DE3342238A1 - Bildwechsler - Google Patents

Bildwechsler

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DE3342238A1
DE3342238A1 DE19833342238 DE3342238A DE3342238A1 DE 3342238 A1 DE3342238 A1 DE 3342238A1 DE 19833342238 DE19833342238 DE 19833342238 DE 3342238 A DE3342238 A DE 3342238A DE 3342238 A1 DE3342238 A1 DE 3342238A1
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Licinvest AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor

Description

  • Bildwechsler
  • Die Erfindunq betrifft einen Bildwechsler mit den im Oberbegriff des PatentansDruchs 1 genannten Merkmalen. Zum besseren Verständnis sollen nachfolgend das mit Fenster versehene Rahmenteil als "Gehäuse, das jeweils andere Rahmenteil als "Schieber" bezeichnet werden.
  • Ein Bildwechsler mit den gattungsgleichen Merkmalen ist in der DE-PS 27 42 351 beschrieben und in den Fig. 1 bis 20 dieser Druckschrift in Aufbau und Wirkunqsweise dargestellt und erläutert. Danach befindet sich in dem Gehäuse gegenüber dem Sichtfenster eine von Blatt- oder Drahtfedern vorqespannte Andruckanordnung, die zugleich einen das Ha3.teorgan bildenden Haftbelag aufweisen kann. An dem Schieber ist der Separator angebracht, der beim Herausziehen aus dem Gehäuse alle Bilder bis auf das von dem Haftbelaq festehaltene Bild mitnimmt und beim Wiedereinschub den entnommenen Stapel unter das dann von dem Separator angehobene Bild schiebt.
  • Die dort vorgesehene Kombination aus Andruckanordnung und Halteorgan bietet gewisse bauliche Vorteile, die zur Vereinfachung der Konstruktion beitragen können.
  • Diese Konstruktion bietet aber auch gewisse Schwieriqkeiten, da bei jedem Wechselvorqanq die Andruckanordnung von dem sie überlaufenden Separator mindestens während gewisser Strecken der Auszuqs- und Wiedereinschubbewequnq vom Sichtfenster weggedrückt wird. Dies ist für die Handhabung des Wechslers insofern nachteilig, als sich die Reibungsverhältnisse auf dem Wea der Wechselbewequnq mehrfach ändern können, und dadurch einen weichen gleichmäßigen Bewegungsablauf kaum zulassen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bildwechsler der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem die Reibungsverhältnisse während des Wechselvorgangs möqlichst unverändert bleiben.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Wie man erkennt, ist die Aufteilunq der wesentlichen Bauelemente "Halteoraan", "Sichtfenster", "Separator" und "Andruckanordnung' auf die beiden Rahmenteile Gehäuse und Schieber hier in vom Stand der Technik abweichender Weise derart vorgenommen, daß der Separator und die Andruckanordnung sich in dem Schieber befinden und demqemäß keine Relativbeweaunq zueinander auszuführen haben. Die oben erwähnten dadurch bedinqten Nachteile sind somit vermieden.
  • Die Unteransprüche definieren vorteilhafte und zweckmäßiqe Weiterbildungen des Geqenstandes,der im Haupanspruch definiert ist.
  • Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform, bei der der Schieber vollständig herausgezogen ist, Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, wobei jedoch die Anschlagklappen so verstellt sind, daß sie ihre "Ladeposition" einnehmen, Fig. 3 zeigt im Schnitt nach Linie 3-3 das äußere Schieberende, jedoch mit dem Schieber vollständig in das Gehäuse hineingeschoben, Fig. 4 ist eine Teildraufsicht analog zu Fig. 1 zur Darstellung einer modifizierten Ausführungsfcrm, wobei der Schieber eingeschoben ist, Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4, wobei jedoch der Schieber herausgezogen ist, d.h. der Bildwechsler offen ist, Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 5, wobei der Schieber etwa die Hälfte seines Auszugshubes durchlaufen hat, und Fig. 7 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 5 einer weiter modifizierten Ausführungsform.
