0032739 DE1959S0032739 DE 1959S0032739 DE S0032739 U DES0032739 U DE S0032739U DE 1810330 U DE1810330 U DE 1810330U
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F Soennecken KG
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  • Pi r a a P. Soonnoken, Bonn
    Kirsoh&llee -4
    Sehriftgutb haiter in Pora
    5 o b r 1 t t g u t b o b X 1 t o r 1 11 F o r m
    einerBansemappe
    DießrfiBong bezieht sich auf eine Schriftgut-
    beb&lter in Fora einer zur Aufnahme von ungelochtem cder
    gelochtea Schriftgut wia Briefen, Akten, Zelebliungen od.
    dg, l. dieaenden HSogsstappe, welche &n den Längsrandern
    der um den Kappenrgcken falsbayen Mappendeckelteile alt
    nach beiden Seiten vorspringenden AufbSagenasen versehen
    ist mit deren Hilfe die HSa@eNappe in ihrer Oebrauc&s-
    stellungauf zwei parallelen Tragschieoen einea Halte-
    estelle Kastens oder Trogea einer SSngeregistratur
    » werden. Die Aufbßngenaaen sitsen bei solchem
    HNngecappen an den Enden von Tragleisten oder ahnlichen
    Veretb'kungutnlten.. die a1 t. den freien andern
    derKappendeakeltelle verbunden sind.
    Insbesondere bezweckt die Erfindung die Verbesse-
    rung und weitere Ausgestaltung einer Schriftgut-Hanse-
    mppe, 1 bei der 418 Authlngenasen die Enden von Halte-
    leiaten bilden welche in auf die uagebgenen Seiten-
    falzutreiten der Kappendeckeltelle aufateckbare Schienen
    einschiebbar aind. Diese Aufateckschtnen sind im wesent-
    lia&en U-frstig proflliert ud haben mindestens eine
    nach innen gerichtete AnechlagfUbrung. Sie werden gemSS
    einea früheren Vorschlag mit einem in der Kitte falzba-
    ren Kappendeckel verbunden, welcher beiderseits seines
    Kittelfalzes Je einen durch eine Falzrille od. dgl. be-
    grenzten Mitteltalzstreife von einer la hesentllohen
    der lichten Tiefe der Aufsteckachlßne entsprechenden
    Breite und an seinen beiden Langsrandern je einen durch
    einealsrille od. dgl. begrensten Seitenfalzstreifen von
    einer ebenfalls Im wesentlichem der lichten Tiefe der
    AuSts « ene « tsp~s te t. D=h
    Aufateckschienaentsprechenden Breite aufeiat. Durch
    entsprechendem Aufschieben der Aufsteckschlene bz.-
    schienenauf die sä Mappenrücken ma die sie begrenzenden
    Faltrillen widerhakenartig nach einer Seite umgebogenen
    Kittelfalzstreifen oder auf die an den appenlUngsrändem
    um die Seitenralzrillen widerhakenartlg nach einer Seite
    umgebogenen Seitenfalatreifen k3nnen aue den Grund-
    elembntm wahlwei » verschte"nartige SchrInMutbehälter
    wieLiegeoappen, Schnellhefter, Stehmappen, Hangemappen,
    HefterTaschen od. dgl. zusamenget% t oder von
    dereinen in die andere Qrundform umgewandelt werden.
    Zweies Bildurg einer HSngeaappe dein Rede stehen-
    den Art wird deageaa. 3 auf die widerhakenartig umgebogenen
    Seiteofalzetreifen bzw. Lanesrander der Mappendeckelteile
    je eine Aufatecksohlene aufgeschoben, und außerdem wird
    lrl jede Aufsteckschiene von den beiden offenen Sohienen-
    enden her Je eine Halteleiste mit neltllch herausngender
    Aufhangeaase eingeachoben.
    DieAufsteckechienen,welchesowohldieumgebo-
    genen Seitenfalsstreifen der Kappendeckeltelle als auch
    die mit den Aufhangenasen versehenen Haltelelsten auf-
    nehmen sQasen, aben einen Querschnitt von entsprechend
    großer Breite und nehaen daher in waagerechter Dichtung
    quer zur Mappenebese erhaitnisaSSig viel Platz ein,
    'Wenn sie in der bisher Qblieher. Art auf gleicher Höhe
    nebeneinander liegen. Dies ist unerwünscht, enn die
    Hangesappe nur wenig Schriftgut enthält, weil die Mappe
    dann trotzdem unverhältnismSßig viel Raum benötigt und
    dieAnsahl der in eines rraschienengestell der Trog
    usw. untersubrignöen Hngesappn durch den indest-
    ,-latzbedart der nebeneinander liegendein
    bs. Tragleisten begpeazt ird. Auch ist die durch den
    gegenseitigen abstand der Aufsteckschiern bzw.
