DE2723941A1 - Ohrring - Google Patents
OhrringInfo
- Publication number
- DE2723941A1 DE2723941A1 DE19772723941 DE2723941A DE2723941A1 DE 2723941 A1 DE2723941 A1 DE 2723941A1 DE 19772723941 DE19772723941 DE 19772723941 DE 2723941 A DE2723941 A DE 2723941A DE 2723941 A1 DE2723941 A1 DE 2723941A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- earring
- pin
- ball
- bracket
- face
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 210000000624 ear auricle Anatomy 0.000 claims description 13
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 7
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C7/00—Ear-rings; Devices for piercing the ear-lobes
Landscapes
- Adornments (AREA)
Description
"Ohrring"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ohrring für ein durchbohrtes Ohr, dessen Endflächen im Abstand zueinander verlaufen
und einen Spalt für das Ohrläppchen bilden und der einen Stift oder Bügel aufweist, der sich durch das Loch im Ohrläppchen .
erstreckt, den Spalt überbrückt, um den Ohrring am Ohr zu halten, und an einer der beiden Endflächen des Ohrrings befestigt
ist, während das freie, durch das Ohrläppchen gesteckte Endstück des Stiftes oder Bügels in die andere Endfläche des Ohrringes
einsteckbar oder einrastbar ist.
Bei derartigen Ohrringen besteht das Hauptproblem bei der Konstruktion
und Befestigung des Stiftes oder Drahtbügels, der
709850/0916
24. Mai 1977 Si 19
durch das Ohrläppchen gesteckt wird, in der begrenzten Bewegungsmöglichkeit. Bekannt sind Ausführungsformen, bei denen der
Stift oder Bügel verschiebbar oder federnd befestigt ist. In einigen Fällen wurden Lagerzapfen verwendet, um den Stift oder
Draht von dem einen Ende des Spaltes zum anderen Ende verbinden zu können (US-PS 3 575 013). Aus den US-PS 271 121 und
271 122 sind Ausführungsformen bekannt, bei denen das Ende des Stiftes eine kugelförmige Vergrößerung aufweist, die schwenkbar
in dem Ende des Ohrringes befestigt ist. Derartige schwenkbare Befestigungen sind jedoch schwer zusammenbaubar, insbesondere
bei der Kleinheit der Ohrringe. Darüberhinaus ermöglicht eine derartige Verbindung dem Stift lediglich, in einer Ebene zu
schwingen. Dies macht es der Trägerin häufig schwer, den Ohrring am Ohr zu befestigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache
und leicht montierbare Konstruktion für die Befestigung eines Ohrringes zu finden, die dem Stift oder Bügel erlaubt, sich
in jeder Richtung zu bewegen, so daß der Ohrring am Ohrläppchen in jeder Richtung schwingen kann. Diese Aufgabe wird bei einem
Ohrring der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigung des Stiftes o3er Bügels in der einen
Endfläche eine kardanische Bewegung des Stiftes oder Bügels erlaubt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß der Stift oder Bügel an dem zu befestigenden Endstück eine Kugel aufweist, die in der einen Endfläche des
709850/0916
Γ 24. Mai 1977
Si 19
Ohrringes gehaltert ist, und daß die andere Endfläche an der Unterseite des Ohrringes einen Schlitz zur Aufnahme des freien
Endstückes des Stiftes oder Bügels aufweist.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß Kugel und Stift oder Bügel ein einteiliges Werkstück bilden. Zweckmäßigerweise
weist der Ohrring Mittel auf, durch die die Kugel gegen Längsbewegungen in der einen Endfläche festgelegt ist.
Diese Mittel können aus eingedrückten Zacken an der Unterseite des Ohrringes zu beiden Seiten der Kugel bestehen oder eine
becher- oder halbkugelförmige Fassung aufweisen, in der die Kugel durch Umrollen des Fassungsrandes festgelegt ist. Die
Fassung kann zweckmäßigerweise zusammen mit der Kugel als getrennt montierbares Bauteil ausgeführt werden, das in die eine
Endfläche des Ohrringes eingesetzt wird, beispielsweise durch Verformung des Ohrringes, Eingießen oder Einstecken der Fassung
in das Endstück des Ohrringes.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von drei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschriebe ι und erläutert.