  • Es ist anzumerken, d3 die Zeichnungen schematisiert sind und hauptsächlich zur Darstellung der gegenüber dem Stand der Technik neuen Merkmale dienen, während weitere Einzelheiten der Ausführungsformen in der oben erwähnten DE-PS offenbart sind, auE die deshalb verwiesen werden darf.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 1 bis 3 dqxgesteilt Im Gehäuse 1 mit dem Fenster 2 ist der Schieber 3 mit dem Separator 4 und der Griffpartie 5 längsbeweglich gelagert. Auf den beiden Holmen 6 und 7 sind die Federn 8 in ihrem Mittelpunkt mit den Zapfen 9 befestigt. Die Federn sind in ihrer Länge. so gewählt, daß deren Enden einerseits das Gehäuse bei Vollauszug des Schiebers nicht verlassen können und andererseits in den Beeinflussunqsbereich der beiden NiederhalteklapPen 10 ragen. Diese Klappen halten im Normalfall den Bilderstapel 11 und damit die Federn 8 in der richtigen Lage (Fig.3). Zum Einfüllen der Bilder in die Kassette oder zum Entnehmen derselben können die Niederhalter 10 nach oben qedreht werden (Fig. 2).
  • Beim Einfüllen wird der Bilderstapel 11 in Richtung des Pfeils 12 in das Gehäuse geschoben, worauf das Federende 13 nach unten wegweicht. Anschließend wird der Stapel in Richtung des Pfeiles 14 nach unten qeschwenkt und die Niederhalteklaspen geschlossen. Diese sind an der qemeinsamen Achse 15 im Griff 5 aelagert und werden durch die Feder 16 gegen die Schieberfrontwand 17 gedrückt. Die Nase 18 hakt sich damit auf der oberen Kante der Schieberfrontwand ein und die Fläche 19 der Niederhalter legt sich an der Innenseite der Schieberfrontwand an. Die Niederhalteklappen sind fixiert. Zum Öffnen drückt man auf die Taste 20. welche die Achse- und damit das Klappenpaar - im Lagerschlitz 21 von der Schieberfrontwand 17 wegschiebt.
  • Durch den asymmetrisch zur Achse 15 einwirkenden Druck der Taste 20 und durch das Wegschieben der Nase 18 von der oberen Kante der Schieberfrontwand drehen die Niederhalter nach oben weq. Sie werden von der Feder 16 in dieser Laae qehalten, da nun die obere Fläche 21 aegen die Innenseite der Schieberfrontwand 17 gepreßt wird.
  • Beim Bildwechselvorgang wird das unterste Bild vom Haftbelag 22, welcher auf dem gelenkförmiqen Arm 23, der durch die Feder 24 nach oben gedrückt wird, zurückqehalten.
  • In Fig. 2 ist dieser Gelenkarm - durch den Schieber gesteuert - inaktiv, d.h. flach liegend dargestellt. Die aktive Laqe ist strichpunktiert gezeichnet Die Federn 25. welche sich unter den Schieberholmen befinden und bei deren Auszuq hochschwenken können, sind dafür besorgt, daß das zurückgehaltene Bild oben genen die Anschläge 26 gelenkt wird.
  • Die mit 27 bezeichneten Punkte zeigen an, wo die Federn 8 (selbstredend nur bei geschlossener Kassette) auf den Bilderstapel drücken. Da Fotografien immer so qewölbt sind, daß die Bildseite außen liegt, ist diese Wirkungsweise der Federn ideal.
  • Fig. 2 ist ein Längsschnitt entlang der Linie 2 -2 in Fig. 1,und Fiq. 3 ein Schnitt in der Linie 3- 3 in Fiq. 1.
  • Es ist festzuhalten, daß die Federn 8 der Andruckanordnunq größere Kräfte ausüben als die Federn 24 und 25, so daß die Reibungsverhältnisse beim Wechselvorgang trotz Auslenkung der Federn 24, 25 kaum beeinflußt werden; hierfür kann beissielsweise die Feder 24 als Schenkelhalsfeder mit etwa konstanter Andruckkraft über dem Auslenkweg ausaebildet sein.
  • Man erkennt, daß bei der Ausführungsform nach Fiq. 1, 2 und 3 bei Beginn des Schieberrückhubes, wenn also das zurückgehaltene Bild über den Separator 4 gelangt, die einwärts gerichteten Enden 13 der Blattfedern 8 nach wie vor den Stapel 11 nach oben in Eingriff mit der Gehäusedeckwandung drücken. Dies ist umso mehr zutreffend, als nicht voraussagbar ist, wie viele Bilder von dem Benutzer in den Bildwechselor eincleqt worden sind, der jedoch gleichwohl richtig funktionieren nuß selbst dann, wenn nur wenige Bilder, z.B. Fotoabzüge, darin untergebracht sind und deshalb die Vorspannunrl dtr Fedel~re 8 entsprechend dimensioniert werden muß. Das .urückqc1altene Bild jedoch muß seinerseits zwischen der Gehäusedeckwandung und dem dann oben liegenden Bild des verbleibenden Stapels im Schieber 3 eindringen mit dem Risiko, daß unter ungünstigen Bedingungen und wenn das zurückgehaltene Bild nicht genügend steif ist, dieses gestaucht werden kann.