    NppentraglelsteR bedingte lichte Weite der HSnßeaappe
    bei geringea ßappeninhalt unnötig groB, so daß die in
    der Kappe befindlichen Papiere, Zelchnungen od. dsl. nicht
    genügendgeatOtzt werden und unter Paltenbildung nach
    des Sappesboden hin zueassBensacken kScsen. Durch die
    Erfindung sollen diese HSngel der genannten Wlngemappen
    beseitigtvordm.
    Die Erfindung besteht Im v « entlichim daring daß
    dieAnfMkgenasen dee einen JHappendeckelteilea geganaber
    cke s hr
    den Autblnpnuen des anderes Kappendeekelteiles der
    Hangeaappe relativ zueinander um die Hßhe einer Kappen-
    tragleiste,vorxugseise einer Aufsteckschiene versetzt
    sind.
    Dadurchird vor allem erreicht, da8 die Aufsteck-
    scldenen bzw. Mapponhalteleisten der Oebrauchcatellung
    derH&ngeaappen, d. h. wern die Mappen mlt Hilre ihrer
    AufoSngenasen auie Tragschienen der Regictratureinrich-
    tung gebangt sind. nicht mehr wie bisher in waagerechter
    Richtungnebeneinander, sondern in senkrechter Richtung
    lediglich etwas versetEt untereinander liegen. Dadurch
    wIrde8entllch nnPlat : gespart, tor allem 1 d19 p-
    pennur verhltnissä3igeig Schriftgut od. dgl. ent-
    halten, Man kann deBgesSS auf Tragschienen bestimmter
    Ulnge erheblich se r HSngemappen als or. wbenvirsnder
    aufreihen. Die Bedeutung einer solchen Bauseraparnis
    liegt insbesondere bei umfangreichen Registratureinrich-
    tunge-n auf der Hand, sussl dadurch auch entsprohenae
    Binsparss@Ba an den benötigten Traggeatellen, Schranken
    monstiffl Beult der Hängeregistriatur erzielt
    werden.
    DI, Anordnung gec&S der ErflnduRßhatauchroch
    denVorte11. daS die HLppen oder-taachen leichter
    gSffMt werden kennen und Ban bei der Handhabung der
    Begiatraturbequemer in daa Mappeninnere hineingreiten
    kann. Auch Siehtseichen od. dgl « die man auf einer MEap-
    pentragleiate oder Aufateckschiene anbringt sind besser
    lesbar.Schließlich wird auch der Kaapeninhalt infolge
    cm geringeren lichten Mindestweite der Kappen besser
    abgeattt und gehalten was vor allest nichtig ist, wenn
    z. B. nur einige Brlefbogen dep Zeichnungsben in einer
    Mappe enthalten sind.
    Praktisch kann die Erfindung in verschiedener
    Wiae verwirklicht werden. GeaSS einer AusfÜhrungEform
    bppE entl en 31rwd.
    st1km Ee wrx v t ; M « ener
    derErfindung sind die Aufb&agenasen des einen Mappen-
    dekelteiles in Bezug auf die AufhängeKasen des anderen
    Kappendeckelteiles ua die Hhe einer Aufstecksehie. e
    oder Nappentragleiste hochgekrprt. Bei einer anderen
    Auahru g&form sind die Aufhängenasen des einen Kappen-
    deckelteiles in Desug auf die Aufhägenasen des anderen
    Sappendeckelte1les um die Hhe eier Aufsteckschlsne
    oderTragleißte herasekropm. Kan kann aber auch g@sä8
    einer dritten Ausführungstors beide Paare von Aufhänge-
    rasenteils nach ab@n teils nach ursten versetzen bs.
    ahkrSpfea. In diesem Falle eind beispielsweise die Auf-
    bKren deo einen Mappendeckeltellen in l3ozUß auf eine
    Mittellage der Aufßtecknasen ua die halbe HShc ier
    Autatecksehiene oder Tragleiste hochgekröpft, während
    die Aufhängenumn des anderen Kapuend « kelteilen in Be-
    : us auf die cormale Hlttellage der AutBteckr um die
    halbe imhe einer Aufateckschiene oder Tragleiste her-
    abgßkpft aisd. Insgesamt ergibt sich dann auch hier
    ein vertikaler gegenseitiger Versatz der Aufsteckschieren
    oder Tragleiste a die Qes&athhe einer Schiene oder
    Leiste so daD die beiden Aufsteckschlenen oder Traglei-
    ne eF GeW tetiWs Ep-
    staneiner Hängesappe in der Oebrauchsstellung der ? &p-
    pe nicht nebeneinandert sondern untereinander ließen.