Es Zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Ohrringes;
Fig. 2 der erfindungsgemäße Ohrring in der Ansicht gem. Fig. 1,
wobei sich der Stift in der geöffneten Stellung befindet;
ι - 4 -
709850/0916
J 24. Mai 1977
Si 19
Fig. 3 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Ohrring
entlang der Linie 3—3 in Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Teilstück des erfindungsgemäßen
Ohrringes .gem. Fig. 1 bis 3, aus dem die Befestigung
der Kugel hervorgeht;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine becherförmige Fassung für die Kugel eines zweiten Ausführungsbeispieles und
Fig. 6 einen Schnitt durch eine halbkugelförmige Fassung für die Kugel eines dritten Ausführungsbeispieles.
Zur Vereinfachung der Darstellung ist der Ohrring in den dargestellten
Ausführungsbeispielen ein schlichter Ring aus einem Hohlrohr. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht beschränkt
auf eine derartige einfache Form; andere Formen und Designs können verwendet werden. Es ist lediglich notwendig, an einem
Endstück des Ohrringes ausreichend Platz für die Befestigung, die im folgenden beschrieben wird, vorzusehen.
Das Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1 bis 4 zeigt einen Ohrring
aus einem Hohlrohr, dessen Endflächen 12 und 14 im Abstand zueinander
verlaufen und einen Spalt für das Ohrläppchen bilden. Zur Befestigung des Ohrringes am Ohr dient entweder ein gerader
Stift 16 oder ein U-förmiger Drahtbügel 18, der durch das Loch
im Ohrläppchen gesteckt wird. In beiden Fällen weist ein Endstück des Stiftes 16 oder des Bügels 18 eine Kugel 20 auf, die einstückig
mit dem Stift oder Bügel ausgebildet ist.
709850/0916
24. Mai 1977
Si 19
Si 19
Der Durchmesser der Kugel 20 ist so gewählt, daß sie leicht in
das Endstück 12 des Ohrringes 10 paßt. Wie aus den Fig. 3 und
4 hervorgeht, ist die Unterseite des Ohrringes 10 mit Zacken
oder Zähnen 22 und 24 versehen, von denen je einer auf jeder
Seite der Kugel 20 angebracht ist. Diese legen die Kugel 20 gegen Längsbewegungen fest, ermöglichen aber eine ungehinderte
Drehbewegung der Kugel. Das andere Endstück 14 des Ohrringes 10 v/eist einen Schlitz 26 auf der Unterseite auf. Der Stift 16
oder der Bügel 18 überbrückt den Zwischenraum zwischen den
beiden Endflächen 12 und 14 und wird mit seinem freien Endstück in den Schlitz 26 gesteckt. Wenn es gewünscht wird, kann der
Schlitz 26 auch seitwärts angebracht werden.
das Endstück 12 des Ohrringes 10 paßt. Wie aus den Fig. 3 und
4 hervorgeht, ist die Unterseite des Ohrringes 10 mit Zacken
oder Zähnen 22 und 24 versehen, von denen je einer auf jeder
Seite der Kugel 20 angebracht ist. Diese legen die Kugel 20 gegen Längsbewegungen fest, ermöglichen aber eine ungehinderte
Drehbewegung der Kugel. Das andere Endstück 14 des Ohrringes 10 v/eist einen Schlitz 26 auf der Unterseite auf. Der Stift 16
oder der Bügel 18 überbrückt den Zwischenraum zwischen den
beiden Endflächen 12 und 14 und wird mit seinem freien Endstück in den Schlitz 26 gesteckt. Wenn es gewünscht wird, kann der
Schlitz 26 auch seitwärts angebracht werden.