  • Die Fig. 4, 5 und 6 illustrieren eine geringfügige Abwandlung, die es ermöglicht, dieses Risiko zu vermeiden.
  • Wie man in Fig. 4 erkennt, ist die Ausbildung der Federn 8' geringfugig derart abgewandelt, daß die Federn enden 13' nach innen abgesetzt sind relativ zu den nach außen weisenden Enden 13". Mit dem Cehaustoden 30 einstückig gespritzte Haken 32 mit einer hochstehenden Basis 34 und einem seitlich auswärts sich erstreckenden Arm 36 in Uberdeckung mit den entsprechenden ;,enachbarten Schieberholmen 6 bzw. 7 sind vorgesehen, wobei ferner hinreichend viel Spiel zwischen den Holmen und den Armen vorgesehen ist, das die Blattfederenden 13' beim Herausziehen des Schiebers 3 durchlaufen können. Dlt Länqserstreckung der Arme 36 ist dabei so bemessen, daß sie nicht mit den anderen Blattfederenden 13" zusammenstoßen.
  • Etwa in der Hälfte des Schieberhubes greifen die Arme 36 über die Federenden 13' und mit weiterem Auszug des Schiebers werden die Federenden 13' nach und nach niederaedrückt mit dem Ergebnis, daß die Enden der Bilder in dem Stapel nahe dem GehAuse lose werden. Beim Hineinschieben des Schiebers 3 kann die Führungskante des zurückgehaltenen Bildes frei in den Raum 38 oberhalb des Stapels eintreten, bis die Arme 36 die Federenden 13' weder freigegeben haben.
  • Demgemäß wird das Risiko, da3 das abqesonderte Bild beschädiat wird, erheblich verringert.
  • Das Halteorgan ist in Fig. 4 bis 6 nicht dargestellt, und ebenso wenig die Hilfsfeder; bezüglich dieser Bauteile kann auf die Fig. 1 bis 3 zurückgegriffen werden.
  • Fig. 7 zeigt eine weitere Abwandlung, bei der im Gegensatz zu den vorher beschriebenen Ausführungsformen das unmittelbar unter dem Fenster 2 liegende Bild im Gehäuse 1 beim Herausziehen des Schiebers 3 festgehalten wird (das Halteorgan kann gebildet sein durch eine Beschichtung mit hohem Reibungskoeffizienten rings um das Fenster derart, daß ein schmaler Bildrandbereich erfaßt wird, gegebenenfalls vervollständigt durch eine weiche Feder analog der Hilfsfeder 25 der ersten Ausführungsform, die so angeordnet ist, daß sie die Bildkante nahe der GehåJseöffnunq nach dem Herausziehen des Schiebers herunterdrückt, damit die Bildkante von der Schräge 40 des Separators 4 erfaßt werden kann). Fig. 7 zeigt, daß bei vollstä.liq herausgezogenem Sehieber das abgelöste Bild 42 auf Schienen 44 ruht, die vom Gehäuseboden nach oben ragen, so daß die Federenden 13' darunterfassen können bei dem Zurückschieben des Sehiebers in das Gehäuse.
  • Leerseite

Claims (17)

  1. Patentansprüche Bildwechsler mit einem ein Sichtfenster aufweisenden ersten Rahmenteil und einem parallel zu dem Sichtfenster gleitbeweglichen zweiten Rahmenteil, mit einem Bildwechselmechanismus,bestehend aus einem an einem der Rahmenteile angebrachten Halteorgan für ein Einzelbild und einem am anderen Rahmenteil anqebrachten Separator zum Abstützen des Reststapels, wobei Halteorgan und Separator derart ausqebildet und angeordnet sind, daß beim relativen Auseinanderziehen der Rahmenteile das Einzelbild an einem Stapelende abgenommen und beim Wiederzusammenschieben der Rahmenteile dem StaPel am anderen Ende wieder zuqeführt wird, und wobei in geschlossenem Zustand des Wechslers eine Andruckanordnunq zumindest das dem Sichtfenster zugekehrt lieqende Bild in Anlage an dem Sichtfenster hält, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan in dem mit dem Sichtfenster versehenen Rahmenteil und der Separator und die Andruckanordnung in dem anderen Rahmenteil untergebracht sind.
