DE1877589U - Vollsichtschutzbrille, insbesondere fuer skilaeufer, motorradfahrer od. dgl. - Google Patents

Vollsichtschutzbrille, insbesondere fuer skilaeufer, motorradfahrer od. dgl.

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DE1877589U DE1963W0030681 DEW0030681U DE1877589U DE 1877589 U DE1877589 U DE 1877589U DE 1963W0030681 DE1963W0030681 DE 1963W0030681 DE W0030681 U DEW0030681 U DE W0030681U DE 1877589 U DE1877589 U DE 1877589U
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Pa.Winter Gesellschaft""für Optik und Augenschutz m.b.H., Fürth/Bay.
■Vollsichtschutzbrille,, insbesondere für Skiläufer, Motorradfahrer od.dergl.
Man kennt Vollsichtschutzbrillen., die insbesondere für Skilauferj Motorradfahrer od.dergl. bestimmt sind und die aus einer elastischen Fassung besteht., in deren umlaufender Ringnut eine Klarsichtscheibe aus Glas oder Kunststoff eingesetzt ist. Solche Vollsichtschutzbrillen weisen üblicherweise eine:.· der Gesichtsoberfläche angepaßte gewölbte Formgebung auf, so daß auch die Klarsichtscheibe dieser gewöbten Formgebung der Fassung angepaßt ist. Die Rückflache der elastischen Fassung einer solchen 5Ollsichtschutzbrille ist gewöhnlieh mit einem Schaumstoffstreifen versehen, so daß die Vollsichtschutzbrille im Gebrauch unter der ..-Einwirkung des an der Fassung beidseitig befestigten Gummitragbandes sich dicht auf die Gesichtsoberfläche anlegt. Durch die elastische Fassung befindet sich die Klarsichtscheibe im Abstand von der Gesichtsoberfläche des Benutzers einer solchen Vollsichtschutzbrille und durch die Körpertemperatur des Skifahrers bzw. Motorradfahrers einerseits und durch die Aussenlufttemperatur andererseits besteht je nach
-2-
Gespräche am Fernsprecher haben keine rechtsverbindliche Wirkung,
der Witterung mehr oder weniger die Gefahr,, daß die Klarsichtscheibe an ihrer Innenfläche sich beschlägt,, so daß die Sichtverhältnisse für den Benutzer der Vollsichtschutzbrille teilweise weitgehend ungünstig beeinflußt werden.
Man 1st bemüht gewesen, diese Nachteile bei der Benutzung einer solchen Vollsichtschutzbrille dadurch zu vermeiden,, daß an der oberen und unteren Fläche der elastischen Fassung Schlitze angebracht wurden,, man hat aus diesen Erwägungen heraus auch schon am oberen Rand der Klarsichtscheibe Schlitze in dieser Klarsichtscheibe vorgesehen, die durch eine diese Schlitze im Abstand abdeckende, in den Innenraum der Fassung nach abwärts ragende Blende abgedeckt wurden. Diese Hilfsmaßnahmen allein haben jedoch nicht in dem wünschenswerten Ausmaß dazu beitragen können, ein Beschlagen der Klarsichtscheibe bei der Benutzung dieser Brille zu verhindern. Vielmehr haben sich durch solche Schlitzanordnungen Luftwirbelbildungen im Innne%aum der Fassung eingestellt, die für das Auge des Benutzers der Schutzbrille sich-durchaus störend auswirken können.
Die Erfindung bezieht sich auf eine besondere Art der Ausbildung der vorstehend als Stand der Technik geschilderten Vollsichtschutzbrille, die dem Zweck dient, einem Beschlagen der Klarsichtscheibe in einer wirklich wirksamen Weise zu begegnen.
Demzufolge besteht die Erfindung darin, daß durch entsprechende Einschnitte im Abstand von dem Aussenrand an beiden Seitenenden der Klarsichtscheine in der Blickrichtung nach vorn ausstellbare Flügelflächen gebildet sind, die in dieser Ausstellage unter Bildung eines Schlitzabstandes zur Vorderseite
der Fassung sich befinden und die in die Ebene der zweckmäßig gewölbt ausgebildeten Klarsichtscheibe wieder einrastbar sind.
Bei Benutzung einer solchen Vollsichtschutzbrille gemäß der Erfindung kann der Skifahrer bzw, Motorradfahrer od.dergl., sobald sich die Gefahr des Beschlagens der Klarsichtscheibe ergibt, durch einfachen Daumendruck von innen auf die Aussenenden der Klarsichtscheibe diese Flügelflächen nach aussen drücken, so daß ein Schlitzabstand zwischen diesen Flügelflächen der Klarsichtscheibe und der Vorderseite der Fassung sich ergibt. Schon allein durch eine alsdann einsetzende Sogwirkung erfolgt eine Belüftung des durch die Fassung der Schutzbrille gegebenen Innenraumes vor der Gesichtsfläche des Benutzers der Brille.
In an sich bekannter Weise kann die Klarsichtscheibe an ihrem oberen Rande mit Schlitzen versehen sein und es kann an der Fassung in deren Innenraum eine nach abwärts gerichtete Blende vorgesehen sein, die sich im Abstand von der Klarsichtscheibe befindet und von der Oberkante der Fassung ausgehend sich bis unterhalb der genannten Schlitze erstreckt. Ebenso kann auch am unteren Rand der Fassung der Schutzbrille eine Schlitzanordnung in an sich bekannter Weise vorgesehen sein.
In Verbindung mit den am Aussenrand der Flügelflächen bei deren Ausstellung nach vorn sich ergebenden Schlitzeil und den Schlitzen am oberen Rand der Klarsichtscheibe sowie den Schlitzen am oberen und unteren Rand der Fassung ergibt sich die Wirkung, daß teilweise durch Sogwirkung, teilweise durch Druckwirkung infolge des Fahrwindes in Verbindung mit den Schlitzanordnungen eine Belüftung des Innenraumes der Vollsicht-
schutzbrille in der Weise eintritt., daß laufend eine Lufterneuerung im Innenraum der Schutzbrille sich einstellt, wobei die aus dem Innenraum der Passung austretende Luft in erster Linie durch die Schlitze entweicht, die zwischen den beiden ausgestellten Flügelflächen und den entsprechenden Vorderflächen der Fassung vorhanden sind.
Es hat sich gezeigt, daß durch eine solche Anordnung in der Tat das Beschlagen der Klarsichtscheibe vollständig bzw, in einem solchen Ausmaß vermieden werden kann, daß eine Behinderung des Skiläufers, Motorradfahrers od.dergl. praktisch nicht mehr in Betracht kommt. Hiermit aber ist für die Fahrsicherheit des Skiläufers oder Motorradfahrers eine ausschlaggebende Voraussetzung gegeben.
Die Art der Be- oder Entlüftung der Vollsichtschutzbrille nach der Erfindung vollzieht sich, wie sich ebenfalls gezeigt hat, in einer solchen Weise, daß das Auge des Benutzers der Braille keineswegs durch Luftzug beeinträchtigt oder durch Luftwirbelbildung gestört wird.
Ist durch die Witterungsverhältnisse ein störendes Beschlagen der Klarsichtscheibe nicht zu befürchten, dann können die nach aussen ausgestellten Flügelflächen der Klarsichtscheibe durch Daumendruck von aussen wieder in die geschlossene Stellung der Klarsichtscheibe eingerastet werden.
Da an sich im allgemeinen die Klarsichtscheibe aus der umlaufenden Ringnut der elastischen Passung herausnehmbar ist, wäre es an sich auch möglich, lediglich die beiden Seitenenden
der Klarsichtscheibe aus der vorhandenen Ringnut der elastischen Passung nach vorn herauszulösen, so daß ebenfalls diese Seitenenden der Klarsichtscheibe in einem Abstand von der Vorderfläche der Passung sich befinden. Geschieht dies aber., dann verliert die Klarsichtscheibe in der elastischen Passung den notwendigen Halt. Es besteht die Gefahr,, daß die Klarsichtscheibe sich bei der Benutzung der Brille vollständig aus der Passung löst und verloren geht., zumindest besteht die Gefahr, daß die vorn ausgestellten Flügelflächen der Klarsichtscheibe bei Benutzung der Brille in eine Flatterbewegung geraten., die sich rückwirkend durch Luftwirbel störend auf das Auge des Benutzers auswirkt.
Nach der Erfindung verbleibt nach wie vor die Klarsichtscheibe auf ihrem vollen Umfang in der umlaufenden Ringnut der Passung und an den Seitenenden der Fassung sind Einschnitte in einem Abstand vom Aussenrand der Klarsichtscheibe zur Bildung der ausstellbaren Flügelflächen vorgesehen. Somit behält die Klarsichtscheibe durch ihre Halterung am vollen Umfang in jtedem Falle in der Fassung den vorgesehenen sicheren Halt und die Ausstellung der Flügelflächen kann nur im Ausmaß der in der Klarsichtscheibe angebrachten Einschnitte vorgenommen werden. Diese Einschnitte sind aber von begrenzter Länge., so daß bei Ausstellung der Flügelenden zwar ausreichende Entlüftungsschlitze entstehen, diese Flügelflächen jedoch so kurz gehalten sind, daß sie in Verbindung mit der sonstigen Fläche der Klarsicht« scheibe eine ausreichende Steifigkeit aufweisen, um nicht der Gefahr einer störenden Flatterbewegung ausgesetzt zu sein.
In der Zeichnung ist perspektivisch ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben.
Die Vollsichtschutzbrille besteht aus einer elastischen Fassung I3 die an ihrer Rückfläche mit einem Schaumstoffstreifen 2 versehen ist. Ausserdem greifen an diese elastische Fassung die Enden j5 und 4 eines Gummibandes ein.
An der Vorderseite der Fassung 1 ist in deren umlaufender Ringnut eine Klarsichtscheibe 5 untergebracht. An den Seitenenden dieser Klarsichtscheibe 5 sind Schlitze vorgesehen,, deren Begrenzung durch die kreisförmigen Löcher 6S 6b., 7,7a begrenzt sind. Diese Schlitze verlaufen parallel aber im Abstand von den entsprechenden Aussenkanten der Klarsichtscheibe. Dadurch ergeben sich Flügelflächen 8.,Sa, die in der Zeichnung nach aussen, also in der Blickrichtung des Benutzers der Brille ausgestellt sind. Dadurch sind die genannten Schlitze in der Zeichnung nicht sieht« bar. Sichtbar ist aber gemäß der Zeichnung., daß bei Ausstellung der Flügelflächen S1 8a sich ein Schlitzabstahd einstellt zwischen diesen Flügelflächen 8, 8a und den zugehörigen Teilen der Vorderfläche der Fassung 1. Dadurch, daß diese Schlitze für die Flügelflächen 8,8a sich in einem entsprechenden Abstand von dem zugehörigen Äussenrand der Klarsichtscheibe 5 befinden., wird die Klarsichtscheibe 5 in der umlaufenden Ringnut der elastischen Fassung in ihrem vollen Umfang gehalten.
Mit Ziffer 9 sind Längsschlitze in der Klarsichtscheibe bezeichnet, die sich am oberen Rand der Klarsichtscheibe 5 befinden. Ausserdem sind am oberen Rand der elastischen Fassung wiederum Längsschlitze 10 vorgesehen und schließlich sind am unteren Rand der elastischen Fassung 1 weiterhin Längsschlitze 11
angebracht. Im Bereich der LMngsschlitze 9 i oberen Rand der Klarsichtscheibe 5 ist am oberen Rand der elastischen Fassung 1 im Abstand von der Klarsichtscheibe 5 eine bis unterhalb der Schlitze 9 reichende Blende IJ vorgesehen, die dafür, sorgt,, daß der durch die Schlitze 9 der Klarsichtscheibe 5 in den Innenraum der Schutzbrille eintretende Fahrwind seitwärts durch die Schlitze am Aussenrand der Flügelflächen 8,8a entweichen muß, ohne daß eine unangenehme Zugbelästigung das Auge treffen kann. Das gleiche gilt auch von der Wirkung der Schlitze 10 und 11.
Bei ausgestellten Flügelflächen 8,8a wird sich bei Benutzung der Schutzbrille unter der Einwirkung des Fahrwindes eine Luftbewegung im Innenraum der Schutzbrille einstellen,, die teilweise durch Sog teilweise durch Druck (über die Schlitze 9, 10, 11) eine Entlüftung des Innenraumes herbeiführt in der Weise, daß die Luft in den Spalten zwischen den Flügelflachen 8 und 8a und den zugehörigen Vorderflächen der elastischen Fassung 1 austritt.
Die Klarsichtscheibe 5 kann, wie bei Schutzbrillen dieser Art auswechselbar sein., so daß auch gefärbte Klarsichtscheiben nach Wunsch einsetzbar sind. Die Erfindung erstreckt sich auch auf solche Schutzbrillen., bei denen im Bereich der Nasenauswölbung 12 ein nicht dargestellter senkrechter Mittelsteg in der Fassung vorhanden ist, so daß nicht eine durchgehende Klarsichtscheibe, sondern zwei durch den genannten Mittelst% getrennte Klärsichtscheiben gegeben sind.
Ansprüche

