DE2723941A1 - Ohrring - Google Patents

Ohrring

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DE2723941A1
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DE
Germany
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earring
pin
ball
bracket
face
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Pending
Application number
DE19772723941
Other languages
English (en)
Inventor
Andrew Jackson Evans
Ira Nason
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EA Adams and Son Inc
Original Assignee
EA Adams and Son Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C7/00Ear-rings; Devices for piercing the ear-lobes

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  • Adornments (AREA)

Description

"Ohrring"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ohrring für ein durchbohrtes Ohr, dessen Endflächen im Abstand zueinander verlaufen und einen Spalt für das Ohrläppchen bilden und der einen Stift oder Bügel aufweist, der sich durch das Loch im Ohrläppchen . erstreckt, den Spalt überbrückt, um den Ohrring am Ohr zu halten, und an einer der beiden Endflächen des Ohrrings befestigt ist, während das freie, durch das Ohrläppchen gesteckte Endstück des Stiftes oder Bügels in die andere Endfläche des Ohrringes einsteckbar oder einrastbar ist.
Bei derartigen Ohrringen besteht das Hauptproblem bei der Konstruktion und Befestigung des Stiftes oder Drahtbügels, der
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durch das Ohrläppchen gesteckt wird, in der begrenzten Bewegungsmöglichkeit. Bekannt sind Ausführungsformen, bei denen der Stift oder Bügel verschiebbar oder federnd befestigt ist. In einigen Fällen wurden Lagerzapfen verwendet, um den Stift oder Draht von dem einen Ende des Spaltes zum anderen Ende verbinden zu können (US-PS 3 575 013). Aus den US-PS 271 121 und 271 122 sind Ausführungsformen bekannt, bei denen das Ende des Stiftes eine kugelförmige Vergrößerung aufweist, die schwenkbar in dem Ende des Ohrringes befestigt ist. Derartige schwenkbare Befestigungen sind jedoch schwer zusammenbaubar, insbesondere bei der Kleinheit der Ohrringe. Darüberhinaus ermöglicht eine derartige Verbindung dem Stift lediglich, in einer Ebene zu schwingen. Dies macht es der Trägerin häufig schwer, den Ohrring am Ohr zu befestigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und leicht montierbare Konstruktion für die Befestigung eines Ohrringes zu finden, die dem Stift oder Bügel erlaubt, sich in jeder Richtung zu bewegen, so daß der Ohrring am Ohrläppchen in jeder Richtung schwingen kann. Diese Aufgabe wird bei einem Ohrring der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigung des Stiftes o3er Bügels in der einen Endfläche eine kardanische Bewegung des Stiftes oder Bügels erlaubt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Stift oder Bügel an dem zu befestigenden Endstück eine Kugel aufweist, die in der einen Endfläche des
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Ohrringes gehaltert ist, und daß die andere Endfläche an der Unterseite des Ohrringes einen Schlitz zur Aufnahme des freien Endstückes des Stiftes oder Bügels aufweist.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß Kugel und Stift oder Bügel ein einteiliges Werkstück bilden. Zweckmäßigerweise weist der Ohrring Mittel auf, durch die die Kugel gegen Längsbewegungen in der einen Endfläche festgelegt ist.
Diese Mittel können aus eingedrückten Zacken an der Unterseite des Ohrringes zu beiden Seiten der Kugel bestehen oder eine becher- oder halbkugelförmige Fassung aufweisen, in der die Kugel durch Umrollen des Fassungsrandes festgelegt ist. Die Fassung kann zweckmäßigerweise zusammen mit der Kugel als getrennt montierbares Bauteil ausgeführt werden, das in die eine Endfläche des Ohrringes eingesetzt wird, beispielsweise durch Verformung des Ohrringes, Eingießen oder Einstecken der Fassung in das Endstück des Ohrringes.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von drei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschriebe ι und erläutert.
Es Zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Ohrringes;
Fig. 2 der erfindungsgemäße Ohrring in der Ansicht gem. Fig. 1, wobei sich der Stift in der geöffneten Stellung befindet;
ι - 4 -
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Fig. 3 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Ohrring entlang der Linie 3—3 in Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Teilstück des erfindungsgemäßen Ohrringes .gem. Fig. 1 bis 3, aus dem die Befestigung der Kugel hervorgeht;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine becherförmige Fassung für die Kugel eines zweiten Ausführungsbeispieles und
Fig. 6 einen Schnitt durch eine halbkugelförmige Fassung für die Kugel eines dritten Ausführungsbeispieles.
Zur Vereinfachung der Darstellung ist der Ohrring in den dargestellten Ausführungsbeispielen ein schlichter Ring aus einem Hohlrohr. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht beschränkt auf eine derartige einfache Form; andere Formen und Designs können verwendet werden. Es ist lediglich notwendig, an einem Endstück des Ohrringes ausreichend Platz für die Befestigung, die im folgenden beschrieben wird, vorzusehen.