  2. 2) Bildwechsler nach Anspruch 1, dadurch sekennzeichnet, daß mindestens eines der Rahmenteile anschläge gebenüber den Einwirkunqsstellen der Andruckanordnunci bei auseinanderaezogenen Rahmenteilen aufweist.
  3. 3) Bildwechsler nach Anspruch 2 dadurch cekennzeichnet, daß mindestens ein Anschlag an dem das Fenster aufweisen den Rahmenteil vorqesehen ist.
  4. 4) Bidlwechsler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet.
    daß mindestens ein Anschlaq an dem die Andruckanordnuna und den Separator aufweisenden Rahmenteil vorgesehen ist.
  5. 5) Bildwechsler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bei geöffnetem Bildwechsler dem Sichtfenster abaelegene Anschlag aus dem Bereich qegenüber der Andruckanordnung entfernbar ist.
  6. 6) Bildwechsler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag verdrehbar ist.
  7. 7) Bildwechsler nach Anspruch 6, dadurch qekennzeichnet, daß der Anschlag in zwei Endstellunqen durch Federvorspannung gesichert ist.
  8. 8) Bildwechsler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckanordnung von Blattfedern gebildet ist, die etwa in der Mitte ihrer Längserstreckung an dem betreffenden Rahmenteil befestigt sind und mit ihren beiden freien Enden nahe den Bildecken wirksam sind.
  9. 9) Bildwechsler nach Anspruch 8, wobei das die Federn tragende Rahmenteil als Schieber mit sich in Verschieberichtunq erstreckenden, nahe den Sichtfensterseitenkanten verlaufenden Holmen ausgebildet ist. dadurch gekennzeichnet, daß je eine Blattfeder auf ie einem Holm befestiat ist.
  10. 10) Bildwechsler nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länqserstreckuna und Befestigung der Andruckfedern einerseits, der Hub der Relatiwerschiebung der Rahmenteile andererseits derart aufeinander abgestimmt sind, daß bei vollständig auseinandergezogenen Rahmenteilen das dem Sichtfenster zuqewandte Federende sich noch innerhalb des betreffenden Rahmenteils befindet.
  11. 11) Bildwechsler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorqan ein von einer Feder vorgespanntes Haftelement ist.
  12. 12) Bildwechsler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die das Haftelement vorspannende Feder über ihren Auslenkweg im wesentlichen gleiche Kraft ausübt.
  13. 13) Bildwechsler nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan von dem es überlaufenden SeParator steuerbar ist.
  14. 14) Bildwechsler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem das Sichtfenster aufweisenden -Rahmenteil eine Hilfsfeder vorgesehen ist. die das vom Reststapel abgenommene Einzelbild vor einem Anschlaq präsentiert, der das Einzelbild an seiner dem Reststapel abgewandten Kante abstützt.
  15. 15) Bildwechsler nach Anspruch 1, dadurch aekennzenchnet, daß eine Unterdrückungseinrichtuna vorgesehen ist zum Unwirksammachen der Andruckanordnung mindestens bezüglich der Bildstapelkanten nahe dem Separator während eines ersten Abschnitts des Wiederzusammenschiebens der Rahmenteile.
  16. 16) Bildwechsler nach Anspruch 8 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdrückunseinrichtng Fortsätze an dem ersten Rahmenteil umfaßt, die derart ausaebildet und angeordnet sind, daß sie über einen Abschnitt der Blattfedern während des Abschnitts des Wiedereinschiebens greifen, um so diescn reabschnitt von dem Fenster weg auszulenken.
  17. 17) Bildwechsler nach Anspruch 8 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern sich längs Holmen des zweiten Rahmenteils erstrecken und jeweils einen ersten und einen zweiten Endabschnitt aufweisen, und daß die Unterdrückungseinrichtung so ausgebildet ist, daß sie nur jene Endabschnitte bei auseinandergezogenen Rahmenteilen auslenkt, die in Richtung des ersten Rahmenteiles weisen.
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