DE19719915C2 - Gabelglied für einen Leitwerkanschluß - Google Patents
Gabelglied für einen LeitwerkanschlußInfo
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- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C1/00—Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
- B64C1/26—Attaching the wing or tail units or stabilising surfaces
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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- F16C7/06—Adjustable connecting-rods
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gabelglied für einen
Leitwerksanschluß, insbesondere für den Anschluß eines
Seitenleitwerks an einem Flugzeugrumpf.
Ein Seitenleitwerk,
oder genauer dessen Mittelkasten kann grundsätzlich auf
zweierlei Art an einem Flugzeugrumpf befestigt werden,
nämlich entweder als fest integriertes oder als
austauschbares Bauteil. Wird der Mittelkasten fest
angebracht, so gehen dessen Vorderholm und Hinterholm in
entsprechend placierte Spante des Rumpfes über, wobei auch
die Stringer und Hautfelder des Mittelkastens mit dafür
vorgesehenen Elementen des Rumpfes verbunden werden. Soll der
Mittelkasten jedoch austauschbar mit dem Rumpf verbunden
werden, so geschieht die Verbindung über einzelne Bolzen,
wodurch jeweils ein leitwerkseitiger Beschlag mit einem
rumpfseitigen verbunden wird. Die Übertragung der Längs- und
Querkräfte geschieht bei einer derartigen Lösung nach einem
internen Stand der Technik durch unterschiedliche
Bolzenverbindungen, von denen hier nur die Verbindungen zur
Übertragung der Querkräfte betrachtet werden. Jede dieser
Verbindungen weist außer einem rumpfseitigen und einem
leitwerkseitigen Beschlag ein Gabelglied mit zwei Enden auf,
dessen erstes Ende jeweils mittels einer Bolzenverbindung mit
einem rumpfseitigen und dessen zweites Ende jeweils mit einem
leitwerkseitigen Beschlag verbunden ist. Da die Gabelglieder
jeweils einen festen Abstand der Bohrungen zur Aufnahme der
betreffenden Bolzen aufweisen, kommt es infolge von
Fertigungsungenauigkeiten gelegentlich vor, daß die
gabelgliedseitigen Bohrungen mit den beschlagseitigen
Bohrungen nicht fluchten und Gabelglieder mit
Sonderabmessungen verwendet werden müssen. Dieses Vorgehen
ist sehr umständlich und bringt Verzögerungen im
Fertigungsablauf mit sich.
Weiterhin ist aus DE-PS 673 258 ein Anschlußbeschlag für Flugzeugbauteile be
kannt, der Bauungenauigkeiten durch Verwendung von Exzenterbauteilen, wie
Exzenterbuchse und Exzenterbolzen, ausgleicht. Hierbei sind zur Sicherung der
eingestellten Lage Sicherungssplinte vorgesehen. Dafür muß aber nach Einstellung
der Lage in die Verbindungsteile und dem entsprechenden Flugzeugbauteil eine
Paßbohrung eingebracht werden, um den Sicherungssplint einsetzen zu können.
Diese aufwendige Fertigungsweise zur Herstellung der Sicherungsverbindung ist
auch nur bei entsprechenden Platzverhältnissen möglich.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Sicherung der eingestellten
Lage einer Bolzenverbindung mittels Exzenterbauteilen, insbesondere auch bei be
engten Platzverhältnissen, unaufwendig zu realisieren.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Gabelglied durch die kennzeich
nenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dabei ist insbesondere von Vorteil, daß mittels vorgefertigter Bauteile eine Lagesi
cherung der Exzenterbauteile erfolgen kann, ohne daß am Einbauort aufwendige
Bohrungen notwendig sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung dargestellt und
nachfolgend näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Mittelkasten für ein Seitenleitwerk,
Fig. 2 die Ansicht II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Übersicht über eine Anordnung von
Bolzenverbindungen mit zwei Gabelgliedern,
Fig. 4 eine Ansicht eines Gabelgliedes,
Fig. 5 das Gabelglied nach Figur im Schnitt,
Fig. 6 eine Bolzenverbindung,
Fig. 7 eine Ansicht eines Exzenterbolzen in
Achsrichtung,
Fig. 8 die Ansicht VIII nach Fig. 7,
Fig. 9 eine Ansicht einer Exzenterbuchse in
Achsrichtung,
Fig. 10 die Ansicht X nach Fig. 9,
Fig. 11 ein Sicherungselement und
Fig. 12 den Ausschnitt XII nach Fig. 11.