Das Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1 bis 4 zeigt einen Ohrring aus einem Hohlrohr, dessen Endflächen 12 und 14 im Abstand zueinander verlaufen und einen Spalt für das Ohrläppchen bilden. Zur Befestigung des Ohrringes am Ohr dient entweder ein gerader Stift 16 oder ein U-förmiger Drahtbügel 18, der durch das Loch im Ohrläppchen gesteckt wird. In beiden Fällen weist ein Endstück des Stiftes 16 oder des Bügels 18 eine Kugel 20 auf, die einstückig mit dem Stift oder Bügel ausgebildet ist.
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Der Durchmesser der Kugel 20 ist so gewählt, daß sie leicht in
das Endstück 12 des Ohrringes 10 paßt. Wie aus den Fig. 3 und
4 hervorgeht, ist die Unterseite des Ohrringes 10 mit Zacken
oder Zähnen 22 und 24 versehen, von denen je einer auf jeder
Seite der Kugel 20 angebracht ist. Diese legen die Kugel 20 gegen Längsbewegungen fest, ermöglichen aber eine ungehinderte
Drehbewegung der Kugel. Das andere Endstück 14 des Ohrringes 10 v/eist einen Schlitz 26 auf der Unterseite auf. Der Stift 16
oder der Bügel 18 überbrückt den Zwischenraum zwischen den
beiden Endflächen 12 und 14 und wird mit seinem freien Endstück in den Schlitz 26 gesteckt. Wenn es gewünscht wird, kann der
Schlitz 26 auch seitwärts angebracht werden.
Beim Anlegen des Ohrringes dreht die Trägerin den Stift 16 in
eine Lage, in der sie ihn bequem durch das Ohrläppchen schieben kann. Dabei kann der Stift 16 gerade nach oben oder unter einem beliebigen Winkel zur Seite gerichtet sein, da das Kugelgelenk
eine freie Drehbewegung des Stiftes erlaubt. Nach dem Durchstoßen des Ohrläppchens wird der Stift 16 oder Bügel 18 nach unten ge drückt, so daß er in den Schlitz 26 zu liegen kömmt. Da das Ge wicht des Ohrringes 10 ihn nach unten zieht, kann der Stift 16 nicht unbeabsichtigt aus dem Schlitz 26 herausgleiten.
Die erfindungsgemäße Konstruktion erübrigt sämtliche zeitraubenden und kostspieligen Montagearbeiten, die mit den bekannten schwenk baren Stiften verbunden sind. Bei manchen Ausführungsformen ist der Ohrring sehr klein und liegt eng an dem Ohrläppchen an. Bei
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derartigen Konstruktionen ist es besonders schwierig, einen schwenkbaren Stift einzusetzen.
Die oben beschriebene Ausführungsform kann auch bei Ohrringen aus Holz, Metall, Kunststoff oder anderen Werkstoffen eingesetzt werden. In derartigen Fällen wird der Stift oder Drahtbügel vorher mit einer geeigneten Fassung zusammengebaut, die dann separat in den Ohrring eingesetzt wird. Derartige Ausführungsformen zeigen die Fig. 5 und 6.
Bei dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 5 trägt eine kurze,becherförmige Fassung 28 mit einer geschlossenen Rückseite 30 eine Kugel 34, die — wie im ersten Ausführungsbeispiel - mit einem Stift 32 versehen ist. Der vordere Rand 36 der Fassung 28 wird dann leicht umgerollt, um die Kugel 34 in der Fassung festzulegen. Zweckmäßigerweise wird die Fassung 28 direkt in die eine Endfläche des Ohrringes eingegossen oder eingeformt. Sie kann aber auch eingelötet oder in eine vorgeformte öffnung eingebettet werden. Die Befestigung des Stiftes 32 an der anderen Endfläche des Ohrringes geschieht auf die gleiche Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 6 zeigt eine verfeinerte Ausführungsform der Konstruktion gem. Fig, 5, Ein Niet 38 mit einem konventionellen Schaft 40 trägt eine halbkugelförmige Fassung 42. Der Stift 44 ist mit einer Kugel 46 verbunden. Die Kugel 46 liegt in der Fassung 42, deren Rand 48 geringfügig umgerollt ist, um die Kugel in der
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Fassung festzulegen. Selbstverständlich ist eine ungehinderte Drehbewegung der Kugel 46 möglich. Der angeformte Schaft 40 ist aufgerauht, so daß er fest verankert bleibt, wenn er in den gegossenen oder geformten Ohrring eingetrieben wird.
In manchen Fällen kann es notwendig sein, die Befestigung der Kugel in ihrer Fassung mit einem Reibungswiderstand zu versehen. Dadurch kann der Stift in einer Winkellage bleiben, in die er vorher gebracht worden ist. Hierfür können die unterschiedlichsten mechanischen Konstruktionen verwandt werden. Im ersten Ausführungsbeispiel weist der rohrförmige Ohrring 1o eine Naht auf. Gibt man der Kugel 20 einen geringfügig größeren Durchmesser als der innere Durchmesser des Ringes, so wird die Naht beim Einsetzen der Kugel auf. einem kurzen Stück aufplatzen, so daß das Rohrende einen federnden Sitz mit einem Reibungswiderstand für die Kugel bildet. Bei den anderen Ausführungsbeispielen kann die Fassung geschlitzt werden, so daß auch hier die Kugel durch die Federung des Fassungsrandes mit einem Reibungswiderstand gehalten wird.
Die erfindungsgemäße Konstruktion eignet sich zur Herstellung einer getrennt montierbaren Halterung, die dann unabhängig mit dem Ohrring zusammengefügt wird.
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Claims (7)

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    Patentansprüche
    Ohrring für ein durchbohrtes Ohr, dessen Endflächen im Abstand zueinander verlaufen und einen Spalt für das Ohrläppchen bilden und der einen Stift oder Bügel aufweist, der sich durch das Loch im Ohrläppchen erstreckt, den Spalt überbrückt, um den Ohrring am Ohr zu halten, und an einer der beiden Endflächen des Ohrrings befestigt ist, während das freie, durch das Ohrläppchen gesteckte Endstück des Stiftes oder Bügels in die andere Endfläche des Ohrringes einsteckbar oder einrastbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigung des Stiftes (16, 32, 44) oder Bügels (18) in der einen Endfläche (12) eine kardanische Bewegung des Stiftes oder Bügels erlaubt.
  2. 2. Ohrring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (16, 32, 44) oder Bügel (18) an dem zu befestigenden Endstück eine Kugel (20, 34, 46) aufweist, die in der
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    ORlGHNAL INSPECTED
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    einen Endfläche (12) des Ohrringes (10) gehaltert ist, und daß die andere Endfläche (14) an der Unterseite des Ohrringes einen Schlitz (26) zur Aufnahme des freien Endstückes des Stiftes oder Bügels aufweist.
  3. 3. Ohrring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kugel
    (20, 34, 46)und Stift (16, 32, 44) oder Bügel (18) ein einteiliges Werkstück bilden.
  4. 4, Ohrring nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ohrring (10) Mittel aufweist, durch die die Kugel (20, 34, 46) gegen Längsbewegungen in der einen Endfläche (12) festgelegt ist.
  5. 5. Ohrring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus eingedrückten Zacken (22 und 24) an 3er Unterseite des Ohrringes (10) zu beiden Seiten der Kugel (20) bestehen.
  6. 6, Ohrring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel eine becher- oder halbkugelförmige Fassung (30 bzw, 42) aufweisen, in der die Kugel (34, 46) durch Umrollen des Fassungsrandes (36 bwz. 48) festgelegt ist.
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  7. 7. Ohrring nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (30, 42) und die Kugel (34, 46) als getrennt montierbares Bauteil in die eine Endlfäche (12) des Ohrringes (10) einsetzbar sind.
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DE19772723941 1976-06-03 1977-05-27 Ohrring Pending DE2723941A1 (de)

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US05/692,596 US4003217A (en) 1976-06-03 1976-06-03 Earring construction

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DE (1) DE2723941A1 (de)

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