    Bei einer syEsaetrische-n Querschnittsausbildug der U-
    r3raigen Autsteckschi-ene greift dann die eine der beiden
    Aufcteckschienen mit ihres halben Querschnitt unter den
    darUberliegendcn halben Querschnitt der anderen Auf-
    steckschlene, d. h. der Platzbedarf einer einer wird
    in waagerechter Sichtung, d. h. quer sur Kappeebe,
    auf etaa die Hälfte des bisher benötigten Plases. er-
    rinder.
    In der Zichung ist die Erfindung in achreren
    Ausführunssforsen beispielsweise veranschaulicht.
    FiS. ! elgt alce flach aufgeklappte Hfueppe
    bisheriger Art i : Draufsicht,
    Fi< 2 seigt die HäSßsappc nach Pig. zusammen-
    P4u. 2 $e pe 28o Pt
    geklappt in Gebraucsstelluns ii ellweise
    abgebrochene ? perspektivischer Darstellung,
    Piß.. 5 zeigt einen vergrößerten Schnitt nach der
    Linie A-B der Plg. ? n abgebrochener
    perspektivischer Darstellung,
    Fig.4 zdgt eine flach auf geklal) pte
    gemäß einer ersten AusfQhrungsfora der
    Erfindung in Draufslcht,
    Vig.5 Mißt di H&ngeatappe nach Fig. 4 zusaBsen-
    geklappt in perspektivisch dargestellter
    Oobranchalage,
    Fig. 6 zeigt cic flach aufgeklappte Hngasape
    gemaßeiner zielten Aueführungsforot der
    brotin Draufsicht,
    FiS. ï zeigt die HLJsemap nach PiS. 6 zusammen-
    geklappt in perspektivisch dargestellter
    Gsbrauchl&g,
    Pig. 8 zeigt ell flach aufgeklappte HNgeoappe
    Sonäß einer dritten AusfSnru. aform der
    Erfindungin Draufsicht,
    Pig.9 zeigt die Bangesappe nach Fig. 8 zuaaBasßn-
    ßeklappt In erspektiisoh dargestellter
    Oebrauchal&ge,
    Fig. 0 zeigt einen tilelse unterbrochenen Quer-
    schnitt durch sechs nebeneinander aufge-
    reihte Sägesapn bisheriger Bauart, nd
    Pig. seigt einen teilweise unterbrochenen Quer-
    schnitt durch secs nebeneinander aufge-
    reihte HSLngesa. ppea ßes3 der Erfindung.
    In Fig. ! bis. 3 der Zeichnunß ißt zunächat xua
    besseren VeretSndnie des Wesens der Erfindung eine HRnge-
    aappe in derHLhheri<Ben noraalen Ausführung veranschau-
    licht. Eine solche HSnsssappo besteht ia wesentlichen
    aus eInem Mappnc1eclcel aws verbllt. n1nmJ1ßlg steifem Ma-
    serial wie vorxußcweiae Karton, dessen Dcckeltetlo
    und 2 durch einen Rüekanteil alt achreren Palzrillen 4
    miteinanderverbpmden sind, sowie auel zwei Uber die =-
    Z lc a cS hr d
    gebogenen Seitenfalsstrelten 5 (Fis. 3) der Deckeltelle
    1. 2 gesehobeaen Aufateckechienen 6 bzw. 6'und aus Je
    xei von beiden Seiten in die Hohlruae der Aufateck-
    eingeachabenezi Halteleinteii 7 init et ; le,
    hakenfSraigen AufhSngsR&sen S.
