DE8131361U1 - Wischblatt - Google Patents
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- DE8131361U1 DE8131361U1 DE19818131361U DE8131361U DE8131361U1 DE 8131361 U1 DE8131361 U1 DE 8131361U1 DE 19818131361 U DE19818131361 U DE 19818131361U DE 8131361 U DE8131361 U DE 8131361U DE 8131361 U1 DE8131361 U1 DE 8131361U1
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gelenkverbindung mit den Merkmalen
die im Oberbegrift des Anspruchs 1 angeführt sind. Solche Gelenkverbindungen werden unter anderem in den Wischblättern von Kraftfahrzeugen
eingebaut.
beiden Enden mit einer quer zu seinen Seitenwänden liegenden Gelenkachse
versehen ist, sind wohl bekannt. Meistens erscheinen diese Querachsen
in der Form eines Nietes der sowohl den HauptbUgel als auch die Zwischenbilgel durchdringt. In dieser Art von Wischblättern sind die Hai"
terungen die die Zwischenbügel an den besagten Nieten befestigen so ausgebildet,
dass das Einsetzen der Nieten nur nach dem Einsetzen der Zwischenbügel
erfolgen kann. Die Zwischenbügel können also vom HauptbUgel nicht losgelöst werden ohen den Niet zu zerstören. Eine Gelenkverbindung dieser
Art ist zum Beispiel in dem britischen Patent 1.358.11*9 (US Patent
3.864.783) beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es ein Wischblatt zu schaffen das keine Gelenknieten besitzt, oder wenigstens keine Gelenknieten an den beiden
Enden des Hauptbügels oder, gegebenfalIs, an den beiden Enden der Zwischenbügel.
Mehrere Nach teile de r Nieten, u. a. was die Herstellung, die
Montage und den Preis betrifft, werden so vermieden.
Die Gelenkverbindung nach der Erfindung ist hauptsächlich dadurch
gekennzeichnet, dass die beiden Endachsen des ersten Bügels (HauptbUgel) aus einer Zunge geformt sind die aus dem Steg dieses Bügels herausgeschnitten
worden ist.
Nach einem ersten AusfUhrungsbeispiel, in dem der zweite Bügel (Zwischenbilgel)aus
Kunststoff besteht, sind die Halterungen dieses Bügels mit einem zylindrischen Sitz versehen der nach oben offen ist und der von
einem oder mehreren Haken umgeben ist die sich parallel zum Sitz erstrecken
und die diesen Bügel an einer oder der anderen Achse des ersten BUgels (HauptbUgel) festhalten können.
Nach anderen Ausführungsbeispielen, in denen der zweite Bügel (Zwischenbügel)
aus geformtem Stahl hergestellt ist, ist ein mit den besagten Halterungen versehener Kunststofftei1 in eine Öffnung in diesem Bügel
eingeschnappt oder eingeformt worden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt eines HauptbUgels sowie eine
Seitenansicht von zwei Zwischenbügeln gemäss eines ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht der Zunge die aus dem Steg des HauptbUgels herausgeschnitten
worden ist,
Fig. 3 ein Querschnitt der Zunge, nachdem sie zylindrisch geformt worden
ist,
Fig. k eine Draufsicht der Fig. 3t
Fig. k eine Draufsicht der Fig. 3t
zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 8 den Querschnitt Viii-Viil eines Teiles der Ffg. 7,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Zwischenbügels der Fig. 7,
Fig.10 einen Längsschnitt des Zwischenbügels gemäss eines dritten Ausführungsbeispiels,
Fig.Π den Querschnitt Xl-Xl der Fig. 10,
Fig.12 eine Seitenansicht der Fig. Π, gemäss Pfeil XII,
Fig.12 eine Seitenansicht der Fig. Π, gemäss Pfeil XII,
Fig,13 einen Längsschnitt des Zwischenbügels gemäss eines vierten Ausführungsbeispiels,
Fig.14 den Querschnitt XIV-XIV der Fig. 13,
Fig.15 eine Seitenansicht der Fig. Ik, gemäss Pfeil XV,
Fig.16 einen Längsschnitt des Zwischenbügels gemäss eines fünften Ausführungsbeispiel
s,
Fig.18 eine Seitenansicht der Fig. 17, gemäss Pfeil XVIII,
Fig.19 einen Längsschnitt des Zwischenbügels gemäss eines sechsten Ausführungsbeispiels,
Fig.22 eine Draufsicht der Fig. 19·
Fig.23 eine Draufsicht der Fig. 16,
Fig.23 eine Draufsicht der Fig. 16,
Die Fig. 1 zeigt schematisch einen metallischen Hauptbügel 1 mit einem
U-förmigen Querschnitt und zwei Zwischenbügel 2 aus Kunststoff, gemäss
dem ersten Ausfürungsbeispiel .