Die Fig. 1 und 2 zeigen schematisch einen austauschbaren
Mittelkasten 1 für ein Seitenleitwerk mit sechs
Anschlußbeschlägen 1a für Längskräfte und sechs
Anschlußbeschlägen 1b für Querkräfte. Dabei sind jeweils nur
drei Anschlußbeschläge 1a und zwei Anschlußbeschläge 1b
infolge der vereinfachten Darstellung sichtbar. Zur
Befestigung des Mittelkastens 1 an einem Flugzeugrumpf werden
die seitens des Mittelkastens 1 angeordneten Beschläge durch
Bolzenverbindungen mit rumpfseitigen Beschlägen verbunden.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung derartiger Bolzenverbindungen.
Diese dient mit zwei weiteren Anordnungen dieser Art zur
Befestigung des Mittelkastens 1 an einem Flugzeugrumpf 2. Zur
Aufnahme der Längskräfte dienen zwei Bolzenverbindungen 3 und
4. Rumpfseitig ist ein Beschlag 5 mit zwei beidseitig nahe
der Mittelebene 8 angeordneten Anschlußpunkten 6 und 7 zur
Aufnahme der Querkräfte vorgesehen. Von den Anschlußpunkten 6
und 7 erstreckt sich je ein Gabelglied 9 und 10 symmetrisch
nach außen und ist jeweils in einem Anschlußpunkt 11 bzw. 12
mit einem leitwerkseitigen Beschlag 13 bzw. 14 verbunden.
Fig. 4 zeigt das Gabelglied 10 zur Übertragung einer
Querkraft in gedrehter Lage, wobei die betreffenden Bolzen
und Zusatzelemente nicht dargestellt sind. Das Gabelglied 10
weist ein erstes Gabelende mit zwei miteinander fluchtenden
Bohrungen 15 und 15' auf. Weiterhin befinden sich in einem
zweiten Gabelende zwei ebenfalls miteinander fluchtende
Bohrungen 16, 16'. Zur Aufnahme eines Bolzen zur Verbindung
des Gabelgliedes 10 mit dem rumpfseitigen Beschlag 5 dienen
die Bohrungen 15, 15'. Zur Aufnahme eines Bolzen zur
Verbindung des Gabelgliedes 10 mit dem leitwerkseitigen
Beschlag 14 sind die Bohrungen 16, 16' vorgesehen.
Fig. 5 zeigt das Gabelglied 10 gemäß dem Schnitt V-V nach
Fig. 4. Dabei wird das erste Gabelende durch zwei parallele
Schenkel 10a und 10b und das zweite Gabelende durch zwei
parallele Schenkel 10c und 10c gebildet. Die Beschläge 5 und
14 sind hierbei jeweils relativ zu dem Gabelglied 10 in
montierter Position gezeigt. Die Schenkel 10a, 10b bzw.
10c, 10d umgreifen jeweils einen der Beschläge 5 und 14. Im
Bild oberhalb der Bohrung 16 sind zwei miteinander fluchtende
parallel zu den Bohrungen 16, 16' orientierte Bohrungen 17 und
17' angeordnet. Jede dieser Bohrungen 17, 17' ist vom Inneren
der Gabelform her mit einer Senkung versehen. Zur Verbindung
des Gabelgliedes 10 mit dem Beschlag 5 dient ein nicht
gezeigter, durch eine Achse 7a angedeuteter Durchsteckbolzen
üblicher Art. Im Gegensatz hierzu erfolgt die Verbindung des
Gabelgliedes 10 mit dem Beschlag 14 erfindungsgemäß durch
einen Exzenterbolzen, der hier durch eine Achse 12a
angedeutet ist.
Fig. 6 zeigt die Verbindung des Gabelgliedes 10 mit dem
leitwerkseitigen Beschlag 14, wobei der Exzenterbolzen 18
einen ersten Schaft 19 vom Durchmesser d, ein Gewindeteil 20,
einen zweiten Schaft 21 vom Durchmesser D, eine integrierte
Scheibe 22 und einen Kopf 23 aufweist. In den Beschlag 14 ist
ein Schwenklager 24 eingerollt. Der Exzenterbolzen 18 ist
durch das Schwenklager 24 geführt und lagert mit seinem
gewindeseitigen Ende in einer Exzenterbuchse 25 mit einer
Schulter, wobei der Bolzen 18 über eine Scheibe 26 mittels
einer Kronenmutter 27 festgezogen ist. Zur Sicherung der
Kronenmutter 27 dient ein Splint 28. Sowohl die Scheibe des
Bolzen 18 als auch die Schulter der Exzenterbuchse 25 sind
mit einer Außenverzahnung versehen, in die jeweils ein
Sicherungselement 29 mit einer Innenverzahnung eingreift.
Jedes Sicherungselement ist mittels eines Bolzen 30 und einer
Kronenmutter 31 fixiert.
Die Fig. 7 und 8 zeigen den Exzenterbolzen 18 mit dem
Schaft 19, dem Gewindeteil 20, dem Schaft 21, der Scheibe 22
und dem Kopf 23. Dabei stellt Fig. 7 eine Ansicht in
Achsrichtung auf das Gewideende des Bolzen dar. Der Schaft 19
mit dem Gewindeteil 20 ist gegenüber dem Schaft 21 mit der
Scheibe 22 und dem Kopf 23 um eine Exzentrizität e versetzt.
Am Rand der Scheibe 22 befindet sich die Außenverzahnung 32.
Die Fig. 9 und 10 zeigen die Exzenterbuchse 25 mit einer
Außenfläche vom Durchmesser D, der Innenbohrung vom
Durchmesser d und der Schulter 34. Die Innenbohrung weist
gegenüber der Außenfläche und der Schulter wieder eine
Exzentrizität e auf. Der Rand der Schulter 34 ist mit der
Außenverzahnung 35 versehen. Die Exzenterbuchse 25 nach Fig. 9
und der Exzenterbolzen 18 nach Fig. 7 befinden sich in der
sog. Paßlage. Dies bedeutet, daß die Außenfläche mit dem
Durchmesser D der Buchse 25 mit dem Schaft 21 des Bolzen 18
fluchtet, wenn die Buchse 25 in dieser Lage, also ohne
Verdrehung gegenüber dem Bolzen 18, auf dessen Schaft 19
aufgeschoben wird.
Die Fig. 11 und 12 zeigen das Sicherungselement 29 mit der
Innenverzahnung 36 und einem Langloch 37. Diese
Innenverzahnung 36 ist so ausgebildet, daß sie mit den
Außenverzahnungen 32 bzw. 35 in Eingriff gebracht werden
kann.
Um das Gabelglied zur Montage vorzubereiten, werden zunächst
die beiden Bolzen 30 in die Bohrungen 17 und 17' eingepreßt.
Zur Montage, beispielsweise des Gabelgliedes 10 nach Fig. 3,
wird zunächst die Verbindung im Anschlußpunkt 7 hergestellt.
Danach wird das Gabelglied 10 gegenüber dem Beschlag 14 in
Motageposition gebracht (vergl. Fig. 6) und der
Exzenterbolzen 18 mit dem Schaft 19 in das Schwenklager 24
eingeführt, bis der Schaft 21 auf dem Rand der Bohrung 16
(Fig. 5) infolge der Exzentrizität e aufsetzt. Nun wird der
Bolzen 18 so lange gedreht, bis sich der Schaft 21 in die
Bohrung 16 einschieben läßt, wobei darauf zu achten ist, daß
die Scheibe 22 planparallel an dem Gabelglied anliegt. Ist
dies der Fall, wird die Exzenterbuchse 25 auf das freie Ende
des Schaftes 19 geschoben und durch Drehen in die Paßlage
gebracht und dann in die Bohrung 16' eingeführt, bis die
Schulter 34 am Gabelglied 10 anliegt. Dann wird die
Scheibe 26 aufgesetzt und die Verbindung mittels der
Kronenmutter 27 festgezogen und durch den Splint 28
gesichert. Anschließend werden die Sicherungeelemente 29 mit
den Langlöchern 37 über die Bolzen 30 geschoben und mit der
Außenverzahnung 32 bzw. 35 in Eingriff gebracht und in
entsprechender Weise durch die Kronenmuttern 31 gesichert.