Beim Anlegen des Ohrringes dreht die Trägerin den Stift 16 in
eine Lage, in der sie ihn bequem durch das Ohrläppchen schieben kann. Dabei kann der Stift 16 gerade nach oben oder unter einem beliebigen Winkel zur Seite gerichtet sein, da das Kugelgelenk
eine freie Drehbewegung des Stiftes erlaubt. Nach dem Durchstoßen des Ohrläppchens wird der Stift 16 oder Bügel 18 nach unten ge drückt, so daß er in den Schlitz 26 zu liegen kömmt. Da das Ge wicht des Ohrringes 10 ihn nach unten zieht, kann der Stift 16 nicht unbeabsichtigt aus dem Schlitz 26 herausgleiten.
eine Lage, in der sie ihn bequem durch das Ohrläppchen schieben kann. Dabei kann der Stift 16 gerade nach oben oder unter einem beliebigen Winkel zur Seite gerichtet sein, da das Kugelgelenk
eine freie Drehbewegung des Stiftes erlaubt. Nach dem Durchstoßen des Ohrläppchens wird der Stift 16 oder Bügel 18 nach unten ge drückt, so daß er in den Schlitz 26 zu liegen kömmt. Da das Ge wicht des Ohrringes 10 ihn nach unten zieht, kann der Stift 16 nicht unbeabsichtigt aus dem Schlitz 26 herausgleiten.
Die erfindungsgemäße Konstruktion erübrigt sämtliche zeitraubenden
und kostspieligen Montagearbeiten, die mit den bekannten schwenk baren Stiften verbunden sind. Bei manchen Ausführungsformen ist
der Ohrring sehr klein und liegt eng an dem Ohrläppchen an. Bei
709850/0916
24. Mai 1977 Si 19
derartigen Konstruktionen ist es besonders schwierig, einen schwenkbaren Stift einzusetzen.
Die oben beschriebene Ausführungsform kann auch bei Ohrringen aus Holz, Metall, Kunststoff oder anderen Werkstoffen eingesetzt
werden. In derartigen Fällen wird der Stift oder Drahtbügel vorher mit einer geeigneten Fassung zusammengebaut, die
dann separat in den Ohrring eingesetzt wird. Derartige Ausführungsformen zeigen die Fig. 5 und 6.
Bei dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 5 trägt eine kurze,becherförmige
Fassung 28 mit einer geschlossenen Rückseite 30 eine Kugel 34, die — wie im ersten Ausführungsbeispiel - mit einem
Stift 32 versehen ist. Der vordere Rand 36 der Fassung 28 wird dann leicht umgerollt, um die Kugel 34 in der Fassung festzulegen.
Zweckmäßigerweise wird die Fassung 28 direkt in die eine Endfläche des Ohrringes eingegossen oder eingeformt. Sie kann aber
auch eingelötet oder in eine vorgeformte öffnung eingebettet werden. Die Befestigung des Stiftes 32 an der anderen Endfläche
des Ohrringes geschieht auf die gleiche Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 6 zeigt eine verfeinerte Ausführungsform der Konstruktion gem. Fig, 5, Ein Niet 38 mit einem konventionellen Schaft 40
trägt eine halbkugelförmige Fassung 42. Der Stift 44 ist mit einer Kugel 46 verbunden. Die Kugel 46 liegt in der Fassung 42,
deren Rand 48 geringfügig umgerollt ist, um die Kugel in der
709850/0916
2773941
24. Mai 1977 Si 19
Fassung festzulegen. Selbstverständlich ist eine ungehinderte
Drehbewegung der Kugel 46 möglich. Der angeformte Schaft 40 ist aufgerauht, so daß er fest verankert bleibt, wenn er in den
gegossenen oder geformten Ohrring eingetrieben wird.
In manchen Fällen kann es notwendig sein, die Befestigung der Kugel in ihrer Fassung mit einem Reibungswiderstand zu versehen.
Dadurch kann der Stift in einer Winkellage bleiben, in die er vorher gebracht worden ist. Hierfür können die unterschiedlichsten
mechanischen Konstruktionen verwandt werden. Im ersten Ausführungsbeispiel weist der rohrförmige Ohrring 1o eine Naht
auf. Gibt man der Kugel 20 einen geringfügig größeren Durchmesser als der innere Durchmesser des Ringes, so wird die Naht
beim Einsetzen der Kugel auf. einem kurzen Stück aufplatzen, so daß das Rohrende einen federnden Sitz mit einem Reibungswiderstand
für die Kugel bildet. Bei den anderen Ausführungsbeispielen kann die Fassung geschlitzt werden, so daß auch hier die Kugel
durch die Federung des Fassungsrandes mit einem Reibungswiderstand gehalten wird.
