AT127122B - Einrichtung zur Anbringung von Augenschutzschirmen, Schutzbrillen u. dgl. - Google Patents

Einrichtung zur Anbringung von Augenschutzschirmen, Schutzbrillen u. dgl.

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AT127122B
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Karl Georg Nowak
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Karl Georg Nowak
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung zur Anbringung von Augenschutzsehirmen, Sehutzbrillen u. dgl. 



   Es sind Augenschutzschirme bekannt, bei welchen an einem am Kopf anliegenden Streifen aus federndem Material ein vor demselben liegender Schutzschirm verschwenkbar angeschlossen ist. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine besonders einfache Ausbildung eines solchen Schutzschirmes. Erfindungsgemäss sind beide Teile der Einrichtung, der rückwärtige, an der Stirne anliegende
Streifen aus federndem Material und der vordere eigentliche Schutzschirm an beiden Enden je mit Löchern versehen. Die Entfernung der Löcher im rückwärtigen Streifen ist geringer als die der Löcher im vorderen Teile. Durch die korrespondierenden Löcher beider Streifen ist eine zum Umlegen um den Kopf des Beschauers bestimmte Schnur od. dgl. gezogen und mit den Enden am vorderen Streifen befestigt. 



   Die beiden Streifen werden vorteilhaft durch eine, die korrespondierenden Löcher an einem Ende der Streifen durchsetzende Öse, gegeneinander um dieselbe verdrehbar, miteinander verbunden, so dass der Schutzschirm um die Öse als Drehpunkt leicht auf-und niedergeklappt werden kann. 



   Der erwähnte vordere Streifen kann als Schirm ausgebildet sein, beispielsweise als Augenschutzschirm, wenn er aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material, wie Cellon, Celluin, Celluloid, Glas od. dgl., besteht, als Lichtschirm, wenn er undurchsichtig ist, usw. Er kann aber auch in bekannter Weise nur als Träger für Scheiben oder   Plättchen   aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material dienen, welche zum Schutze oder zur optischen Unterstützung der Augen nötig sind. 



   Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes an einem Augenschutzschirm. Fig. 1 ist eine Vorderansicht desselben, Fig. 2 eine Draufsicht auf denselben in kleinerem Massstabe. 



   Der Streifen 1 (Schirmteil) aus durchsichtigem Material besitzt an seinen beiden oberen Ecken je ein Loch 2,3 zur Befestigung desselben mittels einer Schnur 4 an der Stirne 6. Hinter diesem Schirm   1,   also gegen die Stirne zu, ist ein federnder Streifen 5 vorgesehen, welcher an seinen Enden ebenfalls je ein Loch 7 und 8 hat. Die Entfernung der Löcher 7 und 8 im Streifen 5 ist kleiner als die der Löcher 2, 3 im Streifen 1. Das Loch 7 des federnden Streifens   5   ist mit dem Loch 2 im Schirm 1 durch eine Öse 9 verbunden und können sich beide Streifen um die Öse gegeneinander verdrehen.

   Durch das Loch der Öse 9 einerseits und durch die sich am andern Ende des federnden Streifens und des Schirmteiles ausser Gebrauch nicht deckenden Löcher 8 bzw. 3 (Fig. 1) wird die dem Kopfumfang angemessene lange Schnur 4 gezogen und an den Enden durch Knoten festgelegt. Infolge der verschiedenen Lochentfernung im Schirmteil und dem federnden Streifen entsteht bei Benutzung ein sichelförmiger Luftdurchlass 10 (Fig. 2) ; es liegt der   Schirmteil nicht   direkt an der Stirne 6 an und kann somit auch der Schweiss nicht an ihn heran.

   Infolge der leichten Verdrehbarkeit des Schirmes um die Verbindungsöse 9 und bei Gebrauch aufeinanderfallende Löcher   3,   8 und infolge des Abstehens des Schirmes   1   von der Stirne 6 ist ein leichtes und rasches Auf-und Niederklappen des Schirmes bei seiner Benutzung möglich. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Einrichtung zur Anbringung von Augenschutzschirmen, Schutzbrillen u. dgl., bestehend aus einem rückwärtigen zur Auflage auf der Stirne bestimmten Streifen aus federndem Material und einem vorderen, als Schutzschirm ausgebildeten und gegen den rückwärtigen verdrehbaren Teil, dadurch gekennzeichnet, dass beide Teile an beiden Enden je mit Löchern versehen sind und der rückwärtige Teil die Löcher in geringerem Abstand voneinander hat als der vordere, wobei durch die korrespondierenden Löcher beider Teile eine zum Umlegen um den Kopf des Beschauers bestimmte Schnur od. dgl. gezogen und mit den Enden am vorderen Streifen befestigt ist, <Desc/Clms Page number 2> 2.
    Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Streifen durch eine, die korrespondierenden Löcher an einem Ende derselben durchsetzende Öse, gegeneinander um dieselbe verdrehbar, miteinander verbunden sind.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Teil aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material besteht. EMI2.1
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