Damit ist das Gabelglied 10 montiert. Entsprechend ist zu
verfahren, um das Gabelglied 9 zu montieren.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der
Exzenterbolzen 18 und die Exzenterbuchse 25 je eine
Markierung aufweisen, um die Auffindung der Paßlage zu
erleichtern.
Durch den Exzenterbolzen 18 wird erreicht, daß das
Gabelglied 10 immer montierbar ist, sofern der Abstand der
Bohrungen 5a und 14a der Beschläge 5 und 14 vor der Montage
des Gabelgliedes 9, 10 innerhalb eines vorbestimmten
Toleranzfeldes liegt.
Claims (6)
1. Gabelglied mit einem ersten Gabelende und einem zweiten Gabelende zur Über
tragung einer Querkraft für einen Leitwerksanschluß, insbesondere für den Anschluß
eines Seitenleitwerks an einem Flugzeugrumpf, wobei jedes Gabelende mittels einer
Bolzenverbindung mit einem rumpfseitigen bzw. leitwerksseitigen Beschlag ver
bunden ist, die Bolzenverbindung seitens des ersten Gabelendes (10a, 10b) mittels
eines Durchsteckbolzens hergestellt ist und die Bolzenverbindung zwischen dem
zweiten Gabelende mit den Schenkeln (10c, 10d) und dem entsprechenden Beschlag
(14) durch einen Exzenterbolzen (18) mit einer Exzenterbuchse (25) hergestellt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Fixierung des Exzenterbolzens (18) und der Exzenterbuchse (25) je ein Siche
rungselement (29) mit einer Innenverzahnung (36) und einem Langloch (37) vor
gesehen ist, wobei die Innenverzahnung (36) in entsprechende Außenverzahnungen
(32, 35) des Exzenterbolzens (18) und der Exzenterbuchse (25) eingreift.
2. Gabelglied nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Exzenterbolzen (18) ein Schaftteil mit Gewinde (19, 20) aufweist, der gegenüber
einem Schaftteil mit Kopf (21, 22, 23) um eine Exzentrizität e versetzt ist, wobei am
Schaftteil mit Kopf (21, 22, 23) die Außenverzahnung (32) vorgesehen ist.
3. Gabelglied nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaftteil mit Kopf (21, 23) eine Scheibe (22) aufweist, an der die Außenverzah
nung (32) angeordnet ist.
4. Gabelglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Exzenterbuchse (25) eine Außenfläche mit Durchmesser D, eine Innenbohrung
mit Durchmesser d und eine Schulter (34) aufweist, wobei die Innenbohrung gegen
über der Außenfläche und der Schulter (34) eine Exzentrizität e aufweist und der
Rand der Schulter (34) mit der Außenverzahnung (35) versehen ist.
5. Gabelglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Sicherungselement (29) an den Schenkeln (10c, 10d) des Gabelgliedes (10)
durch das Langloch (37) mittels Bolzen (30) und Kronenmutter (31) fixiert ist.
6. Gabelglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Exzenterbolzen (18) und die Exzenterbuchse (25) je eine Markierung aufweisen,
um die Auffindung der Paßlage zu erleichtern.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19719915A1 DE19719915A1 (de) | 1998-12-03 |
DE19719915C2 true DE19719915C2 (de) | 1999-03-18 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE19719915C2 (de) |
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- 1997-05-13 DE DE19719915A patent/DE19719915C2/de not_active Expired - Lifetime
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D2 | Grant after examination | ||
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