Der Hauptbügel 1 besteht aus einem Steg k und aus zwei Seitenwänden
3 die durch eine Wange 7 an ihren beiden Enden verlängert sind. Eine sich quer zu den Seitenwänden 3 erstreckende Gelenkachse 5, 6 ist im
Mittelteil sowie an den beiden Enden des Bügels 1 vorgesehen. In der direkten
Nähe von diesen drei Achsen wird der Steg k des Bügels 1 von den
An jedem der beiden Enden der Zwischenbügel 2 sind Krallen 12 vorgesehen
mit denen sie mit dem eigentlichen Wischelement (nicht dargestellt)
verbunden sind. In ihrem Mitteltei1 haben die Zwischenbügel (2) Halterungen
die aus einem zylindrischen Sitz 11 bestehen asr nach oben offen ist und
der mit einer oder der anderen Gelenkachse 5, 6 zusammenarbeiten kann.
Die zwei Zwischenbügel 2 der Fig. 1 können ziemlich steif sein wenn sie
mit den Gelenkachsen 6 zusammenarbeiten. In diesem Fall dient die Gelenkachse
5 dazu einen Wischarm in bekannter Weise an ihr zu befestigen, Wischarm
der dem Wischblatt eine hin und her Bewegung aufprägt.
Zusätzlich zu den relativ steifen Bügeln 2 die mit den beiden Gelenkachsen
6 zusammenarbeiten, kann man aber auch einen dritten Zwischenbügel
(nicht dargestellt) vorsehen der mit der zentral gelegenen Gelenk-
• · 1
• · I
achse 5 zusammenarbeitet und der, um eine gute Verteilung des Druckes
auf die ganze Länge des Wischelementes zu gewährleisten, aus einem relativ
elastichen Kunststoff bestehen würde. In diesem Fall würde die Gelenkachse
5 aus einem Niet bestehen und der Wischarm wäre mit diesem Niet durch ein an sich bekanntes sattelförmiges Verbindungsglied verbunden
.
Die Fig. 2, 3 und k zeigen wie die zwei Gelenkachsen 6 aus einer Zunge
14 geformt werden die aus dem Steg 4 des HauptbilgeIs 1 herausgeschnitten
(13) worden ist. Fig. 2 zeigt die Zunge 14 vor der Verformung und die
Fig. 3 und h zeigen dieselbe Zunge nachdem sie zur Gelenkachse 6 geformt
wurde, mit der Öffnung 8 deren Abmessungen denen der Zunge \k vor Verformung
entsprechen.
In den sechs verschiedenen Ausführungsbeispielen die in den folgenden
Absätzen beschrieben werden, können die Gelenkachsen S, 6 entweder, wie
oben, aus einer Zunge oder, wie bekannt, aus einem Niet bestehen.
Gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, oder besser gesagt,
gemäss einem ersten Ausfuhrungsbeispiel der Zwischenbügel 2, sind
diese aus Kunststoff unds ie sind an ihrem oberen mittleren Teil (Fig. 5 und 6) mit einem zylindrischen Sitz 11 versehen der nach oben offen ist
und dessen Duchmesser annähernd dem der Gelenkachsen 5, 6 entspricht.
Der zylindrischeSitz 11 ist, parallel zu seiner Längsachse, von einem
oder von mehreren Haken 15 umgeben die den Zwischenbügel 2 an einer oder der anderen Gelenkachse 5, 6 des HauptbUgels 1 festhalten können. Die Elastizität
der Haken 15 wird durch die Querschlitze 16 gewährleistet.
Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen das zweite AusfUhrungsbeispiel in dem der
Zwischenbllgel aus geformtem Stahl hergestellt ist und einen wenigstens
annähernd U-förmigen Querschnitt hat, mit einem Steg 19a und zwei Seitenwä'nden
lg. In einer Öffnung in*. Steg 19a und teilweise (22) in den zwei
Seitenwinden 19 des Zwischenbügels 10 ist ein Kunststoffteil 20 eingesetzt
der mit denselben Halterungen versehen ist wie im ersten Ausführungsbeispiel,
d.h. mit einen zylindrischen, nach oben offenen Sitz 11, mit den
Haken 15 und mit den Querschlitzen 16.
Auf der Fig. 8, in der die Gelenkachse 6 nicht dargestellt ist, kann
man sehen, dass besagter Kunststoffteil 20 im Querschnitt wenigstens annähernd
die Form eines umgekippten E hat und dass die beiden Seitenwände 19 des Zwischenbügels 10 sich zwischen die drei Arme 21, 23, 21 des E
einfügen. Ein Metall-Metall Kontakt zwischen dem HauptbUgel 1 und dem
ZwischenbUgei 10 wird so vollständig vermieden.
Zur Montage des Zwischenbügels 10 auf die Gelenkachse 6 des Hauptbügels
1 verfährt man folgendermassen: der Kunststoffteil 20 wird von oben
(Pfeil A) in die Öffnung im Steg 19a des ZwischenbUgeis 10 eingeschoben j*f
sodass die Seitenwände 19 des Zwischenbügels 10 sich zwischen die drei
Arme 21, 23, 21 (Fig. 8) des E-förmigen KunststoffteiIs 20 einfügen. Die
Haken 17 und die Sperrvorrichtungen 18 schnappen auf den Steg 19a des ZwischenbUgeis 10 und verbinden so der Kunststofftei1 20 mit dem ZwischenbUgei
10, der sodann durch Einschnappen der Haken 15 auf die Gelenkachse 6 montiert wird. Eine Gelenkverbindung zwischen dem HauptbUgel 1 und dem
Zwischenbügel 10 wurde so geschaffen.
Die Fig. 10, 11, 12 und Zk zeigen das dritte AusfUhrungsbeispiel in
dem der Zwischenbügel 10 ebenfalls aus geformtem Stahl besteht und U-f'örmig
ausgebildet ist. Das Montageprinzip ist dasselbe wie im zweiten AusfUhrungsbeispiel,
d.h. dass der Kunststoffteil 25 von oben (Pfeil B) in
die Öffnung im Steg 19a des ZwischenbilgeIs 10 eingeführt wird. Jede Bewegung
des KunststoffteiIs 25 relativ zum ZwischenbUgei 10 wird verhindert
durch die Sperrvorrichtungen 26 die sich auf der oberen Kante der zwei Seitenwände 19 abstutzen, durch die Sperrvorrichtungen 27 die sich
auf der oberen Kante der zwei Seitenwände 19 und gegen die Querkanten des Steges 19a abstützen, sowie durch die Haken Zk die sich gegen die Innenfläche
des Steges 19a des ZwischenbUgels 10 abstützen.
Der ZwischenbUgei 10 wird sodann auf die Gelenkachse 6 des Hauptbügels
1 montiert und zwar mit Hilfe der Haken 15. Der Metal 1-Metal 1 Kontakt
zwischen dem Hauptbügel 1 und dem ZwischenbUgei 10 wird verhindert durch
die Seitenwände 29 des KunststoffteiIs 25 - die übrigens eine Ausnehmung
28 aufzeigen um die Montage der Gelenkachse 6 zu ermöglichen- und durch die Ausnehmungen 22 der Seitenwände 19» dort wo die Gelenkachse 6 liegt,
d, h. auf beiden Seiten des zylindrischen Sitzes 11.
Die Fig. 13« I2* und 15 zeigen des vierte Ausführungsbeispiel das dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 10, 11, 12 und 2k sehr ähnelt. Fig. 2k, d.
h. die Draufsicht des Zwischenbilge Is 10 und des Kunststoff teils 25, ist
übrigens dieselbe in beiden Fällen, ausgenommen die Abmessungen der beiden
Kunststoffteile 25, 30. In dem vierten AusfUhrungsbeispiel wird der
Kunststoffteil 30 ebenfalls von oben (Pfeil C) in die Öffnung des Steges
19a des ZwischenbilgeIs 10 eingeschoben, aber die Haken 31
> die jede vertikale Bewegung des Kunststoffteils 30 relativ zum Zwischenbilgel 10 verhindern,
stützen sich an den unteren Kanten der Seitenwände 19 des Zwischenbügels 10 ab und nicht an den Innenflächen des Steges 19a (Fig. 10).
Gleich wie im vorhergehenden AusfUhrungsbeispiel ist jeder Metall-Metall
Kontakt unmöglich, u. a. durch die beiden Seitenwände 32 des Kunststoffteils
30. Um die Elastizität der Haken 31 zu gewährleisten sind die
Schlitze 32a in den beiden Seitenwänden 32 des Kunststoffte?Is 30 vorgesehen
.
Die Fig. 16, 17, 18 und 23 zeigen das fünfte AusfUhrungsbeispiel das
ungefähr das Gegenteil des vierten Ausfüh'rungsbeispiels ist, d.h. dass
im fünften Ausführungsbeispiel der Kunststofftei1 35 von unten (Pfeil D)
in die Öffnung im Steg 19a des Zwischenbügels 10 eingeschoben wird und
dass die Haken 3k (elastisch wegen der Schlitze 36a) sich auf den oberen
Kanten der beiden Seitenwände 19 des Zwischenbügels 10 anstützen, während
die Sperrvorrichtungen 33 sich gegen die Innenflächen des Steges 19a abstützen.
Gleich wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen wird jeder
Metall-Metall Kontakt durch die Seitenwände 36 des KunststoffteiIs
35 verhindert.
Die Fig. 19, 20, 21 und 22 zeigen das sechste AusfUhrungsbeispiel in
dem der Kunststoff-Formte!1 k0 in die Öffnung des Steges 19a des Zwischenbügels
10 eingeformt worden ist. Das Formstück k0 ist mit denselben HaI-terungen
11, 15» 16 versehen wie in den vorhergehenden AusfUhrungsbeispielen
und der Metall-Metall Kontakt wird durch die beiden Seitenwände
38 des Formstückes k0 vermieden. Es ist zu bemerken, dass, wenn das Formstück
k0 sich zufällig von den Wänden 19, 19a des Zwischenbügels 10
loslösen sollte, besagtes Formstück kO auf dem Zwischenbügel 10 festgehalten
wird durch die Sperrvorrichtungen 39, k\ die jede Bewegung des
Formstücks kO, relativ zum Zwischenbügel 10, verhindert.
Es wurden so sechs verschiedene Ausführungsbeispiele beschrieben, aber es ist augenscheinlich, dass Änderungen vorgenommen werden können
ohne aus dem Rahmen der Erfindung zu treten so wie er in den Ansprüchen
festgelegt ist.
Zusammenfassung
Bei einer Gelenkverbindung für zwei Bügel (1, 2) eines
Wischblattes,in dem ein erster metallischer Bügel (1)
einen wenigstens annähernd U-förmigen Querschnitt hat und an seinen beiden Enden sowie in seinem Mittelteil mit
einer quer zu den Seitenwänden (3) des Bügels (1) liegenden Gelenkachse (6, 5) versehen ist und in dem ein zweiter
Bügel (20) mit Halterungen (11, 5) versehen ist, die mit
einer oder der anderen Gelenkachse (6, 5) zusammenarbeiten können, wird vorgeschlagen, daß die beiden Endachsen (6)
des ersten Bügels (1) aus einer Zunge geformt sind, die aus dem Steg (4) dieses Bügels (1) herausgeschnitten worden ist.
Fig. 1
Claims (3)
1. - Gelenkverbindung fUr zwei Bügel (1; 2, 10) eines Wischblattes in
dem ein erster metallischer Bügel (1) einen wenigstens annähernd U-förmigen
Querschnitt hat und an seinen beiden Enden sowie in seinem Mittelteil mit einer quer zu den Seitenwänden (3) des BUgeis (1) liegenden Gelenkachse
(6, 5) versehen ist und in dem ein zweiter Bügel (2, 10) mit
Halterungen (11, 15. 16) versehen ist die mit einer oder der anderen Gelenkachse
(6, 5) zusammenarbeiten können, dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Endachsen (6) des ersten Bügels (1) aus einer Zunge
(\k) geformt sind die aus dem Steg (h) dieses Bligels (1) herausgeschn itten
worden ist.
2. - Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Mittelachse (5) des ersten Bügels (1) aus einer Zunge geformt
ist die aus dem Steg (k) dieses Bügels (1) herausgeschnitten worden
ist.
3· - Gelenkverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bügel (2) aus Kunststoff hergestellt ist.
:""·':··:·=·· 25. Feb. 1982
k. - Gelenkverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich-
\ net, dass die Halterungen des zweiten Bügels (2) mit einem zylindrischen
Sitz (11) versehen sind der nach oben offen ist und der von einem
'■ oder mehreren Haken (15) umgeben ist die sich parallel zum Sitz (11)
:' 5 erstrecken und die diesen Bügel (2) an einer oder der anderen Gelenkig
achse (6, 5) des ersten Bügels (1) festhalten können.
5. - Gelenkverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bügel (10) aus geformtem Stahl .hergestellt
ist.
f 10 6. - Gelenkverbindung nach Anspruch 5 in der der zweite Bügel (10)
einen wenigstens annähernd U-förmigen Querschnitt hat, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Bügel (10) in seinem Steg Ü9a) mit einer
Öffnung versehen ist in die ein Kunststofftei 1 (20, 25, 30, 35, *»0) einschnappen
oder eingeformt werden kann der mit den besagten Halterungen (11, 15, 16) versehen ist.
7. - Gelenkverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kunststofftei1 (20, 25, 30, 35, AO) einen wenigstens annähernd
E-förmigen Querschnitt hat und dass die beiden Seitenwände (19) des zweiten 3ügels (10) sich zwischen die drei Arme (21, 23, 21) des E
einfügen.
8. - Gelenkverbindung nach Anspruch 6 oder 7 in der der KunststoffteiI
(20, 25, 30, 35) «n besagte Öffnung eingeschnappt worden ist, dadurch
gekennzeichnet, dass der Kunststoffteil (20, 25, 30, 35) mit
einem oder mehreren Haken (17, 2U, 31, 31O und/oder Sperrvorrichtungen
(18; 2S1 27, 33) versehen ist die seine relative Bewegung zum zweiten
Bügel (10) verhindern.
3. - Gelenkverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die besagten Haken(17,24,31 ,34) und/oder Sperrvorrichtungen
(18,-26,27,33) zum Eingriff mit dem Steg (19a) oder mit der
oberen oder unteren Kante der beiden Seitenwände (19) des zweiten
Bügels (10) ausgebildet sind.
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