Die erfindungsgemäße Konstruktion eignet sich zur Herstellung
einer getrennt montierbaren Halterung, die dann unabhängig mit dem Ohrring zusammengefügt wird.
709850/0916
Claims (7)
- 24. Mai 1977 Si 19PatentansprücheOhrring für ein durchbohrtes Ohr, dessen Endflächen im Abstand zueinander verlaufen und einen Spalt für das Ohrläppchen bilden und der einen Stift oder Bügel aufweist, der sich durch das Loch im Ohrläppchen erstreckt, den Spalt überbrückt, um den Ohrring am Ohr zu halten, und an einer der beiden Endflächen des Ohrrings befestigt ist, während das freie, durch das Ohrläppchen gesteckte Endstück des Stiftes oder Bügels in die andere Endfläche des Ohrringes einsteckbar oder einrastbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigung des Stiftes (16, 32, 44) oder Bügels (18) in der einen Endfläche (12) eine kardanische Bewegung des Stiftes oder Bügels erlaubt.
- 2. Ohrring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (16, 32, 44) oder Bügel (18) an dem zu befestigenden Endstück eine Kugel (20, 34, 46) aufweist, die in der709850/0916ORlGHNAL INSPECTED24. Mai 1977 Si 19einen Endfläche (12) des Ohrringes (10) gehaltert ist, und daß die andere Endfläche (14) an der Unterseite des Ohrringes einen Schlitz (26) zur Aufnahme des freien Endstückes des Stiftes oder Bügels aufweist.
- 3. Ohrring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kugel(20, 34, 46)und Stift (16, 32, 44) oder Bügel (18) ein einteiliges Werkstück bilden.
- 4, Ohrring nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ohrring (10) Mittel aufweist, durch die die Kugel (20, 34, 46) gegen Längsbewegungen in der einen Endfläche (12) festgelegt ist.
- 5. Ohrring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus eingedrückten Zacken (22 und 24) an 3er Unterseite des Ohrringes (10) zu beiden Seiten der Kugel (20) bestehen.
- 6, Ohrring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel eine becher- oder halbkugelförmige Fassung (30 bzw, 42) aufweisen, in der die Kugel (34, 46) durch Umrollen des Fassungsrandes (36 bwz. 48) festgelegt ist.709850/091624. Mai 1977 Si 19
- 7. Ohrring nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (30, 42) und die Kugel (34, 46) als getrennt montierbares Bauteil in die eine Endlfäche (12) des Ohrringes (10) einsetzbar sind.709850/0916
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/692,596 US4003217A (en) | 1976-06-03 | 1976-06-03 | Earring construction |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2723941A1 true DE2723941A1 (de) | 1977-12-15 |
Family
ID=24781238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772723941 Pending DE2723941A1 (de) | 1976-06-03 | 1977-05-27 | Ohrring |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4003217A (de) |
DE (1) | DE2723941A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4229111A1 (de) * | 1992-04-23 | 1994-03-03 | Norbert Muerrle | Verfahren zur Herstellung von Schmuckstücken |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2139873B (en) * | 1983-04-30 | 1986-12-17 | William Thomas Murphy | Improvements in or relating to ear-rings |
US5761928A (en) * | 1996-11-22 | 1998-06-09 | Jacmel Jewelry Inc. | Hoop earring |
CN1292656A (zh) * | 1998-05-14 | 2001-04-25 | 莎莎国际股份有限公司 | 穿耳耳饰 |
GB9817220D0 (en) * | 1998-08-07 | 1998-10-07 | Abbeycrest Plc | Hinge constructions,especially for items of jewellery |