Claims (2)

Sehutzansprüche
1. VollsichtschutZbrillej insbesondere für Skilaufer, Motorradfahrer od.dergl. mit einer in einer umlaufenden Ringnut einer elastischen Fassung eingesetzten Klarsichtscheibe aus Glas oder Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende Einschnitte im Abstand von dem Aussenseitenrand an beiden Seitenenden der Klarsichtscheibe in der Blickrichtung nach vorne ausstellbare Flügelflächen gebildet sind, die in dieser Ausstellage unter Bildung eines Schlitzabstandes zur Vorderseite der Fassung sich befinden und in die Ebene der zweckmäßig gewölbt augebildeten Klarsichtscheibe wieder einrastbar sind.
2. Vollsichtschutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klarsichtscheibe in an sich bekannter Weise an ihrem oberen Rand mit Schlitzen versehen ist und daß an der Fassung in deren -Innenraum eine nach abwärts gerichtete Blende vorgesehen ist, die sich im Abstand von der Klarsichtscheibe befindet und von der Oberkante der Fassung ausgehend sich bis unterhalb der genannten Schlitze erstreckt.
j5. Vollsichtschutzbrille nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung aiich an ihrem unteren Rand mit Schlitzen versehen ist.
DE1963W0030681 1963-06-25 1963-06-25 Vollsichtschutzbrille, insbesondere fuer skilaeufer, motorradfahrer od. dgl. Expired DE1877589U (de)

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DE1963W0030681 DE1877589U (de) 1963-06-25 1963-06-25 Vollsichtschutzbrille, insbesondere fuer skilaeufer, motorradfahrer od. dgl.

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DE (1) DE1877589U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19500956A1 (de) * 1995-01-14 1996-07-18 Carrera Optic Ag Schutzbrille, insbesondere Skibrille

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