DE1919130A1 - Armbanduhr - Google Patents
ArmbanduhrInfo
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- G04B39/008—Watch crystals; Fastening or sealing of crystals; Clock glasses with means for magnified reading
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- General Physics & Mathematics (AREA)
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Description
Eduard !■-,-. --LVm1: .-J Sudler
Margr.i J*.-. ..-:'-.r-r yi Gössel ' 1919130
Margr.i J*.-. ..-:'-.r-r yi Gössel ' 1919130
ι J-;'";.";'.:';'·'''.% - i15. ApriiigBQ
Wid^wic, -■■, ,fr. 23 - U:.Cj Iiy2971?4
Hans Ulrich KLINGENBERG
St. Nikiaus b. Merzligen (Kanton Bern, Schweiz)
"Armbanduhr"
Man kennt bereits Armbanduhren mit einem Gehäuse mit einem Werk, die in
abnehmbarer Form in einem Rahmen befestigt sind. Bei einigen dieser bekannten
Uhren ist ein aus elastisch miteinander verbundenen Elementen gebildeter Rahmen mit einem Ende des Armbandes verbunden, während das Gehäuse
mit dem anderen Ende verbunden ist. Indem man das Gehäuse in den Rahmen einführt, bewirkt man die Schliessung des Armbandes. Bei anderen
bekannten Uhren sind die beiden Enden deg Armbandes mit dem Rahmen verbundene
Letztere!? ist steif und seine .abmessungen sind genau dem Gehäuse
angepasst,' so dass letzteres cfc&rch Reibungshaftung 3Lm Inneren des Rahmens
befestigt werden kann»
Bei- diesen bekaaaifsii Äusführungsforniea sind di© Elements ctes Rahmens
■ einem. Gehäuse angepasst, das gans foe@tiaimt@ Formen und Abmessungen
aufweist,, Dag Gehäuse ist nicht austauschbare Ά® Elemente des Rahmens
umgeben das Gehäuse in der Weise, dass dia allgemeinen Abmessungen der
Uhr dadurch erhöht werden» ohne dass diese ggdssoE-en Abmessungen irgend
einen besonderen Vorteil mit sieh brächten.
Man kennt welferhfc Aymbaadutessig dar®» iS^sabasidesadea mix, einem Befegtigungsstück
fr©j?Ssraag|©n ©jactj, das regelbare 2a»gara aufweist, sswischen
d@nea φΐη aestsuiaotiba^eii Gehlwse foefesMgt wgfd©» Isssaa Biese Befestigung»-
©inrielitaag vQ^lüiaSi 0*TO «atesiiialfo des GeMuses «ad @pfeöht die Stärke der
"öhr„ Ätisaepelssiä ist auch diese Yo^EisMung hke1 füs? eiiaen Qofeäusetyp geeignet»
BAD ORIGINAL
Im allgemeinen kann bei ,diesen bekannten Armbanduhren der. Äufnahmeteil
(Rahmen oder Zangenvorrichtung) des Gehäuses nur aus Metall sein. Diese,
seit langem bekannten Vorrichtungen haben sich auf dem Markt nicht durchgesetzt und wurden verdrängt durch Gehäuse, die in ständiger Weise mit
Fixiervorrichtungen für das Armband versehen sind* Biege Fixiereinrichtungen
waren zunächst einmal gebildet durch fest montierte Stangen ana Gehäuse,
dann durch Hörner, die in einem Stück mit dem. Hauptteil des Gehäuses
gearbeitet wurden. Die Rahmenvor richtung en mit austauschbarem Gehäuse
wurden also beiseite gelassen, einerseits wegen ihres Raumbedarfs
und andererseits wegen der Komplikationen, die sie bei der Herstellung mit
sich brachten.
Hauptzweck der Erfindung ist die Schaffung einer Armbanduhr,, deren äusse-
res Aussehen leicht geändert werden kann,, wobei diese Uhr von- verschiedenen äusaeren Elementen gebildet wird, die einfache Form, -hahen^ austauschbar sind und leicht nnd schnell aneinander angepasst werdea kdnnene ". '
Ein weiteren Zweck der Erfindung Ist die Schaffung eines··-Bin* mit austausch bares
®1©κιθι'Λ©ϊ% von denen einige, di© sicMbai* sind» aas einem anderen "Material
sls Metall bestehen können,, insbesondere aus einem Material, das nicht
' wis Metall fossEfoeitet weE'den kann$ wie %o Bc synthetisches1 Stein oder die mit
einem Material verkleidet werden können,, wie %o B0
Zu diesem Zweck ist die Uhr naeli d@F BrfiKdeag dadurch gelseniiseicteieta dass
sie gebildet-wird von eiaesa Bateaen au® mehreress wit&FeiMBsid&ie asipassbaren
Teileaa einem &S"mhaxiaa äesgen beide Enden mit dein Ratoaea ^erbiindeii sindff
und-*Ginem au&taiigeli&aren Gebänses da© eis Werk enthält und in'sbnehnSj arer
Weise swiselsesi die Elemeiife des Bafensas eingeedhoh@n
!!©Etnas!® ms&a ¥©ffteil® der Epfimdung ergehen atch aus der nachstehenden
BasetiFeitrang imelhreKeF in den beigefügten seliematisehen Zeich-'
mangen dargestellten Ausführungsbeispieleo
-6S3- -■ ■- bad original
Pig. 1 zeigt in Draufsicht eine erste Ausführungsform der Uhr nach der
Erfindung,
Fig. 2, 3 und 4 zeigen ebenfalls in Draufsicht drei Varianten, die gebildet
wurden durch Wiederaufnahme eines Teils der Elemente der Uhr nach Fig. 1»
Fig. 5 iseigt eine teilweise Schnittzeichnung mit grösserem Masstab nach
einer Ebene, die durch die Achse der Uhr in Fig. 1 verläuft,
Fig. 6 zeigt, ebenfalls in einem teilweisen Schnittbild, aber mit kleinerem
Masstab, eine Variante der Uhr nach Fig. 5,
; Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der das Gehäuse selbstänj
dige Schliessvorrichtungen aufweist.
Fig, 8 und 9 zeigen ein teilweises Schnittbild zweier weiterer Ausführungsformen der Uhr nach der Erfindung,
Fig« 10 und 11 sind Teilansichten in grösserem Masstab, und zwar Vor-.
deransiohten und Schnittzeichnungen der Verbindung zwischen zwei Rahmenelementen der Uhr entsprechend Fig. 1,
Fig, 12 ist eine Draufsicht, die teilweise abgeschnitten ist, einer letzten
Ausführungsform der Uhr nach der Erfindung, und
Fig. 13 ist eine teilweise axiale Schnittzeichnung mit grösserem Masstab
nach der Linie 13-13 der Fig. 12.
: In Fig. 1 ist eine Armbanduhr gezeigt, die sich aus zwei Hauptteilen zusammensetzt:
einem Gehäuse oder Modul 1 und einem Gestell, das wiederum aus
zwei Streben 2 und 3 gebildet wird, die gebogen sind, und die längs angeord-
909846/OSSa
- 4 net sind, sowie durch Schrauben 4 und 5 verbunden werden.
Die Einzelheiten des Gehäuses 1 sind sichtbar in der Fig. 5. Man sieht,
dass es sich aus einer Kalotte 6, die kreisförmig ist und den Boden bildet,
sowie der Einfassung des Gehäuses zusammensetzt, wozu noch ein Glas T'"'
kommt, das auf dem oberen Rand der Seitenwand des Kalottenbodens 6 aufgesetzt wird, wobei eine Dichtung 8 eingeschoben wird. Diese Dichtung wird
in einen ringförmigen Sitz eingeführt, die die Wand des Elements 6 aufweist
und der Rand des Glases wird durch den oberen Teil der Flanke dieses
Sitzes geführt. Die Fixierung des Glases 7 auf dem Gehäuse 6 wird dadurch j
bewirkt, dass der Innenraum des Gehäuses leergepumpt wird, wie man später sehen wird. '
Das Modul 1 umfasst ein Werk 9 normaler Bauart, beispielsweise ein mechanisches Werk in runder Form, dessen Platinsteg auf der Schulter 10 der
Seitenwand des Gehäuses ruht. Überhalb des Zifferblattes 11 bewegen sich
zwei Zeiger 13 und 12. Ein ringförmiger Fixierteil 14 bewirkt die Befestigung des Werkes im Inneren des Gehäuses. Das Werk 9 mit automatischem
Aufzug durch oszillierende Schwungmasse umfasst eine Aufzugskrone 15,
die ausserhalb des Gehäuses 6 am Ende eines nicht gezeigten Rohres mit
Dichtungsvorrichtungen liegt. Um das Glas 7 auf dem Gehäuse festzuhalten,
. versetzt man den Bereich des Werkes unter Unterdruck, was zur Auswirkung
hat, das Glas 7 gegen die Dichtung 8 zu pressen. '
j Wie man es bei Fig. 5 sieht, sind die Längsstreben 2 und 3 aus einem
U-förmig ausgebildeten Profil geformt, das zu der Fläche hin offen ist,
j die zum Modul 1 hingewendet ist. Jede einzelne dieser Profilstreben zeigt j an ihrem Ende eine Kante auf, die sich über die ganze Länge der Strebe erstreckt.
Die obere Kante stützt sich auf den schrägen Abschnitt des Glases 7, während die untere Kante abgestützt wird auf einen Kegelstumpfteil 16,
! der äusseren Seitenfläche des Gehäuseelementes 6. Auf der Innenfläche der
Strebe 3 ist ein Lager 17 vorgesehen, in das die Aufzugskrone 15 eingeführt
191913 O
j wird. Dieses Lager kann zylindrisch oder viereckig sein, oder auch eine
noch andere Form aufweisen. Wegen des Vorhandenseins dieses Lagers, . stützen sich die Kanten der beiden Zweige der Strebe 3 jeder an zwei Stellen
. auf dem Glas 7 bzw. auf dem Gehäuse 6. Die Strebe 2 ruht mit ihren Kanten
j jeweils an einem Punkt auf dem Glas 7 und an einem Punkt auf der Seitenj
fläche 16 des Gehäuses, da sie keinerlei Abstützfläche entsprechend dem j Lager 17 aufweist.
j Die Schrauben 4 und 5, die die Streben 2 und 3 verbinden, weisen jede an
I- . . ι
j einem Ende einen gerändelten Kopf mit relativ grosser Höhe auf, die ausser- j
, halb der Streben hervorstehen. Dieses Ende durchläuft frei eine öffnung, die
: in der Strebe angebracht ist, und in deren Nähe sich ihr Kopf dann befindet,
wenn das andere Ende in eine Gewindebohrung eingeführt wird, die die andere
aufweist. Durch Festziehen der Schrauben 4 und 5 bzw. nach Einsetzen des Gehäuses 1 zwischen die Streben 2 und 3 bewirkt man also das Festklemmen
des Moduls im Inneren des Rahmens 2, 3, 4 und 5 und gleichzeitig bewirkt man die Befestigung des Glases auf dem Gehäuse. Das Modul wird an
sechs Punkten zwischen den Streben 2 und 3 gehalten: die vier Kontaktpunkte auf den Kanten zwischen den Falzen der Strebe 3 und die Seitenteile des Lagers
17, wobei diese vier Kanten jede einzeln mit dem Glas 7 oder mit der Oberfläche 16 in Verbindung stehen und auf der anderen Seite mit den beiden
Kontaktpunkten der Falze der Strebe 2 mit dem Glaa 7 und der Fläche 16 des
Gehäuses.
Der Durchmesser der Schäfte der Schrauben 4 und 5 wird vorzugsweise 1, 6
mm betragen, d.h. also entsprechend dem normalen Durchmesser der Be-*
festigungsstäbe für ein Armband. Wie main in Fig« 1 Weht, dienen diese
Stäbe als Befestigungsbügel und bewirken die Verbindung zwischen dem Gestell und der beschriebenen Uhr sowie den Armbandstreifen 18.
Fig. 1 zeigt also eine Ausführung einer Armbanduhr aus einem runden Gehäus
einfacher Form ohne irgend ein Verbindungselement zum Armband und einem
festen Gestell aus den Streben 2 und 3 und den Schrauben 4 und 5, diese Ausführung
ist demontierbar, da es genügt, die Schrauben 4 und 5 zu lösen, um
das Gehäuse 1 leicht herauszuziehen.
Die beschriebene Ausführung erlaubt es, leicht und in sehr weitgehender
Weise das Aussehen einer Uhr durch Verwendung von austauschbaren Gehäusen
und Gestellen zu ändern. Dies wird insbesondere gezeigt in Fig. 2, i 3 und 4. Die Uhr der Fig. 2 weist das gleiche Gestell auf wie die der Fig. 1.
Insbesondere, obwohl die Krümmung 17 nicht in der Fig. 2 gezeigt wird*
so ist sie doch noch vorhanden, und empfängt die Krone des Moduls IS7.
das in das Gestell eingeführt wird. Das Aussehen dieses Moduls ist vollständig
verschieden von dem des Modul 1, da es ein Gehäuse mit rechteckiger
Form aufweist. Dennoch ist die Konstruktion des Gehäuses gleich der des Gehäuses 1 und umfasst die gleichen Elemente, wie sie in Fig» 5 dargestellt
werden. Die Seitenflächen des Glases und der Kalotte sind eben statt kegelstumpfförmig, aber ihre Neigungen sind die gleichen. Das Modul
19 ist mit den Kanten der Streben 2 und 3 durch die Enden seiner grosser en
Seiten verbunden.
Während es möglich ist, dass das Aussehen der Uhr durch Verwendung ver-
! schiedener austauschbarer Module verändert wird, ist es ausserdem niögliehj
durch Verwendung des gleichen Moduls in einer anderen Stellung einen Variationseffekt
zu erzielen. Dies wird in* Fig. 3 gezeigt, wo das Gehäuse 19 untergebracht wird zwischen den Streben 2 und 3, und zwar in Querrichtung.
Da der Abstand zwischen den Streben 2 und 3 dann grosser ist als nach FIg,
1 und 2, hat man in Fig« 3, Querschrauben 20 und 21 dargestellt, die länger
sind als die der Schrauben 4 und 5, man könnte aber jedoch, in einer Variante, an Ort und Stelle der Schrauben 4 und 5 Elemente verwenden* die aus
mehreren Teilen bestehen und die beliebig in zureichender Weise verlängert
werden können, damit es möglich ist, sie auch im Fall der Fig. 1 und im
Fall der Fig. 3 zu verwenden. Beispielsweise könnten die Streben 2 und 3,
statt jede mit einer Gewindebohrung zum Aufnehmen der Schrauben versehen
zu sein, Rohrelemente mit Gewindebohrungen tragen, die etwas weniger lang
sind als das Armband 18 breit, damit man die Möglichkeiten bezüglich der
Entfernung der Streben 2 und 3 erhöht, wobei man gleichzeitig dieselben
• Schraubenlängen verwendet.
Fig. 4 zeigt eine Variante, bei der Streben 22 und 23 gleicher Abmessung und
gleicher Form wie die Streben 2 und 3 vorhanden sind, jedoch an einem ihrer
Enden, Aufnahmen 24 und 25 aufweisen, in die Schraubenköpfe 26 versenkt werden. Das Gestell nach Fig. 4 ist im übrigen ganz genau identisch demjenigen
der Fig. 1 bis 3, während Modul 27 gebildet ist aus einem Gehäuse quadratischer Form mit leicht abgerundeten Seitenteilen, dessen Struktur
derjenigen entspricht, die in Fig. 5 gezeigt wird. Die Biegung der Seiten-
■ teile von Gehäuse 27 ist die gleiche wie die der Streben 22 und 23, so dass
die Seitenflächen des Glases und des Einschalengehäuses auf ihrer gesamten j Länge mit den Kanten der Streben 22 und 23 in Verbindung stehen. Bei diej
ser Variante weist das Modul 27 eine analoge Konstruktion zu der auf, die j in Fig. 5 gezeigt wird.
\ Man sieht, dass es auf diese Weise möglich ist, nicht nur das Aussehen des
Moduls zu ändern, das das Gehäuse bildet, sondern auch das des Gestells, I und zwar durch Verwendung von Rahmen mit verschiedenem Aussehen für das
j gleiche Modul. Insbesondere könnten die Streben 2 und 3 ersetzt werden durch
i geradlinige oder durch breitere oder schmälere Streben.
Fig. 6 zeigt eine weitere Möglichkeit der Variierung des Aussehens der beschriebenen
Uhr. Die Strebe 2, die im Schnittbild in dieser Figur gezeigt
wird, wird in eine Hülle 28 eingeführt, die aus Gewebe, aus Leder oder aus
einem Kunststoff sein kann, und deren beide Längsränder nach innen zum
I Profil hin in der Weise gefaltet sind, dass sie gegen die Seitenteile des Mo-I
duls gepresst werden.
Wie bereits erwähnt, ist es nicht unbedingt notwendig, dass die Streben 2 und
/ ÖS 53 ~
3 ein solches Profil haben, dass es das Glas mit dem Gehäuse in Verbindung
hält. Letzteres kann also auch ein Gehäuse sein, das mit normalen üblichen
Mitteln geschlossengehalten wird, wie z.B. Gehäuse 29, dargestellt in Fig.
7. Diese Möglichkeit erlaubt es, eine elastische Aufhängung des Moduls im Inneren des Gestells zu schaffen. Zwischen zwei Streben 30 der in Fig. 7 gezeigten
Uhr und dem Gehäuse 29 kann man Kautschukschichten 31 einlegen,
die Stossdämpfer bilden.
Die Fig. 8 und 9 zeigen zwei weitere mögliche Varianten für das Profil der
Längsstreben des Gestells. In Fig. 8 ist das Gehäuse 29 zwischen zwei Innenkanten
der Ränder einer Strebe 32 eingeklemmt, die ein halbkreisförmiges Aussenprofil und eine U-Form hat. Diese Strebe kann entweder gerade oder
gebogen sein,
j Gehäuse 33 nach Fig. 9 ist rund. Auf seiner Aussenfläche ist eine Auskehlung
mit dreieckförmigem Profil angebracht, statt der kegelstumpfförmlgen, im
Mittelteil hervorstehenden Flächen. Strebe 34 des dem Gehäuse 33 ent-
! sprechenden Gestells weist ein sechseckiges Profil auf. Um die Verfestigung
■ des Moduls 33 für den Fall zu garantieren, dass dieses rund ist, und bei der
~< Verwendung von Streben mit Profil 34, ist es natürlich notwendig, am Mit^
telpunkt dieser Streben Aufnahmen vorzusehen, wie z.B. das Lager 17, die
, eine zureichende Zahl von Kontaktpunkten aufweisen, die notwendig sind, um
eine stabile Fixierung zu ermöglichen.
Die bisher beschriebenen Ausführungsformen sind hauptsächlich für Metallgestelle
geeignet. Die Streben 2 und 3 können also aus Profilstäben hergestellt werden, die man auf die erforderliche Form bringt und die aus einem
Material sind, wie z.B. Neusilber oder rostfreiem Stahl. Das Gewinde schneiden
für die Querschrauben stellt dann kein Problem dar. Für den Fall, dass die Streben aus Metall sind, kann die Verbindung zwischen diesen
Schrauben und den Streben leicht auf der Höhe der Schraubenköpfe hergestellt
werden, wie man es in den Fig. 10 und 11 sieht. Man hat hierzu vor--
gesehen, im unteren Teil der Strebe eine Spalte 35 anzubringen, deren Breite
im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Schraubenschafts ist und auf der Aussenfläche wird eine leichte, runde Bohrung 36 mit flachem Boden
angebracht, in die der Schraubenkopf eingepasst wird. Wenn man letzteren anzieht, dann stützt sich der Kopf gegen den Boden der Bohrung 36 ab, was
; ausreicht, um die Elemente des Rahmens fest miteinander zu verbinden.
Andererseits genügt es, die Schraube mit einigen Drehungen zu lockern, bis sich der Kopf von der Aufnahme 36 befreit hat, um eine augenblickliche De-
; montage des gesamten Gestells zu ermöglichen, und damit die Lösung des
Gehäuses. In der Tat kann der Schaft der Sehraube seitlich durch die Spalte
35 entfernt werden.
Die beschriebene Konstruktion erlaubt auch die Verwendung von anderen Ma- -.
terialien als leicht verarbeitbarer Metalle für die Streben des Gestells. Man
kann die Verwendung jedes beliebigen Materials vorsehen, das entsprechend j
■ ' I
gut aussieht. Man kann also die Streben 2 und 3 aus einem Mineral herstel- ι
len: Glas, Saphir usw., aus Holz, aus synthetischem Material, wie z.B. !
Keramikfritte, aus einer durch Wärme zu härtenden Plastikmasse usw.
\ Wenn die verwendeten Materialien so ausgebildet sind, dass es schwierig
ist, eine Gewindebohrung direkt in der Masse der Längsstreben vorzunehmen,
Ϊ dann kann man in einer leicht konischen Öffnung der Strebe eine Gewindemuffe,
wie Gewindemuffe 37, versenken, die in Strebe 38 entsprechend Fig. 12 versenkt
ist.
Die genannte Fig. 12 zeigt im übrigen zusammen mit Fig. 13 eine letzte
j Ausführungsform der Uhr. Das Gestell setzt sich zusammen aus der Strebe j 38 und einer Strebe 39, die beide geradlinig sind, und die durch Schrauben
40 und 41 mit versenktem Kopf verbunden sind. Modul 42, befestigt im Inneren
dieses Gestells und dargestellt im Schnittbild in Fig. 13, umfasst einen
runden Kalottenboden 43 mit einem Werk 44 und einem Glas 45, das an seinem Rand mit einer kegelstumpfförmigen Wand 46 versehen ist, deren äusserer
Rand auf Dichtung 47 ruhte Die Befestigungsmittel für das Werk im Inne-
-.10 -
ren des Gehäuses 43 sind nicht dargestellt. Dieses Werk hat keine Minutenzeiger.
Auf einer Stundeßwelle 48 ist ein scheibenförmiger Anzeigey 49 aufmontiert,
der direkt unter dem. Glas verläuft, und der auf seinem Band eine
kegelstumpfförmige Wand 50 aufweist, auf der die Stundenunterteilungen aufgetragen
sind, Zifferblatt 49 dreht sich einmal in zwölf Stunden, so dass jeder
der Punkte seines Ümfanges sukzessive innerhalb dieses 'Zeitraums unter
einer Lupe 51 in Stabform hindurchläufta die quer zwischen Elementen 38
und 39 des Gestells montiert ist. Diese Lupe 51 hat eine ebene Innenfläche,
die eine Tangente sum kegelstumpfförmigen Rand 46 des Glases bildet. Aus?
serdem trägt sie einen Raster 52, der die Form eines radial angeordneten
Fadens aufweist, und zwar nach der Tangentenbildungslinie zwischen der
Lupe und dem Glas. Der Rest des Glases kann irgend eine Verzierung tra~
gen, da nur der Teil der Stunden scheibe 49, der unter der Lupe 51 sichtbar
ist» für die Anzeige der Stunde nützlich ist» Dank der Vergrösserung durch
die Lupe 51 und dank der Tatsache, dass die Stundenangaben, die auf dem
Rand des Stundenanzeigers 49 sich befinden, auf einem Kreis verlaufen, der
I praktisch dem grösstmöglichen Kreisbogen auf dem Gehäuse entspricht, ist
das Ablesen der Stunde mit einer ausreichenden Genauigkeit möglich» Man
hat festgestält, dass es möglich war, die Zeit auf eine Minute genaμ abzulesen, wenn die Stundenscheibe ungefähr 20 mm Durchmesser-hatte«
Die Verwendung eines Scheibenwerkes, das einmal in zwölf Stunden umläuft,
in einem Modul von der hier beschriebenen Art, ist aus folgendem Grunde
interessant! um die Uhr zu stellen, die so ausgebildet ist, ist es ausreichend,
ganz leicht die Schrauben 40 und 41 au lösen, und dag gesamte Modul 42 um
seine Achse zu drehen, bis die gewünschte Angabe unter dem Raster 52 erscheint.
Da das Werk 44 ein automatisches Werk mit Aufzugsvorrichtung
; durch Schwungmasse sein kanaa braucht das Modal keinerlei Aufzugskrone
.zu haben, so dass das Gehäuse ständig und vollständig dicht geschlossen wer-
'■- den kann.
Die Streben 38 und 39, die die Befestigung des Moduls bewirken, weisen :>-
9 0~9 8-'-S / 0653
krümmte Auskehlungen auf, die den Abmessungen des Moduls angepasst sind.
Sie weisen ausserdem zwei diametral entgegengesetzte Auskehlungen 53 und 54 auf, die sich in der Nähe der Aufnahme befinden, die zur Aufnahme des
Kopfes der Schraube 40 oder 41 bestimmt ist. Ausserdem haben die Innenflächen der Streben 38 und 39 jede eine wenig tiefe Aufnahme (nicht gezeigt),
die dazu bestimmt ist, einen der Zapfen 55 aufzunehmen, die die Lupe 51 an
ihren beiden Enden aufweist, damit diese befestigt werden kann. Wenn nun
die Schrauben 40 und 41 festgezogen werden, dai η werden das Modul 42 und
die Lupe 51 gleichzeitig zwischen den Streben 38 und 39 festgeklemmt.
Durch Lösen der Schrauben 40 und 41 ist es möglich, die Lupe 51 und das
Modul 42 herauszunehmen. Letzteres kann durch eine runde Uhr von gleichen!
Abmessungen ersetzt werden, die beispielsweise eine Taschenuhr oder eine I Anhängeuhr sein kann, die auf der einen Seite mit einer Krone und auf der j
anderen Seite mit einem Aufhängungsring versehen ist, wobei die Krone und j der Ring in die Aufnahmen 53 und 54 eingepasst werden.
Es wird noch darauf hingewiesen, dass die Verwendung von Längsstreben
massiver und steifer Art zur Bildung des Gestells der beschriebenen Uhr es nötigenfalls erlaubt, eine Lösung für das Problem der Unterbringung der
! Batterie einer elektrischen Uhr zu geben. Eines der Module, das evtl. in
, dem Gestell untergebracht werden kann, kann eine elektrische Uhr sein, de-
! ren Gehäuse hervorstehende Kontaktelemente aufweist. Wenn dieses Modul
j. in dem Gestell untergebracht wird, das eine Aufnahme aufweist, die eine
längliche Batterie aufnehmen kann, dann passen sich diese Kontaktelemente
den entsprechenden Elementen an, die die Verbindung der Batterie mit den
Antrieben der Uhr herstellen.
Im übrigen ist es selbstverständlich möglich, Module vorzusehen, die in dem
beschriebenen Gestell untergebracht werden können und die keine Uhren sind; Kompass, Manometer, beispielsweise für Taucher, Radioapparat usw.
909846/06
Claims (11)
1. / Armbanduhr, dadurch gekennzeichnet, dass
sie gebildet wird von einem Rahmen, der aus mehreren, einander anpassbaren Elementen besteht, einem Armband, dessen beide Enden mit dem Rahmen
verbunden sind, und einem austauschbaren Gehäuse, das ein Werk enthält,
und das in lösbarer Form zwischen den Elementen des Rahmens befestigt wird.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen zwei Längsstreben umfasst, deren Innenflächen Befestigungselemente
für das Gehäuse enthalten, zwei Traversen und Mittel zur Befestigung der Streben an den Traversen, wobei die genannten Mittel in der Weise justierbar
sind, dass die Distanz zwischen den Streben entsprechend den Abmessungen
des Gehäuses geändert werden kann.
3. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden
Enden des Armbandes mit den Traversen verbunden sind.
j
4. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenflächen
der Längsstreben in der Weise gebogen sind, dass zwischen ihnen
Gehäuse mit verschiedenen Abmessungen und Formen festgehalten werden
können.
,
5. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ge-
nannten Längsstreben ein auf ihrer gesamten Länge konstantes Profil auf-
ι -
weisen.
6. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Längsstreben ein allgemein U-förmiges Profil auf mindestens einem Teil
' ihrer Länge aufweisen, wobei die Profilzweige gerichtet werden auf das
j Innere des Rahmens und dadurch, dass das Gehäuse schräge äussere Seiten-
-
flächen aufweist, die entgegengesetzt geneigt sind, und die jede mit den
! Zweigen des Profils in Kontakt kommen.
909 8/4 6/06 5 3
I
7. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs-
; streben des Rahmens gebogen sind.
i
8. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lähgs-
streben mit einer Verkleidung in Form eines austauschbaren Überzugs ver-
; sehen sind.
; sehen sind.
9. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass elastische
Elemente zwischen den Streben und dem Gehäuse in der Fasson angebracht
werden, dass das Gehäuse elastisch im Rahmen aufgehängt wird.
werden, dass das Gehäuse elastisch im Rahmen aufgehängt wird.
j
10. Uhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ge-
I nannten Flächen des Gehäuses eine obere Fläche aufweisen, die vom Glas
! gebildet wird, und eine untere Fläche, die aus einem einteiligen Gehäuseelement gebildet wird, wobei eine Dichtung zwischen den beiden genannten Teilen des Gehäuses eingelegt wird.
! gebildet wird, und eine untere Fläche, die aus einem einteiligen Gehäuseelement gebildet wird, wobei eine Dichtung zwischen den beiden genannten Teilen des Gehäuses eingelegt wird.
11. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens
eine der Streben eine innere. Aufnahme für eine Batterie aufweist und dadurch,
(dass das Gehäuse mindestens ein Kontaktelement aufweist, das dazu bestimmt
'. ist, mit der genannten Batterie verbunden zu werden* wenn das Gehäuse im
Inneren des Rahmens montiert wird.
Inneren des Rahmens montiert wird.
909846/0653
L e e r s e i t e
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---|---|
DE1919130A1 true DE1919130A1 (de) | 1969-11-13 |
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