KR100313035B1 (ko) * | 1999-11-20 | 2001-11-23 | 이원우 | 귀걸이의 제조방법 및 그 제품 |
US6237367B1 (en) * | 2000-06-08 | 2001-05-29 | Howard Cheng | Earring connector |
US20080016911A1 (en) * | 2006-06-07 | 2008-01-24 | Morgan David R | Reversible earring jewelry |
KR200468401Y1 (ko) * | 2012-06-04 | 2013-08-12 | 코아쥬얼리 주식회사 | 집게장식 귀걸이 |
KR101512106B1 (ko) * | 2015-01-16 | 2015-04-14 | (주)렉스다이아몬드 | 각도조절이 가능한 귀걸이 체결구 |
JP1656002S (de) * | 2019-04-11 | 2020-03-30 | ||
USD976151S1 (en) * | 2020-09-30 | 2023-01-24 | Dilek Sezen | Hoop earring |
USD1015193S1 (en) * | 2021-01-26 | 2024-02-20 | Dongguan Weisen Stainless Steel Jewelry Co., Ltd. | Earring |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US271121A (en) * | 1883-01-23 | riley | ||
US245297A (en) * | 1881-08-09 | Louis heckmann | ||
US271122A (en) * | 1883-01-23 | riley | ||
US2769322A (en) * | 1955-07-26 | 1956-11-06 | Czuch Jack | Ear ring with ball joint for spacing clamping face from clamping arm |
-
1976
- 1976-06-03 US US05/692,596 patent/US4003217A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-05-27 DE DE19772723941 patent/DE2723941A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4229111A1 (de) * | 1992-04-23 | 1994-03-03 | Norbert Muerrle | Verfahren zur Herstellung von Schmuckstücken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4003217A (en) | 1977-01-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3841632C2 (de) | Befestigungs- und Drehorgan, insbesondere für Vorrichtung zur Einstellung eines optischen Elements, speziell für Kraftfahrzeugscheinwerfer | |
DE4317599A1 (de) | Scharniersystem für Gehäuse elektrischer Anlagen | |
DE2723941A1 (de) | Ohrring | |
DE4241706A1 (de) | Oberflächenentwässerungseinrichtung | |
DE3229144C2 (de) | Uhr | |
DE1918917A1 (de) | Druckverteilungsvorrichtung fuer Scheibenwischer,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
EP0115831B1 (de) | Padbefestigung | |
DE2703511C2 (de) | Lagerkörper für die Lagerung von Federleisten an Seitenteilen eines Bettrahmens | |
DE2816635C3 (de) | Scharniertopf für ein Möbeltürscharnier | |
DE2558122A1 (de) | Halterung fuer nasenpads an metallbrillen | |
EP3547012B1 (de) | Brillenbügelscharnier | |
DE4331222C2 (de) | Gewinkelter Pinsel mit Eimerhalter | |
DE2013019A1 (de) | Außen-Rückspiegel | |
DE2949042A1 (de) | Befestigungsanordnung fuer einen fahrzeugrueckblickspiegel | |
DE3403569A1 (de) | Padbefestigung fuer brillenfassungen | |
DE4217908C1 (en) | Spectacle lens fastener system - includes screw with tapered head expanding end of frame member fitting into bore in lens | |
DE8131361U1 (de) | Wischblatt | |
EP0146527A2 (de) | Brillengelenk | |
DE2736845C2 (de) | Rohrrahmen-Gestell für Möbel, wie beispielsweise Sessel oder Tische | |
DE102004028307B4 (de) | Halteranordnung, insbesondere zur Halterung von Zusatzaggregaten, wie Heizgerät, an einem Fahrzeug | |
DE8400332U1 (de) | Eck- oder stossverbinder fuer bauprofile | |
DE2223514A1 (de) | Oberkantenhalterung fuer einen fluegel eines fensters, einer tuer od. dgl | |
DE1505254B2 (de) | Windschutzscheibenwischerarmbaugruppe. Ausscheidung aus: 1405121 | |
DE10314229A1 (de) | Brillengelenk | |
DE102004028443B3 (de) | Vorrichtung zur Verbindung eines ersten Körpers im Wesentlichen entlang einer Verbindungsgeraden mit einem zweiten Körper |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |