CH490849A - Gesichtsmaske - Google Patents

Gesichtsmaske

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CH490849A
CH490849A CH741468A CH741468A CH490849A CH 490849 A CH490849 A CH 490849A CH 741468 A CH741468 A CH 741468A CH 741468 A CH741468 A CH 741468A CH 490849 A CH490849 A CH 490849A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
face mask
glasses
face
mask
rubber
Prior art date
Application number
CH741468A
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English (en)
Inventor
Hurni Germain
Original Assignee
Hurni Germain
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Publication date
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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00—Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/02—Goggles
    • A61F9/025—Special attachment of screens, e.g. hinged, removable; Roll-up protective layers
    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00—Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/02—Goggles
    • A61F9/027—Straps; Buckles; Attachment of headbands

Description


  



  Gesichtsmaske
Gegenstand der Erfindung ist eine Gesichtsmaske, insbesondere zur Verwendung als Sonnenschutz auf Hochgebirgstouren, Skitouren, sowie zur Verwendung als Karnevalsmaske, ferner als Gesichts- und Augenschutzmaske, z. B. beim Haarwaschen usw.



   Die vielseitige Verwendungsmöglichkeit der Gesichtsmaske wird erfindungsgemäss dadurch ermöglicht, dass sie ein aus flexiblem Material bestehendes flächiges Abdeckorgan mit auswechselbaren Gläsern aufweist.



   Je nach Helligkeit und Wirkung der Sonnenbestrahlung oder je nach Verwendungszweck können in die Gesichtsmaske die in bezug auf ihre Farbe oder Filtereigenschaften am besten geeigneten Gläser eingesetzt werden. Bei anderen Gelegenheiten können die farbigen Gläser gegen farblose ausgewechselt werden.



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Gesichtsmaske,
Fig. 2 eine Seitenansicht derselben,
Fig. 3 eine Teilansicht der Gesichtsmaske in grö sserem Massstab,
Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 die in der Gesichtsmaske befestigte Fassung für das auswechselbare Glas und
Fig. 6 das auswechselbare Glas.



   Die dargestellte Gesichtsmaske ist als Halbmaske 1 ausgebildet und dient als Schutz für die obere, Augen und Nase aufweisende Gesichtshälfte. Für die Aufnahme der je mit einem Rahmen 3 versehenen Gläser 2 dienen gummielastische Fassungen 4, welche mit ihrem hohlnietenförmigen Teil   4' in    Ausschnitte 6 der Gesichtsmaske 1 festgenietet sind. Dank der gummielastischen Eigenschaft der z. B. aus Kunststoff bestehenden Fassungen 4, 4', 5 sind die Gläser 2, 3 leicht in diese einsetzbar und herausnehmbar. Zum Festmachen der Gesichtsmaske am Kopf sind an den Enden der beiden Seitenteile   1' der    Gesichtsmaske in Ösen 7 gummielastische Einhängeschlaufen 8 eingehängt, welche zum Einhängen der Gesichtsmaske an den Ohren dinen.

   Die Einhängeschlaufen sind zur Verhütung des schmerzenden Einschneidens an den Ohren mit einem weichen, schlauchförmigen Verkleidungskörper 9 versehen. Zu jeder Gesichtsmaske gehört eine Garnitur verschiedenfarbiger Gläserpaare, so dass je nach Verwendungszweck der Gesichtsmaske die jeweils am besten geeigneten Gläser eingesetzt werden können.



   Die Gesichtsmaske kann sowohl zum Schutze der Augen als auch der Gesichtshaut verwendet werden.  



   PATENTANSPRUCH
Gesichtsmaske, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein aus flexiblem Material bestehendes flächiges Abdeckorgan mit auswechselbaren Gläsern aufweist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Gesichtsmaske nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Enden (1') des flächigen Abdeckorganes (1) an den Ohren einhängbare gummielastische Schlaufen (8, 9) tragen.



   2. Gesichtsmaske nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufen (8) mit einem schlauchförmigen Schutzkörper (9) zur Verhinderung eines schmerzhaften Einschneidens an den Ohren versehen sind.



   3. Gesichtsmaske nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Abdeckorgan mit gummielastischen Fassungen (4, 4', 5) für die Aufnahme der Gläser (2) versehen ist.



   4. Gesichtsmaske nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gläser (2) mit einem Rahmen (3) versehen sind.



   5. Gesichtsmaske nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Halbmaske ausgebildet ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Gesichtsmaske Gegenstand der Erfindung ist eine Gesichtsmaske, insbesondere zur Verwendung als Sonnenschutz auf Hochgebirgstouren, Skitouren, sowie zur Verwendung als Karnevalsmaske, ferner als Gesichts- und Augenschutzmaske, z. B. beim Haarwaschen usw.
    Die vielseitige Verwendungsmöglichkeit der Gesichtsmaske wird erfindungsgemäss dadurch ermöglicht, dass sie ein aus flexiblem Material bestehendes flächiges Abdeckorgan mit auswechselbaren Gläsern aufweist.
    Je nach Helligkeit und Wirkung der Sonnenbestrahlung oder je nach Verwendungszweck können in die Gesichtsmaske die in bezug auf ihre Farbe oder Filtereigenschaften am besten geeigneten Gläser eingesetzt werden. Bei anderen Gelegenheiten können die farbigen Gläser gegen farblose ausgewechselt werden.
    In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht der Gesichtsmaske, Fig. 2 eine Seitenansicht derselben, Fig. 3 eine Teilansicht der Gesichtsmaske in grö sserem Massstab, Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 die in der Gesichtsmaske befestigte Fassung für das auswechselbare Glas und Fig. 6 das auswechselbare Glas.
    Die dargestellte Gesichtsmaske ist als Halbmaske 1 ausgebildet und dient als Schutz für die obere, Augen und Nase aufweisende Gesichtshälfte. Für die Aufnahme der je mit einem Rahmen 3 versehenen Gläser 2 dienen gummielastische Fassungen 4, welche mit ihrem hohlnietenförmigen Teil 4' in Ausschnitte 6 der Gesichtsmaske 1 festgenietet sind. Dank der gummielastischen Eigenschaft der z. B. aus Kunststoff bestehenden Fassungen 4, 4', 5 sind die Gläser 2, 3 leicht in diese einsetzbar und herausnehmbar. Zum Festmachen der Gesichtsmaske am Kopf sind an den Enden der beiden Seitenteile 1' der Gesichtsmaske in Ösen 7 gummielastische Einhängeschlaufen 8 eingehängt, welche zum Einhängen der Gesichtsmaske an den Ohren dinen.
    Die Einhängeschlaufen sind zur Verhütung des schmerzenden Einschneidens an den Ohren mit einem weichen, schlauchförmigen Verkleidungskörper 9 versehen. Zu jeder Gesichtsmaske gehört eine Garnitur verschiedenfarbiger Gläserpaare, so dass je nach Verwendungszweck der Gesichtsmaske die jeweils am besten geeigneten Gläser eingesetzt werden können.
    Die Gesichtsmaske kann sowohl zum Schutze der Augen als auch der Gesichtshaut verwendet werden.
    PATENTANSPRUCH Gesichtsmaske, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein aus flexiblem Material bestehendes flächiges Abdeckorgan mit auswechselbaren Gläsern aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Gesichtsmaske nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Enden (1') des flächigen Abdeckorganes (1) an den Ohren einhängbare gummielastische Schlaufen (8, 9) tragen.
    2. Gesichtsmaske nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufen (8) mit einem schlauchförmigen Schutzkörper (9) zur Verhinderung eines schmerzhaften Einschneidens an den Ohren versehen sind.
    3. Gesichtsmaske nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Abdeckorgan mit gummielastischen Fassungen (4, 4', 5) für die Aufnahme der Gläser (2) versehen ist.
    4. Gesichtsmaske nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gläser (2) mit einem Rahmen (3) versehen sind.
    5. Gesichtsmaske nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Halbmaske ausgebildet ist.
CH741468A 1968-05-10 1968-05-10 Gesichtsmaske CH490849A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986000012A1 (en) * 1984-06-07 1986-01-03 Design & Industry Pty. Limited Eyeshield
EP0414986A1 (de) * 1989-08-30 1991-03-06 Auergesellschaft Gmbh Schutzbrille gegen Gase
WO1994009733A1 (en) * 1992-10-26 1994-05-11 Bausch & Lomb Incorporated Eyewear having self-adjusting ear stems
FR2928260A1 (fr) * 2008-03-05 2009-09-11 Nettoyage & Desinfection Lunettes de protection pour salles blanches et procede de fixation de telles lunettes.

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