    Die z. B. aus Metall,Kunststoff,''M od. dgl.
    bersestellten Autsteckscnlenen (. 6' haben. wie aus Fig.)
    er51otlo aKt11ohen tX
    ersichtlich ist, einen im wesentlichen U-fSrs ; igen Quer-
    schnitt. Die Schenkel der Aufsteckschienen 6, 6' besitzen
    nach Innen gerichtete UmbrdeiugeR 9, die zwischen sieh
    einen durchgehenden LSngsspalt 10 freilassen. In der
    einen Quersohnittsh&lfte Jeder Aufsteekachiene 6, 6' liegt
    derumgebogee $eltntalzstrelren 5, \releher sich l-fol-
    ge der natürlichen Elastlaität des Mappensaterials in
    einemaitze Winkel von dea &eokelteil 1 bz. . 2 ab-
    spreizt und iderhakenarti : gege die entsprechende
    Usab3rdelung 9 legt< Dadurch ird i Abziehen der Auf-
    steckschiene 6, 6' ro den Längsrändcrn der Dckelteile' !, 2
    InQoerriehtung der Schiene verhindert. Die Deekelteile
    2 treten dorch den LKgsspalt 10 i'i das Innere der
    Aufsteckschienen 6 bzw. 6* ei,.. Ein Abziehen der Auf-
    steckschienen 6, 6'von dem sugehrisen Mapperdeckeltell
    j. n SohienenlSngsrichtung ist zwar osllch, Mird aber
    durch die Dos der Schiene bzw. der Schienen-
    umw-rdelungen 9 senken ersehMort. Man kann im Ubrigen
    diese KleaaMirkung noch wesentlich z. B. dadurch ver-
    stSrken d&9 aan die gegenüberliegenden inneren LBngs-
    kanten der CabSrdelurgcn 9 zellen örmig ausbildet oder
    mit einer leichten Zahlung od. dsl. ersieht.
    In die andere Ouerschritt&hSlfte der Aufsteck-
    schiene 6 b2M. 6'is von Jedem offenen Ede der Schiert
    her eine Halteleiste 7 eingeschoben, so daß die da5
    SuSere Ede der Halteleiste 7 bildende AufhSngen&se u
    seitlich au : der Aufsteckschlene 6 bsM. 6* herausragt.
    Die S&ltoleiBten und AufhSnge&sen kennen aus Kct&ll,
    Karton,PreSstoff,Kunststoff-der sonstigea steifes
    und genügend festes Material hergestellt sein.
    Wie Flg. 2 zeigt, ird bei dieser bisherige-Aus-
    führungdie Hangeaappe'2 in der Mitte den HappcrQk-
    ksns 3 bzw. um einen Mittelstreifen dea KappenrUckens
    gefaltet, so daß die beiden 61 in
    der -ebrauchsstcHu. gderH enappc nebeneinander, d. h.
    auf gleicher Hhe liefen. Die Aufhane-nasei.'. haben hier-
    bei an beiden Kappeseiten die gleiche Fora ud licsen
    mit ihren Ausnehaungen 1 ! auf den in Fig. 2 in estrich-
    pusktierten Linien angedeuteten Tragaehienen 12 eines
    iß übrigen nicht nSher dargestellten Haltegestelles,
    Troges oder sonstigen Sehalters olner Bängeregiatratur
    auf. Dabei nimmt also jede HKngcEsappe in der Hljhe der
    Tragschienen 12 einen Platz von der doppelten Dicke einer
    Autstookschiene 6, 6'ein. Wenn die Hansemappe nur wenig
    Registraturgut, z. B. nur einige PapierMßen oder Zeich-
    nungen enthält, benStigt sie sindastens oben, d. h. in
    derH3he der Tragschicuen, unverhältnisaaBig viel Raum.
    Die beiden Deckeitcile l, 2 der Hageaappe klaffen da-
    durch auch unnötig eit auseinander. ßie elngalegtn
    Papiere oder Zeichnungen werden dann zu lese gehalten
    und kennen sich, wenn aie nicht genügend steif sind, in
    unerwünschte Falten legen bz. r'ach unten KUßamaeeacken.
    Um dies su vermeiden, werden nun die Aufhangenasen
    deseinen Dakelteiles 1 gegenüber de Aufh3ßg@&sen des
    anderen Deckelteiles 2 der Hängeoapp relativ zueinander
    ma die Hhe einer Aufsteckschiene 6 bs. 6'cr&etst.
    Bei der in Fig. 4 und 5 veranschaulichten Aus-
    fuhrungsfora der Erfindung entsprechen die an der Auf-
    steckschiene6'vorgesehenen Aufh ngoaaen 8 den Auf-
    hSngenasen der bisherigem AusfUhrgsfor acn Fig.
    undS. Dagegen sind die Aufhängenasen 6* der anderen
    AurveischS.. er A ? u ekne de>ac >
    Dahochgekrpft. Da un bide Paare von Aufhängersen 3
    bzw. 89 mit Ihren All crone 1 l'aUr den
    wßt Mw 6 unter d1e J « steckNes 6 en
    Aufateekschiene 6 unter die Aufateckeohiene G'zu l1egen
    und kann mit ihrem halben Quereohnitt seitlicn unter
    dendarNberlle&enden halben Querachnitt der oberen Auf-
    st-t » miten.
    Beider in ? ig. 6 und 7 veranechaulichten Aus-
    f8hrua<som der Erfindung entaprecheR die an der Auf-
    et&esehiene 6'vorgesehenen Aufhängeecen ü iederua
    biaberigen nath
    Flg* 1 und 2. Die , n G"der anderen Aufat=k-
    6o er AXstothSe
    eohiese 6 aind dagegen um die Sbe einer Aufeteckschiene
    nach unten herabgekrpft. Beide Paare vo AufhSassnncen
    8 bzw. * legen eich in der GebrauchsatelluKg der änge-
    cappe (Fis. 7) ait ihren Aua&ehaMQge bz. <1"auf
    die gleichen Traeschienea 2. Daher lieg in dieecB Paiie
    die Aurateckschiene 6'unter der Aufstecksohiene 6 und
    s iu ; sS 6St8X1tt Wltes dK rlle-
    gesden halben Querschnitt der u.
    Die ia ? iß. 8 und 9 veranschaulichte Auaführungs-
    f<&rs der Erfindung ist ein Mittelding zwischen den Aus-
    fShrungaforaan nach Fig. 4< 5 und nach Fig. 6,/. Die
    Aufhänßn&sen 'ür Aufsteckechiene 6'sind hierbei
    nur um Mi ; ha1. be IUhe einer Auloteckachiane h unten
    b&r&hgekrpft sresd die Aufhängenasen 8*"* der Auf-
    steckschlene 6 nur um die halbe r&ac.
    ebenhera. ufgkrSpft sind. Die Aufhagen&sen ö*"und 6*"*
    sinddadurchinageeaotlederuauadieHShe eier Aut-
    steckschlem gegeneinander verzetzt. Wie aus Flg. 9
    lk
    ersichtlich ist liegen diee Aufh&ngenason ait ihres
    Awmehmungent'bzw. 11** auf den gleichen Tragschienen
    12 auf, so da3 auch in dieaea Falle die Aufsteokschiene
    6 unter der Aurateckschicne 6'liegt und oit ihren halben
    Querschnittunter den halben Querschnitt der Aufeteck-
    ecaiene 6'greift.
    RPig. 10 und 11 tt veranschaullcht, welcher
    SfTekt durch die Erfindung erzlelt ird. Pig. 10 zeigt
    seheatisch sechc AufhSngcsapyen der bisherigen Bauart
    nach Fig. 1 und 2, während Fig. 11 sechs Aufliängmappen
    SStaSS der Erfindung entsprechend Pig. 4 und 5 darstellt.
    Da bei der bisherigen Ausführung eEstliche Auf-
    steckschicncn 6, 6'der HSngßmappea In der Oobraucha-
    stellung auf gleichem Niveau nebeneinander liegen, be-
    nötigen die sechs AufhSngeaappcn aindestens eine LSngo a
    auf den TraEschienon 2. Die einzelnen Hagesappen haben
    eineverhSItnissSSig grSe lichte elte und sind in ent-
    sprechend groSen Abstanden voneinander entfernt.
    wenn dagegen die Aufstecksshienen 6 und S. gcmaa
    Fig. ia Sinne der Erfindung leht nebeneinander, a<m-
    dernuntereinander lien relfn se jeweils it ihres
    halber.Querschnitt unter dn arübrllegends halben
    Querschnitt d@p jeweils oberen Aufsteckschienen. Dadurch
    werden die Aufstccksehieen der Hageapen so ineinan-
    derverschachtelt, da3 sie lnsssast nur noch eine Trag-
    der YO rX st ch
    schieneniage b zum Aufreihen Ez en, die at erva
    halb ao groß wie die bisher benötigte Tragacbienenllnße a
    tat. Die lichte Weite der einzeißen RSngnappen der
    T88Ohen erbIIlt e11'1 entsprechend kleineres JUndeatsaO.
    oben » wie sich der gegemeitige Abstar-d der Hgngempp=
    oda-teeheo entapMehend verrineert. Einzelne Bl&tter
    04"1 i daher bei geringes Happeninhalt
    beaer abseetQtzt ad gehalten ala biehor. Aue Pig.
    b « rtZ Bß bX. tS
    iet auch epaiohtlich, daO <aan die einzelnen Kappen oder
    Bauchenbequsser nrstx =, we &n Xt Z ruer
    leicht sesen die jeweils oberen Aufatecksohienen drucken
    kann.
    SelbeterstSadlich beschrankt sich die Ertindung
    nicht auf die Trsteend beschriebenen und In der Selch-
    UII8'llt. n AustUbrungsrormen. sondern 81e umraat
    alle Varianten In Bahnen des wesentllohen BrfindungoEe-
    denken.Be o kdanon ele piotragle on
    Auteteekaehienen auch abdeichend von den AusfQhrungsbei-
    spielen auagebildet sein. Selbstverständlich kennen die
    DBngerappen auch mit zusatzlichen Heftvorrichtungen zum
    Sicheften ven gelochtea Schriftgut versehen sein.
    Ansprüche

Claims (1)

  1. S c hut z aas pr U ehe
    Schriftjgtbeh&ltay ia Pora einer zur Aufnähen v< un- gelochten oder gelocht-Sohrlttgut w1e Briefen. Akten. Zelchnungen cd. dgl. dienenden HNnsenappe mit an den der um den blappenrucken talzbaren Kappeodeckelteile n&oh beiden Seiten vorspringenden Auf- ion mit den Uingarändern der Dockeltelle ier- butzdeam Kappentraßleisten.. varzub-weise von nur ungebo- jS&ne Seitenfelsatpeifen der Deckelteile eufsteckberen Schienen.in welche die Halteleic&en der AufhangeBeaen einsehiebbar sind< dadurch gekennzeichnete da8 die Auf- hJ1r*naaen des einen l4appendckeltollea (1) gegenf1ber denAufhansenasan dea anderen Kappendeokelteilea (S) der SSßea&ppo relativ zueinander um die NBho einer Yreg- leiste* vorzui » welne einer Aufsteckschtene (6, 69) ver- setzteind. 2.ScriftßUtbebSIter ach Anspruch dadurch gekeuBsedch- netd&S die Aufhäng&nascn (') des einsn K&pperndeckel- teiles(1) in Bezug aur die AufèlãPgc."l8. S6n (8) daa ar. deren Happendeckeltelles (2) um die vorzugaweine sind.
    ,. Sobri. ttptbebl. lter. nach Anspruch 1. 48durch geker-. n- a A* » to »d<t8 die AufhKageBMen (8*) da einen Kappea- deeelteiM (<) in Bezug f<tJhdhMMM (8) d&s anderen Mappecdeckelteilea (2) UD 418 Habe lnar Yras- le"to, » vor=ge » i » elner Aufi3t « kaumem (63064) her- abgekrbptt sind. 4. SchpiftgßtbehRlter nach Anspruch 1 dadurch sßkannsedch-
    z&t dta dif Aufgen&ßen ("*) des elea Knppandeckcl- hi1nge te, ii « (i) in Beaus aut die mitteiiam-jorz hange
    tMm (S) ua die albe He ier Kppcatr. aglelste, vor- sttgßMfeiae einer Autetckschine (66*) boohsr3pft ßid,
    S&ycBddit AufhRaßenMMH !) ('") des anderen Kappenöeckel- mila (a) in Bezug auf di Kittellage <OR AufMSSna
    Mn (8) ur. a die baJ. be JWhe e1nor Mappentragle1ete'vorzUõ8- weiea einer Auf&eekachicne (66* hsy&bgekrSpft sir. d. 5, SohriftgutbeäH. er Hach einet der AnsprUche 1 bis 4, da- durchgekennzeichnet, daS in der HSngelass der HSngßE&ppe die in der beiden appentraieiBten bzw. Aufsteck- r » chlenen (6, G'). olt Ibre-ra 5,-x-lber"Schierer*querzohritt unter den darSLbßrliegenden halb&n ueysohndtt der ande- ren Kappentrat-Joiste oder (6 bzw. 69) greift.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1177606B (de) * 1961-08-17 1964-09-10 Soennecken Fa F Aufhaengevorrichtung fuer Schriftgutbehaelter von Haengeregistraturen
DE1231207B (de) * 1962-08-18 1966-12-29 Leitz Fa Louis Aufhaengevorrichtung fuer Sammelmappen

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DE1177606B (de) * 1961-08-17 1964-09-10 Soennecken Fa F Aufhaengevorrichtung fuer Schriftgutbehaelter von Haengeregistraturen
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